DE60207088T2 - Einstellbarer schraubenschlüssel - Google Patents

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    • B25B13/22Arrangements for locking the jaws by ratchet action or toothed bars

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen einstellbaren Schraubenschlüssel.
  • Einstellbare Schraubenschlüssel sind allgemein bekannt und werden seit vielen Jahren verwendet. Typischerweise umfassen sie eine feststehende Backe, die an einem Handgriff befestigt oder integral mit diesem ausgebildet ist, und eine bewegliche Backe, die in Bezug auf die feststehende Backe verschiebbar befestigt ist. Die Einstellung wird mit Hilfe einer Gewindeschraube vorgenommen, die mit einer an der beweglichen Backe ausgebildeten Zahnstange ineinander greift. Das Problem mit dieser Anordnung besteht darin, dass die Benutzung beschwerlich ist, sie vor Ort schwer einstellbar ist und dass sie außerdem während der Benutzung verloren werden kann. Dieses führt oft dazu, dass der Schraubenschlüssel von der Mutter abrutscht, die Mutter beschädigt und manchmal auch eine Verletzung an den Knöcheln des Anwenders verursacht.
  • US-A-2,582,591, gegenüber dem der unabhängige Anspruch gekennzeichnet ist, offenbart einen einstellbaren Schraubenschlüssel, umfassend eine verschiebbare Backe, die entlang einer Fläche eine Zahnstange besitzt. Die Zahnstange wirkt mit einer weiteren Zahnstange zusammen, die an einer Zahnstangenfeststellvorrichtung vorgesehen ist. Der Eingriff zwischen der Zahnstange und der Zahnstangenfeststellvorrichtung kann durch Bewegen der Zahnstangenfeststellvorrichtung von der Zahnstange weg unter Anwendung eines Gestängemechanismus überwunden werden, so dass die Schraubenschlüsselbackengröße eingestellt werden kann.
  • US-A-1,368,580 offenbart einen Mutternschlüssel mit einer einstellbaren Backe. Die Backengröße wird durch die Zusammenwirkung zwischen Sperrzähnen an einem Feststellelement, das mit einer verschiebbaren Backe verbunden ist, und Sperrzähnen an dem Mutternschlüsselhandgriff festgestellt.
  • FR-A-539,780, US-A-1,397,214, US-A-2,850,932 und US-A-3,817,128 offenbaren einstellbare Schraubenschlüssel, die das Feststellen ihrer verschiebbaren Backen in Bezug auf ihre entsprechenden feststehenden Backen durch Vorsehen von Sperrzähnen an einer Grenzfläche zwischen der verschiebbaren Backe und dem Handgriff des Schraubenschlüssels erreichen.
  • Die vorliegende Erfindung versucht die obigen Probleme zu überwinden oder zumindest zu vermindern, und stellt einen einstellbaren Schraubenschlüssel gemäß Anspruch 1 zur Verfügung.
  • Erfindungsgemäß wird deshalb ein Feststellelement durch Vorspannmittel in eine Feststellposition gedrückt. Freigabemittel sind vorgesehen, die das Lösen des Feststellelementes von der verschiebbaren Backe erlauben, um die Einstellung der Position der Backe zu erlauben. Sobald die Backe sich in der gewünschten Position befindet, kann das Freigabemittel gelöst werden und die Backe dann in der Position festgestellt werden.
  • Das Feststellelement und die zweite Backe haben ineinander greifende Strukturen, die die zweite Backe in Bezug auf die erste Backe in dem Fall in der Position verriegeln, dass eine Kraft auf die zweite Backe in eine Richtung ausgeübt wird, die zum Vergrößern der Trennung zwischen den Backen führt.
  • Die ineinander greifenden Strukturen umfassen einen oder mehrere Sperrzähne, die an der Backe und/oder dem Feststellelement vorgesehen sind. Mit solch einer Anordnung können sich der Zahn oder die Zähne, der/die an der zweiten Backe vorgesehen ist/sind, über den Zahn oder die Zähne, der/die an dem Feststellelement vorgesehen ist/sind, relativ leicht bewegen, wenn sich die zweite Backe zu der ersten Backe hin bewegt, um die Einstellung zu erleichtern. Wenn sich die Backen jedoch in einer Position über einer Mutter befinden, führt die Rotation des Schraubenschlüssels dazu, die Zähne weiter in Eingriff zu drücken, was das Abrutschen verhindert. Die Zähne erstrecken sich über gegenüberliegende Flächen der zweiten Backe und des Feststellelementes.
