DE19612758C1 - Selbstklemmender Spannschlüssel - Google Patents

Selbstklemmender Spannschlüssel

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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
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    • B25B13/28Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being pivotally movable

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Description

Die Erfindung betrifft einen selbstklemmenden Spannschlüssel mit einer mit einem Griff starr verbundenen festen Spannbacke und einer daran schwenkbar gelagerten beweglichen Spannbacke.
Derartige Spannschlüssel, die je nach der Ausgestaltung ihrer Spannbackenflächen als Schraubenschlüssel, Rohrzange oder als Kombination davon eingesetzt werden, haben einerseits gegenüber festen oder verstellbaren Schraubenschlüsseln und andererseits gegenüber Zangen die Vorteile, daß sich der Spannschlüssel auf den zu spannenden Durchmesser bzw. die zu spannende Schlüsselweite selbsttätig einstellt und daß die erforderliche Spannkraft durch Bewegung des Griffs in Spannrichtung selbsttätig aufgebracht wird. Da sich die Spannkraft bei einer Bewegung des Griffs entgegengesetzt zur Spannrichtung wieder löst, können solche Spannschlüssel ratschenartig eingesetzt werden.
Bei einem bekannten selbstklemmenden Spannschlüssel (US-PS 4 651 597, Fig. 4) wird die bewegliche Spannbacke durch eine am Griff angebrachte Blattfeder ständig in ihre Spannstellung gedrückt. Dadurch ist sichergestellt, daß die selbstklemmende Wirkung der beweglichen Spannbacke einsetzt, sobald der Griff in Spannrichtung geschwenkt wird.
Ein Abziehen des Spannschlüssels ohne Eingriff von Hand ist insbesondere bei gezahnten Spannschlüsseln, die eine ratschenartige Bewegung in 15°-Schritten ermöglichen, schwierig oder sogar unmöglich, da der selbstklemmende Spannschlüssel durch seine Zahnung gehalten wird und sich die Selbstklemmung beim Versuch des Abziehens noch erhöht. Deshalb ist bei dem bekannten Spannschlüssel an der beweglichen Spannbacke ein in Richtung zum Griff ragender Betätigungshebel ausgebildet. Durch einen Druck auf diesen Betätigungshebel wird die bewegliche Spannbacke entgegen ihrer Spannrichtung und gegen die Kraft der Blattfeder in die Öffnungsstellung geschwenkt, so daß der Spannschlüssel abgezogen werden kann.
Die Handhabung dieses Betätigungshebels ist jedoch vor allem unter beengten räumlichen Bedingungen umständlich. Deshalb ist bei einem anderen bekannten Spannschlüssel (US-PS 4 651 597, Fig. 11) zur Betätigung der beweglichen Spannbacke ein entlang dem Griff verschiebbarer Betätigungsschieber vorgesehen, der über eine im Griff angeordnete Schubstange an der beweglichen Spannbacke angreift. Dieser Betätigungsschieber dient aber nicht nur zum Öffnen, sondern auch zum Schließen der beweglichen Spannbacke. Eine Blattfeder, die die Spannbacke in ihre Spannstellung drückt, ist hierbei nicht vorhanden. Hierbei ist der Griff über seine gesamte Länge mit Längsschlitzen versehen, wodurch der Griff geschwächt wird und sich ein verhältnismäßig komplizierter Aufbau des Spannschlüssels ergibt.
Bei einem bekannten, als Rohrzange ausgeführten selbstklemmenden Spannschlüssel (DE-PS 1 38 692) dient ein von Hand zu betätigender Mechanismus zum Öffnen des Spannschlüssels. Dieser Mechanismus weist eine an der beweglichen Spannbacke angreifende Schubstange auf, die durch einen am Griff gelagerten Kipphebel gegen die Kraft einer Schraubendruckfeder zu verschieben ist.
Bei einem Schraubenschlüssel mit parallel zueinander verschiebbaren Spannbacken drückt eine Blattfeder von der einen Seite auf die bewegliche Spannbacke (US-PS 1 501 329). Ein entlang dem Griff verschiebbarer Betätigungsschieber wirkt auf einen zweiarmigen Hebel, der in entgegengesetzter Richtung auf die bewegliche Spannbacke drückt.
