-
Technisches Gebiet
-
Die
Erfindung geht um eine Konstruktion zur Positionierung eines Werkzeuges.
In anderem Wort betrifft es einen Entwurf für die Verstärkung des Fixierens des Schwenkswinkels
zwischen dem Antriebsteil und dem Griff.
-
Der Stand der Technik
-
Taiwan
ist ein Königreich
der industriellen Technologie, wo es hervorragende Produkte gibt
und überall
fortgeschrittene Technik im Bereich der Herstellung, Verarbeitung
und Instandhaltung sowie Reparatur vorweist. Die industriellen Produkte
sind weltweit beliebt. Alle Produkte, vom Fahrzeugherstellung bis
zur Elektronikverarbeitung, haben uns reichliche Devisen aufgebracht.
Die am häufigsten
in fast allen industriellen Branchen gebrauchte Apparatur ist das Handwerkzeug.
Auch wenn die Arbeit im hochtechnischen Bereich und der gefährlichen
Arbeitsumgebung zum Teil durch Maschinen durchgeführt wird, können aber
die grundlegende Verarbeitung und Instandhaltungs- sowie Reparaturarbeit
nur mit Hilfe des Handwerkzeuges erst erledigt werden. Daher werden überall auf
der Welt versucht, noch einfachere, anwenderfreundlichere und kostengünstigere Werkzeuge
zu konstruieren und zu entwickeln.
-
Wegen
der Anforderung der verschiedenen Arbeiten und Umgebung werden auch
unterschiedliche Werkzeuge gebraucht. Aber prinzipielle besteht ein
Werkzeug aus einem Griff und einem Antriebsteil, der sich an einem
Ende des Griffes befindet. Der Antriebsteil kann nach Anforderung
der Arbeit in verschiedenen Formen sein, wie z.B. ein Schlitz oder
ein Kreuz und viel mehr. Die Funktionsweise des Werkzeuges ist immer
gleich: Der Anwender übt
die Kraft auf den Griff, die dann weiter auf den Antriebsteil übermittelt
wird. Durch den Kontakt des Antriebsteils mit dem zu arbeitenden
Gegenstand als Empfänger der übermittelten
Kraft wird die Arbeit erfolgt. Aber bei den meisten Handwerkzeugen
werden der Antriebsteil und der Griff in einem Einzelstück angefertigt,
das leider nicht bei allen Arbeitsumgebungen und -situationen geeignet
ist. Wenn die Konstruktion des zu arbeitenden Gegenstandes kompliziert
ist, oder der Antriebsteil des Werkzeuges schwer zum Kontakt mit
dem zu arbeitenden Gegenstandes kommt oder der kleine Raum die Bewegung
des Griffes nicht zuläßt, dann
ist das Werkzeug nutzlos. In solchen Fall ist das Werkzeug nicht
praktisch genug. Daher fangen einige Produkzenten an, zu versuchen, Werkzeug
mit der schwenkbaren Funktion zu konspizieren und zu entwickeln.
-
Die
Informationen über
die Konstruktion des herkömmlichen
Werkzeuges mit der drehbaren Funktion kann aus dem
Patent Nr.542053 der Republik China "Die Verbesserung
der Konstruktion der Winkelfixierung der Werkzeuge mit der schnell
drehbaren Funktion" entnommen
werden. Es geht um eine verbesserte Konstruktion der Winkelfixierung
des Werkzeuges mit der schnell drehbaren Funktion. Auf dem Antriebsteil
des schnell drehbaren Schraubendrehers weisteine Bohrung vor und
auf dem Griff des Schraubendrehers an der zu der Bohrung passende Stelle
wird eine Erhebung eingerichtet, die in die Bohrung eingesteckt
werden und sich dann drehen kann. An der inneren Wand der Bohrung
auf dem Antriebsteil reihen sich die Rinnen und auf der Erhebung
des Griffes hat einen Mechnismus vorgerichtet, der den Winkel fixieren
kann. In der Mitte und an beiden Seiten der Erhebung gibt es Aufnahmesraum,
wo der Schiebeknopf und der Stopper des Mechanismus zum Fixieren
des Schwenkwinkel angebracht werden können. Der Schiebeknopf hat
einen Schieber, durch den zwei Stopper geschoben werden können. An
einem Ende des Stoppers gibt es Zähne, die in die Rinne an der
Wand der Bohrung einrasten können,
um die Verbindung der beiden Teile zu fixieren. Das andere Ende
des Stopper ist eine glatte Fläche,
die gegenüber
den Rinnen in der Bohrung keine Fixierungsfunktion vorweisen kann.
