DE2631613A1 - Knuepflochbaum, z.b. webmaschinenkettbaum - Google Patents

Knuepflochbaum, z.b. webmaschinenkettbaum

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DE2631613A1 DE19762631613 DE2631613A DE2631613A1 DE 2631613 A1 DE2631613 A1 DE 2631613A1 DE 19762631613 DE19762631613 DE 19762631613 DE 2631613 A DE2631613 A DE 2631613A DE 2631613 A1 DE2631613 A1 DE 2631613A1
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H13/00Details of machines of the preceding groups
    • D02H13/28Warp beams
    • D02H13/36Means for attaching warp to beam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)

Description

T. 461 Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft, Winterthur / Sc hweiζ
Knüpflochbaum, z.B. Webmaschinenkettbaum
• Die Erfindung bezieht sich auf einen Knüpflochbaum, z.B. Webmaschinenkettbaum, zum Aufwickeln von Garn oder dgl., mit einem auf dem Umfang Knüpflöcher aufweisenden Wickelrohr, wobei die Knüpflöcher eine zum Einstecken eines Bündels zusammengeknoteter Garnenden dienende Einsteckbohrung und wenigstens eine, daran anschliessende, schmaler als die Einsteckbohrung ausgebildete Knotenarretieröffnung aufweisen.
Bei einem bisherigen Knüpflochbaum (schweizerische technische Zeitschrift vom 10. März 1949, Seite 161) sind eine oder zwei KnotenarretierÖffnungen im Anschluss an die Einsteckbohrung vorgesehen, die von der Einsteckbohrung aus gesehen in Umfangsrichtung des Wickelrohres verlaufen bzw. an die Einsteckbohrung anschliessen. Durch diese Anordnung der Knotenarretieröffnungen relativ zu den Einsteckbohrungen wird die Biegefestigkeit des Wickelrohres bzw. sein Widerstandsmoment gegen Durchbiegung in Richtung senkrecht zur Wickelrohrachse relativ stark herabgesetzt. Bei stärkerem Zug etwa durch die Kettfäden einer Webmaschine,welche von dem Knüpflochbaum (Kettbaum) während des Betriebes abgewickelt werden, kann es dadurch zu Brüchen des Wickelrohres kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen besonders in dieser Einsicht verbesserten Knüpflochbaum zu schaffen. Die Erfindung besteht darin, dass der Mittelpunkt der Einsteckbohrung und das Zentrum der Arretierstelle des Knotens in der Knotenarretieröffnung auf einer Verbindungslinie liegen, die mit einer durch den Mittelpunkt der Einsteckbohrung verlaufenden Parallele
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zur Rohrachse einen von 90 abweichenden Winkel bildet» Wie die Berechnungen und der Versuch ergeben/ wird dadurch das Widerstandsmoment des Wickelrohres um einen wesentlich geringeren Betrag gegenüber einem Rohr ohne Einsteckbohrungen und Knotenarretieröffnungen herabgesetzt, als dies bei der erwähnten? bisherigen Ausführungsform mit Einsteckbohrungen und in Umfangsrichtung verlaufenden Khotenarretieröffnungen der Fall ist» Somit weist der erfindungsgemässe Baum bei gleichen äusseren Verhältnissen (Wandstärke , Material j Kettfaden-Zugkraft) grösseres Widerstandsmoment auf, so dass Wickelrohrbrüche während des Betriebes selbst bei hoher Biegebeanspruchung des Baumes vermieden werden können=
Andererseits lässt sich bei gleicher Zugkraft der Kettfaden aufgrund der Erfindung mit geringerer Waiidstärke des Wickelrohres auskommen^ so dass Gewicht„ Material und Kosten gespart werden. j könnenο
Der Grund für die geringere Schwächung des Widerstandsmomentes durch die erfindungsgemässen Knotenarretieröffnungen liegt darin, dass der Kraftlinienverlauf bzw= die Aufnahme der Durchbiegungskräfte bei der Biegebeanspruehung sowie ihr ständiger Richtungswechsel während des Betriebes aufgrund der Drehung des Baumes günstiger gestaltet sind? wie im folgenden noch ge- : zeigt wird.
Die Zeichnung veranschaulicht Äusführungsbeispiele,,
Fig. 1 ist eine Hauptansicht eines srfindungsgemäss ausgebildeten Knüpflochbaumes9
Fig. 2 eine zugehörige Stirnansieht3
Figo 3 zeigt zum Vergleich die Anordnung eines Knüpfloches . eines bisherigen Khüpflochbaumes?
Figo 4"- 19 zeigen verschiedene Ausführungsformen gemäss der Erfindung,
Fig.. 20 erläutert ein Biegemomentdiagramm =
Auf dem mit einem Flachgewinde 1 versehenen Wickelrohr 2 des in Fig= 1 dargestellten Webmasehinenkettbaumes ist eine Aussen-
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garnbegrenzungsscheibe 3 aufgeschraubt und mit einer nicht näher dargestellten Klemmvorrichtung 4 festgeklemmt', Am andern Ende ist eine Innenbegrenzungsscheibe 5 aufgeschraubt.
Das Wickelrohr 2 enthält auf dem Umfang eine Anzahl von Knüpflöchernj die in Fig. 1,2 als Ganzes mit 6 bezeichnet sind. In Fig. 1 sind nur zwei Knüpf löcher ausführlich dargestellt.
