DE19736168C1 - Fahrzeug für den Transport von Stammholz - Google Patents

Fahrzeug für den Transport von Stammholz

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DE19736168C1 DE1997136168 DE19736168A DE19736168C1 DE 19736168 C1 DE19736168 C1 DE 19736168C1 DE 1997136168 DE1997136168 DE 1997136168 DE 19736168 A DE19736168 A DE 19736168A DE 19736168 C1 DE19736168 C1 DE 19736168C1
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Alexander Welte
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WELTE FAHRZEUGBAU GMBH, 79224 UMKIRCH, DE
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/40Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements
    • B60P3/41Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements for log transport

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug für den Transport von Stammholz insbesondere abseits von Straßen, zum Beispiel im Forstbetrieb, mit einem Kran zum Erfassen eines oder mehrerer Holzstämme, mit einem Heckschild als Schutz gegen von dem Kran dem Fahrzeug zugeführte Holzstämme und zum Abstützen des Fahrzeuges im Stand sowie mit einer im Heckbereich angeordneten, um eine vertikale Achse verdrehbaren Klemmbank zum Erfassen und Schleppen von Holzstämmen oder Bündeln von Holzstämmen.
Ein derartiges Fahrzeug ist aus DE 21 13 509 B2 bekannt.
Mit derartigen Fahrzeugen können bei Forstarbeiten die Holzstämme oder auch Bündel von solchen Stämmen - je nach deren Querschnitt - etwa in Fahrtrichtung liegend an einer solchen Klemmbank erfaßt und von dem Fahrzeug beispielsweise aus einem Forstbereich herausgeschleppt werden. Zunächst müssen die Holzstämme über das Heckschild gehoben werden, um mit ihren Enden die in der Regel in Fahrtrichtung davor befindliche Klemmbank überhaupt zu erreichen. Somit darf das Heckschild eine gewisse Höhe nicht überschreiten, um den Zugang zu der Klemmbank nicht zu behindern. Darüber hinaus führt dies zu einer bestimmten Mindestlänge des Fahrzeuges, damit hintereinander der Kran, die Klemmbank und schließlich das am Heck befindliche Heckschild untergebracht werden können.
Ein derartig langes Fahrzeug ist aber nicht geeignet für Forst­ bestände, in denen wenig Manövrierplatz, sei es durch dichtstehende Bäume, sei es durch die Geländeform, vorhanden ist.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, welches trotz einer Klemmbank eine gute Wendigkeit hat und auch unter ungünstigen Platzverhältnissen manövrierfähig ist.
Die überraschende Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Auf­ gabe besteht darin, daß die Klemmbank auf der oberen Schmalseite des Heckschildes angeordnet und um die vertikale Achse relativ zu diesem Heckschild verdrehbar sowie zumindest in ihrer in Überein­ stimmung mit der Schmalseite des Heckschildes befindlichen Lage festlegbar ist.
Auf diese Weise wird der von dem Heckschild benötigte Platz dazu ausgenutzt, auch die Klemmbank unterzubringen, so daß dafür keine zusätzliche Verlängerung des Fahrzeuges erforderlich ist. Gleichzeitig erhält das Heckschild eine zusätzliche Funktion, indem es auch als Träger der Klemmbank dient. Dennoch ist durch die Drehbarkeit der Klemmbank die Möglichkeit gegeben, das Fahrzeug auch dann mit relativ engem Wendekreis zu lenken und zu fahren, wenn in der Klemmbank Holzstämme gehalten und hinter dem Fahrzeug hergeschleppt werden und für die Wendigkeit eine Relativverschwenkung des Fahrzeuges gegenüber den Holzstämmen erforderlich oder wünschenswert ist. Bei Geradeausfahrt hingegen kann die Klemmbank in ihrer Ausgangsstellung auf der Schmalseite des Heckschildes festgelegt bleiben.
Zweckmäßig ist es dabei, wenn das Heckschild und damit die von ihm getragene Klemmbank relativ zum Fahrzeugheck anhebbar und absenkbar sind. An sich ist es bekannt, das Heckschild anzuheben und abzusenken, so daß diese Funktion erhalten bleibt. Darüber hinaus kann dadurch vor allem beim Absenken die Klemmbank in eine günstige Position gebracht werden, um Baumstämme zu erfassen und diese dabei nicht zu hoch heben zu müssen. Außerdem ergibt sich für den Fahrzeuglenker dadurch eine gute Sicht auf die Klemmbank.