-
Die
Konstruktion des herkömmlichen
drehbaren Werkzeuges hat zwar die Funktion zur Einstellung des Schwenkswinkels,
aber es wird nur einen Schlitz mitten an der Seite des Stoppers
eingerichtet, damit der Schiebeknopf das Zusammenrasten der Rinne
in der Bohrung bestimmen kann. Das Federungselement, das sich am
Boden des Schiebeknopfes befindet und die Bewegung des Schiebeknopfes entsprechend
folgt, kann sich in den oder vom Schlitz stecken bzw. trennen und
läßt die En den
der beiden Stopper dann zuschließen bzw. öffnen. Aber wenn das Federungselement
sich vom Schlitz trennt, gibt es nichts mehr, das die Bewegung einschränkt, daher wenn
beim Einsatz des Werkzeuges nicht richt aufpasst, kann der Stopper
dann schnell aus den Rinnen der Bohrung ausrutschen und läßt das Federungselement
durch Druck zurück
in den Schlitz kommen. In diesem Fall wechselt der durch das Einstellen
des Schiebeknopfes fixierte Zustand plötzlich zum losen Zustand ab.
Wenn der Anwender in dieser Zeit immer bei der Kraftausübung bleibt,
kann er das Gleichgewicht verlieren und umfallen, was die Arbeitssicherheit
gefährdet;
Außerdem
läßt der Schiebeknopf
der herkömmlichen
Konstruktion zur Positionierung des Werkzeuges das am Boden des
Schiebeknopfes angebrachte Federungselement durch Schwenkung in den
Schlitz einstecken. Es ist nicht nur sehr kompliziert, sondern auch
unsicher und unpraktisch, weil der Schiebeknopf sehr schnell unbeabsichtigt
bei der Arbeit gestoßen
werden kann, wodurch die Verbindung der beiden Teile des Werkzeuges
lose wird. Es ist daher erforderlich, eine bessere Konstruktion
zum Stärken
der Stoppenfunktion des Stoppers und des Schiebeknopfs zu konzipieren
und zu entwickeln, um die Mangel der herkömmlichen Konstruktion zu beseitigen.
-
Die Aufgabe der Erfindung
-
Der
Zweck der Erfindung ist eine Konstruktion zur Positionierung eines
Werkzeuges anzubieten, durch die die unzulängliche Funktion zum Fixieren des
Schwenkswinkels und die Mangel der unpraktischen Anwendung des Schiebeknopfes
der herkömmlichen
Konstuktion beseitigt werden können.
-
Um
den obengenannten Zweck zu erfüllen, wird
die Erfindung mit einem Griff, einem Antriebsteil und einem Einstellungsmechanismus
konstruiert. Darin:
Der Griff dient zum Festhalten des Werkzeuges
für den
Anwender. An einem Ende des Antriebsteils ist ein Antriebskopf.
Der Antriebsteil verbindet sich mit dem Griff über den Einstellungsmechanismus,
der den Antriebsteil ermöglicht,
sich gegenüber
dem Griff zu schwenken, und auch den Schwenkswinkel einstellen und
fixieren kann.
-
Die
Einstellungsmechanismus enthält
ein Verbindungsteil und ein Verbindungsloch. Der Verbindsteil befindet
sich auf dem Griff und das Verbindungsloch befindet sich auf dem
Antriebsteil. Das Zusammensetzen vom Verbindsteil und Verbindungsloch
bietet sich die Möglichkeit,
dass der Antriebsteil gegenüber
dem Griff schwenken kann. Oben auf dem Verbindungsteil gibt es eine
gesenkte waagerechte Kulisse und an den beiden Seiten des Verbindungsteils
gibt es jeweils eine nach innen gerichtete Gleitsenke.
-
Außerdem hat
der Einstellungsmechanismus auch noch einen Schiebeknopf, eine Federungseinheit
und zwei Einstellungsklötzchen.
Der Schiebeknopf wird in der waagerechten Kulisse angebracht. Der
Boden des Schiebeknopfs ist für
die Anbringung der Federungseinheit vorgesehen. Die beiden Enden
der Federungseinheit stehen aus der Wand der Gleitsenke hervor und
richten sich in die der Wand der Gleitsenke entgegengesetzte Richtung.
-
Die
zwei Einstellungsklötzchen
werden jeweils in der Gleitsenke angebracht. Sie werden durch ein
Stäbchen
auf dem Verbindungsteil befestigt. Die beide Enden des Einstellungsklötzchens
können
sich um den Stützpunk
des Stäbchens
drehen; Desweiteres gibt es mitten auf einer Seite des Einstellungsklötzchens
jeweils eine bogenförmige
Kontrollfläche. Die
Federungseinheit drückt
auf die offene Seite der bogenförmigen
Kontrollfläche.