In die Khüpflöcher sind schematisch dargestellte Bündel 8 von Kettfadenenden 9 eingesteckt und darin gehalten. Jedes Bündel 8 bzw. die zugehörigen Kettfadenenden 9 sind durch einen in Fig. punktiert angedeuteten Knoten 11 zusammengeknotet. Die Achse des Wickelrohres 2 ist mit 12* bezeichnet.
In Fig. 4-19 sind verschiedene Ausführungsformen der Khüpflöcher 6 dargestellt. Zunächst ist in Fig. 3 zum Vergleich das Knüpfloch 6a im Wickelrohr eines bisherigen Web:..aschinenkettbaumes dargestellt. Das Knüpfloch 6a enthält eine kreisrunde Bohrung 7 (Radius R) zum Einstecken des Knotens 11 und der Kettfadenenden 9 Je eines Bündels 8. In Fig. 3 oben und unten setzt sich die Einsteckbohrung 7 in zwei Schlitze 13,14 fort. Der in die Bohrung 7 eingesteckte Knoten kann unter einen dieser Schlitze 13,14 geschoben und damit gegen Herausrutschen arretiert werden. Bei der angenommenen Anordnung der Kettfadenenden 9 bzw. Kettfäden und der Drehrichtung gemäss Pfeil 15 (für Webbetrieb = Abwickeln des Kettbaumes) oder Drehrichtung gemäss Pfeil 15a (für Zettelbetrieb = Bewickeln des Kettbaumes) ist der Knoten 11 unter den Arretierschlitz 13 zu schieben, bei entgegengesetzter Anordnung der Kettfäden (in Fig. 2 Zulauf von unten) in den Schlitz 14. Bei der.bisherigen Ausführungsform nach Fig. 3 erstrecken sich die Khotenarretierschlitze 13,14 von der Einsteckbohrung 7 aus in Umfangsrichtung des lediglich durch die Achse 12'angedeuteten Wickelrohres 2. Der Mittelpunkt M der Einsteckbohrung 7 und das Zentrum N der Arretierstelle des Knotens 11 in dem Arretierschlitz 13 liegen auf einer Verbindungslinie E1, die mit einer durch M verlaufenden Parallelen 12 zur Rohrachse-12'einen Winkel F von 90 bildet= Auch Schlitz 14 ist entsprechend angeordnet.
Während des Betriebes erfährt das Wickelrohr 2 eine in Fig. 1 und ,2 nach oben gerichtete Zugbeanspruchung (Biegebeanspruchung)
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und damit ein Biegemoment. Die aus dieser Zugbeanspruchung resultierenden j im Material des Wickelrohres 2 auftretenden Kraftlinien 16 sind in Fig. 3 eingezeichnet. Sie werden wegen der Khotenarretierschlitze 13? 14 bei 17918 stark zusammengedrängt, so dass dort entsprechende Beanspruchungsspitzen im Material des Wickelrohres 2 entstehen und relativ leicht zu Brüchen des Wickelrohres 2 führen können.
Bei der erfindungsgemässen Ausführungsform nach Fig. 4 erstreckt sich der einzige Knotenarretierschlitz 13 von der Einsteckbohrung 7 aus in Richtung der Parallelen 12 (Winkel zwischen S und 12 = 0). Der Abstand (Radius R) der Stelle 17 maximaler Umlenkung der Kraftlinien 16 ist wesentlich kurzer als der entsprechende Abstand R1 bei Fig. 3. Daher ist das zulässige Biegemoment bei dem Beispiel nach Fig» 4 grosser als bei Fig. 3.
Bei der Ausführungsform nach Fig, 5 erstreckt sich der einzige Khotenarretierschlitz 13 wiederum parallel zur Parallelen 12 (Winkel zwischen E und 12 = O)0 Er ist bei 21 konisch ausgebildet, so dass ein Herausrutschen des Knotens ii vermieden werden kann.
Bei Fig. 6 erstreckt sich der Arretierschlitz 13 nach links und ist langer als derjenige bei Figo 4. Im übrigen entspricht Fig. 6 weitgehend Fig. 4»
Bei Fig. 7 and zwei einander gegenüberliegende, schräg zur Achse 12 (Winkel G zwischen E und 12) stehende Knotenarretierschlitze 13,14 benutzt, die bei 26 nur bis zu der zu 12 parallelen Grenzlinie 27 geführt sind. Die Kraftlinien werden dann "bei 26 nicht wesentlich stärker zusarmengedrängt wie bei 20. Infolge der Schrägsteilung wird der Knoten 11 während des Betriebes zum Schlitzende hin gezogen.
Bei Fig. 8 verlaufen die schräggesteilten Schlitze 13,14 (Winkel G zwischen E und 12) konisch und swar in umgekehrtem Sinn als bei Fig, 5. Der Knoten 11 wird durch die Schrägstellung gegen Herausrutschen gehalten.
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Bei Fig. 9 sind die Schlitze 22,23 bei 24,25 abgewinkelt. Schlitz 22 ist in Richtung der Kettfäden abgewinkelt. Schlitz 23 entgegengesetzt dazu. Letzterer soll für den Fall umgekehrter Fadenanordnung verwendet werden»
Bei dem Beispiel nach Fig. 10 sind ausser den Knotenarretierschlitzen 13,14 zwei weitere Schlitze 13a,14a vorgesehen. Hierdurch sind noch weitere Möglichkeiten des Yerschiebens der eingesteckten Teile 11,9 vorhanden, z.B. für den FaIl8 dass die Zugkräfte seitens der Kettfaden mehr oder weniger schräg zur Achse 12 verlaufen.
Fig. 11 entspricht Fig. 10? jedoch unter Einschieben des Knotens 11 in den Schlitz 13a»
