DE202007017046U1 - Die Konstruktion zur Positionierung eines Werkzeuges - Google Patents

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Abstract

Eine Konstruktion zur Positionierung des Werkzeuges, die aus einem Griff, einem Antriebsteil und einem Einstellungsmechanismus besteht.
Der Griff und der Antriebsteil setz sich durch den Einstellungsmechanismus zusammen, sodass der Antriebsteil gegenüber dem Griff schwenken kann.
Der Einstellungsmechanismus enthält einen Verbindugsteil und ein Verbindungsloch, und auch noch einen Schiebeknopf, eine Federungseinheit und mindestens ein Einstellungsklötzchen. Die Einstellungsklötzchen werden an der Außenseite des Verbindungsteil angebracht und der Schiebeknopf steht in der Nähe des Einstellungsklötzchens. Der Bodenteil des Schiebeknopfes ist mit der Federungseinheit verbunden. Auf dem Einstellungsklötzchen gibt es mindestens eine bogenförmige Kontrollfläche, die von der Federungseinheit gedrückt wird. Wenn der Schiebeknopf betätigt wird, kann der Schwenkwinkel zwischen dem Antriebsteil und dem Griff bestimmt und fixiert werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung geht um eine Konstruktion zur Positionierung eines Werkzeuges. In anderem Wort betrifft es einen Entwurf für die Verstärkung des Fixierens des Schwenkswinkels zwischen dem Antriebsteil und dem Griff.
  • Der Stand der Technik
  • Taiwan ist ein Königreich der industriellen Technologie, wo es hervorragende Produkte gibt und überall fortgeschrittene Technik im Bereich der Herstellung, Verarbeitung und Instandhaltung sowie Reparatur vorweist. Die industriellen Produkte sind weltweit beliebt. Alle Produkte, vom Fahrzeugherstellung bis zur Elektronikverarbeitung, haben uns reichliche Devisen aufgebracht. Die am häufigsten in fast allen industriellen Branchen gebrauchte Apparatur ist das Handwerkzeug. Auch wenn die Arbeit im hochtechnischen Bereich und der gefährlichen Arbeitsumgebung zum Teil durch Maschinen durchgeführt wird, können aber die grundlegende Verarbeitung und Instandhaltungs- sowie Reparaturarbeit nur mit Hilfe des Handwerkzeuges erst erledigt werden. Daher werden überall auf der Welt versucht, noch einfachere, anwenderfreundlichere und kostengünstigere Werkzeuge zu konstruieren und zu entwickeln.
  • Wegen der Anforderung der verschiedenen Arbeiten und Umgebung werden auch unterschiedliche Werkzeuge gebraucht. Aber prinzipielle besteht ein Werkzeug aus einem Griff und einem Antriebsteil, der sich an einem Ende des Griffes befindet. Der Antriebsteil kann nach Anforderung der Arbeit in verschiedenen Formen sein, wie z.B. ein Schlitz oder ein Kreuz und viel mehr. Die Funktionsweise des Werkzeuges ist immer gleich: Der Anwender übt die Kraft auf den Griff, die dann weiter auf den Antriebsteil übermittelt wird. Durch den Kontakt des Antriebsteils mit dem zu arbeitenden Gegenstand als Empfänger der übermittelten Kraft wird die Arbeit erfolgt. Aber bei den meisten Handwerkzeugen werden der Antriebsteil und der Griff in einem Einzelstück angefertigt, das leider nicht bei allen Arbeitsumgebungen und -situationen geeignet ist. Wenn die Konstruktion des zu arbeitenden Gegenstandes kompliziert ist, oder der Antriebsteil des Werkzeuges schwer zum Kontakt mit dem zu arbeitenden Gegenstandes kommt oder der kleine Raum die Bewegung des Griffes nicht zuläßt, dann ist das Werkzeug nutzlos. In solchen Fall ist das Werkzeug nicht praktisch genug. Daher fangen einige Produkzenten an, zu versuchen, Werkzeug mit der schwenkbaren Funktion zu konspizieren und zu entwickeln.
