DE19736168C1 - Fahrzeug für den Transport von Stammholz - Google Patents
Fahrzeug für den Transport von StammholzInfo
- Publication number
- DE19736168C1 DE19736168C1 DE1997136168 DE19736168A DE19736168C1 DE 19736168 C1 DE19736168 C1 DE 19736168C1 DE 1997136168 DE1997136168 DE 1997136168 DE 19736168 A DE19736168 A DE 19736168A DE 19736168 C1 DE19736168 C1 DE 19736168C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clamping bench
- rear shield
- vehicle
- logs
- vehicle according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/40—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements
- B60P3/41—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements for log transport
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug für den Transport von Stammholz
insbesondere abseits von Straßen, zum Beispiel im Forstbetrieb,
mit einem Kran zum Erfassen eines oder mehrerer Holzstämme, mit
einem Heckschild als Schutz gegen von dem Kran dem Fahrzeug
zugeführte Holzstämme und zum Abstützen des Fahrzeuges im Stand
sowie mit einer im Heckbereich angeordneten, um eine vertikale Achse
verdrehbaren Klemmbank zum Erfassen und Schleppen von Holzstämmen
oder Bündeln von Holzstämmen.
Ein derartiges Fahrzeug ist aus DE 21 13 509 B2 bekannt.
Mit derartigen Fahrzeugen können bei Forstarbeiten die Holzstämme
oder auch Bündel von solchen Stämmen - je nach deren Querschnitt -
etwa in Fahrtrichtung liegend an einer solchen Klemmbank erfaßt
und von dem Fahrzeug beispielsweise aus einem Forstbereich
herausgeschleppt werden. Zunächst müssen die Holzstämme über das
Heckschild gehoben werden, um mit ihren Enden die in der Regel in
Fahrtrichtung davor befindliche Klemmbank überhaupt zu erreichen.
Somit darf das Heckschild eine gewisse Höhe nicht überschreiten,
um den Zugang zu der Klemmbank nicht zu behindern. Darüber hinaus
führt dies zu einer bestimmten Mindestlänge des Fahrzeuges, damit
hintereinander der Kran, die Klemmbank und schließlich das am Heck
befindliche Heckschild untergebracht werden können.
Ein derartig langes Fahrzeug ist aber nicht geeignet für Forst
bestände, in denen wenig Manövrierplatz, sei es durch dichtstehende
Bäume, sei es durch die Geländeform, vorhanden ist.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Fahrzeug der eingangs genannten
Art zu schaffen, welches trotz einer Klemmbank eine gute Wendigkeit
hat und auch unter ungünstigen Platzverhältnissen manövrierfähig
ist.
Die überraschende Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Auf
gabe besteht darin, daß die Klemmbank auf der oberen Schmalseite
des Heckschildes angeordnet und um die vertikale Achse relativ zu
diesem Heckschild verdrehbar sowie zumindest in ihrer in Überein
stimmung mit der Schmalseite des Heckschildes befindlichen Lage
festlegbar ist.
Auf diese Weise wird der von dem Heckschild benötigte Platz dazu
ausgenutzt, auch die Klemmbank unterzubringen, so daß dafür keine
zusätzliche Verlängerung des Fahrzeuges erforderlich ist.
Gleichzeitig erhält das Heckschild eine zusätzliche Funktion, indem
es auch als Träger der Klemmbank dient. Dennoch ist durch die
Drehbarkeit der Klemmbank die Möglichkeit gegeben, das Fahrzeug
auch dann mit relativ engem Wendekreis zu lenken und zu fahren,
wenn in der Klemmbank Holzstämme gehalten und hinter dem Fahrzeug
hergeschleppt werden und für die Wendigkeit eine Relativverschwenkung
des Fahrzeuges gegenüber den Holzstämmen erforderlich oder
wünschenswert ist. Bei Geradeausfahrt hingegen kann die Klemmbank
in ihrer Ausgangsstellung auf der Schmalseite des Heckschildes
festgelegt bleiben.
Zweckmäßig ist es dabei, wenn das Heckschild und damit die von ihm
getragene Klemmbank relativ zum Fahrzeugheck anhebbar und absenkbar
sind. An sich ist es bekannt, das Heckschild anzuheben und
abzusenken, so daß diese Funktion erhalten bleibt. Darüber hinaus
kann dadurch vor allem beim Absenken die Klemmbank in eine günstige
Position gebracht werden, um Baumstämme zu erfassen und diese dabei
nicht zu hoch heben zu müssen. Außerdem ergibt sich für den
Fahrzeuglenker dadurch eine gute Sicht auf die Klemmbank.