Bei dem Beispiel nach Fig. 12 sind lediglich kurze Ausnehmungen 22a,23a etwa entsprechend den Schlitzen 22,23 nach Fig. 9 vorgesehen. Teile 11 und 9 werden durch den Fadenzug gehalten. -.
Bei der Bauart nach Figo 13 setzt sich der einzige Knotenarretierschlitz 13 in eine kreisrunde Ausnehmung 31 fort«, Das Zurückrutschen des Knotens 11 nach rechts lässt sich dadurch verhindern, obwohl der Schlitz 13 parallel zur Achse 12 (Winkel zwischen S und 12 = 0) verläuft»
Bei Fig. 14 sind zwei in Richtung der Parallelen 12 (Winkel , zwischen E und 12=0) stehende, kreisförmige Knoteharretierausnehmungen 33,34 vorgesehen. Durch die Einschnürung 32 lässt sich verhindern, dass Knoten 11. herausrutscht«
Bei Fig. 15 sind die beiden schräg stehenden Arretierschlitze 13,13a (Winkel G zwischen E und 12) zwecks Auswahl zum Einschieben des Knotens 11 auf der gleichen Seite bezüglich Achse 12 angeordnet.
Bei Fig. 16 enthält der parallele Arretiersehlitz 13b (Winkel zwischen Ξ und 12 = 0) eine Verzahnung 35 gegen Herausrutschen des Knotens 11.
Bei Fig. 17 sind die der Fig» 15 entsprechenden Schlitze
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13 j 13a keilförmig ausgebildet zwecks Verhinderung des Herausrutschens des Knotens 11.
Bei Fig. 18 ist lediglich eine, kreisförmige? schräg stehende Ausnehmung 13c (Winkel G zwischen E und 12) zur Knotenarretierung vorgesehen, bei Fig. 19 ein paralleler, 'jedoch abgewinkelter Schlitz 22 (Winkel G zwischen E und 12).
In dem Diagramm nach Fig. 20 ist auf der Abszisse die Wandstärke X eines Wickelrohres 2 aufgetragen* X=O entspricht der theoretischen Wandstärke 0, X = a der theoretischen Wandstärke eines voll ausgefüllten Rohres (Welle). Auf der Ordinate ist das zulässige Biegemoment S bei gegebener, zulässiger DauerStandfestigkeit aufgetragen. Kurve A gilt für ein Rohr ohne Knüpflöcher, Kurve B für ein Rohr mit erf indungsgemässen Knüpf löchern nach Fig. 4, Kurve C für ein Rohr mit bisherigen Knüpf löchern nach Fig. 3. Wie ersichtlich, wird das zulässige Biegemoment bei Kurve B lediglich auf ca. 90 $,dasjenige bei Kurve C jedoch auf ca. 80 % des Wickelrohres ohne Knüpflöcher (Kurve A) herabgesetzt. Um gleiche Dauerstandfestigkeit-zu erzielen, muss also bei dem bisherigen Wickelrohr (Kurve C) eine entsprechend höhere Wandstärke und damit höherer Materialaufwand vorgesehen werden, als bei dem erfindungsgemässen Knüpflochbaum gemäss Kurve 3.
Praktisch muss Jedoch noch ein die Gestalt der Knüpflöcher berücksichtigender Formfaktor in die Rechnung aufgenennen werden, wodurch einem erf indungsgemässen Rohr mit Knüpf löchern genas s Fig. 4 lediglich die Kurve B1 entspricht, während einem bisherigen Wickelrohr mit Knüpflöchern gemäss Figo 3 unter Berücksichtigung des Formfaktors die Kurve C1 entspricht. Die praktisch verwendbaren Werte (Kurve B', C) liegen also wesentlich unter denjenigen der theoretischen Werte gemäss Kurve B und C. Für ein Biegemoment T ist z.B. bei der bisherigen Knüpflochausführung gemäss C eine Wandstärke d erforderlich, bei der erfindungsgemässen Bauart gemäss B1 nur die kleinere-Wandstärke e.
In allen Fällen der erfindungsgenässen Ausbildung der
zwischen
Knüpflöcher weicht der Winkel G/der Verbindungslinie Ξ des Mittelpunktes M der Einsteckbohrung 7 mit dem Zentrum K der Arretier-
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stelle des Knotens 11 und der Achsparallelen 12 von 90 ° ab. Unter dem Zentrum N der Arretierstelle des Knotens 11 ist selbstverständlich ein mittlerer Bereich gegen das Ende des Arretierschlitzes hin zu verstehen, in dem ein passender Knoten der zusammengefügten Kettfadenenden positioniert ist. Je nach Grosse des Knotens und dem vorliegendem Kettfadenmaterial kann das Zentrum N geringe Positionsänderung aufweisen, die aber für den Sinn der Erfindung keine Rolle spielt.
Die Erfindung lässt sich für jeden Wickelbaum verwenden, in erster Linie für den Kettbaum einer Webmaschine, aber auch für Kettbäume von Kettenwirkmaschinen oder anderen, in der Ausrüstung, z.B. der Färberei oder dgl. verwendeten Maschinen. Statt Garn kann auf dem Baum auch Draht, Glasfasermaterial oder dgl. aufgewickelt sein. Die Einsteckbohrung 7 kann z.B. auch vieleckig, etwa sechseckig ausgebildet sein oder noch andere Form aufweisen. Entsprechendes gilt auch für die Arretierschlitze 13,14 usw., sofern sie nur eine Position entsprechend der Erfindung (Winkel G von 90 ° abweichend) aufweisen.
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Leerseite