  • Die Informationen über die Konstruktion des herkömmlichen Werkzeuges mit der drehbaren Funktion kann aus dem Patent Nr.542053 der Republik China "Die Verbesserung der Konstruktion der Winkelfixierung der Werkzeuge mit der schnell drehbaren Funktion" entnommen werden. Es geht um eine verbesserte Konstruktion der Winkelfixierung des Werkzeuges mit der schnell drehbaren Funktion. Auf dem Antriebsteil des schnell drehbaren Schraubendrehers weisteine Bohrung vor und auf dem Griff des Schraubendrehers an der zu der Bohrung passende Stelle wird eine Erhebung eingerichtet, die in die Bohrung eingesteckt werden und sich dann drehen kann. An der inneren Wand der Bohrung auf dem Antriebsteil reihen sich die Rinnen und auf der Erhebung des Griffes hat einen Mechnismus vorgerichtet, der den Winkel fixieren kann. In der Mitte und an beiden Seiten der Erhebung gibt es Aufnahmesraum, wo der Schiebeknopf und der Stopper des Mechanismus zum Fixieren des Schwenkwinkel angebracht werden können. Der Schiebeknopf hat einen Schieber, durch den zwei Stopper geschoben werden können. An einem Ende des Stoppers gibt es Zähne, die in die Rinne an der Wand der Bohrung einrasten können, um die Verbindung der beiden Teile zu fixieren. Das andere Ende des Stopper ist eine glatte Fläche, die gegenüber den Rinnen in der Bohrung keine Fixierungsfunktion vorweisen kann.
  • Die Konstruktion des herkömmlichen drehbaren Werkzeuges hat zwar die Funktion zur Einstellung des Schwenkswinkels, aber es wird nur einen Schlitz mitten an der Seite des Stoppers eingerichtet, damit der Schiebeknopf das Zusammenrasten der Rinne in der Bohrung bestimmen kann. Das Federungselement, das sich am Boden des Schiebeknopfes befindet und die Bewegung des Schiebeknopfes entsprechend folgt, kann sich in den oder vom Schlitz stecken bzw. trennen und läßt die En den der beiden Stopper dann zuschließen bzw. öffnen. Aber wenn das Federungselement sich vom Schlitz trennt, gibt es nichts mehr, das die Bewegung einschränkt, daher wenn beim Einsatz des Werkzeuges nicht richt aufpasst, kann der Stopper dann schnell aus den Rinnen der Bohrung ausrutschen und läßt das Federungselement durch Druck zurück in den Schlitz kommen. In diesem Fall wechselt der durch das Einstellen des Schiebeknopfes fixierte Zustand plötzlich zum losen Zustand ab. Wenn der Anwender in dieser Zeit immer bei der Kraftausübung bleibt, kann er das Gleichgewicht verlieren und umfallen, was die Arbeitssicherheit gefährdet; Außerdem läßt der Schiebeknopf der herkömmlichen Konstruktion zur Positionierung des Werkzeuges das am Boden des Schiebeknopfes angebrachte Federungselement durch Schwenkung in den Schlitz einstecken. Es ist nicht nur sehr kompliziert, sondern auch unsicher und unpraktisch, weil der Schiebeknopf sehr schnell unbeabsichtigt bei der Arbeit gestoßen werden kann, wodurch die Verbindung der beiden Teile des Werkzeuges lose wird. Es ist daher erforderlich, eine bessere Konstruktion zum Stärken der Stoppenfunktion des Stoppers und des Schiebeknopfs zu konzipieren und zu entwickeln, um die Mangel der herkömmlichen Konstruktion zu beseitigen.
  • Die Aufgabe der Erfindung
  • Der Zweck der Erfindung ist eine Konstruktion zur Positionierung eines Werkzeuges anzubieten, durch die die unzulängliche Funktion zum Fixieren des Schwenkswinkels und die Mangel der unpraktischen Anwendung des Schiebeknopfes der herkömmlichen Konstuktion beseitigt werden können.
  • Um den obengenannten Zweck zu erfüllen, wird die Erfindung mit einem Griff, einem Antriebsteil und einem Einstellungsmechanismus konstruiert. Darin:
    Der Griff dient zum Festhalten des Werkzeuges für den Anwender. An einem Ende des Antriebsteils ist ein Antriebskopf. Der Antriebsteil verbindet sich mit dem Griff über den Einstellungsmechanismus, der den Antriebsteil ermöglicht, sich gegenüber dem Griff zu schwenken, und auch den Schwenkswinkel einstellen und fixieren kann.