Bei einem bekannten Spannschlüssel mit parallel zueinander verschiebbaren Spannbacken (DE-AS 12 99 570) dient eine Blattfeder dazu, die Schwenkbewegung eines am Griff gelagerten Handhebels auf die verschiebbare, jedoch nicht schwenkbare Spannbacke zu übertragen.
Bei einem verstellbaren Spannschlüssel mit parallel zueinander verschiebbaren Spannbacken (DE-PS 3 62 228) dient ein am Griff gelagertes Betätigungsrad dazu, die Spannbacken über eine Kurvenscheibe zu verstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen selbstklemmenden Spannschlüssel der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß die bewegliche Spannbacke in besonders einfacher Weise geöffnet werden kann und der Spannschlüssel einfach hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Spannschlüssel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 9 gelöst.
Hierbei dient die Blattfeder, die die bewegliche Spannbacke in ihre Spannstellung drückt, zugleich als Betätigungsglied, um die bewegliche Spannbacke zu öffnen, wenn der Spannschlüssel aufgesetzt oder abgezogen werden soll. Die Betätigung ist auch beim Einsatz unter erschwerten räumlichen Bedingungen sehr einfach, weil nur der Betätigungsschieber entlang dem Griff verschoben werden muß. Die Fläche am Betätigungsschieber, auf die mit der Hand bzw. einem Finger gedrückt wird, um den Betätigungsschieber entlang dem Griff zu verschieben, kann verhältnismäßig weit am freien Ende des Griffs liegen und ist deshalb auch dann gut zugänglich, wenn der Spannschlüssel mit seinem Schlüsselkopf in einen für einen Finger nicht oder nur schwer zugänglichen Bereich ragt.
Der Spannschlüssel bleibt somit nach dem Abziehen in seiner geöffneten Stellung, solange der Betätigungsschieber in seiner vorgeschobenen Stellung gehalten wird. Wenn der Betätigungsschieber losgelassen wird und in seine zurückgezogene Ausgangsstellung bewegt gelangt, drückt die Blattfeder die bewegliche Spannbacke in ihre engste Spannstellung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das freie Ende der Blattfeder entgegen der Schwenkrichtung der beweglichen Spannbacke in ihre Spannstellung gegen einen Rastvorsprung der beweglichen Spannbacke gerichtet ist. Dadurch wird in konstruktiv sehr einfacher Weise ein formschlüssiger Eingriff zwischen der Blattfeder und der Spannbacke erreicht.
Vorzugsweise ist die Blattfeder auf der der beweglichen Spannbacke zugekehrten Seite des Betätigungsschiebers befestigt. Die Blattfeder kann dabei in einer griffseitigen Verlängerung eines ein Gelenkauge der beweglichen Spannbacke aufnehmenden Längsschlitzes des Griffs angeordnet sein und sich am Umfang des Gelenkauges zu dem Rastvorsprung erstrecken. Durch die Anordnung im Längsschlitz ist die Blattfeder gegenüber Beschädigungen geschützt und stört beim Einsatz des Spannschlüssels nicht.
Anstelle des Betätigungsschiebers kann auch ein am Griff drehbar gelagertes Betätigungsrad verwendet werden, an dem die Blattfeder befestigt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 einen selbstklemmenden Spannschlüssel in einer Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt in seiner Spannstellung,
Fig. 2 den Spannschlüssel in einer Darstellung entsprechend der Fig. 1 in seiner geöffneten Stellung,
Fig. 3 den Spannschlüssel in einer Darstellung entsprechend den Fig. 1 und 2 in seiner kleinstmöglichen Spannstellung, die zugleich die Ausgangsstellung vor dem Umgreifen eines Körpers ist,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des Spannschlüssels mit einem Betätigungsschieber und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform mit einem Betätigungsrad.
Der in der Zeichnung dargestellte selbstklemmende Spannschlüssel weist einen Griff 1 auf, der mit einer festen Spannbacke 2 starr verbunden und einstückig ausgeführt ist. In einem Längsschlitz 3 ist zwischen dem Griff 1 und der festen Spannbacke 2 in einem Gelenk 4 oder Gewerbe eine bewegliche Spannbacke 5 schwenkbar gelagert. Die Spannflächen 2a bzw. 5a der festen Spannbacke 2 bzw. der beweglichen Spannbacke 5 können wie dargestellt mit einer Zahnung versehen sein. Üblicherweise ist die Spannfläche 2a der festen Spannbacke 2 konvex gekrümmt, während die Spannfläche 5a der beweglichen Spannbacke 5 zwei in einem Winkel von 120° stehende Bereiche aufweist, die somit an die Außenkontur eines Sechskants angepaßt sind.