Zum Festlegen der Klemmbank kann an dem Heckschild, insbesondere
auf seiner Schmalseite wenigstens ein Riegel vorgesehen sein, der
zwischen Klemmbank und Heckschild in verriegelter Position Formschluß
herstellt und insbesondere im Fahrtbetrieb mit Kurvenfahrten lösbar
ist. Dadurch können ungewollte Relativverdrehungen vor allem beim
Beladen der Klemmbank oder auch bei Nutzung einer zweckmäßigerweise
vorhandenen Seilwinde vermieden werden. Im Fahrbetrieb kann die
Verriegelung für Geradeausfahrten eventuell bestehen bleiben, auf
jeden Fall aber für Kurvenfahrten gelöst werden.
In der Regel haben solche Fahrzeuge für den Forstbetrieb wenigstens
eine am Heckbereich angeordnete, um eine Horizontale und quer zur
Fahrtrichtung liegende Achse drehbare Seilwinde. Bei einem solchen
Fahrzeug mit einer auf dem Heckschild angeordneten Klemmbank ist
es vorteilhaft, wenn die Klemmbank für das oder die Seile jeweils
eine Seilführung aufweist und das Seil über das Heckschild führt.
Somit kann ein solches Seil mit geringer Entfernung oberhalb des
Heckschildes gut geführt werden und bedarf keiner Umlenkung in der
Höhe. Außerdem kann auf diese Weise mit Hilfe eines Seiles ein Stamm
unmittelbar in die Klemmbank hineingezogen oder ihr zumindest sehr
nah gebracht werden. Dabei ist die schon erwähnte Möglichkeit, die
Klemmbank gegenüber dem Heckschild zu verriegeln günstig, weil
dadurch vermieden wird, daß ein durch die Seilführung laufendes
Seil durch eine ungewollte Relativverdrehung des Heckschildes
eventuell verklemmt oder beschädigt wird.
Insbesondere für ein Beladen der Klemmbank mit Hilfe der Seilwinde
ist es günstig, wenn die Seilführung etwa auf der Höhe der Oberseite
der in Gebrauchsstellung unterhalb der beweglichen Klemmbacken
befindlichen Klemmbankwanne der Klemmbank angeordnet ist. Bei
geschickter Anordnung des Seiles an einem Stamm kann dieser dadurch
unter Umständen unmittelbar auf die Klemmbank gezogen werden. Das
Seil muß nur mit etwas Abstand zu dem Ende des Stammes angelegt
werden, daß in der Klemmbank erfaßt werden soll. Selbst wenn es
nicht gelingt, den Stamm wirklich mit dem Seil auf die Klemmbankwanne
zu ziehen, gelangt sein Ende so nah an die Klemmbank, daß mit dem
Kran oder Hebezeug nur noch eine geringe Hebebewegung erforderlich
ist. Entsprechend schnell kann der Ladevorgang durchgeführt werden.
In Fahrtrichtung hinter der Seilführung und der Klemmbank kann eine
Seilrolle vorgesehen sein, deren Achse horizontal und quer zur
Fahrtrichtung verläuft und die das Seil hinter der Klemmbank
abstützt. Dies ist vor allem dann vorteilhaft, wenn eventuell ein
nur an dem Seil hängendes Stammholz ein Stück weit geschleppt werden
soll. Dann wird nämlich das Gewicht dieses Stammes zumindest
teilweise von der Seilrolle aufgenommen und in das Heckschild
eingeleitet, welches die erforderliche Stabilität und Tragfähigkeit
hat.
In dem Heckschild kann unterhalb der Klemmbank eine Schlepp- oder
Anhängevorrichtung für Anhängerfahrzeuge angeordnet sein. Dadurch
bleibt trotz der auf dem Heckschild befindlichen Klemmbank die bisher
übliche und bekannte Funktion eines derartigen Nutzfahrzeuges
erhalten, auch beliebige Anhängerfahrzeuge ziehen zu können,
beispielsweise mit Stammholz beladene Anhänger.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung von erheblicher und
vorteilhafter Bedeutung kann darin bestehen, daß zwischen Heckschild
und Klemmbank wenigstens eine Rastvorrichtung vorgesehen ist, die
die um die vertikale Achse verdrehbare Klemmbank in ihrer Lage auf
der Schmalseite des Heckschildes mittels einer begrenzten Rastkraft
festlegt und bei Überschreiten dieser Kraft eine Verdrehung der
Klemmbank ermöglicht. Dies ist eine andere oder eine zusätzliche
Möglichkeit der Festlegung zu der schon erwähnten mechanischen und
formschlüssigen Verriegelung. Wird beispielsweise beim Schleppen
von Holzstämmen und dabei einer Kurvenfahrt die Rastkraft
überschritten, kann sich die Klemmbank selbsttätig an die dazu
erforderliche Bewegung durch Verdrehen anpassen, weil durch die
entsprechend große Kraft die Rastvorrichtung ausrastet, während
andererseits bei Geradeausfahrt die Klemmbank am Heckschild in ihrer
Ausgangsstellung festgelegt bleibt und gegebenenfalls sogar nach
einer Kurvenfahrt auch wieder einrastet. Somit muß der möglicherweise
auch vorhandene, schon erwähnte Riegel nicht jedesmal betätigt
werden, wenn wechselnde Fahrtrichtungen beim Transport von in der
Klemmbank gehaltenem und hinter dem Fahrzeug hergeschlepptem
Stammholz notwendig sind.