Wenn das Schiebeknopf betätigt
wird, wird die Federungseinheit mitgezogen, wodurch sich die Drückstelle
der Federungseinheit auf der bogenförmigen Kontrollfläche auch dementsprechend ändert. Durch
die Änderung
der Drückstelle
der Federungseinheit auf der bogenförmigen Kontrollfläche läßt sich
ein Ende des jeweiligen Einstellungsklötzchens gleichzeitig zuschließen oder öffnen; An
der inneren Wand des Verbindungsloches auf dem Antriebsteil reihen
sich gerade anzählige
Rinnen. An einem Ende des Einstellklötzchen stehen auch gerade anzählige Fixierzähne, die
in die Rinnen einrasten können,
um die Verbindung vom Griff und Antriebsteil zu fixieren.
-
Wenn
der Schiebeknopf beim Einsatz des Gesamtteils nach unten geschoben
wird, gehen die zwei Ende der Federungseinheit nach unten auf der bogenförmigen Kontrollfäche über, und
das mit den Fixierzähnen
vorgerichteten Ende des Einstellklötzchens schwenkt nach innen,
sodass es in gewissem Abstand mit den Rinnen an der Innenwand des
Verbindungsloches steht. In diesem Fall sind die Fixierzähen nicht
in den Rinnen eingerasten, sodass der Gesamtteil sich nun in einem
freien Zustand befindet. Der Schwenkwinkel zwischen dem Antriebsteil
und dem Griff kann beliebig frei eingestellt werden; Wenn das Schiebeknopf
nach oben geschoben wird, gehen die zwei Ende der Federungseinheit
nach oben auf der Kontrollbogenfäche über, und
das mit Fixierzähnen
vorgerichteten Ende des Einstellklötzchens schwenkt nach außen, sodass
die Fixierzähne
in die Rinnen an der Innenwand im Verbindungsloch einrasten. In
diesem Fall steht der Gesamtteil in einem fixierten Zustand, in
dem der Schwenkwinkel zwischen dem Antriebsteil und dem Griff nicht
mehr eingestellt werden kann. Der Anwender kann mit dem Werkzeug
in diesem eingestellten Winkel arbeiten.
-
Die
Erfindung beweist sich als praktisch und fortschrittlich. Es ist
wert, die Erfindung der breiten Bevölkerung zu empfehlen und auf
dem Markt zu vertreiben.
-
Wege zur Ausführung der
Erfindung
-
Die
Erfindung geht um die Konstruktion zur Positionierung eines Werkzeuges.
Die 1–4 zeigen,
dass der Gesamtteil 1 die Konstruktion zur Positionierung
des Werkzeuges aus einem Griff 2, einem Antriebteil 3 und
einem Einstellungsmechanismus:
Der Griff 2 ist langförmig. Der
Anwender kann ihn in der Hand festhalten. Der Antriebteil 3 hat
einen Antriebskopf 31. Der Antriebteil 3 setzt
sich durch den Einstellungsmechanismus mit dem Griff 2 zusammen.
Der Einstellungsmechanismus bietet dem Antriebteil 3 die
Möglichkeit,
sich gegenüber
dem Griff zu schwenken. Er kann den Schwenkswinkel bestimmen und
auch fixieren. Der Anwender kann den Schwenkswinkel zwischen dem
Antriebteil 3 und dem Griff durch den Einstellungsmechanismus ändern und
fixieren. Der Anwender kann mit dem Antriebskopf 31 arbeiten,
im dem er die Kraft auf den Griff 2 ausübt.
-
Der
Einstellungsmechanismus enthält
einen Verbindungsteil 41 und ein Verbindungsloch 42.
Der Verbindungsteil 41 befindet sich auf dem Griff 2 und das
Verbindungsloch 42 befindet sich auf dem Antriebteil 3.
Durch die Zusammensetzen vom Verbindungsteil 41 und dem
Verbindungsloch 42 wird die Schwenkbewegung des Antriebteils 3 gegenüber dem
Griff 2 ermöglicht.
Außerdem
ist der Verbindungsteil 41 in einer"I"-Form.
Auf der oberen Seite des Verbindungsteils gibt es eine nach innen
vertiefte waagerechte Kulisse 411.