Eine Blattfeder 6 liegt mit ihrem freien Ende 7 federnd an einem an der beweglichen Spannbacke 5 ausgebildeten Gelenkauge 8 an und drückt die bewegliche Spannbacke 7 in ihre Spannstellung, d. h. entgegen dem Uhrzeigersinn in den Fig. 1-3.
Mit ihrem anderen Ende ist die Blattfeder 6 auf der der beweglichen Spannbacke 5 zugekehrten Seite eines Betätigungsschiebers 9 befestigt, beispielsweise angenietet, der entlang dem Griff 1 verschiebbar ist. Der Betätigungsschieber 9 ist vorzugsweise im Querschnitt umgekehrt U-förmig und umgreift den Griff 1 auf der der beweglichen Spannbacke 5 zugekehrten Seite. Er ist von allen vier Seiten und daher für jede beliebige Handstellung am Griff gut bedienbar. Ein mit dem Betätigungsschieber 9 verbundener Querstift 10 ragt durch ein Langloch 11 des Griffs 1. Dadurch ist der Betätigungsschieber 9 mit dem Griff 1 verschiebbar, aber unlösbar verbunden. Zugleich wird dadurch der Verschiebeweg des Betätigungsschiebers 9 in beiden Richtungen begrenzt.
Ausgehend vom Betätigungsschieber 9 erstreckt sich die Blattfeder 6 in eine griffseitige Verlängerung 3a des Längsschlitzes 3 und ist mit ihrem freien Ende 7 gegen einen zahnartigen Vorsprung 12 am Gelenkauge 8 der beweglichen Spannbacke 5 gerichtet.
Wenn ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Spannstellung ein Lösen des Spannschlüssels gewünscht wird, wird der Betätigungsschieber 9 nach links in Richtung auf seine in Fig. 2 gezeigte Endstellung verschoben. Die Blattfeder 6 stößt dabei mit ihrem freien Ende 7 gegen den Vorsprung 12 und schwenkt die bewegliche Spannbacke 5 im Uhrzeigersinn in die geöffnete Stellung gemäß Fig. 2. In dieser Stellung kann der Spannschlüssel leicht abgezogen werden, wobei er seine geöffnete Stellung beibehält, solange der Betätigungsschieber 9 in seiner vorgeschobenen Stellung gehalten wird.
Gelangt der Betätigungsschieber 9 wieder in seine hintere Ausgangsstellung (Fig. 3), so gibt das freie Ende 7 der Blattfeder 6 den Vorsprung 12 frei, so daß die bewegliche Spannbacke 5 unter der Federwirkung der Blattfeder 6 entgegen dem Uhrzeigersinn in die in Fig. 3 gezeigte engste Spannstellung schwenkt. In dieser Stellung kann der Spannschlüssel entgegen der Biegefederwirkung der Blattfeder 6 sich so weit öffnen, bis er das zu spannende Objekt aufnimmt.
Das in Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel eines Spannschlüssels unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 im wesentlichen dadurch, daß der Bestätigungsschieber 9 mindestens teilweise in der griffseitigen Verlängerung 3a des Längsschlitzes 3 angeordnet ist. Der Betätigungsschieber 9 ist in zwei einander gegenüberliegenden Wänden 13 des Griffs 1 jeweils in einem sich in Grifflängsrichtung erstreckenden Führungsschlitz 14 geführt. Die Blattfeder 6 wölbt sich vom Schieber 9 nach oben aus der Schlitzverlängerung 3a heraus und kann an dieser Stelle durch Druck mit dem Finger betätigt werden.
Statt dessen kann die Blattfeder 6 auch in der strichpunktiert dargestellten Weise innerhalb der Schlitzverlängerung 3a verlaufen. Der Betätigungsschieber 9 ragt an mindestens einer Seite, vorzugsweise aber an beiden Seiten bis mindestens zur Außenseite des Griffs 1, vorzugsweise darüber hinaus.