Zum Festlegen der Klemmbank kann an dem Heckschild, insbesondere auf seiner Schmalseite wenigstens ein Riegel vorgesehen sein, der zwischen Klemmbank und Heckschild in verriegelter Position Formschluß herstellt und insbesondere im Fahrtbetrieb mit Kurvenfahrten lösbar ist. Dadurch können ungewollte Relativverdrehungen vor allem beim Beladen der Klemmbank oder auch bei Nutzung einer zweckmäßigerweise vorhandenen Seilwinde vermieden werden. Im Fahrbetrieb kann die Verriegelung für Geradeausfahrten eventuell bestehen bleiben, auf jeden Fall aber für Kurvenfahrten gelöst werden.
In der Regel haben solche Fahrzeuge für den Forstbetrieb wenigstens eine am Heckbereich angeordnete, um eine Horizontale und quer zur Fahrtrichtung liegende Achse drehbare Seilwinde. Bei einem solchen Fahrzeug mit einer auf dem Heckschild angeordneten Klemmbank ist es vorteilhaft, wenn die Klemmbank für das oder die Seile jeweils eine Seilführung aufweist und das Seil über das Heckschild führt. Somit kann ein solches Seil mit geringer Entfernung oberhalb des Heckschildes gut geführt werden und bedarf keiner Umlenkung in der Höhe. Außerdem kann auf diese Weise mit Hilfe eines Seiles ein Stamm unmittelbar in die Klemmbank hineingezogen oder ihr zumindest sehr nah gebracht werden. Dabei ist die schon erwähnte Möglichkeit, die Klemmbank gegenüber dem Heckschild zu verriegeln günstig, weil dadurch vermieden wird, daß ein durch die Seilführung laufendes Seil durch eine ungewollte Relativverdrehung des Heckschildes eventuell verklemmt oder beschädigt wird.
Insbesondere für ein Beladen der Klemmbank mit Hilfe der Seilwinde ist es günstig, wenn die Seilführung etwa auf der Höhe der Oberseite der in Gebrauchsstellung unterhalb der beweglichen Klemmbacken befindlichen Klemmbankwanne der Klemmbank angeordnet ist. Bei geschickter Anordnung des Seiles an einem Stamm kann dieser dadurch unter Umständen unmittelbar auf die Klemmbank gezogen werden. Das Seil muß nur mit etwas Abstand zu dem Ende des Stammes angelegt werden, daß in der Klemmbank erfaßt werden soll. Selbst wenn es nicht gelingt, den Stamm wirklich mit dem Seil auf die Klemmbankwanne zu ziehen, gelangt sein Ende so nah an die Klemmbank, daß mit dem Kran oder Hebezeug nur noch eine geringe Hebebewegung erforderlich ist. Entsprechend schnell kann der Ladevorgang durchgeführt werden.
In Fahrtrichtung hinter der Seilführung und der Klemmbank kann eine Seilrolle vorgesehen sein, deren Achse horizontal und quer zur Fahrtrichtung verläuft und die das Seil hinter der Klemmbank abstützt. Dies ist vor allem dann vorteilhaft, wenn eventuell ein nur an dem Seil hängendes Stammholz ein Stück weit geschleppt werden soll. Dann wird nämlich das Gewicht dieses Stammes zumindest teilweise von der Seilrolle aufgenommen und in das Heckschild eingeleitet, welches die erforderliche Stabilität und Tragfähigkeit hat.