  • Die Einstellungsmechanismus enthält ein Verbindungsteil und ein Verbindungsloch. Der Verbindsteil befindet sich auf dem Griff und das Verbindungsloch befindet sich auf dem Antriebsteil. Das Zusammensetzen vom Verbindsteil und Verbindungsloch bietet sich die Möglichkeit, dass der Antriebsteil gegenüber dem Griff schwenken kann. Oben auf dem Verbindungsteil gibt es eine gesenkte waagerechte Kulisse und an den beiden Seiten des Verbindungsteils gibt es jeweils eine nach innen gerichtete Gleitsenke.
  • Außerdem hat der Einstellungsmechanismus auch noch einen Schiebeknopf, eine Federungseinheit und zwei Einstellungsklötzchen. Der Schiebeknopf wird in der waagerechten Kulisse angebracht. Der Boden des Schiebeknopfs ist für die Anbringung der Federungseinheit vorgesehen. Die beiden Enden der Federungseinheit stehen aus der Wand der Gleitsenke hervor und richten sich in die der Wand der Gleitsenke entgegengesetzte Richtung.
  • Die zwei Einstellungsklötzchen werden jeweils in der Gleitsenke angebracht. Sie werden durch ein Stäbchen auf dem Verbindungsteil befestigt. Die beide Enden des Einstellungsklötzchens können sich um den Stützpunk des Stäbchens drehen; Desweiteres gibt es mitten auf einer Seite des Einstellungsklötzchens jeweils eine bogenförmige Kontrollfläche. Die Federungseinheit drückt auf die offene Seite der bogenförmigen Kontrollfläche. Wenn das Schiebeknopf betätigt wird, wird die Federungseinheit mitgezogen, wodurch sich die Drückstelle der Federungseinheit auf der bogenförmigen Kontrollfläche auch dementsprechend ändert. Durch die Änderung der Drückstelle der Federungseinheit auf der bogenförmigen Kontrollfläche läßt sich ein Ende des jeweiligen Einstellungsklötzchens gleichzeitig zuschließen oder öffnen; An der inneren Wand des Verbindungsloches auf dem Antriebsteil reihen sich gerade anzählige Rinnen. An einem Ende des Einstellklötzchen stehen auch gerade anzählige Fixierzähne, die in die Rinnen einrasten können, um die Verbindung vom Griff und Antriebsteil zu fixieren.
  • Wenn der Schiebeknopf beim Einsatz des Gesamtteils nach unten geschoben wird, gehen die zwei Ende der Federungseinheit nach unten auf der bogenförmigen Kontrollfäche über, und das mit den Fixierzähnen vorgerichteten Ende des Einstellklötzchens schwenkt nach innen, sodass es in gewissem Abstand mit den Rinnen an der Innenwand des Verbindungsloches steht. In diesem Fall sind die Fixierzähen nicht in den Rinnen eingerasten, sodass der Gesamtteil sich nun in einem freien Zustand befindet. Der Schwenkwinkel zwischen dem Antriebsteil und dem Griff kann beliebig frei eingestellt werden; Wenn das Schiebeknopf nach oben geschoben wird, gehen die zwei Ende der Federungseinheit nach oben auf der Kontrollbogenfäche über, und das mit Fixierzähnen vorgerichteten Ende des Einstellklötzchens schwenkt nach außen, sodass die Fixierzähne in die Rinnen an der Innenwand im Verbindungsloch einrasten. In diesem Fall steht der Gesamtteil in einem fixierten Zustand, in dem der Schwenkwinkel zwischen dem Antriebsteil und dem Griff nicht mehr eingestellt werden kann. Der Anwender kann mit dem Werkzeug in diesem eingestellten Winkel arbeiten.