Als Rastvorrichtung kann ein federbelasteter, an seinem freien Ende
insbesondere gerundeter, zum Beispiel mit einem halbkugeligen Ende
versehener Bolzen vorgesehen sein, der in eine Gegenausnehmung
eingreift, wobei der Bolzen im Heckschild gegenüber dessen oberer
Schmalseite überstehend oder in der Klemmbank gegenüber deren
Unterseite nach unten überstehend und gegen Federkraft zurückschieb
bar angeordnet ist. Dabei greift der Bolzen natürlich nur mit dem
kugeligen oder eventuell auch abgeschrägten Bereich in eine
Gegenausnehmung, so daß eine quer zum Bolzen auftretende Kraft ihn
in axialer Richtung gegen die Federkraft verschieben kann. Dies
stellt eine besonders einfache und dennoch robuste Rastvorrichtung
zum Festlegen der Klemmbank an der Schmalseite des Heckschildes
mit einer begrenzbaren und vorbestimmbaren Rastkraft dar.
Besonders günstig ist es, wenn beidseits der Drehachse der Klemmbank
jeweils wenigstens eine derartige Rastvorrichtung insbesondere in
jeweils gleichem Abstand zu der Drehachse angeordnet ist. Dadurch
ergibt sich ein symmetrischer Aufbau und eine Verteilung der
Rastkraft auf mehrere Stellen.
Der oder die formschlüssig wirkenden Riegel zum Festlegen der
Klemmbank an der Schmalseite des Heckschildes können ferngesteuert
öffen- oder schließbar sein. Insbesondere mittels eines an einem
verschiebbaren Riegel oder Riegelbolzen angreifenden Arbeits
zylinders. Dadurch hat es der Fahrer in der Hand, ohne Anhalten
und Aussteigen während der Fahrt die Verriegelung zu lösen. Hat
der Riegel und seine Gegenausnehmung eine genügend große Einlauf
schräge, kann auch während der Fahrt die Verriegelung wieder
geschlossen werden, wenn sich Klemmbank und Heckschild einigermaßen
in ihrer übereinstimmenden Position befinden. Somit kann unter
Umständen auch die schon beschriebene Rastvorrichtung eingespart
werden und trotzdem während der Fahrt wahlweise die Klemmbank an
dem Heckschild fixiert oder freigegeben werden.
Das Heckschild kann mit einer horizontalen Schwenkachse oder
dergleichen auf zwei etwa parallelen, in Fahrtrichtung orientierten
Armen oder dergleichen Auflagern getragen und um diese quer zur
Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar sein. Dadurch
läßt sich die Neigung des Heckschildes und damit auch der Klemmbank
verändern. Beispielsweise kann die Neigung so gewählt werden, daß
der untere Rand des Heckschildes in Fahrtrichtung nach vorne
verstellt ist, so daß sich eine entsprechende Neigung der Klemmbank
selbst für schräg von hinten her zugeführte Holzstämme ergibt und
diese trotz ihrer Schräglage etwa rechtwinklig zu der Klemmbank
in diese eingelegt werden können. Dabei kann dann auch ein Seil
mit entsprechender Führung in einer bestmöglichen Zugrichtung durch
diese Führung laufen. Vor allem längere Stämme können so mit einem
Ende von der Klemmbank erfaßt und mit dem anderen Ende über den
Boden - also in einer Schräglage - geschleppt werden, was zwar auch
bei nichtgeneigter Klemmbank möglich ist, aber durch eine solche
Neigungsmöglichkeit vereinfacht wird, wobei gleichzeitig dann die
Klemmflächen der Klemmbank eine bessere Angriffsmöglichkeit an einem
solchen Holzstamm haben.