In dem Heckschild kann unterhalb der Klemmbank eine Schlepp- oder Anhängevorrichtung für Anhängerfahrzeuge angeordnet sein. Dadurch bleibt trotz der auf dem Heckschild befindlichen Klemmbank die bisher übliche und bekannte Funktion eines derartigen Nutzfahrzeuges erhalten, auch beliebige Anhängerfahrzeuge ziehen zu können, beispielsweise mit Stammholz beladene Anhänger.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung von erheblicher und vorteilhafter Bedeutung kann darin bestehen, daß zwischen Heckschild und Klemmbank wenigstens eine Rastvorrichtung vorgesehen ist, die die um die vertikale Achse verdrehbare Klemmbank in ihrer Lage auf der Schmalseite des Heckschildes mittels einer begrenzten Rastkraft festlegt und bei Überschreiten dieser Kraft eine Verdrehung der Klemmbank ermöglicht. Dies ist eine andere oder eine zusätzliche Möglichkeit der Festlegung zu der schon erwähnten mechanischen und formschlüssigen Verriegelung. Wird beispielsweise beim Schleppen von Holzstämmen und dabei einer Kurvenfahrt die Rastkraft überschritten, kann sich die Klemmbank selbsttätig an die dazu erforderliche Bewegung durch Verdrehen anpassen, weil durch die entsprechend große Kraft die Rastvorrichtung ausrastet, während andererseits bei Geradeausfahrt die Klemmbank am Heckschild in ihrer Ausgangsstellung festgelegt bleibt und gegebenenfalls sogar nach einer Kurvenfahrt auch wieder einrastet. Somit muß der möglicherweise auch vorhandene, schon erwähnte Riegel nicht jedesmal betätigt werden, wenn wechselnde Fahrtrichtungen beim Transport von in der Klemmbank gehaltenem und hinter dem Fahrzeug hergeschlepptem Stammholz notwendig sind.
Als Rastvorrichtung kann ein federbelasteter, an seinem freien Ende insbesondere gerundeter, zum Beispiel mit einem halbkugeligen Ende versehener Bolzen vorgesehen sein, der in eine Gegenausnehmung eingreift, wobei der Bolzen im Heckschild gegenüber dessen oberer Schmalseite überstehend oder in der Klemmbank gegenüber deren Unterseite nach unten überstehend und gegen Federkraft zurückschieb­ bar angeordnet ist. Dabei greift der Bolzen natürlich nur mit dem kugeligen oder eventuell auch abgeschrägten Bereich in eine Gegenausnehmung, so daß eine quer zum Bolzen auftretende Kraft ihn in axialer Richtung gegen die Federkraft verschieben kann. Dies stellt eine besonders einfache und dennoch robuste Rastvorrichtung zum Festlegen der Klemmbank an der Schmalseite des Heckschildes mit einer begrenzbaren und vorbestimmbaren Rastkraft dar.
Besonders günstig ist es, wenn beidseits der Drehachse der Klemmbank jeweils wenigstens eine derartige Rastvorrichtung insbesondere in jeweils gleichem Abstand zu der Drehachse angeordnet ist. Dadurch ergibt sich ein symmetrischer Aufbau und eine Verteilung der Rastkraft auf mehrere Stellen.
Der oder die formschlüssig wirkenden Riegel zum Festlegen der Klemmbank an der Schmalseite des Heckschildes können ferngesteuert öffen- oder schließbar sein. Insbesondere mittels eines an einem verschiebbaren Riegel oder Riegelbolzen angreifenden Arbeits­ zylinders. Dadurch hat es der Fahrer in der Hand, ohne Anhalten und Aussteigen während der Fahrt die Verriegelung zu lösen. Hat der Riegel und seine Gegenausnehmung eine genügend große Einlauf­ schräge, kann auch während der Fahrt die Verriegelung wieder geschlossen werden, wenn sich Klemmbank und Heckschild einigermaßen in ihrer übereinstimmenden Position befinden. Somit kann unter Umständen auch die schon beschriebene Rastvorrichtung eingespart werden und trotzdem während der Fahrt wahlweise die Klemmbank an dem Heckschild fixiert oder freigegeben werden.