  • Die Erfindung beweist sich als praktisch und fortschrittlich. Es ist wert, die Erfindung der breiten Bevölkerung zu empfehlen und auf dem Markt zu vertreiben.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die Erfindung geht um die Konstruktion zur Positionierung eines Werkzeuges. Die 14 zeigen, dass der Gesamtteil 1 die Konstruktion zur Positionierung des Werkzeuges aus einem Griff 2, einem Antriebteil 3 und einem Einstellungsmechanismus:
    Der Griff 2 ist langförmig. Der Anwender kann ihn in der Hand festhalten. Der Antriebteil 3 hat einen Antriebskopf 31. Der Antriebteil 3 setzt sich durch den Einstellungsmechanismus mit dem Griff 2 zusammen. Der Einstellungsmechanismus bietet dem Antriebteil 3 die Möglichkeit, sich gegenüber dem Griff zu schwenken. Er kann den Schwenkswinkel bestimmen und auch fixieren. Der Anwender kann den Schwenkswinkel zwischen dem Antriebteil 3 und dem Griff durch den Einstellungsmechanismus ändern und fixieren. Der Anwender kann mit dem Antriebskopf 31 arbeiten, im dem er die Kraft auf den Griff 2 ausübt.
  • Der Einstellungsmechanismus enthält einen Verbindungsteil 41 und ein Verbindungsloch 42. Der Verbindungsteil 41 befindet sich auf dem Griff 2 und das Verbindungsloch 42 befindet sich auf dem Antriebteil 3. Durch die Zusammensetzen vom Verbindungsteil 41 und dem Verbindungsloch 42 wird die Schwenkbewegung des Antriebteils 3 gegenüber dem Griff 2 ermöglicht. Außerdem ist der Verbindungsteil 41 in einer"I"-Form. Auf der oberen Seite des Verbindungsteils gibt es eine nach innen vertiefte waagerechte Kulisse 411.
  • An den beiden Seiten des Verbindungsteils 41 gibt es jeweils eine nach innen vertiefte Gleitsenke 412:
    Desweiteres enthält die Einstellungsmechanismus noch einen Schiebeknopf 43, eine Federungseinheit 44 und zwei Einstellungsklötzchen 45. Der Schiebeknopf 43 ist T-förmig und wird in der waagrechten Kulisse angebracht. Am Ende des Schiebeknopfs 43 befindet sich eine Durchbohrung 431. Die Durchbohrung 431 ist für die Anbringung der Federungseinheit 44 vorgesehen. Die Federungseinheit 44 besteht aus einer Stahlkugel 441, einer Feder 442 und einem Stöpsel 443. Ein Ende des Stöpsels 443 ist rund. Die Feder 442 wird zwischen dem Stöpsel 443 und der Stahlkugel 441 in der Durchbohrung 431 so gelegt, dass der Stöpsel 443 und der Stahlkugel 441 jeweils ein bisschen aus der jeweiligen Seit hervorstehen; Nachdem der Schiebeknopf 43 auf der waagrechten Kulisse 411 angebracht wird, stehen die beiden Ende der Federungseinheit 44 außerhalb der Wand der Gleitsenke 412 hervor und zwar in die entgegengesetzte Richtung der Wand der Gleitsenke 412.
  • Die zwei Einstellungsklötzchen 45 sind bogenförmig und werden jeweils innerhalb der Gleitsenke 412 angebracht. Das Einstellungsklötzchen 45 wird durch das Stäbchen 451, das von der oberen Seite des Verbindungsteils 41 durch ein Loch nach unten und weiter durch das in der Mitte des Einstellungsklötzchens befindenden Loch bis zum unteren Loch steckt, auf dem Verbindungsteil 41 befestigt und das Einstellungsklötzchen 45 setzt sich mit dem Stäbchen 451 als Stützpunkt zusammen, um den seine zwei Enden sich schwenken können. Desweiteres werden jeweils eine bogenförmige Kontrollfläche 452 in Mitten an der inneren Seite des jeweiligen Einstellungsklötzchens 45 eingerichtet. Die offene Seite der jeweiligenen bogenförmigen Kontrollfläche 452 steht im Kontakt mit der Federungseinheit 44. Wenn der Schiebeknopf 43 betätigt wird, kann das Schiebeknopf 43 die Federungseinheit 44 bewirken, sodass sich auch ihre Kontaktstelle mit der bogenförmigen Kontrollfläche 452 ändert, wodurch sich die Stellung des Einstellungsklötzchens 45 auch ändert. Dieser Mechanismus läßt die beiden Einstellungsklötzchen 45 gleichzeitig zuschliessen bzw. öffnen; Deswiteres gibt es an der inneren Wand des runden Verbindungsloch 42 des Antriebteils 3 mehre Rinnen 421 in gerader Anzahl. Auch ein Ende des jeweiligen Einstellungstückes hat gerade anzählige Fixierzähne 453. Die Fixierzähne 453 können passend in die Rinnen 421 einrasten, wodurch die Verbindung zwischen dem Griff 2 und dem Antriebteil 3 fixiert werden kann.
