DE19612757C2 - Selbstklemmender Schraubenschlüssel - Google Patents
Selbstklemmender SchraubenschlüsselInfo
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- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B13/00—Spanners; Wrenches
- B25B13/10—Spanners; Wrenches with adjustable jaws
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Description
Die Erfindung betrifft einen selbstklemmenden
Schraubenschlüssel mit einem Griffteil, einer schwenkbaren
sowie einer verschiebbaren Backe, wobei
- - die schwenkbare Backe mit einem Backengelenk an dem Griffteil gelagert ist,
- - die verschiebbare Backe an der schwenkbaren Backe geführt ist,
- - die verschiebbare Backe eine Randaussparung aufweist, in die ein mit dem Griffteil starr verbundener Mitnehmerfinger mit Spiel eingreift und
- - die Backen gezahnte Spannflächen aufweisen.
Derartige selbstklemmende Schraubenschlüssel sind in
zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Wenn die
Spannflächen der beiden das Schlüsselmaul bildenden Backen
glatt ausgeführt sind, kann ein Sechskant, beispielsweise
ein Schraubenkopf oder eine Mutter, jeweils nur in
flächiger Anlage der Spannflächen des Schraubenschlüssels
an den Flächen des Sechskants erfaßt werden. Ein Drehen
des Sechskants mit ratschender Schwenkbewegung des
Schraubenschlüssels ist daher nur in Ratschschritten von
jeweils 30° möglich, die durch die Lage der
aufeinanderfolgenden Flächen des Sechskants vorgegeben
sind.
Ein Ratschen in kleineren Schwenkschritten, beispielsweise
von 15°, wie es unter beengten Platzverhältnissen
erforderlich sein kann, ist nur möglich, wenn die
Spannflächen gezahnt sind, so daß der Sechskant auch an
seinen Kanten gespannt werden kann. Die Klemmwirkung des
selbstklemmenden Schraubenschlüssels kann erst einsetzen,
nachdem die Spannflächen der Backen zum Eingriff mit dem
Sechskant gebracht wurden. Dies kann durch Manipulation
von Hand erfolgen (DE-OS 33 24 559); hierfür ist es jedoch
erforderlich, daß die Einsatzstelle für die Hand
zugänglich ist. Stattdessen ist es auch möglich, eine
Schließfeder vorzusehen, die die Backen jeweils in ihre
engste Stellung zu bringen sucht. Bei einem bekannten
Schraubenschlüssel (DE-AS 24 12 238) greift eine am
Griffteil verankerte Zugfeder so an der schwenkbaren Backe
an, daß diese in Schließrichtung geschwenkt wird, wobei
sich die verschiebbare Backe zugleich in ihre engste
Stellung bewegt.
Bei der Verwendung solcher Schließfedern besteht aber die
Schwierigkeit, daß der Schraubenschlüssel insbesondere bei
Verwendung von gezahnten Spannflächen nicht ohne weiteres
von dem Sechskant abgezogen werden kann. Hierzu ist es
vielmehr erforderlich, die Backen entgegen der Wirkung der
Schließfeder in Richtung auf ihre Öffnungsstellung zu
bewegen, um den Schraubenschlüssel abziehen zu können.
Diese erforderliche Manipulation kann nur dann durch
direkte Einwirkung von Hand auf den Kopf des
Schraubenschlüssels ausgeführt werden, wenn dieser
ausreichend zugänglich ist (DE-AS 24 12 238). Für den
Einsatz in schwer zugänglichen Bereichen sind
Fernbedienungen entwickelt worden, die in den meisten
Fällen einen am Griffteil verschiebbaren
Betätigungsschieber aufweisen, der auf eine der Backen
einwirkt, um das Schlüsselmaul zu öffnen, damit der
Schraubenschlüssel abgezogen werden kann (US-S 3 892 150).