Das Heckschild kann mit einer horizontalen Schwenkachse oder dergleichen auf zwei etwa parallelen, in Fahrtrichtung orientierten Armen oder dergleichen Auflagern getragen und um diese quer zur Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar sein. Dadurch läßt sich die Neigung des Heckschildes und damit auch der Klemmbank verändern. Beispielsweise kann die Neigung so gewählt werden, daß der untere Rand des Heckschildes in Fahrtrichtung nach vorne verstellt ist, so daß sich eine entsprechende Neigung der Klemmbank selbst für schräg von hinten her zugeführte Holzstämme ergibt und diese trotz ihrer Schräglage etwa rechtwinklig zu der Klemmbank in diese eingelegt werden können. Dabei kann dann auch ein Seil mit entsprechender Führung in einer bestmöglichen Zugrichtung durch diese Führung laufen. Vor allem längere Stämme können so mit einem Ende von der Klemmbank erfaßt und mit dem anderen Ende über den Boden - also in einer Schräglage - geschleppt werden, was zwar auch bei nichtgeneigter Klemmbank möglich ist, aber durch eine solche Neigungsmöglichkeit vereinfacht wird, wobei gleichzeitig dann die Klemmflächen der Klemmbank eine bessere Angriffsmöglichkeit an einem solchen Holzstamm haben.
Dabei kann ein Arbeitszylinder mit Abstand zu den Tragarmen und der Schwenklagerung des Heckschildes angeordnet sein, mittels welchem das Heckschild und die von ihm getragene Klemmbank in unter­ schiedlichen Neigungen bewegbar und festlegbar ist. Somit kann der Fahrzeuglenker oder Benutzer die jeweils gewünschte Neigung problemlos eventuell vom Fahrersitz aus einstellen. Günstig ist es dabei auch im Hinblick auf jeweilige Hebelarme und Bodenfreiheit, wenn der Arbeitszylinder oberhalb der Tragarme angeordnet ist.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vor­ beschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich ein Fahrzeug für den Transport von Stammholz insbesondere abseits von Straßen, welches eine relativ geringe Gesamtlänge hat und dennoch Heckschild und Klemmbank aufweisen kann, weil diese beiden wesentlichen Teile unmittelbar übereinander angeordnet sind. Darüber hinaus ergeben sich dadurch konstruktive Vereinfachungen, weil für die Klemmbank keine eigenen Halteeinrichtungen benötigt werden, sondern der Platz auf dem Heckschild ausgenutzt wird und die Halterung des Heckschildes dann auch die Klemmbank mitträgt.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeuges für den Schlepp- Transport von Stammholz insbesondere abseits von Straßen mit einem Kran zum Erfassen von Holzstämmen und mit einem Heckschild, auf dessen oberer Schmalseite erfindungsgemäß eine Klemmbank zum Aufnehmen der in Fahrtrichtung vorderen Enden der zu transportierenden Holzstämme angeordnet ist, wobei das Fahrzeug in Gebrauchslage ist und von ihm zu schleppende Stämme angedeutet sind,
Fig. 2 eine stark schematisierte Draufsicht des Fahrzeuges mit Heckschild und auf dessen Schmalseite angeordneter Klemmbank, die um eine vertikale Achse, insbesondere eine in der Fahrzeugmitte befindliche Achse, drehbar ist und gemäß Fig. 1 eine solche verdrehte oder ausgelenkte Position einnimmt,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht des Heckschildes mit auf dessen Schmalseite angeordneter um eine mittlere vertikale Achse drehbarer Klemmbank,
Fig. 4 eine Seitenansicht und
Fig. 5 eine Draufsicht des Heckschildes und der Klemmbank, wobei die Klemmbank eine Seilführung und eine Seilrolle zum Abstützen eines durch die Seilführung hindurchgeführten Seiles trägt.
Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Fahrzeug dient für den Transport von Stammholz insbesondere abseits von Straßen, zum Beispiel im Forstbetrieb. Das Fahrzeug 1 weist einen Kran 2 mit Greifer 3 auf, womit ein oder mehrere Langhölzer, Holzstämme 4 oder dergleichen erfaßt werden können. Der Kran 2 befindet sich dabei an der Rückseite eines Führerhauses 5, jedoch kann der Fahrzeugführer seinen Sitz in beliebige Position drehen, so daß er einen guten Blick auf den Kran 2 und die Holzstämme 4 hat.
Das Fahrzeug 1 weist ferner ein Heckschild 6 als Schutz gegen von dem Kran 2 dem Fahrzeug 1 zugeführte Holzstämme 4 und zum Abstützen des Fahrzeuges 1 im Stand und in ungünstigem Gelände auf, wobei sich das Heckschild 6 jedoch in Fig. 1 in einer angehobenen Position befindet, also das Fahrzeug nicht abstützt, so daß dieses in dieser Lage fahrbereit ist.