  • Wie die 6 zeigt, beim Einsatz des Gesamtteils 1 erfolgt das Zusammensetzen vom Antriebteil 3 und Griff 2 durch den Einstellungsmechanismus, der die Schwenkbewegung der beiden Teile sich gegenüber zuläßt und der Schwenkswinkel bestimmen und fixieren läßt; Wenn der Schiebeknopf 43 nach unter geschoben wird, drücken die beiden Ende der Federungseinheit 44 auf die sich in der unteren Seite des Einstellungsklötzchens 45 befindenden bogenförmigen Kontrollflächen 452, sodass das Ende des Einstellungsklötzchens 45, das die Fixierzähne 453 hat, sich nach innen dreht, die sodann nicht in die Rinnen 421 des Verbindungsloches 42 einrasten sondern besteimmten Abstand davon beibehält. In diesem Fall befindet sich der Gesamtteil 1 in einem freien Zustand, bei dem der Winkel zwischen dem Antriebteil 3 und dem Griff 2 frei beliebig bestimmt werden kann; Wenn der Schiebeknopf 43 nach oben geschoben wird, drücken die beiden Ende der Federungseinheit 44 auf die sich in der oberen Seite des Einstellungsklötzchens 45 befindenden bogenförmige Kontrollfläche 452, sodass das Ende des Einstellungsklötzchens 45, das die Fixierzähne 453 hat, sich nach außen dreht, die sodann in die Rinnen 421 des Verbindungsloches 42 einrasten. In diesem Fall befindet sich der Gesamtteil 1 in einem fixierten Zustand, bei dem der Winkel zwischen dem Antriebteil 3 und dem Griff 2 nicht mehr frei bestimmt werden kann. Der Anwender kann dann mit diesem Winkel arbeiten.
  • Wie die 7 und 8 zeigen, ist eine andere Ausführung der Erfindung. Über die Hauptbauteile werden nicht mehr erklärt, weil sie gleich wie bei der ersten Ausführung sind. Was hier beschrieben wird, betrifft nur die Abweichungen.
  • Wie die 7 zeigt, kann an jedem Ende des Gesamtteils 1 jeweils ein Antriebskopf 31 und Rinnenkopf oder anderes Werkzeug in anderer Form angebracht werden.
  • Die 8 zeigt die dritte Ausführung der Erfindung. An jedem Ende des Gesamtteils 1 werden jeweils ein Antriebskopf 31 und Rinnenkopf oder in anderer Kombination verschiedener Werkzeuge angebracht.
  • Beim Einsatz des Gesamtteils 1 kann erkannt werden, dass das Einstellungsklötzchen 45 zwei bogenförmigen Kontrollflächen 452 hat. Beim Betätigen des Schiebeknopfs wird die Federungseinheit 44 mit gezogen, wodurch ihre Kontaktstelle mit der bogenförmigen Kontrollfläche 452 auch geändert wird. Dieser Mechanismus läßt die zwei Ende des Einstellungsklötzchens 45 sich richtig zuschließen oder öffnen. Dieser Mechanismus vermeidet, dass die Fixierzähne 453 des Einstellungsklötzchens 45 unbeabsichtigt von den Rinnen 421 des Verbindungloches 42 auslöst, wodurch eine Gefahr bei der Arbeit verursachen kann. Außerdem bewegt sich der Schiebeknopf 43 auf der waagrechten Kulisse 411, sodass ei ne Außenkraft nicht ohne weiteres unbeabsichtigt auf das Ende des Schiebeknopfs 43 ausüben kann. Daher kann die Situation, dass das Einstellungsklötzchen 45 wieder zum Ausgangspunkt zurückgeht oder in die Rinnen 421 des Verbindungsloches 42 einrastet, nicht auftreten. Es kann behauptet werden, dass es sehr sicher und praktisch sowie auch wert ist, sich für ihre Akzeptanz des Marktes und ihre Verbreitung zu bemühen.