Dabei kann ein Arbeitszylinder mit Abstand zu den Tragarmen und
der Schwenklagerung des Heckschildes angeordnet sein, mittels welchem
das Heckschild und die von ihm getragene Klemmbank in unter
schiedlichen Neigungen bewegbar und festlegbar ist. Somit kann der
Fahrzeuglenker oder Benutzer die jeweils gewünschte Neigung
problemlos eventuell vom Fahrersitz aus einstellen. Günstig ist
es dabei auch im Hinblick auf jeweilige Hebelarme und Bodenfreiheit,
wenn der Arbeitszylinder oberhalb der Tragarme angeordnet ist.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vor
beschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich ein Fahrzeug für
den Transport von Stammholz insbesondere abseits von Straßen, welches
eine relativ geringe Gesamtlänge hat und dennoch Heckschild und
Klemmbank aufweisen kann, weil diese beiden wesentlichen Teile
unmittelbar übereinander angeordnet sind. Darüber hinaus ergeben
sich dadurch konstruktive Vereinfachungen, weil für die Klemmbank
keine eigenen Halteeinrichtungen benötigt werden, sondern der Platz
auf dem Heckschild ausgenutzt wird und die Halterung des Heckschildes
dann auch die Klemmbank mitträgt.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter
Darstellung:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeuges für den Schlepp-
Transport von Stammholz insbesondere abseits von Straßen
mit einem Kran zum Erfassen von Holzstämmen und mit einem
Heckschild, auf dessen oberer Schmalseite erfindungsgemäß
eine Klemmbank zum Aufnehmen der in Fahrtrichtung vorderen
Enden der zu transportierenden Holzstämme angeordnet ist,
wobei das Fahrzeug in Gebrauchslage ist und von ihm zu
schleppende Stämme angedeutet sind,
Fig. 2 eine stark schematisierte Draufsicht des Fahrzeuges mit
Heckschild und auf dessen Schmalseite angeordneter
Klemmbank, die um eine vertikale Achse, insbesondere eine
in der Fahrzeugmitte befindliche Achse, drehbar ist und
gemäß Fig. 1 eine solche verdrehte oder ausgelenkte
Position einnimmt,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht des Heckschildes
mit auf dessen Schmalseite angeordneter um eine mittlere
vertikale Achse drehbarer Klemmbank,
Fig. 4 eine Seitenansicht und
Fig. 5 eine Draufsicht des Heckschildes und der Klemmbank, wobei
die Klemmbank eine Seilführung und eine Seilrolle zum
Abstützen eines durch die Seilführung hindurchgeführten
Seiles trägt.
Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Fahrzeug dient für den Transport
von Stammholz insbesondere abseits von Straßen, zum Beispiel im
Forstbetrieb. Das Fahrzeug 1 weist einen Kran 2 mit Greifer 3 auf,
womit ein oder mehrere Langhölzer, Holzstämme 4 oder dergleichen
erfaßt werden können. Der Kran 2 befindet sich dabei an der Rückseite
eines Führerhauses 5, jedoch kann der Fahrzeugführer seinen Sitz
in beliebige Position drehen, so daß er einen guten Blick auf den
Kran 2 und die Holzstämme 4 hat.
Das Fahrzeug 1 weist ferner ein Heckschild 6 als Schutz gegen von
dem Kran 2 dem Fahrzeug 1 zugeführte Holzstämme 4 und zum Abstützen
des Fahrzeuges 1 im Stand und in ungünstigem Gelände auf, wobei
sich das Heckschild 6 jedoch in Fig. 1 in einer angehobenen Position
befindet, also das Fahrzeug nicht abstützt, so daß dieses in dieser
Lage fahrbereit ist.
Ferner erkennt man im Heckbereich des Fahrzeuges noch eine Klemmbank
7, mit der die Holzstämme 4 oder Bündel davon erfaßt und geschleppt
werden können. Diese Klemmbank 7 ist dabei in platzsparender Weise
auf der oberen Schmalseite 6a des Heckschildes 6 angeordnet und
relativ zu diesem Heckschild 6 um eine vertikale Achse 8 verdrehbar,
die sich im Ausführungsbeispiel in der Verlängerung der Fahrzeugmitte
befindet. Dabei kann diese Klemmbank 7 in ihrer in Übereinstimmung
mit der Schmalseite 6a des Heckschildes 6 befindlichen, in den
Fig. 3 bis 5 dargestellten Lage in noch zu beschreibender Weise
festgelegt werden.
Um die schon erwähnte Abstützung des Fahrzeuges 1 im Heckbereich
durchführen zu können, ist das Heckschild 6 und damit die von ihm
getragene Klemmbank 7 relativ zum Fahrzeugheck anhebbar und
insbesondere absenkbar. Fig. 1 zeigt die angehobene Position, aus
welcher das Heckschild 6 abgesenkt werden kann. Dabei ist es in
an sich bekannter Weise an seiner unteren Schmalseite abgeschrägt,
so daß bei einer Vorwärtsfahrt in Richtung des Pfeiles Pf1 eine
Glättung des Bodens oder eines durch vorhergehende Arbeiten
zerfurchten Weges durchgeführt werden kann.
Zur Festlegung der Klemmbank an dem Heckschild 6 auf dessen
Schmalseite 6a in der in Fig. 5 dargestellten Position ist gemäß
Fig. 2 ein Riegel 9 vorgesehen, der zwischen Klemmbank 7 und
Heckschild 6 in verriegelter Position Formschluß herstellt und
insbesondere im Fahrbetrieb mit Kurvenfahrten lösbar ist, so daß
sich die Klemmbank 7 in der in Fig. 2 dargestellten Weise um die
Achse 8 gegenüber dem Heckschild 6 und dessen oberer Schmalseite
6a verdrehen läßt. Dies begünstigt Kurvenfahrten und Richtungs
änderungen, wenn mit dem Fahrzeug 1 ein Bündel von Holzstämmen 4
oder auch nur ein oder zwei Holzstämme 4 geschleppt werden müssen.