-
An
den beiden Seiten des Verbindungsteils 41 gibt es jeweils
eine nach innen vertiefte Gleitsenke 412:
Desweiteres
enthält
die Einstellungsmechanismus noch einen Schiebeknopf 43,
eine Federungseinheit 44 und zwei Einstellungsklötzchen 45.
Der Schiebeknopf 43 ist T-förmig und wird in der waagrechten
Kulisse angebracht. Am Ende des Schiebeknopfs 43 befindet
sich eine Durchbohrung 431. Die Durchbohrung 431 ist
für die
Anbringung der Federungseinheit 44 vorgesehen. Die Federungseinheit 44 besteht
aus einer Stahlkugel 441, einer Feder 442 und
einem Stöpsel 443.
Ein Ende des Stöpsels 443 ist
rund. Die Feder 442 wird zwischen dem Stöpsel 443 und
der Stahlkugel 441 in der Durchbohrung 431 so
gelegt, dass der Stöpsel 443 und
der Stahlkugel 441 jeweils ein bisschen aus der jeweiligen
Seit hervorstehen; Nachdem der Schiebeknopf 43 auf der
waagrechten Kulisse 411 angebracht wird, stehen die beiden
Ende der Federungseinheit 44 außerhalb der Wand der Gleitsenke 412 hervor
und zwar in die entgegengesetzte Richtung der Wand der Gleitsenke 412.
-
Die
zwei Einstellungsklötzchen 45 sind
bogenförmig
und werden jeweils innerhalb der Gleitsenke 412 angebracht.
Das Einstellungsklötzchen 45 wird
durch das Stäbchen 451,
das von der oberen Seite des Verbindungsteils 41 durch
ein Loch nach unten und weiter durch das in der Mitte des Einstellungsklötzchens
befindenden Loch bis zum unteren Loch steckt, auf dem Verbindungsteil 41 befestigt
und das Einstellungsklötzchen 45 setzt
sich mit dem Stäbchen 451 als
Stützpunkt
zusammen, um den seine zwei Enden sich schwenken können. Desweiteres werden
jeweils eine bogenförmige
Kontrollfläche 452 in
Mitten an der inneren Seite des jeweiligen Einstellungsklötzchens 45 eingerichtet.
Die offene Seite der jeweiligenen bogenförmigen Kontrollfläche 452 steht im
Kontakt mit der Federungseinheit 44. Wenn der Schiebeknopf 43 betätigt wird,
kann das Schiebeknopf 43 die Federungseinheit 44 bewirken,
sodass sich auch ihre Kontaktstelle mit der bogenförmigen Kontrollfläche 452 ändert, wodurch
sich die Stellung des Einstellungsklötzchens 45 auch ändert. Dieser Mechanismus
läßt die beiden
Einstellungsklötzchen 45 gleichzeitig
zuschliessen bzw. öffnen;
Deswiteres gibt es an der inneren Wand des runden Verbindungsloch 42 des
Antriebteils 3 mehre Rinnen 421 in gerader Anzahl.
Auch ein Ende des jeweiligen Einstellungstückes hat gerade anzählige Fixierzähne 453.
Die Fixierzähne 453 können passend
in die Rinnen 421 einrasten, wodurch die Verbindung zwischen
dem Griff 2 und dem Antriebteil 3 fixiert werden kann.
-
Wie
die 6 zeigt, beim Einsatz des Gesamtteils 1 erfolgt
das Zusammensetzen vom Antriebteil 3 und Griff 2 durch
den Einstellungsmechanismus, der die Schwenkbewegung der beiden
Teile sich gegenüber
zuläßt und der
Schwenkswinkel bestimmen und fixieren läßt; Wenn der Schiebeknopf 43 nach
unter geschoben wird, drücken
die beiden Ende der Federungseinheit 44 auf die sich in
der unteren Seite des Einstellungsklötzchens 45 befindenden
bogenförmigen
Kontrollflächen 452,
sodass das Ende des Einstellungsklötzchens 45, das die
Fixierzähne 453 hat,
sich nach innen dreht, die sodann nicht in die Rinnen 421 des
Verbindungsloches 42 einrasten sondern besteimmten Abstand
davon beibehält.
In diesem Fall befindet sich der Gesamtteil 1 in einem
freien Zustand, bei dem der Winkel zwischen dem Antriebteil 3 und
dem Griff 2 frei beliebig bestimmt werden kann; Wenn der
Schiebeknopf 43 nach oben geschoben wird, drücken die
beiden Ende der Federungseinheit 44 auf die sich in der
oberen Seite des Einstellungsklötzchens 45 befindenden
bogenförmige
Kontrollfläche 452,
sodass das Ende des Einstellungsklötzchens 45, das die
Fixierzähne 453 hat,
sich nach außen
dreht, die sodann in die Rinnen 421 des Verbindungsloches 42 einrasten.
