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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Antriebskopf mit einstellbarer Torsionskraft, insbesondere auf einen Werkzeugantriebskopf, wobei die Beobachtung des Benutzers bei der Einstellung der Torsionskraft vereinfacht ist, und die Herstellung einfach und leicht ist.
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Stand der Technik
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Das Dokument
DE 20 2010 002 176 U1 offenbart ein herkömmliches Handwerkzeug mit einstellbarem Drehmoment.
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Aus dem Dokument
US 3 942 337 A ist darüber hinaus auch ein herkömmlicher Antriebskopf mit einstellbarer Torsionskraft bekannt, der ein inneres Rohrstück, ein äußeres Rohrstück, ein erstes Verbindungsstück, ein zweites Verbindungsstück, einen Positionier- und ein Federbauteil umfasst. Das innere Rohrstück und das äußere Rohrstück sind miteinander verschraubt. An dem inneren Rohrstück und dem äußeren Rohrstück sind jeweils eine Bezugslinie und eine Skala angeordnet. Das erste Verbindungsstück ist mit einem Ende des zweiten Verbindungsstücks formschlüssig verbunden und in einem von dem inneren Rohrstück und dem äußeren Rohrstück gebildeten Aufnahmeraum aufgenommen. An dem anderen Ende des ersten und des zweiten Verbindungsstücks sind jeweils ein erstes Steckteil und ein zweites Steckteil angeordnet. Das erste Steckteil und das zweite Steckteil erstrecken sich jeweils von dem inneren Rohrstück und dem äußeren Rohrstück aus nach Außen, so dass sie jeweils mit einer Hülse und mit einem Schraubenschlüssel steckend verbunden sind. Das Positionierteil besteht aus einer Mehrzahl von um die Mitte herum angeordneten Kugelkörpern und ist zwischen dem ersten formschlüssigen Verbindungsteil und dem zweiten formschlüssigen Verbindungsteil aufgenommen. Wenn das zweite Verbindungsstück angetrieben ist, wird das erste Verbindungsstück durch das Positionierteil mitbewegt. Das Federbauteil ist an einem Ende gegen das äußere Rohrstück und an dem anderen Ende gegen das zweite Verbindungsstück gedrückt. Wenn das äußere Rohrstück derart gedreht ist, so dass sich eine Gradeinteilungsstelle nach der Zeigerlinie richtet, so dass die Federkraft des Federbauteiles geregelt ist, ist die maximale Torsionskraft des Antriebskopfes bei der Drehung dadurch eingestellt. Wenn das Werkstück in einem bestimmten Maße zugedreht ist, so dass die Federkraft des Federbauteiles überschritten ist, wirkt die rückwirkende Kraft des zweiten Verbindungsstücks der Federkraft des Federbauteiles entgegen, wobei das zweite Verbindungsstück von dem Positionierteil getrennt ist, und es dem zweiten Verbindungsstück nicht mehr möglich ist, das erste Verbindungsstück weiter anzutreiben. So ist die Einstellung der Torsionskraft wirkungsvoll erreicht. Aber der Antriebskopf mit einstellbarer Torsionskraft nach
US 3 942 337 A weist folgende Mängel auf:
- 1. Am Außenumfang des äußeren Rohrstücks ist eine Skala angeordnet, und eine Bezugslinie ist nur in einer Stelle an dem Außenumfang des inneren Rohrstücks angeordnet, um die Justierung anzuzeigen. Wenn der Benutzer die Größe der Torsionskraft einstellt, ist es erforderlich, das äußere Rohrstück zu drehen, so dass sich eine gewünschte Gradeinteilungsstelle der Skala nach der Stelle der einzigen Bezugslinie richtet. Nur so kann der Bediener die Skala beobachten. Daher ist es nicht bedienungsfreundlich.
- 2. An dem Außenumfang des äußeren Rohrstücks ist nur eine einzige Skala angeordnet. Da diese Skala nur in einer Norm ist, und das metrische System und das englische System bezüglich der Torsionskraftgröße in der Welt vorhanden sind, ist es für den Benutzer erforderlich, die angezeigte Torsionskraftgröße in das gewünschte System umzurechnen. Daher ist die Bedienung umständlich.