Ferner erkennt man im Heckbereich des Fahrzeuges noch eine Klemmbank 7, mit der die Holzstämme 4 oder Bündel davon erfaßt und geschleppt werden können. Diese Klemmbank 7 ist dabei in platzsparender Weise auf der oberen Schmalseite 6a des Heckschildes 6 angeordnet und relativ zu diesem Heckschild 6 um eine vertikale Achse 8 verdrehbar, die sich im Ausführungsbeispiel in der Verlängerung der Fahrzeugmitte befindet. Dabei kann diese Klemmbank 7 in ihrer in Übereinstimmung mit der Schmalseite 6a des Heckschildes 6 befindlichen, in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Lage in noch zu beschreibender Weise festgelegt werden.
Um die schon erwähnte Abstützung des Fahrzeuges 1 im Heckbereich durchführen zu können, ist das Heckschild 6 und damit die von ihm getragene Klemmbank 7 relativ zum Fahrzeugheck anhebbar und insbesondere absenkbar. Fig. 1 zeigt die angehobene Position, aus welcher das Heckschild 6 abgesenkt werden kann. Dabei ist es in an sich bekannter Weise an seiner unteren Schmalseite abgeschrägt, so daß bei einer Vorwärtsfahrt in Richtung des Pfeiles Pf1 eine Glättung des Bodens oder eines durch vorhergehende Arbeiten zerfurchten Weges durchgeführt werden kann.
Zur Festlegung der Klemmbank an dem Heckschild 6 auf dessen Schmalseite 6a in der in Fig. 5 dargestellten Position ist gemäß Fig. 2 ein Riegel 9 vorgesehen, der zwischen Klemmbank 7 und Heckschild 6 in verriegelter Position Formschluß herstellt und insbesondere im Fahrbetrieb mit Kurvenfahrten lösbar ist, so daß sich die Klemmbank 7 in der in Fig. 2 dargestellten Weise um die Achse 8 gegenüber dem Heckschild 6 und dessen oberer Schmalseite 6a verdrehen läßt. Dies begünstigt Kurvenfahrten und Richtungs­ änderungen, wenn mit dem Fahrzeug 1 ein Bündel von Holzstämmen 4 oder auch nur ein oder zwei Holzstämme 4 geschleppt werden müssen.
Gemäß Fig. 1 ist an dem Fahrzeug 1 eine um eine horizontale und quer zur Fahrtrichtung liegende Achse drehbare Seilwinde 10 vorgesehen und die Klemmbank 7 hat für das oder die Seile 11, die von dieser Seilwinde 10 abgewickelt werden können, jeweils eine in Fig. 3 deutlich erkennbare Seilführung 12, welche das jeweilige Seil 11 über das Heckschild 6 führt. Gemäß Fig. 3 sind zwei Seilführungen 12 vorgesehen, was bedeutet, daß auch zwei Seilwinden 10, vorzugsweise miteinander fluchtend, auf dem Fahrzeug 1 angeordnet sind. Dabei sind diese Seilführungen 12 im Ausführungsbeispiel etwa auf der Höhe der Oberseite der in Gebrauchsstellung unterhalb von beweglichen Klemmbankarmen oder Klemmbacken 13 befindlichen Klemmbankwanne 14 - gelegentlich auch Klemmbank-Sattel genannt - der Klemmbank 7 angeordnet. Gleichzeitig befinden sich dabei diese Seilführungen 12 nahe der Fahrzeuglängsmitte, werden also bei einer Verschwenkung der Klemmbank 6 und die vertikale Achse 8 nur geringfügig ausgelenkt.
In Fahrtrichtung hinter der jeweiligen Seilführung 12 erkennt man vor allem in Fig. 4 und 5 eine Seilrolle 15, deren Achse 16 horizontal und quer zur Fahrtrichtung verläuft und die das jeweilige Seil 11 hinter der Klemmbank 7 abstützt. Diese Funktion und Wirkungsweise ist in Fig. 1 angedeutet, wo das Seil 11 allerdings weitestgehend auf die Seilwinde 10 aufgewickelt ist und nur sein in diesem Falle unbenutztes Ende 11a über die Seilrolle 15 herabhängt. Daraus wird jedoch deutlich, daß bei geschickter Anordnung und Anbringung des Seiles 11 an einem Holzstamm 4 dieser eventuell alleine mit Wirkung der Seilwinde 10 auf die Klemmbank 7 gezogen werden kann. Allenfalls muß mit dem Kran 2 noch eine geringfügige zusätzliche Anhebebewegung durchgeführt werden.