In diesem Fall befindet sich der Gesamtteil 1 in einem
fixierten Zustand, bei dem der Winkel zwischen dem Antriebteil 3 und
dem Griff 2 nicht mehr frei bestimmt werden kann. Der Anwender
kann dann mit diesem Winkel arbeiten.
-
Wie
die 7 und 8 zeigen, ist eine andere Ausführung der
Erfindung. Über
die Hauptbauteile werden nicht mehr erklärt, weil sie gleich wie bei der
ersten Ausführung
sind. Was hier beschrieben wird, betrifft nur die Abweichungen.
-
Wie
die 7 zeigt, kann an jedem Ende des Gesamtteils 1 jeweils
ein Antriebskopf 31 und Rinnenkopf oder anderes Werkzeug
in anderer Form angebracht werden.
-
Die 8 zeigt
die dritte Ausführung
der Erfindung. An jedem Ende des Gesamtteils 1 werden jeweils
ein Antriebskopf 31 und Rinnenkopf oder in anderer Kombination
verschiedener Werkzeuge angebracht.
-
Beim
Einsatz des Gesamtteils 1 kann erkannt werden, dass das
Einstellungsklötzchen 45 zwei
bogenförmigen
Kontrollflächen 452 hat.
Beim Betätigen
des Schiebeknopfs wird die Federungseinheit 44 mit gezogen,
wodurch ihre Kontaktstelle mit der bogenförmigen Kontrollfläche 452 auch
geändert wird.
Dieser Mechanismus läßt die zwei
Ende des Einstellungsklötzchens 45 sich
richtig zuschließen oder öffnen. Dieser
Mechanismus vermeidet, dass die Fixierzähne 453 des Einstellungsklötzchens 45 unbeabsichtigt
von den Rinnen 421 des Verbindungloches 42 auslöst, wodurch
eine Gefahr bei der Arbeit verursachen kann. Außerdem bewegt sich der Schiebeknopf 43 auf
der waagrechten Kulisse 411, sodass ei ne Außenkraft
nicht ohne weiteres unbeabsichtigt auf das Ende des Schiebeknopfs 43 ausüben kann. Daher
kann die Situation, dass das Einstellungsklötzchen 45 wieder zum
Ausgangspunkt zurückgeht
oder in die Rinnen 421 des Verbindungsloches 42 einrastet,
nicht auftreten. Es kann behauptet werden, dass es sehr sicher und
praktisch sowie auch wert ist, sich für ihre Akzeptanz des Marktes
und ihre Verbreitung zu bemühen.
-
Die
oben Beschriebene sind nur die besseren und bevorzugten Ausführungen
der Erfindung, die sich jedoch keinesfalls nur darauf einschränkt. Alle
Modifikationen oder Änderungen,
die unter den gleichen Gedanken und Ideen dieser Erfindung gemacht
werden, werden in diese Erfindung mit eingeschlossen und gehören zu dem
Schutzanspruch dieser Erfindung.
-
Zusammenfassend
entspricht diese Erfindung, die Konstruktion zur Positionierung
des Werkzeuges, in Hinsicht des Konstruktionsentwurfes, der Anwendbarkeit
und der Kosteneffektivität
völlig
der Notwendigkeit der industriellen Entwicklung. Desweiteres ist
die vorliegende Konstruktion eine innovative Konstruktion, die bisher
noch nicht vorhanden ist. Es ist zweifellos eine "Neuheit". Diese Erfindung
weist eine Steigerung der Effektivität vor und ist sie ein "Fortschritt". Sie entspricht
allen geregelten Anforderungen des Patentrechtes unseres Landes,
nach denen Patent angemeldet wird. Hiermit wird das Patent gemäß dem Patentrecht
angemeldet und gebeten, dass das Patentamt es so bald wie möglich überprüft und genemigt.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1:
eine Explosionsdarstellung der Baugruppe der Erfindung
-
2:
eine perspektivische Darstellung des Griffes der Erfindung
-
3:
eine andere perspektivische Darstellung der Erfindung
-
4:
eine perspektivische Schnittdarstellung der Erfindung
-
5:
eine perspektivische AB Schnittdarstellung der Erfindung.
-
6:
eine perspektivische Schnittdarstellung der Erfindung beim Einsatz.
-
7:
eine perspektivische Darstellung der zweite Aus führung der
Erfindung
-
8:
eine perspektivische Darstellung der dritte Ausführung der Erfindung