Claims (7)

Patentansprüche
1. Knüp f1ο chbaum, z.B. Webmaschinenke ttbaum, zum AufwickeIn von Garn oder dgl., mit einem auf dem Umfang Knüpflöcher aufweisenden Wickelrohr, wobei die Knüpflöcher eine zum Einstecken eines Bündels zusammengeknoteter Garnenden dienende Einsteckbohrung und wenigstens eine, daran anschliessende, schmaler als die Einsteckbohrung ausgebildete Knotenarretieröffnung aufweisen, dadurch gekennzeichnet , dass der Kittelpunkt (M) der Einsteckbohrung (7) und das Zentrum (N) der Arretierstelle des Knotens (11) in der Knotenarretieröffnung (13,14,22,23) auf einer Verbindungslinie (E) liegen, die mit einer durch den Mittelpunkt (M) der Einsteckbohrung (7) verlaufenden Parallelen (12) zur Rohrachse (121) einen von 90 ° abweichenden Winkel (G) bildet.
2. Knüpflochbaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Knotenarretieröffnung als Schlitz (13) parallel zur Rohrachse (12l) ausgebildet ist (Fig. 4-6, 13,14,16).
3. Knüpf loehbaum nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Knotenarretierschlltz (13,13a) keilförmige Begrenzung (21) hat (Fig. 5,8,17). ."
4. Knüpf lochbaum nach den. Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Knotenarretierschlitz schräg zur Achsparallelen (12) angeordnet ist und zvar in Richtung des Fadenzulaufes (Fig. 7,8,10,11,15,17,18).
5. Knüpflochbaum nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägstellung so gewählt ist, dass das Ende (26) des Knotenarretierschlitzes (22,23) in Umfangsrichtung des Baumes (2) höchstens auf gleicher Höhe (Linie 27) wie das Ende (20) der Einsteckbohrung (7) steht (Fig. 7 - 12,15,17 - 19).
6. Knüpf lochbaum nach den Ansprüchen 1 - 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Knotenarretierschlitze (13,14j- 13a,14a§ 22,23) vorgesehen sind.
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7. Knüpflochbaum nach den Ansprüchen 1 und 2 oder einen der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Knotenarretierschlitz (22,23) in Richtung des Fadenzulaufes abgewinkelt (24,25) ist. .
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DE2631613A 1976-07-02 1976-07-14 Knfipflochbaum, z.B. Webmaschinenkettbaum Expired DE2631613C3 (de)

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