Es sei noch erwähnt, daß in dem Heckschild 6 unterhalb der Klemmbank 7 eine Schlepp- oder Anhängevorrichtung für Anhängerfahrzeuge angeordnet sein kann, deren Befestigungsstelle 17 in Fig. 3 angedeutet ist. Damit können Anhängerfahrzeuge erfaßt werden, die eventuell die Holzstämme 4 aufnehmen oder zusätzlich abstützen können. Außerdem steht so das Fahrzeug 1 für sonstige Schlepp- oder Abschleppvorgänge zur Verfügung.
In Fig. 3 ist noch angedeutet, daß zwischen Heckschild 6 und Klemmbank 7, also an der oberen Schmalseite 6a des Heckschildes 6 wenigstens eine Rastvorrichtung 18 vorgesehen sein kann, die die um die vertikale Achse 8 verdrehbare Klemmbank 7 in ihrer Lage auf der Schmalseite 6a des Heckschildes 6 mittels einer begrenzten Rastkraft festlegt und bei Überschreiten dieser Rastkraft erst eine Verdrehung der Klemmbank 7 gemäß Fig. 2 ermöglicht. Dadurch kann unter Umständen der Riegel 9 eingespart oder aber auch offengelassen werden, wenn Holzstämme 4 gemäß Fig. 1 und 2 geschleppt und dabei auch Richtungs­ änderungen durchgeführt werden sollen. Bei Geradeausfahrt bleibt die Klemmbank 7 in ihrer in Fig. 4 und 5 erkennbaren Lage, kann jedoch einem größeren Drehmoment aufgrund der nachgeschleppten Stämme 4 nachgeben, wenn eine Richtungsänderung durchgeführt und dabei die Rastkraft der Rastvorrichtungen 18 überschritten wird. Im Ausführungsbeispiel ist dabei beidseits der Drehachse 8 der Klemmbank 7 jeweils eine derartige Rastvorrichtung 18 angeordnet, wobei beide Rastvorrichtungen 18 jeweils den gleichen Abstand zu der Drehachse 8 haben, also auch ein übereinstimmendes Rastmoment erzeugen.
Als Rastvorrichtung 18 kann beispielsweise ein federbelasteter, an seinem freien Ende 18a gerundeter, zum Beispiel mit einem halbkugeligen Ende 18a versehener Bolzen vorgesehen sein, der in eine Gegenausnehmung eingreift, wobei der Bolzen gemäß Fig. 3 im Heckschild 6 gegenüber dessen oberer Schmalseite 6a überstehend angeordnet sein kann. Er könnte aber auch in der Klemmbank 7 gegenüber deren Unterseite nach unten überstehend und in eine Ausnehmung des Heckschildes 6 rastend eingreifend vorgesehen sein. In jedem dieser Fälle ist der Bolzen und vor allem sein Ende 18a gegen Federkraft zurückschiebbar, so daß bei einer größeren Kraft quer zu seiner Erstreckung diese Axialverstellung in bekannter Weise erfolgt. Somit wird im Ausführungsbeispiel die Klemmbank 7 an der oberen Schmalseite 6a des Heckschildes 6 durch diese Rastvor­ richtungen 18 festgelegt, aber nur mit einer begrenzten Kraft, so daß bei offenem Riegel 9 eine selbsttätige Entrastung dann erfolgen kann, wenn dies durch nachgeschleppte Holzstämme 4 entsprechend der Darstellung der Fig. 2 bei einer Richtungsänderung erforderlich ist.