  • Die oben Beschriebene sind nur die besseren und bevorzugten Ausführungen der Erfindung, die sich jedoch keinesfalls nur darauf einschränkt. Alle Modifikationen oder Änderungen, die unter den gleichen Gedanken und Ideen dieser Erfindung gemacht werden, werden in diese Erfindung mit eingeschlossen und gehören zu dem Schutzanspruch dieser Erfindung.
  • Zusammenfassend entspricht diese Erfindung, die Konstruktion zur Positionierung des Werkzeuges, in Hinsicht des Konstruktionsentwurfes, der Anwendbarkeit und der Kosteneffektivität völlig der Notwendigkeit der industriellen Entwicklung. Desweiteres ist die vorliegende Konstruktion eine innovative Konstruktion, die bisher noch nicht vorhanden ist. Es ist zweifellos eine "Neuheit". Diese Erfindung weist eine Steigerung der Effektivität vor und ist sie ein "Fortschritt". Sie entspricht allen geregelten Anforderungen des Patentrechtes unseres Landes, nach denen Patent angemeldet wird. Hiermit wird das Patent gemäß dem Patentrecht angemeldet und gebeten, dass das Patentamt es so bald wie möglich überprüft und genemigt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1: eine Explosionsdarstellung der Baugruppe der Erfindung
  • 2: eine perspektivische Darstellung des Griffes der Erfindung
  • 3: eine andere perspektivische Darstellung der Erfindung
  • 4: eine perspektivische Schnittdarstellung der Erfindung
  • 5: eine perspektivische AB Schnittdarstellung der Erfindung.
  • 6: eine perspektivische Schnittdarstellung der Erfindung beim Einsatz.
  • 7: eine perspektivische Darstellung der zweite Aus führung der Erfindung
  • 8: eine perspektivische Darstellung der dritte Ausführung der Erfindung

Claims (5)

  1. Eine Konstruktion zur Positionierung des Werkzeuges, die aus einem Griff, einem Antriebsteil und einem Einstellungsmechanismus besteht. Der Griff und der Antriebsteil setz sich durch den Einstellungsmechanismus zusammen, sodass der Antriebsteil gegenüber dem Griff schwenken kann. Der Einstellungsmechanismus enthält einen Verbindugsteil und ein Verbindungsloch, und auch noch einen Schiebeknopf, eine Federungseinheit und mindestens ein Einstellungsklötzchen. Die Einstellungsklötzchen werden an der Außenseite des Verbindungsteil angebracht und der Schiebeknopf steht in der Nähe des Einstellungsklötzchens. Der Bodenteil des Schiebeknopfes ist mit der Federungseinheit verbunden. Auf dem Einstellungsklötzchen gibt es mindestens eine bogenförmige Kontrollfläche, die von der Federungseinheit gedrückt wird. Wenn der Schiebeknopf betätigt wird, kann der Schwenkwinkel zwischen dem Antriebsteil und dem Griff bestimmt und fixiert werden.
  2. Die Konstruktion zur Positionierung des Werkzeuges nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnen sich an der Innenwand des Verbindungsloches reihen und ein Ende des Einstellklötzchens Fixierzähne eingerichtet sind, die sich durch die Betätigung des Schiebeknopfes in die Rinnen einrasten oder von den Rinnen trennen können.
  3. Die Konstruktion zur Positionierung des Werkzeuges nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellklötzchen durch ein Stäbchen auf dem Verbindungsteil befestigt wird. Das Einstellklötzchen kann um den Stützpunkt des Stäbchens schwenken.
  4. Die Konstruktion zur Positionierung des Werkzeuges nach dem Anspruch 2 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellklötzchen durch ein Stäbchen auf dem Verbindungsteil befestigt wird. Das Einstellklötzchen kann um den Stützpunkt des Stäbchens schwenken.
  5. Die Konstruktion zur Positionierung des Werkzeuges nach dem Anspruch 1–4 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Verbindungsteil eine waagerechte Gleitkulisse vorgerichtet ist, auf der der Schiebeknopf angebracht wird und geschoben werden kann, um die Drückstelle der Federungseinheit auf der bogenförmigen Kontrollfläche zu ändern.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2347860A1 (de) * 2010-01-20 2011-07-27 Advance Team Power Inc. Schraubenschlüssel

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