Bei einem bekannten selbstklemmenden Schraubenschlüssel
(US-PS 959 029) weist die an einer schwenkbaren Backe
geführte verschiebbare Backe eine Randaussporung auf, in
die ein mit einem Griffteil starrr verbundener
Mitnehmerfinger eingreift. Der Mitnehmerfinger ist aus
seiner der weitesten Maulöffnung entsprechenden
Schwenkstellung aus der Randaussparung herausschwenkbar,
um den Ein- und Ausbau der verschiebbaren Backe zu
ermöglichen. Eine Festlegung der verschiebbaren Backen in
der am weitesten geöffneten Stellung ist nicht vorgesehen
und auch nicht erforderlich, weil die verschiebbare Backe
nicht durch Federkraft in ihre geschlossene Stellung
gedrückt wird und weil die Spannflächen nicht gezahnt
sind.
Bei einer Zange ist es bekannt (US-PS 2 564 585), die
schwenkbare Zangenbacke in ihrer geschlossenen
Klemmstellung zu arretieren, um ein aufgenommenes
Spannobjekt zu halten. Hierbei kommt eine mit dem einen,
schwenkbaren Zangenarm starr verbundene Nase an einer
Anlagefläche der schwenkbaren Backe zur Anlage. Eine
Festlegung in der geöffneten Stellung erfolgt nicht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen selbstklemmenden
Schraubenschlüssel der eingangs genannten Gattung so
auszuführen, daß er bei Verwendung von gezahnten
Spannflächen, die Ratschbewegungen in beispielsweise 15°-
Schritten ermöglichen, ohne Manipulation am Schlüsselkopf
und ohne Fernbedienung abziehbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
verschiebbare Backe durch eine Schließfeder in Richtung
auf die schwenkbare Backe gedrückt wird, der
Mitnehmerfinger in seiner der weitesten Maulöffnung
entsprechenden Schwenkstellung aus der Randaussparung
herausschwenkbar ist und mit seiner Stirnfläche an einer
an der verschiebbaren Backe ausgebildeten Anlagefläche zur
Anlage kommt, und die Anlagefläche in dieser Stellung
der verschiebbaren Backe angenähert tangential zum
Backengelenk verläuft.
Wenn der mit dem Griffteil verbundene Mitnehmerfinger
durch Druck auf die schwenkbare Backe bis in die Stellung
geschwenkt wird, in der er mit seiner Stirnfläche an der
Anlagefläche der verschiebbaren Backe anliegt, wird die
verschiebbare Backe in dieser am weitesten geöffneten
Maulstellung gehalten, so daß der Schraubenschlüssel frei
abgezogen werden kann. Eine Fernbedienung oder eine
Manipulation am Schlüsselkopf von Hand sind nicht
erforderlich. Durch ein Zurückschwenken des Griffteils
relativ zu der schwenkbaren Backe von Hand wird der
Mitnehmerfinger wieder von der Anlagefläche weg und in die
Randaussparung der verschiebbaren Backe hineinbewegt.
Die Schließfeder drückt die bewegliche Backe in eine
Stellung, in der die Spannflächen flächig an dem zu
spannenden Sechskant anliegen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die
Schließfeder eine Druckfeder, die zwischen einem mit der
schwenkbaren Backe verbundenen ersten Widerlager und einem mit
der verschiebbaren Backe verbundenen zweiten Widerlager eingesetzt ist.