Der bereits erwähnte, formschlüssig wirksame Riegel 9 zum Festlegen der Klemmbank 7 an der Schmalseite 6a des Heckschildes 6 könnte ferngesteuert öffen- und schließbar sein, beispielsweise mittels eines an einem verschiebbaren Riegel oder Riegelbolzen angreifenden Arbeitszylinders. Dadurch hätte der Fahrzeugführer die Möglichkeit, diesen Riegel 9 bei Bedarf bei Richtungsänderungen zu öffnen, um die relative Verschwenkung der Klemmbank 7 gegenüber dem Heckschild 6 zu ermöglichen, die bei geschlossenem Riegel 9 unterbunden ist. Gegebenenfalls kann aber der Riegel 9 beim vorhanden sein von Rastvorrichtungen 18 während des normalen Arbeitsbetriebes des Fahrzeuges 1 geöffnet bleiben.
In Fig. 1, 2 und 4 ist angedeutet, daß das Heckschild 6 mit einer horizontalen Schwenkachse 19 von zwei etwa parallelen, in Fahrtrichtung orientierten Armen 20 oder dergleichen Halterung getragen und um diese quer zur Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse 19 somit schwenkbar ist. Dabei erkennt man in Fig. 1 und 4 jeweils einen Arbeitszylinder 21, der mit Abstand zu den Tragarmen 20 und zu der Schwenklagerung des Heckschildes 6 angeordnet ist, womit das Heckschild 6 und die von ihm getragene Klemmbank 7 in unterschiedlichen Neigungen bewegbar und festlegbar ist. Beispiels­ weise könnte das Heckschild 6 aus der in Fig. 1 dargestellten vertikalen Lage derart geneigt werden, daß sein unterer angeschrägter Rand mehr in Fahrtrichtung und dadurch die Klemmbank 7 etwas weiter weg vom Führerhaus 5 zu liegen kommt, wodurch sich die Klemmbankarme oder Klemmbacken 13 und die Klemmbankwanne 14 besser an die Lage der schräg abgestützten Holzstämme 4 anpassen lassen. Dabei ist dieser Arbeitszylinder 21 oberhalb der Tragarme 20 angeordnet, was eine entsprechend geschützte Lage für diesen Arbeitszylinder 21 mit großer Bodenfreiheit bedeutet.
Die sich bei Nichtgebrauch in eingeschwenkter Ruhestellung befindlichen Klemmbankarme oder Klemmbacken 13 sind dabei in ihrem Spitzenbereich etwas verschränkt bzw. aus ihrer normalen Orientie­ rungsrichtung ausgelenkt, um aneinander vorbeigreifen zu können, obwohl sie im übrigen miteinander fluchten.
Insgesamt ergibt sich ein Fahrzeug 1, welches bei relativ geringer Gesamtlänge dennoch ein Heckschild 6 und eine Klemmbank 7, einen Kran 2 und eine Seilwinde 10 (oder auch mehrere Seilwinden 10) aufweisen kann, also eine gute Beweglichkeit unter schwierigen und engen Platzverhältnissen und in ungünstigem Gelände aufweist. Dabei erhält das Heckschild 6 eine Zusatzfunktion dadurch, daß es gleichzeitig den Träger für die Klemmbank 7 bildet und diese auch um eine vertikale Achse verdrehbar aufnehmen kann. Vom Führerhaus 5 ist die Klemmbank 7 gut sichtbar, so daß eine schnelle und gute Beladung einerseits und ein günstiger Fahrbetrieb andererseits durchgeführt werden können.
Das Fahrzeug 1 für den Transport von Holzstämmen 4 hat ein Heckschild 6, einen Kran 2 und eine Klemmbank 7, die dabei auf der oberen Schmalseite 6a des Heckschildes 6 angeordnet und also von diesem getragen und gehalten ist. Die Klemmbank 7 kann relativ zu dem Heckschild 6 um eine vertikale Achse verdreht werden, um Richtungs­ änderungen und Kurvenfahrten zusammen mit von ihr geschleppten Holzstämmen 4 zu erleichtern.