  • Vorzugsweise ist das Feststellelement so angeordnet, dass es sich in eine zur Bewegungsrichtung der zweiten Backe generell senkrechten Richtung bewegt.
  • Am bevorzugtesten ist das Feststellelement in einem Schlitz angeordnet, der sich im Kopf des Schraubenschlüssels erstreckt. Obwohl sich dieser Schlitz generell senk recht zur Bewegungsrichtung der zweiten Backe erstrecken könnte, erstreckt sich der Schlitz in der bevorzugten Ausführungsform durch den Kopf des Schraubenschlüssels in eine Richtung generell parallel zur Bewegungsrichtung der zweiten Backe. Es können geeignete Mittel vorgesehen sein, um zu verhindern, dass das Feststellelement aus dem Schlitz herausfällt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind Mittel zum einstellbaren Positionieren des Feststellelementes innerhalb des Schlitzes vorgesehen. Dieses ist in der Hinsicht vorteilhaft, dass es möglicherweise erlaubt, nach dem britischen und metrischen Maßsystem bemessene Muttern straff zu umfassen. Wenn das Feststellelement und die verschiebbare Backe zum Beispiel mit metrisch beabstandeten Zähnen versehen sind, erlauben sie, die Backen metrischer Muttern eng zu umfassen. Sie werden möglicherweise jedoch nicht zulassen, so fest an Muttern nach dem englischen Maßsystem zu greifen, da der Abstand zwischen den für metrische Muttern eingestellten Backen nicht genau der Größe der Muttern nach dem britischen Maßsystem entsprechen kann. Durch die Möglichkeit, die Position des Feststellelementes einzustellen, kann dieser Unterschied aufgefangen werden.
  • Vorzugsweise umfasst das Positionierungsmittel Stellschrauben, und am meisten bevorzugt sind die Stellschrauben in einer Gewindebohrung aufgenommen, die sich an dem das Feststellelement aufnehmenden Schlitz entlang erstreckt.
  • Vorzugsweise umfassen die Vorspannmittel des Schraubenschlüssels eine Feder. Die Wirkungskraft der Feder muss nicht ausreichend sein, um das Feststellelement vollständig in seine Feststellposition zu drücken, sie sollte es jedoch zu jener Position hin drücken.
  • Die Feder kann von jeglicher geeigneter Form sein, zum Beispiel eine Spiralfeder, eine Drahtfeder und so weiter. Vorzugsweise ist die Feder jedoch eine Blattfeder. Die Blattfeder kann zum Beispiel bogenförmig oder generell V-förmig sein, so dass sie sich, wenn das Feststellelement auf die Feder einwirkt, verformt.
  • Am Schraubenschlüsselkopf können geeignete Mittel vorgesehen sein, um das Vorspannmittel zu positionieren. Vorzugsweise umfasst das Feststellelement jedoch Mittel zum Positionieren des Vorspannmittels. Solche Mittel können zum Beispiel eine Kerbe oder Aussparung umfassen, die einen an dem Vorspannmittel ausgebildeten Vorsprung aufnimmt.
  • Wendet man sich nun dem Freigabemittel zu, umfasst das Freigabemittel vorzugsweise ein Freigabeelement, das an das Feststellelement angeschlossen ist und das sich zur Betätigung durch einen Anwender vom Schraubenschlüssel erstreckt. In Abhängigkeit von der Wirkungskraft des Vorspannmittels kann das Freigabemittel auch verwendet werden, um dass Vorspannmittel beim Feststellen des Feststellelementes in seiner Position durch einen Anwender zu unterstützen, der es in die Feststellrichtung drückt.