Hierbei ist die Schließfeder vollständig im Schlüsselkopf
aufgenommen, so daß eine Beschädigung der Schließfeder
durch Einwirkungen von außen verhindert wird. Da auch die
dem Klemmantrieb dienenden Teile, nämlich der
Mitnehmerfinger und die Randaussparung der verschiebbaren
Backe, vollständig in einem mit der schwenkbaren Backe
verbundenen Gehäuse untergebracht werden können, liegen
keine störanfälligen beweglichen Teile frei, so daß
Beschädigungen durch Einwirkungen von außen weitestgehend
ausgeschlossen sind.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist
vorgesehen, daß die Schließfeder eine am Griffteil
befestigte Blattfeder ist, die mit ihrem freien Federende
auf die verschiebbare Backe drückt. Diese Ausführung kann
mit geringerem Fertigungsaufwand hergestellt werden. Auch
hierbei liegt die die Schließfeder bildende Blattfeder
weitgehend im Inneren des Schlüsselkopfes.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es
zeigt:
Fig. 1 einen selbstklemmenden Schraubenschlüssel im
Längsschnitt, wobei die Schließfeder als Druckfeder
ausgeführt ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch die schwenkbare Backe längs
der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der verschiebbaren Backe des
Schraubenschlüssels nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig.
3,
Fig. 5 den Schraubenschlüssel nach Fig. 1 in einer weiter
geöffneten Stellung,
Fig. 6 den Schraubenschlüssel nach Fig. 1 in der am
weitesten geöffneten, eingerasteten Stellung,
Fig. 7 in einem Schnitt ähnlich der Fig. 1 eine
abgewandelte Ausführungsform eines Schraubenschlüssels mit
einer Blattfeder als Schließfeder und
Fig. 8 den Schraubenschlüssel nach Fig. 7 in der am
weitesten geöffneten, eingerasteten Stellung entsprechend
der Fig. 6.
Der in den Fig. 1 bis 6 dargestellte selbstklemmende
Schraubenschlüssel weist ein Griffteil 1 auf, an dem in
einem Backengelenk 2 eine schwenkbare Backe 3 gelagert
ist. In einer Führung 4 der schwenkbaren Backe 3 ist eine
verschiebbare Backe 5 geführt. Beide Backen 3, 5 weisen
gezahnte Spannflächen 3a bzw. 5a auf. Stattdessen könnten
die Spannflächen 3a und 5a auch glatt sein.
Der in der Führung 4 geführte Abschnitt 5b der
verschiebbaren Backe 5 weist eine dem Backengelenk 2
zugekehrte Randaussparung 6 auf, in die ein
Mitnehmerfinger 7 mit Spiel eingreift, der mit dem
Griffteil 1 starr verbunden ist. Bei einer
Relativschwenkung zwischen dem Griffteil 1 und der
schwenkbaren Backe 3 wird dadurch die verschiebbare Backe
5 relativ zu der schwenkbaren Backe 3 verschoben.
Eine Schließfeder 8, die bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel als Schraubendruckfeder ausgeführt
ist, wirkt zwischen einem am unteren Ende der Führung 4
angeordneten, mit der schwenkbaren Backe 3 verbundenen ersten
Widerlager 9 und einem mit der verschiebbaren Backe 5
verbundenen zweiten Widerlager 10 und drückt die verschiebbare
Backe 5 in Richtung auf die schwenkbare Backe 3.
Wird das Griffteil 1 relativ zu der Backe 3 in der in Fig.
5 durch einen Pfeil bezeichneten Schwenkrichtung durch
Druck auf die schwenkbare Backe 3 geschwenkt, so öffnet
sich das Schlüsselmaul, bis es die in Fig. 6 gezeigte, am
weitesten geöffnete Stellung einnimmt. In dieser
Maulstellung kann der Mitnehmerfinger 7 aus der
Randaussparung herausgeschwenkt werden, wobei seine
Stirnfläche 7a an einer der verschiebbaren Backe 5
ausgebildeten Anlagefläche 11 zur Anlage kommt, die im
Winkel zur Richtung der Führung 4 verläuft, beispielsweise
35° bis 55°. Die Schwenkbewegung des Mitnehmerfingers 7
wird durch einen seitlichen Anschlag 12 neben der
Anlagefläche 11 begrenzt.