Das Ausführungsbeispiel eines selbstklemmenden Spannschlüssels gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen dadurch, daß anstelle eines Betätigungsschiebers ein am Griff 1 drehbar gelagertes Betätigungsrad 15 verwendet wird. Das Betätigungsrad 15 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in der Verlängerung 3a des Längsschlitzes 3 zwischen den gegenüberliegenden Wänden 13 des Griffs angeordnet und um eine sich quer zur Grifflängsrichtung erstreckende Welle 16 drehbar. Die Blattfeder 6 ist mit ihrem hinteren, der beweglichen Spannbacke 5 abgekehrten Ende in eine sich angenähert tangential erstreckende Ausnehmung 17 am Umfang des Betätigungsrades 15 eingesteckt und befestigt. Das Betätigungsrad 15 ist an seinem Umfang mindestens teilweise mit einer nach beiden Seiten aus dem Griff 1 herausragenden Rändelung 18 versehen, die es ermöglicht, das Betätigungsrad 15 um die Welle 16 zu schwenken. Bei einer solchen Schwenkbewegung gegen den Uhrzeigersinn wird die Blattfeder nach vorn verschoben, um die bewegliche Spannbacke 5 zu öffnen. Bei einer entgegengesetzten Schwenkung des Betätigungsrades 15 wird die Blattfeder 6 zurückgezogen und gibt die Spannbacke 5 frei. Für das Betätigungsrad 15 und/oder die Blattfeder 6 können erforderlichenfalls Anschläge (nicht dargestellt) zur Bewegungsbegrenzung vorgesehen sein.

Claims (11)

1. Selbstklemmender Spannschlüssel mit einer mit einem Griff (1) starr verbundenen festen Spannbacke (2) und einer daran schwenkbar gelagerten beweglichen Spannbacke (5), mit einer Blattfeder (6), die die bewegliche Spannbacke (5) in ihre Spannstellung drückt, sowie mit einem entlang dem Griff (1) verschiebbaren Betätigungsschieber (9) zum Öffnen des Spannschlüssels, wobei die Blattfeder (6) am Betätigungsschieber (9) befestigt ist und mit ihrem freien Ende (7) in Öffnungsrichtung der beweglichen Spannbacke (5) formschlüssig an dieser angreift.
2. Spannschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (7) der Blattfeder (6) entgegen der Schwenkrichtung der beweglichen Spannbacke (5) in ihrer Spannstellung gegen einen Vorsprung (12) der beweglichen Spannbacke (5) gerichtet ist.
3. Spannschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (6) auf der der beweglichen Spannbacke (5) zugekehrten Seite des Betätigungsschiebers (9) befestigt ist.
4. Spannschlüssel nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (6) in einer griffseitigen Verlängerung (3a) eines ein Gelenkauge (8) der beweglichen Spannbacke (5) aufnehmenden Längsschlitzes (3) des Griffs (1) angeordnet ist und sich zu dem Rastvorsprung (12) erstreckt.
5. Spannschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschieber (9) den Griff (1) auf der der beweglichen Spannbacke (5) zugekehrten Seite mindestens teilweise umgreift und daß ein mit dem Betätigungsschieber (9) verbundener Querstift (10) durch ein Langloch (11) des Griffs (1) ragt.
6. Spannschlüssel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschieber (9) im Querschnitt umgekehrt U-förmig ist.
7. Spannschlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschieber (9) mindestens teilweise in der griffseitigen Verlängerung (3a) des Längsschlitzes (3) angeordnet ist und sich an mindestens einer Seite bis zur Außenseite des Griffs (1) erstreckt.
8. Spannschlüssel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschieber (9) in zwei einander gegenüberliegenden Wänden (13) des Griffs (1) jeweils in einem sich in Grifflängsrichtung erstreckenden Führungsschlitz (14) geführt ist.
9. Selbstklemmender Spannschlüssel mit einer mit einem Griff (1) starr verbundenen festen Spannbacke (2) und einer daran schwenkbar gelagerten beweglichen Spannbacke (5), mit einer Blattfeder (6), die die bewegliche Spannbacke (5) in ihre Spannstellung drückt, sowie mit einem am Griff (1) drehbar gelagerten Betätigungsrad (15) zum Öffnen des Spannschlüssels, wobei die Blattfeder (6) am Betätigungsschieber (9) befestigt ist und mit ihrem freien Ende (7) in Öffnungsrichtung der beweglichen Spannbacke (5) formschlüssig an dieser angreift.
10. Spannschlüssel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (6) mit ihrem einen Ende am Umfang des Betätigungsrades (15) befestigt ist.
11. Spannschlüssel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsrad (15) an seinem Umfang mindestens teilweise mit einer Rändelung (18) versehen ist.
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