  • Vorzugsweise umfasst das Freigabeelement einen Knopf, der sich durch eine Öffnung, wie zum Beispiel einen Schlitz, in einer Fläche des Schraubenschlüsselkopfes erstreckt, und der in die Richtung von der zweiten Backe weg bewegbar ist, um das Feststellelement zu lösen.
  • Vorzugsweise ist der Knopf durch den Schlitz auf das Feststellelement geschraubt.
  • Nachfolgend werden zwei bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nur als Beispiel und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung im Teilschnitt zeigt;
  • 2 eine Draufsicht des Schraubenschlüssels zeigt;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht des Zahnprofils zeigt; und
  • 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist ein einstellbarer Schraubenschlüssel 2 gezeigt, der eine erste Backe 4, die mit dem Handgriff 6 einstückig ist, und eine zweite Backe 8 besitzt, die in Bezug auf die erste Backe 4 verschiebbar ist. Die zweite Backe 8 hat einen Drehzapfen 10, der in einer in dem Kopf 14 des Schraubenschlüssels 2 ausge bildeten Bohrung 12 verschiebbar befestigt ist. Das Herausfallen der verschiebbaren Backe 8 wird durch eine Arretierschraube 15 verhindert.
  • Ein generell rechteckiges Feststellelement 16 ist in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung der zweiten Backe 8 aus einer Feststellposition, in der es mit der zweiten Backe 8 ineinander greift, um die zweite Backe 8 in einer Position in Bezug auf die erste Backe 4 festzustellen, und einer Freigabeposition, in der es die zweite Backe 8 freigibt, verschiebbar.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, ist das Feststellelement 16 in einem Schlitz 18 angeordnet, der sich durch den Kopf des Schraubenschlüssels in eine Richtung parallel zur Bewegungsrichtung der zweiten Backe 8 erstreckt. Das Feststellelement 16 ist entlang des Schlitzes mit Hilfe von zwei Stellschrauben 20, 22 in einer gewünschten Position positioniert, die in einer Gewindebohrung 24 aufgenommen sind, die sich über die Länge des Schlitzes 18 erstreckt.
  • Die gegenüberliegenden Flächen des Feststellelementes 16 und der verschiebbaren Backe 8 sind mit Sätzen von ineinander greifenden sperrklinkenartigen Zähnen 26 versehen, wie es in 3 dargestellt ist, die an der Grenzfläche 28 ineinander greifen. Die Teilung der Zähne 26 kann nach dem metrischen, dem britischen oder irgend einem anderen Maßsystem eingestellt werden. Durch Einstellen der Zahnteilung passend zu einem vorgegebenen Maßsystem wird eine korrekte Passung mit einer gemäß dem gleichen System bemessenen Mutter gewährleistet. Aus 3 ist zu sehen, dass die Zähne 26 grundsätzlich eine leichte rückwärtige Neigung haben, die dazu führt, das Feststellelement 16 in weiteren Eingriff mit der zweiten Backe 8 zu drücken, wenn eine Kraft an der Arbeitsfläche ausgeübt wird, die dazu tendiert, die Backen 4, 8 auseinander zu bringen, was zu einem verbesserten Griff und Verhindern des Abrutschens des Schraubenschlüssels während der Anwendung führt.
  • In den Schlitz 18 hinter dem Feststellelement 16 ist eine Bügelfeder 30 angeordnet, um die verschiebbare Backe 8 in ihre Feststellposition zu drücken, wobei die Zähne 26 der Backe 8 und des Feststellelementes 16 ineinander greifen. Die Feder 30 dient auch dazu, die Zähne 26 im Eingriff zu halten, wenn der Schraubenschlüssel in Anwendung ist, was das Lockerwerden des Schraubenschlüssels verhindert.
  • Es ist ein Freigabeknopf 32 vorgesehen, der das Lösen des Feststellelementes 16 entgegen der Vorspannkraft der Feder 30 erlaubt. Der Freigabeknopf 32 ist an dem Feststellelement 16 befestigt, z. B. angeschraubt, und tritt durch einen Schlitz 34 in einer Fläche des Schraubenschlüsselkopfes 14 heraus, wie es in 2 gezeigt ist.