Claims (14)

1. Fahrzeug (1) für den Transport von Stammholz insbesondere abseits von Straßen, zum Beispiel im Forstbetrieb, mit einem Kran zum Erfassen eines oder mehrerer Holzstämme (4), mit einem Heckschild (6) als Schutz gegen von dem Kran (2) dem Fahrzeug (1) zugeführte Holzstämme (4) und zum Abstützen des Fahrzeuges (1) im Stand sowie mit einer im Heckbereich angeordneten, um eine vertikale Achse (8) verdrehbaren Klemmbank (7) zum Erfassen und Schleppen von Holzstämmen (4) oder Bündeln von Holzstämmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbank (7) auf der oberen Schmalseite (6a) des Heckschildes (6) angeordnet und um die vertikale Achse (8) relativ zu diesem Heckschild (6) verdrehbar sowie zumindest in ihrer in Übereinstimmung mit der Schmalseite (6a) des Heckschildes (6) befindlichen Lage festlegbar ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heckschild (6) und damit die von ihm getragene Klemmbank (7) relativ zum Fahrzeugheck anhebbar und absenkbar sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen der Klemmbank (7) an dem Heckschild (6) insbesondere auf seiner Schmalseite (6a) wenigstens ein Riegel (9) vorgesehen ist, der zwischen Klemmbank (7) und Heckschild (6) in verriegelter Position Formschluß herstellt und insbesondere im Fahrbetrieb mit Kurvenfahrten lösbar ist.
4. Fahrzeug mit wenigstens einer an seinem Heckbereich an­ geordneten, um eine horizontale und quer zur Fahrtrichtung liegende Achse drehbaren Seilwinde (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbank (7) für das oder die Seile (11) jeweils eine Seilführung (12) aufweist und das Seil (11) über das Heckschild (6) führt.
5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilführung (12) etwa auf der Höhe der Oberseite der in Gebrauchsstellung unterhalb der beweglichen Klemmbacken (13) befindlichen Klemmbankwanne (14) der Klemmbank (7) angeordnet ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung hinter der Seilführung (12) und der Klemmbank eine Seilrolle (15) vorgesehen ist, deren Achse (16) horizontal und quer zur Fahrtrichtung verläuft und die das Seil (11) hinter der Klemmbank (7) abstützt.
7. Fahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Heckschild (6) unterhalb der Klemmbank (7) eine Schlepp- oder Anhängevorrichtung für Anhängerfahrzeuge angeordnet ist.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen Heckschild (6) und Klemmbank (7) wenigstens eine Rastvorrichtung (18) vorgesehen ist, die die um die vertikale Achse (8) verdrehbare Klemmbank (7) in ihrer Lage auf der Schmalseite (6a) des Heckschildes (6) mittels einer begrenzten Rastkraft festlegt und bei Überschreiten dieser Kraft eine Verdrehung der Klemmbank (7) ermöglicht.
9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastvorrichtung (18) ein federbelasteter, an seinem freien Ende (18a) insbesondere gerundeter, zum Beispiel mit einem halbkugeligen Ende versehener Bolzen vorgesehen ist, der in eine Gegenausnehmung eingreift, wobei der Bolzen im Heckschild (6) gegenüber dessen oberer Schmalseite (6a) überstehend oder in der Klemmbank (7) gegenüber deren Unterseite nach unten überstehend und gegen Federkraft zurückschiebbar angeordnet ist.
10. Fahrzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der Drehachse (8) der Klemmbank (7) jeweils wenigstens eine Rastvorrichtung (18) insbesondere in jeweils gleichem Abstand zu der Drehachse (8) angeordnet ist.
11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der oder die formschlüssig wirksamen Riegel (9) zum Festlegen der Klemmbank (7) an der Schmalseite (6a) des Heckschildes (6) ferngesteuert öffen- und schließbar ist, insbesondere mittels eines an einem verschiebbaren Riegel oder Riegelbolzen angreifenden Arbeitszylinders.
12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Heckschild (6) mit einer horizontalen Schwenkachse (19) oder dergleichen von zwei etwa parallelen, in Fahrtrichtung orientierten Armen (20) oder dergleichen Halterung getragen und um diese quer zur Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse (10) schwenkbar ist.
13. Fahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arbeitszylinder (21) mit Abstand zu den Tragarmen (20) und der Schwenklagerung des Heckschildes (6) angeordnet ist, mittels welchem das Heckschild (6) und die von ihm getragene Klemmbank (7) in unterschiedliche Neigungen bewegbar und festlegbar ist.
14. Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (21) oberhalb der Tragarme (20) angeordnet ist.
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