DE202012103664U1 - Stock mit Schlaufe - Google Patents
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Abstract
Stock mit Griff (1) oder mit einem Griffstück, insbesondere Sportstock mit Griff (1), und mit einer am Stock befestigten Schlaufe (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe (5, 25) am Stock oder am Griff (1) des Stockes gelenkig befestigt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Stock, insbesondere einen Stock mit Griff, insbesondere einen Sportstock mit Griff, mit einer am Stock, insbesondere an dessen Griff oder in dessen Griffbereich, befestigten Schlaufe.
- Bekannte Sportstöcke, insbesondere Stöcke, die für den alpinen Skilauf, den Langlauf, das Nordic Walking oder zum Wandern verwendet werden, besitzen eine Schlaufe, die üblicherweise mit dem Stock am Kopf des Griffes verbunden ist. Bei den bekannten Stöcken ist die Schlaufe starr befestigt und die Beweglichkeit der Schlaufe ergibt sich ausschließlich durch die Verformbarkeit des Werkstoffes, aus dem die Schlaufe gefertigt ist. Oft wird aber eine weitergehende Beweglichkeit der Schlaufe relativ zum Stock bzw. dessen Griff, oder Griffbereich gewünscht.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stock der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, bei dem eine größere Beweglichkeit der Schlaufe gegeben ist.
- Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Stock, der die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
- Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Stockes sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Da bei dem erfindungsgemäßen Stock eine Schlaufe am Stock, beispielsweise an dessen Griff gelenkig befestigt ist, ist die Möglichkeit gegeben, dass die Schlaufe unabhängig von dem Werkstoff, aus dem sie gefertigt ist, gegenüber den Stock bewegt wird. Insbesondere wenn das Gelenk, über das die Schlaufe mit dem Stock verbunden ist, ein Kugelgelenk ist, ergibt sich nicht nur eine Bewegungsfreiheit der Schlaufe in vertikaler Richtung (d.h. sie kann relativ zum Stock auf und ab geschwenkt werden), sondern auch eine Verdrehbarkeit der Schlaufe um die Achse des Stockes.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kugel des Kugelgelenkes in einer Ausnehmung des Stockes, beispielsweise seines Griffes, frei oder begrenzt verdrehbar aufgenommen ist.
- Wenn gewünscht wird, das Ausmaß der Bewegung der Schlaufe gegenüber dem Stock zu begrenzen, können an der Kugel Vorsprünge (Anschläge) vorgesehen sein, die das Verschwenken relativ zum Stock oder dessen Griffes auf das gewünschte Ausmaß beschränken. Durch die Lage der Vorsprünge an der Kugel kann der Verschwenkbereich bestimmt werden.
- Ergänzend oder alternativ kann vorgesehen sein, dass die Verdrehbarkeit der Kugel begrenzt wird. Dies kann dadurch erreicht werden, dass in der Kugel eine Vertiefung vorgesehen ist, in die ein Vorsprung, z.B. ein mit dem Stock, z. B. dessen Griff, fix verbundener Stift eingreift, sodass die Beweglichkeit der Kugel durch Anschlagen des Vorsprunges (Stift) am Rand der Vertiefung in der Kugel begrenzt ist. Durch die Größe, Lage und Form der Vertiefung und/ oder die Größe des Vorsprunges kann der Bereich, in dem die Kugel und damit die Schlaufe verschwenkt/verdreht werden kann, definiert werden.
- Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen von Griffen für einen erfindungsgemäßen Stock anhand der Zeichnungen. Es zeigt
-
1 im Schnitt eine erste Ausführungsform, -
2 im Schnitt eine zweite Ausführungsform und -
3 im Schnitt eine Einzelheit der Ausführungsform von2 in vergrößertem Maßstab. - Ein erfindungsgemäßer Stock besitzt einen Griff
1 mit einem Griffteil2 , in dem ein Sackloch3 für die Aufnahme eines Stockrohres oder eines Stockstabes vorgesehen ist. Darüber hinaus besitzt der Griff1 einen Kopf4 , an dem in noch zu beschreibender Art und Weise eine Schlaufe5 befestigt ist. Die Schlaufe5 kann eine Schlaufe aus einem Band (gegebenenfalls mit sich ändernder Breite), aus einer Schnur oder aus einem anderen länglichen Teil sein. - In dem in
1 gezeigtem Ausführungsbeispiel ist die Schlaufe5 am Griff1 , insbesondere dessen Kopf4 , gelenkig befestigt. Die gelenkige Befestigung der Schlaufe5 am Griff1 wird dadurch erreicht, dass die Schlaufe5 auf beliebige Art und Weise – im gezeigten Ausführungsbeispiel mit Hilfe einer Schraube6 – an einer Kugel7 befestigt ist. - Die Kugel
7 ist in einer Ausnehmung8 im Kopf4 des Griffes1 frei drehbar aufgenommen. Dabei wird die Kugel7 in der Ausnehmung8 durch eine Abdeckplatte9 gehalten. Die Abdeckplatte9 ist am Kopf4 des Griffes1 auf beliebige Art und Weise befestigt. Die Befestigung kann wie in1 gezeigt mit Hilfe von Schrauben10 erfolgen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Abdeckplatte9 am Kopf4 des Griffes1 durch Ankleben, Anschweißen oder dadurch zu befestigen, dass die Abdeckplatte9 in eine rings um die Mündung der Ausnehmung8 vorgesehene Vertiefung eingesetzt und dort durch Verrasten oder Einschrauben (in diesem Fall hat die Abdeckplatte9 an ihrer Außenseite ein Gewinde und der Rand der Vertiefung im Kopf4 ein Innengewinde) zu befestigen. - In der Abdeckplatte
9 ist eine Ausnehmung (Loch)11 vorgesehen, durch das die Kugel7 mit einer Abflachung12 nach außen ragt. In1 ist gezeigt, dass die Schlaufe5 mit der Schraube6 im Bereich der Abflachung12 der Kugel7 befestigt ist. Der Rand des Loches11 in der Abdeckplatte9 ist, sich nach oben (vom Griff1 weg) konisch verjüngend ausgebildet und hat insbesondere die Form einer ringförmigen Kugelfläche, wobei der Radius dem Radius der Kugel7 angepasst ist. So wird eine sichere Führung der Kugel7 gewährleistet. - Bei der in
2 gezeigten Ausführungsform eines Griffes1 wird die Kugel7 am Kopf4 des Griffes1 mit Hilfe eines Einsatzes15 gehalten. Dieser Einsatz15 ist in3 in mehr Einzelheiten gezeigt und wird nachstehend anhand von3 beschrieben. - Der beispielsweise als kreisrunder, ringförmiger Körper ausgebildete Einsatz
15 besitzt einen auf dem Rand der Ausnehmung8 im Kopf4 des Griffes1 aufliegenden Flansch16 und einen mit dem Flansch16 einstückig ausgebildeten oder mit diesem verbundenen Ringkörper17 , der in die Ausnehmung8 des Kopfes4 ragt. Der Ringkörper17 trägt im gezeigten Ausführungsbeispiel einen ringförmigen Rastvorsprung23 oder einzelne Rastvorsprünge, mit welchem/welchen der Einsatz15 unter eine Schulter18 in der Ausnehmung8 (2 ) greift und den Einsatz15 im Kopf4 des Griffes1 durch Verrastung festlegt. Der Einsatz15 kann im Kopf4 des Griffes1 nicht nur wie in2 gezeigt durch Einrasten (Verrasten) festgelegt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, den Einsatz15 im Kopf4 des Griffes1 durch Festkleben, durch Verschweißen, mit Hilfe von Befestigungsschrauben oder aber dadurch zu befestigen, dass der Einsatz15 in die Ausnehmung8 des Kopfes4 des Griffes1 eingeschraubt wird, wozu an der Außenfläche des Ringkörpers17 des Einsatzes15 ein Außengewinde und an der Innenfläche der Ausnehmung8 ein Innengewinde vorgesehen sind. - Die als Kugelringfläche ausgebildete Innenfläche