  • In Gebrauch wird der Freigabeknopf 32, um den Schraubenschlüssel 2 an eine spezielle Mutterngröße anzupassen, in eine Richtung weg von der verschiebbaren Backe 8 gezogen, um die Zähne 26 entlang der Grenzfläche 28 zu lösen. In diesem Zustand kann die Backe 8 innerhalb der Bohrung 12 frei gleiten und weicht zurück an die Arretierschraube 15, wenn sie in der richtigen Orientierung gehalten wird. Der Schraubenschlüssel kann dann über einer Mutter angeordnet und durch Fingerdruck auf der Mutter geschlossen werden. Um den Zwischenraum zwischen den Backen 4, 8 zu verringern, muss in Wirklichkeit nicht unbedingt der Freigabeknopf 32 zurückgezogen werden, da sich die Zähne übereinander bewegen können, wenn sie in diese Richtung geschoben werden.
  • Wenn die richtige Größe erreicht ist, wird der Knopf 32 losgelassen und die Zähne 26 bewegen sich unter der Kraft der Feder 30 und/oder durch den in jene Richtung zurück gedrückten Knopf 32 in Eingriff.
  • Dieses arretiert das Feststellelement fest an der verschiebbaren Backe 8 und arretiert somit die verschiebbare Backe 8 in Bezug auf die feststehende Backe 4. Wenn der Schraubenschlüssel 2 in eine Richtung gedreht wird, führt die erzeugte Kraft dazu, die Zähne 26 weiter in Eingriff zu zwingen, wodurch der Druck an der Grenzfläche aufrecht erhalten und der Feststelleffekt und Griff beibehalten wird.
  • Wenn infolge der Teilung der Zähne 26 ein fester Griff an einer Mutter nicht erreicht werden kann (zum Beispiel wenn ein Schraubenschlüssel mit metrischer Teilung an einer Mutter mit einer Größe nach dem britischen Maßsystem verwendet wird, können die Stellschrauben 20, 22 gelöst und angezogen werden, um das Feststellelement 16 etwas in dem Schlitz 18 zu verschieben, wodurch die verschiebbare Backe 8 dichter an die oder weiter weg von der feststehenden Backe 4 bewegt wird.
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in 4 gezeigt. Diese ist generell gleich der Ausführungsform der 1, der einzige Unterschied wird nachfolgend beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform hat das Feststellelement 38 eine in seiner hinteren Fläche ausgebildete Kerbe 40 zum Aufnehmen eines komplementären Vorsprunges 42, der in einer generell V-förmigen Feder 44 ausgebildet ist. Diese Kerbe 40 positioniert die Feder in dem Schlitz 46, wodurch ihr Herausfallen verhindert wird.
  • Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, dass der beschriebene Schraubenschlüssel die bei dem konventionellen einstellbaren Schraubenschlüssel auftretenden Probleme durch präzises Feststellen gemäß der Mutterngröße durch die Wirkung des Griffes der Zähne an der Grenzfläche löst. Der Schraubenschlüssel kann auch sehr einfach auf eine andere Mutterngröße eingestellt werden.

Claims (17)

  1. Einstellbarer Schraubenschlüssel (2), umfassend: eine erste Backe (4); eine in Bezug auf die erste Backe (4) verschiebbar befestigte zweite Backe (8); ein Feststellelement (16), das zwischen einer Feststellposition, in der es mit der zweiten Backe (8) ineinander greift, um die zweite Backe (8) in der Position in Bezug auf die erste Backe (4) zu arretieren, und einer Freigabeposition, in der es die zweite Backe (8) freigibt, beweglich ist; Vorspannmittel (30) zum Beaufschlagen des Befestigungselementes (16) zu seiner Feststellposition hin; und Freigabemittel (32) zum Bewegen des Feststellelementes (16) gegen die Kraft des Vorspannmittels (30) aus der Feststellposition zu seiner Freigabeposition hin; wobei das Feststellelement (16) und die zweite Backe (8) daran vorgesehene ineinander greifende Zähne (26) besitzen; die Zähne sich an gegenüberliegenden Flächen der zweiten Backe (8) und des Feststellelementes (16) entlang erstrecken; wobei die gegenüberliegenden Flächen parallel zur Bewegungsrichtung der zweiten Backe (8) sind; dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne Sperrzähne sind; und dass die Sperrzähne in Bezug auf die gegenüberliegenden Flächen nach hinten geneigt sind, so dass in dem Fall, dass eine Kraft auf die zweite Backe (8) in eine Richtung ausgeübt wird, die zum Erhöhen der Trennung zwischen den Backen (4, 8) führt, die Zähne wirksam sind, um das Feststellelement und die zweite Backe (8) in weiteren Eingriff in der Feststellposition zu drücken.