Gemäß Fig. 1 ist an dem Fahrzeug 1 eine um eine horizontale und quer
zur Fahrtrichtung liegende Achse drehbare Seilwinde 10 vorgesehen
und die Klemmbank 7 hat für das oder die Seile 11, die von dieser
Seilwinde 10 abgewickelt werden können, jeweils eine in Fig. 3
deutlich erkennbare Seilführung 12, welche das jeweilige Seil 11
über das Heckschild 6 führt. Gemäß Fig. 3 sind zwei Seilführungen
12 vorgesehen, was bedeutet, daß auch zwei Seilwinden 10,
vorzugsweise miteinander fluchtend, auf dem Fahrzeug 1 angeordnet
sind. Dabei sind diese Seilführungen 12 im Ausführungsbeispiel etwa
auf der Höhe der Oberseite der in Gebrauchsstellung unterhalb von
beweglichen Klemmbankarmen oder Klemmbacken 13 befindlichen
Klemmbankwanne 14 - gelegentlich auch Klemmbank-Sattel genannt -
der Klemmbank 7 angeordnet. Gleichzeitig befinden sich dabei diese
Seilführungen 12 nahe der Fahrzeuglängsmitte, werden also bei einer
Verschwenkung der Klemmbank 6 und die vertikale Achse 8 nur
geringfügig ausgelenkt.
In Fahrtrichtung hinter der jeweiligen Seilführung 12 erkennt man
vor allem in Fig. 4 und 5 eine Seilrolle 15, deren Achse 16 horizontal
und quer zur Fahrtrichtung verläuft und die das jeweilige Seil 11
hinter der Klemmbank 7 abstützt. Diese Funktion und Wirkungsweise
ist in Fig. 1 angedeutet, wo das Seil 11 allerdings weitestgehend
auf die Seilwinde 10 aufgewickelt ist und nur sein in diesem Falle
unbenutztes Ende 11a über die Seilrolle 15 herabhängt. Daraus wird
jedoch deutlich, daß bei geschickter Anordnung und Anbringung des
Seiles 11 an einem Holzstamm 4 dieser eventuell alleine mit Wirkung
der Seilwinde 10 auf die Klemmbank 7 gezogen werden kann. Allenfalls
muß mit dem Kran 2 noch eine geringfügige zusätzliche Anhebebewegung
durchgeführt werden.
Es sei noch erwähnt, daß in dem Heckschild 6 unterhalb der Klemmbank
7 eine Schlepp- oder Anhängevorrichtung für Anhängerfahrzeuge
angeordnet sein kann, deren Befestigungsstelle 17 in Fig. 3 angedeutet
ist. Damit können Anhängerfahrzeuge erfaßt werden, die eventuell
die Holzstämme 4 aufnehmen oder zusätzlich abstützen können. Außerdem
steht so das Fahrzeug 1 für sonstige Schlepp- oder Abschleppvorgänge
zur Verfügung.
In Fig. 3 ist noch angedeutet, daß zwischen Heckschild 6 und Klemmbank
7, also an der oberen Schmalseite 6a des Heckschildes 6 wenigstens
eine Rastvorrichtung 18 vorgesehen sein kann, die die um die
vertikale Achse 8 verdrehbare Klemmbank 7 in ihrer Lage auf der
Schmalseite 6a des Heckschildes 6 mittels einer begrenzten Rastkraft
festlegt und bei Überschreiten dieser Rastkraft erst eine Verdrehung
der Klemmbank 7 gemäß Fig. 2 ermöglicht. Dadurch kann unter Umständen
der Riegel 9 eingespart oder aber auch offengelassen werden, wenn
Holzstämme 4 gemäß Fig. 1 und 2 geschleppt und dabei auch Richtungs
änderungen durchgeführt werden sollen. Bei Geradeausfahrt bleibt
die Klemmbank 7 in ihrer in Fig. 4 und 5 erkennbaren Lage, kann jedoch
einem größeren Drehmoment aufgrund der nachgeschleppten Stämme 4
nachgeben, wenn eine Richtungsänderung durchgeführt und dabei die
Rastkraft der Rastvorrichtungen 18 überschritten wird. Im
Ausführungsbeispiel ist dabei beidseits der Drehachse 8 der Klemmbank
7 jeweils eine derartige Rastvorrichtung 18 angeordnet, wobei beide
Rastvorrichtungen 18 jeweils den gleichen Abstand zu der Drehachse
8 haben, also auch ein übereinstimmendes Rastmoment erzeugen.
Als Rastvorrichtung 18 kann beispielsweise ein federbelasteter,
an seinem freien Ende 18a gerundeter, zum Beispiel mit einem
halbkugeligen Ende 18a versehener Bolzen vorgesehen sein, der in
eine Gegenausnehmung eingreift, wobei der Bolzen gemäß Fig. 3 im
Heckschild 6 gegenüber dessen oberer Schmalseite 6a überstehend
angeordnet sein kann. Er könnte aber auch in der Klemmbank 7
gegenüber deren Unterseite nach unten überstehend und in eine
Ausnehmung des Heckschildes 6 rastend eingreifend vorgesehen sein.