24 des Einsatzes15 hält die Kugel7 verdreh- und verschwenkbar im Einsatz15 . Wenn der Einsatz15 einstückig ist, kann die Kugel7 in den Einsatz15 eingerostet werden, wobei der Einsatz15 , während des Einsetzens der Kugel7 vorübergehendelastisch verformt wird. - Zum Befestigen der Schlaufe
5 an der Kugel7 kann auch bei der in2 gezeigten Ausführungsform die in1 gezeigte Schraube6 verwendet werden. - Zum Befestigen einer Schlaufe
25 (oder einer Schlaufe5 ) ist in2 gezeigt, dass diese durch eine Durchgangsbohrung19 in die Kugel7 gesteckt wird und durch einen Knoten26 oder Ähnliches, der am in der Ausnehmung8 liegenden Enden der Durchgangsbohrung19 liegt, festgehalten wird. Es ist noch darauf hinzuweisen, dass die in2 gezeigte Schlaufe25 entweder unmittelbar eine Schlaufe5 gemäß1 sein kann oder es ist an der in2 gezeigten Schlaufe25 eine längere Schlaufe5 befestigt. - In
3 sind auch Maßnahmen gezeigt, um die Verdrehbarkeit (Verschwenkbarkeit) der Kugel7 gegenüber dem Einsatz15 und damit gegenüber dem Griff1 zu begrenzen. Diese Mittel sind einmal Anschläge20 , die über die Außenfläche der Kugel7 vorstehend in die Kugel7 eingesetzt sind und durch Anschlagen am Flansch16 des Einsatzes15 den Verschwenkbereich der Kugel7 gegenüber dem Einsatz15 und damit gegenüber dem Griff1 begrenzen. Dabei besteht die Möglichkeit, in der Kugel7 an verschiedenen Stellen mehrere Aufnahmeöffnungen für Anschläge20 vorzusehen, sodass der Verschwenkbereich durch Wahl der Lage der Anschläge20 auf den gewünschten Wert eingestellt (begrenzt) werden kann. - In
3 ist auch gezeigt, dass durch einen Vorsprung, im gezeigten Beispiel durch einen durch den Ringkörper17 gesteckten Stift21 (beispielsweise eine Schraube), dessen über die Innenfläche des Ringkörpers17 vorstehendes Ende als Vorsprung in eine Vertiefung22 in der Kugel7 eingreift, der Bewegungsbauch der Kugel7 begrenzt werden kann. Durch Wahl der Größe und Form der Vertiefung22 und des Zapfens21 kann die Verschwenkbarkeit und die Verdrehbarkeit der Kugel7 auf den gewünschten Bereich begrenzt werden. Dabei besteht die Möglichkeit, durch verschieden große und/oder verschieden geformte Vertiefungen22 in der Kugel7 unterschiedlich große Verschwenk- bzw. Verdrehbereiche zu definieren. Das Begrenzen der Bewegungen der Kugel7 durch Anschläge20 und durch einen in die Vertiefung22 der Kugel7 eingreifenden Vorsprung (Stift21 ) werden in der Regel nicht beide gleichzeitig sondern alternativ verwirklicht sein. - Es versteht sich, dass die in
2 und3 gezeigte Ausführungsform eines Kugelgelenkes für das Befestigen einer Schlaufe5 an einem Griff1 auch bei der in1 gezeigten Ausführungsform eines Griffes1 möglich ist. Insbesondere kann auch der Griff1 , der in2 gezeigt ist, so wie der in1 gezeigte Griff1 ausgebildet sein und umgekehrt. - Wenngleich die Erfindung vorstehend am Beispiel von am Griff
1 eines Stockes angebrachten Schlaufen5 oder25 erläutert worden ist, ist es für die Erfindung zwar bevorzugt, aber nicht zwingend, dass der Stock einen Griff1 , ganz gleich welcher Form und Konstruktion besitzt, an dem die Schlaufe5 oder25 befestigt ist. So kann die Schlaufe5 oder25 gemäß der Erfindung an (weitgehend) beliebigen Stellen, vornehmlich im Griffbereich von Stöcken, unmittelbar an Stöcken gelenkig, z.B. über ein Kugelgelenk mit der in1 oder2 und3 gezeigten Ausführungsform befestigt sein. - Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden.
- Eine Schlaufe
5 ist an einem Griff1 eines Stockes mit Hilfe eines Kugelgelenkes befestigt. Das Kugelgelenk umfasst eine Kugel7 , die in einer Ausnehmung8 im Kopf4 des Griffes1 verschwenk- und verdrehbar aufgenommen ist.