  2. Einstellbarer Schraubenschlüssel (2) gemäß Anspruch 1, bei dem das Feststellelement (16) so angeordnet ist, dass es sich in eine zur Bewegungsrichtung der zweiten Backe (8) generell senkrechten Richtung bewegt.
  3. Einstellbarer Schraubenschlüssel (2) gemäß Anspruch 2, bei dem das Feststellelement (16) in einem Schlitz (18) angeordnet ist, der sich durch den Kopf des Schraubenschlüssels (2) erstreckt.
  4. Einstellbarer Schraubenschlüssel (2) gemäß Anspruch 3, bei dem sich der Schlitz (18) generell parallel zur Bewegungsrichtung der zweiten Backe (8) erstreckt.
  5. Einstellbarer Schraubenschlüssel (2) gemäß Anspruch 4, umfassend Mittel (20, 22) zum einstellbaren Positionieren des Feststellelementes (16) innerhalb des Schlitzes (18).
  6. Einstellbarer Schraubenschlüssel (2) gemäß Anspruch 5, bei dem die Positionierungsmittel Stellschrauben (20, 22) umfassen.
  7. Einstellbarer Schraubenschlüssel (2) gemäß Anspruch 6, bei dem die Stellschrauben (20, 22) in einer sich an dem Schlitz (18) entlang erstreckenden Gewindebohrung (24) aufgenommen sind.
  8. Einstellbarer Schraubenschlüssel (2) gemäß einem vorhergehenden Anspruch, bei dem das Vorspannmittel (30) eine Feder umfasst.
  9. Einstellbarer Schraubenschlüssel (2) gemäß Anspruch 8, bei dem die Feder eine Spiralfeder ist.
  10. Einstellbarer Schraubenschlüssel (2) gemäß Anspruch 8, bei dem die Feder eine Blattfeder (30, 44) ist.
  11. Einstellbarer Schraubenschlüssel (2) gemäß Anspruch 10, bei der die Blattfeder (30) bogenförmig ist.
  12. Einstellbarer Schraubenschlüssel (2) gemäß Anspruch 10, bei dem die Blattfeder (44) generell v-förmig ist.
  13. Einstellbarer Schraubenschlüssel (2) gemäß einem vorhergehenden Anspruch, bei dem das Feststellelement (16) Mittel zum Positionieren der Vorspannmittelumfasst.
  14. Einstellbarer Schraubenschlüssel (2) gemäß Anspruch 13, bei dem das Positionierungsmittel eine Kerbe (40) zum Aufnehmen eines an den Vorspannmitteln (30) ausgebildeten Vorsprunges umfasst.
  15. Einstellbarer Schraubenschlüssel (2) gemäß einem vorhergehenden Anspruch, bei dem das Freigabemittel (32) ein Freigabeelement umfasst, das an das Feststellelement (16) angeschlossen ist und das sich zur Betätigung durch einen Anwender vom Schraubenschlüssel (2) erstreckt.
  16. Einstellbarer Schraubenschlüssel (2) gemäß Anspruch 15, bei dem das Freigabeelement (32) einen Knopf umfasst, der sich durch einen Schlitz (34) in einer Fläche des Schraubenschlüsselkopfes erstreckt, und der in die Richtung von der zweiten Backe (8) weg bewegbar ist, um das Feststellelement (16) zu lösen.
  17. Einstellbarer Schraubenschlüssel (2) gemäß Anspruch 16, bei dem der Knopf durch den Schlitz (34) auf das Feststellelement (16) geschraubt ist.
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