In jedem dieser Fälle ist der Bolzen und vor allem sein Ende 18a
gegen Federkraft zurückschiebbar, so daß bei einer größeren Kraft
quer zu seiner Erstreckung diese Axialverstellung in bekannter Weise
erfolgt. Somit wird im Ausführungsbeispiel die Klemmbank 7 an der
oberen Schmalseite 6a des Heckschildes 6 durch diese Rastvor
richtungen 18 festgelegt, aber nur mit einer begrenzten Kraft, so
daß bei offenem Riegel 9 eine selbsttätige Entrastung dann erfolgen
kann, wenn dies durch nachgeschleppte Holzstämme 4 entsprechend
der Darstellung der Fig. 2 bei einer Richtungsänderung erforderlich
ist.
Der bereits erwähnte, formschlüssig wirksame Riegel 9 zum Festlegen
der Klemmbank 7 an der Schmalseite 6a des Heckschildes 6 könnte
ferngesteuert öffen- und schließbar sein, beispielsweise mittels
eines an einem verschiebbaren Riegel oder Riegelbolzen angreifenden
Arbeitszylinders. Dadurch hätte der Fahrzeugführer die Möglichkeit,
diesen Riegel 9 bei Bedarf bei Richtungsänderungen zu öffnen, um
die relative Verschwenkung der Klemmbank 7 gegenüber dem Heckschild
6 zu ermöglichen, die bei geschlossenem Riegel 9 unterbunden ist.
Gegebenenfalls kann aber der Riegel 9 beim vorhanden sein von
Rastvorrichtungen 18 während des normalen Arbeitsbetriebes des
Fahrzeuges 1 geöffnet bleiben.
In Fig. 1, 2 und 4 ist angedeutet, daß das Heckschild 6 mit einer
horizontalen Schwenkachse 19 von zwei etwa parallelen, in
Fahrtrichtung orientierten Armen 20 oder dergleichen Halterung
getragen und um diese quer zur Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse
19 somit schwenkbar ist. Dabei erkennt man in Fig. 1 und 4 jeweils
einen Arbeitszylinder 21, der mit Abstand zu den Tragarmen 20 und
zu der Schwenklagerung des Heckschildes 6 angeordnet ist, womit
das Heckschild 6 und die von ihm getragene Klemmbank 7 in
unterschiedlichen Neigungen bewegbar und festlegbar ist. Beispiels
weise könnte das Heckschild 6 aus der in Fig. 1 dargestellten
vertikalen Lage derart geneigt werden, daß sein unterer angeschrägter
Rand mehr in Fahrtrichtung und dadurch die Klemmbank 7 etwas weiter
weg vom Führerhaus 5 zu liegen kommt, wodurch sich die Klemmbankarme
oder Klemmbacken 13 und die Klemmbankwanne 14 besser an die Lage
der schräg abgestützten Holzstämme 4 anpassen lassen. Dabei ist
dieser Arbeitszylinder 21 oberhalb der Tragarme 20 angeordnet, was
eine entsprechend geschützte Lage für diesen Arbeitszylinder 21
mit großer Bodenfreiheit bedeutet.
Die sich bei Nichtgebrauch in eingeschwenkter Ruhestellung
befindlichen Klemmbankarme oder Klemmbacken 13 sind dabei in ihrem
Spitzenbereich etwas verschränkt bzw. aus ihrer normalen Orientie
rungsrichtung ausgelenkt, um aneinander vorbeigreifen zu können,
obwohl sie im übrigen miteinander fluchten.
Insgesamt ergibt sich ein Fahrzeug 1, welches bei relativ geringer
Gesamtlänge dennoch ein Heckschild 6 und eine Klemmbank 7, einen
Kran 2 und eine Seilwinde 10 (oder auch mehrere Seilwinden 10)
aufweisen kann, also eine gute Beweglichkeit unter schwierigen und
engen Platzverhältnissen und in ungünstigem Gelände aufweist. Dabei
erhält das Heckschild 6 eine Zusatzfunktion dadurch, daß es
gleichzeitig den Träger für die Klemmbank 7 bildet und diese auch
um eine vertikale Achse verdrehbar aufnehmen kann. Vom Führerhaus
5 ist die Klemmbank 7 gut sichtbar, so daß eine schnelle und gute
Beladung einerseits und ein günstiger Fahrbetrieb andererseits
durchgeführt werden können.