Claims (22)
- Stock mit Griff (
1 ) oder mit einem Griffstück, insbesondere Sportstock mit Griff (1 ), und mit einer am Stock befestigten Schlaufe (5 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe (5 ,25 ) am Stock oder am Griff (1 ) des Stockes gelenkig befestigt ist. - Stock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe (
5 ,25 ) unmittelbar am Stock, insbesondere an einem Stockrohr oder an einem Stockstab, befestigt ist. - Stock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe (
5 ,25 ) am Griff (1 ) des Stockes befestigt ist. - Stock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe (
5 ,25 ) mit dem Stock, insbesondere dem Griff (1 ), über ein Kugelgelenk befestigt ist. - Stock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (
7 ) des Kugelgelenkes in einer Ausnehmung (8 ) des Stockes, insbesondere im dem Sackloch (3 ) gegenüberliegenden Kopf (4 ) des Griffes (1 ), verdrehbar und verschwenkbar aufgenommen ist. - Stock nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Stock, insbesondere am Kopf (
4 ) des Griffes (1 ), eine Abdeckplatte (9 ) vorgesehen ist, in der ein Loch (11 ) vorgesehen ist, dessen Durchmesser kleiner ist als jener der Kugel (7 ). - Stock nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe (
5 ,25 ) an der Kugel (7 ) im Bereich einer Abflachung (12 ) der Kugel (7 ) befestigt ist. - Stock nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe (
5 ) an der Kugel (7 ) mit Hilfe eines in die Kugel (7 ) eingreifenden Verbindungsmittels, insbesondere einer Schraube (6 ), befestigt ist. - Stock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Schlaufe (
5 ) einander überdeckend am Stock, insbesondere am Griff (1 ), befestigt sind. - Stock nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Schlaufe (
25 ) an der Kugel (7 ) in einer Aufnahmeöffnung (19 ), die in der Kugel (7 ) vorgesehen sind, aufgenommen sind. - Stock nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen des Loches (
11 ) in der Abdeckplatte (9 ) sich konisch verjüngend, insbesondere nach Art einer Kugelringfläche, ausgebildet sind. - Stock nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (
9 ) wenigstens teilweise in den Stock, insbesondere in den Kopf (4 ) des Griffes (1 ), versenkt angeordnet ist. - Stock nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Stock, insbesondere vom Griff (
1 ), abgewendete Außenfläche der Abdeckplatte (9 ) konvex, insbesondere der Außenfläche des Stockes bzw. der oberen Endfläche des Kopfes (4 ) des Griffes (1 ) entsprechend konvex, gewölbt ist. - Stock nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (
9 ) mit dem Stock, insbesondere mit dem Kopf (4 ) des Griffes (1 ), durch Kleben, durch Schrauben oder durch Verschweißen verbunden ist. - Stock nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (
9 ) in einer Vertiefung des Stockes, insbesondere des Kopfes (4 ) des Griffes (1 ), aufgenommen ist. - Stock nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (
7 ) in einem im Stock, insbesondere im Kopf (4 ) des Griffes (1 ), festgelegten Einsatz (15 ) verdreh- und verschwenkbar aufgenommen ist. - Stock nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich, in dem die Kugel (
7 ) gegenüber dem Stock, insbesondere gegenüber dem Griff (1 ), beweglich ist, begrenzt ist. - Stock nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich, in dem die Kugel (
7 ) gegenüber dem Stock, insbesondere dem Griff (1 ), verdrehbar ist, begrenzt ist. - Stock nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zum Begrenzen des Schwenkbereiches der Kugel (
7 ) gegenüber dem Stock, insbesondere dem Griff (1 ), über die Außenfläche der Kugel (7 ) vorstehende Anschläge (20 ) vorgesehen sind. - Stock nach einem der Ansprüche 5 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass im Stock, insbesondere im Kopf (
4 ) des Griffes (1 ), ein Vorsprung (21 ) vorgesehen ist, und dass der Vorsprung (21 ) in eine Vertiefung (22 ) in der Kugel (7 ) eingreift. - Stock nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (
22 ) größer ist als die Querschnittsfläche des Vorsprunges (21 ). - Stock nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung ein Stift (
21 ) ist, der vom Ringkörper (17 ) des Einsatzes (15 ) aus in die Vertiefung (22 ) der Kugel (7 ) ragt.
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