Die in Fig. 6 gezeigte Endstellung stellt eine
Raststellung dar, in der die Backen 3, 5 in der weitesten
Maulöffnung gehalten werden. In dieser Stellung kann der
Schraubenschlüssel von dem Sechskant 13 abgezogen werden,
auch wenn die Spannflächen 3a, 5a gezahnt sind. Eine
solche Zahnung der durch die Schließfeder 8 gegen den
Sechskant 13 gedrückten Spannflächen 3a und 5a dient dazu,
Ratschbewegungen von weniger als 30°, vorzugsweise etwa
15° zu ermöglichen.
Wie man aus Fig. 6 erkennt, verläuft die Anlagefläche 11
in der dort gezeigten, der weitesten Maulöffnung
entsprechenden Stellung angenähert tangential zur Achse
des Backengelenks 2. Deshalb kann der Mitnehmerfinger 7
aus dieser Stellung durch eine Schwenkung von Hand im
Uhrzeigersinn in Fig. 6 wieder in die Randaussparung 6
zurückgeschwenkt werden, wobei die verschiebbare
Spannbacke aus ihrer Raststellung freigegeben wird. Die
Anlagefläche 11 ist beim dargestellten Beispiel eben.
Stattdessen kann sie auch anders geformt sein,
beispielsweise konkav oder konvex gekrümmt.
Alle beweglichen und geführten Teile, insbesondere auch
die Schließfeder 8, der Mitnehmerfinger 7 und die die
Randaussparung 6 begrenzenden Teile liegen bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel geschützt zwischen zwei
seitlichen Wangen 14, die mit der schwenkbaren Backe 3
verbunden sind und ein Gehäuse des Schlüsselkopfes bilden.
Das in den Fig. 7 und 8 dargestellte Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von dem Beispiel nach den Fig. 1 bis 6
im wesentlichen nur dadurch, daß als Schließfeder 8' eine
Blattfeder verwendet wird, die mit ihrem einen Ende an der
Unterseite des Griffteils 1 befestigt, beispielsweise
angenietet ist. Das freie Ende 15 der Blattfeder 8' drückt
gegen die Unterfläche 16 des zwischen die Wangen 14
ragenden Abschnitts der verschiebbaren Backe 5. Fig. 8
zeigt die der Fig. 6 entsprechende Raststellung, in der
die Stirnfläche 7a des aus der Randaussparung 6
herausbewegten Mitnehmerfingers 7 an der Anlagefläche 11
der verschiebbaren Backe 5 anliegt. Die Anlagefläche 16
ist so lang ausgeführt, daß das Ende 15 der Schließfeder
8' auch in der äußersten Schwenkstellung gemäß Fig. 8 noch
an der Anlagefläche 16 anliegt.
Claims (3)
1. Selbstklemmender Schraubenschlüssel mit einem
Griffteil, einer schwenkbaren sowie einer verschiebbaren
Backe, wobei
- 1. die schwenkbare Backe mit einem Backengelenk an dem Griffteil gelagert ist,
- 2. die verschiebbare Backe an der schwenkbaren Backe geführt ist,
- 3. die verschiebbare Backe eine Randaussparung aufweist, in die ein mit dem Griffteil starr verbundener Mitnehmerfinger mit Spiel eingreift und
- 4. die Backen gezahnte Spannflächen aufweisen,
2. Selbstklemmender Schraubenschlüssel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder eine
Druckfeder (8) ist, die zwischen einem mit der
schwenkbaren Backe (3) verbundenen ersten Widerlager (9)
und einem mit der verschiebbaren Backe (5) verbundenen
zweiten Widerlager (10) eingesetzt ist.
3. Selbstklemmender Schraubenschlüssel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder eine am
Griffteil (1) befestigte Blattfeder (8') ist, die mit
ihrem freien Federende (15) auf die verschiebbare Backe
(5) drückt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE19612757A1 DE19612757A1 (de) | 1997-10-02 |
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- 1996-03-29 DE DE1996112757 patent/DE19612757C2/de not_active Expired - Fee Related
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