Das Fahrzeug 1 für den Transport von Holzstämmen 4 hat ein Heckschild
6, einen Kran 2 und eine Klemmbank 7, die dabei auf der oberen
Schmalseite 6a des Heckschildes 6 angeordnet und also von diesem
getragen und gehalten ist. Die Klemmbank 7 kann relativ zu dem
Heckschild 6 um eine vertikale Achse verdreht werden, um Richtungs
änderungen und Kurvenfahrten zusammen mit von ihr geschleppten
Holzstämmen 4 zu erleichtern.
Claims (14)
1. Fahrzeug (1) für den Transport von Stammholz insbesondere
abseits von Straßen, zum Beispiel im Forstbetrieb, mit einem
Kran zum Erfassen eines oder mehrerer Holzstämme (4), mit einem
Heckschild (6) als Schutz gegen von dem Kran (2) dem Fahrzeug
(1) zugeführte Holzstämme (4) und zum Abstützen des Fahrzeuges
(1) im Stand sowie mit einer im Heckbereich angeordneten, um
eine vertikale Achse (8) verdrehbaren Klemmbank (7) zum
Erfassen und Schleppen von Holzstämmen (4) oder Bündeln von
Holzstämmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbank (7)
auf der oberen Schmalseite (6a) des Heckschildes (6) angeordnet
und um die vertikale Achse (8) relativ zu diesem Heckschild
(6) verdrehbar sowie zumindest in ihrer in Übereinstimmung
mit der Schmalseite (6a) des Heckschildes (6) befindlichen
Lage festlegbar ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Heckschild (6) und damit die von ihm getragene Klemmbank (7)
relativ zum Fahrzeugheck anhebbar und absenkbar sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Festlegen der Klemmbank (7) an dem Heckschild (6)
insbesondere auf seiner Schmalseite (6a) wenigstens ein Riegel
(9) vorgesehen ist, der zwischen Klemmbank (7) und Heckschild
(6) in verriegelter Position Formschluß herstellt und
insbesondere im Fahrbetrieb mit Kurvenfahrten lösbar ist.
4. Fahrzeug mit wenigstens einer an seinem Heckbereich an
geordneten, um eine horizontale und quer zur Fahrtrichtung
liegende Achse drehbaren Seilwinde (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbank
(7) für das oder die Seile (11) jeweils eine Seilführung (12)
aufweist und das Seil (11) über das Heckschild (6) führt.
5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seilführung (12) etwa auf der Höhe der Oberseite der in
Gebrauchsstellung unterhalb der beweglichen Klemmbacken (13)
befindlichen Klemmbankwanne (14) der Klemmbank (7) angeordnet
ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
in Fahrtrichtung hinter der Seilführung (12) und der Klemmbank
eine Seilrolle (15) vorgesehen ist, deren Achse (16) horizontal
und quer zur Fahrtrichtung verläuft und die das Seil (11)
hinter der Klemmbank (7) abstützt.
7. Fahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Heckschild (6) unterhalb der
Klemmbank (7) eine Schlepp- oder Anhängevorrichtung für
Anhängerfahrzeuge angeordnet ist.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen Heckschild (6) und Klemmbank (7)
wenigstens eine Rastvorrichtung (18) vorgesehen ist, die die
um die vertikale Achse (8) verdrehbare Klemmbank (7) in ihrer
Lage auf der Schmalseite (6a) des Heckschildes (6) mittels
einer begrenzten Rastkraft festlegt und bei Überschreiten
dieser Kraft eine Verdrehung der Klemmbank (7) ermöglicht.
9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als
Rastvorrichtung (18) ein federbelasteter, an seinem freien
Ende (18a) insbesondere gerundeter, zum Beispiel mit einem
halbkugeligen Ende versehener Bolzen vorgesehen ist, der in
eine Gegenausnehmung eingreift, wobei der Bolzen im Heckschild
(6) gegenüber dessen oberer Schmalseite (6a) überstehend oder
in der Klemmbank (7) gegenüber deren Unterseite nach unten
überstehend und gegen Federkraft zurückschiebbar angeordnet
ist.
10. Fahrzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
beidseits der Drehachse (8) der Klemmbank (7) jeweils
wenigstens eine Rastvorrichtung (18) insbesondere in jeweils
gleichem Abstand zu der Drehachse (8) angeordnet ist.
11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der oder die formschlüssig wirksamen Riegel (9)
zum Festlegen der Klemmbank (7) an der Schmalseite (6a) des
Heckschildes (6) ferngesteuert öffen- und schließbar ist,
insbesondere mittels eines an einem verschiebbaren Riegel oder
Riegelbolzen angreifenden Arbeitszylinders.
12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Heckschild (6) mit einer horizontalen
Schwenkachse (19) oder dergleichen von zwei etwa parallelen,
in Fahrtrichtung orientierten Armen (20) oder dergleichen
Halterung getragen und um diese quer zur Fahrtrichtung
verlaufende Schwenkachse (10) schwenkbar ist.
13. Fahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Arbeitszylinder (21) mit Abstand zu den Tragarmen (20) und
der Schwenklagerung des Heckschildes (6) angeordnet ist,
mittels welchem das Heckschild (6) und die von ihm getragene
Klemmbank (7) in unterschiedliche Neigungen bewegbar und
festlegbar ist.
14. Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Arbeitszylinder (21) oberhalb der Tragarme (20) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997136168 DE19736168C1 (de) | 1997-08-20 | 1997-08-20 | Fahrzeug für den Transport von Stammholz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997136168 DE19736168C1 (de) | 1997-08-20 | 1997-08-20 | Fahrzeug für den Transport von Stammholz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19736168C1 true DE19736168C1 (de) | 1998-11-19 |
Family
ID=7839584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997136168 Expired - Fee Related DE19736168C1 (de) | 1997-08-20 | 1997-08-20 | Fahrzeug für den Transport von Stammholz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19736168C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10239450C1 (de) * | 2002-08-28 | 2003-11-20 | Welte Fahrzeugbau Gmbh | Fahrzeug für Forstarbeiten mit auswechselbaren Aufbauten |
DE102009052439A1 (de) | 2009-11-10 | 2011-05-26 | Welte Fahrzeugbau Gmbh | Transportfahrzeug |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2113509B2 (de) * | 1970-04-22 | 1977-03-24 | Ausscheidung aus: 21 66 697 Deere & Co., Moline, IU. (V.StA.), Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim | Vorrichtung zum transportieren von baumstaemmen, langholz oder dergleichen |
DE9317321U1 (de) * | 1993-11-15 | 1994-02-03 | Rotzler Gmbh Co | Mehrzweck-Fahrzeug |
-
1997
- 1997-08-20 DE DE1997136168 patent/DE19736168C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2113509B2 (de) * | 1970-04-22 | 1977-03-24 | Ausscheidung aus: 21 66 697 Deere & Co., Moline, IU. (V.StA.), Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim | Vorrichtung zum transportieren von baumstaemmen, langholz oder dergleichen |
DE9317321U1 (de) * | 1993-11-15 | 1994-02-03 | Rotzler Gmbh Co | Mehrzweck-Fahrzeug |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10239450C1 (de) * | 2002-08-28 | 2003-11-20 | Welte Fahrzeugbau Gmbh | Fahrzeug für Forstarbeiten mit auswechselbaren Aufbauten |
DE102009052439A1 (de) | 2009-11-10 | 2011-05-26 | Welte Fahrzeugbau Gmbh | Transportfahrzeug |
DE102009052439B4 (de) * | 2009-11-10 | 2015-07-02 | Welte Fahrzeugbau Gmbh | Transportfahrzeug |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3844744C2 (de) | Schleppfahrzeug zum Manövrieren von Flugzeugen | |
DE3022833C2 (de) | Vorrichtung zum Entwurzeln von Baumstümpfen | |
DE202006011495U1 (de) | Forstschlepper zum Transportieren von Langholzstämmen | |
DE19736168C1 (de) | Fahrzeug für den Transport von Stammholz | |
DE3801855A1 (de) | Schleppfahrzeug zum manoevrieren von flugzeugen | |
DE2263117A1 (de) | Greifgleitschlepper mit selbstzentrierender greiferbefestigung | |
DE4415405C2 (de) | Schleppfahrzeug zum Manövrieren von Flugzeugen | |
DE3136956C2 (de) | ||
DE2758183A1 (de) | Lastaufnehmende klammer fuer eine hubkarre | |
DE10351552B4 (de) | Fahrzeug für den Transport von Kurzholz und von Langholz | |
DE2012392A1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines Seils an Baumstämmen und zum Transportieren der Baumstämme | |
DE4007426A1 (de) | Maehmaschine | |
DE4120158C2 (de) | Handbetätigter Holzfäll- und/oder Holzrückewagen | |
DE3737848A1 (de) | Vorrichtung zum kuppeln von fahrzeugen insbesondere von schwerlastfahrzeugen | |
DE2805536C3 (de) | Vorrichtung zum Schleppen einer länglichen Transporteinheit | |
DE941345C (de) | Einachs-Abschleppanhaenger fuer Kraftfahrzeugen | |
DE19847420C1 (de) | Vorrichtung zum Bergen von havarierten Flugzeugen | |
EP1095550B1 (de) | Landwirtschaftliche Maschine | |
DE10158497B4 (de) | Vorrichtung zum Holzrücken | |
DE10114824C1 (de) | Rückezange zum Anbau an ein Zugfahrzeug | |
DE4323983C1 (de) | Transportvorrichtung für Geldkassetten | |
DE3137139C2 (de) | ||
DE4412658A1 (de) | Fahrzeug zum Transport von Rollbehältern | |
DE1582178C (de) | Vorrichtung zum Kuppeln eines Halmteilers mit dem Schneidwerkstisch eines Mähdreschers | |
DE4203186A1 (de) | Forsttraktor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WELTE FAHRZEUGBAU GMBH, 79224 UMKIRCH, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: WELTE, ALEXANDER, 79224 UMKIRCH, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110301 |