- 3. Am Außenumfang des äußeren Rohrstücks ist eine Skala angeordnet. Da der rohrförmige Außenumfang bogenförmig ist, ist es schwierig, die Skala zu drucken.
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Inhalt der Erfindung
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antriebskopf mit einstellbarer Torsionskraft anzugeben, wobei die Beobachtung von dem Benutzer bei der Einstellung der Torsionskraft erleichtert ist, und die Herstellung einfach und leicht ist. Der Antriebskopf mit einstellbarer Torsionskraft umfasst ein äußeres Rohrstück, ein inneres Rohrstück, ein erstes Verbindungsstück, ein zweites Verbindungsstück, ein drittes Verbindungsstück und ein Federbauteil. Ein erstes Gewindeteil, eine erste durchgehende Öffnung, ein erster ringförmiger Flansch und eine Mehrzahl von durchgehenden Fenstern sind an dem äußeren Rohrstück angeordnet. Eine erste Skala ist in einer Seite jedes durchgehenden Fensters angeordnet. Ein zweites Gewindeteil, eine zweite durchgehende Öffnung, ein zweiter ringförmiger Flansch und eine Bezugslinie sind an dem inneren Rohrstück angeordnet. Das zweite Gewindeteil und das erste Gewindeteil sind aneinander verschraubt. Die Bezugslinie richtet sich nach dem durchgehenden Fenster. An beiden Enden des ersten Verbindungsstücks sind jeweils ein erstes Steckteil und ein zweites Steckende angeordnet. An beiden Enden des zweiten Verbindungsstücks sind jeweils erste Eingriffsteile und ein zweites Steckteil angeordnet. Das zweite Steckteil ist steckend mit dem zweiten Steckende verbunden. An einem Ende des dritten Verbindungsstücks sind zweite Eingriffsteile angeordnet, die in die ersten Eingriffsteile eingreifen können. An dem anderen Ende des dritten Verbindungsstücks ist ein drittes Steckteil angeordnet, der sich von der zweiten durchgehenden Öffnung aus nach Außen erstreckt. Das Federbauteil ist an einem Ende gegen das zweite Verbindungsstück und an dem anderen Ende gegen den Boden des äußeren Rohrstücks gedrückt.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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In 1 ist der Antriebskopf mit einstellbarer Torsionskraft nach der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Explosionsansicht dargestellt,
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in 2 ist das innere Rohrstück des Antriebskopfes mit einstellbarer Torsionskraft nach der vorliegenden Erfindung in Seitenansicht dargestellt,
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in 3 ist das Teil A aus 2 in vergrößertem Maßstab dargestellt,
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in 4 ist der Antriebskopf mit einstellbarer Torsionskraft nach der vorliegenden Erfindung in zusammengebautem Zustand in perspektivischer Ansicht dargestellt,
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in 5 ist der Antriebskopf mit einstellbarer Torsionskraft nach der vorliegenden Erfindung in Seitenansicht dargestellt,
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in 6 ist der Antriebskopf mit einstellbarer Torsionskraft nach 5 im Schnitt entlang B-B dargestellt,
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in 7 ist der Antriebskopf mit einstellbarer Torsionskraft nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Explosionsansicht dargestellt,
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in 8 ist die Stelle der ringförmigen Rille nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in vergrößertem Maßstab dargestellt,
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in 9 ist der Antriebskopf mit einstellbarer Torsionskraft nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Explosionsansicht dargestellt,
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in 10 ist der Antriebskopf mit einstellbarer Torsionskraft nach dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Explosionsansicht dargestellt,
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in 11 ist der Antriebskopf mit einstellbarer Torsionskraft nach dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Seitenansicht dargestellt,
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in 12 ist der Antriebskopf mit einstellbarer Torsionskraft nach 11 in Schnitt entlang B-B dargestellt,
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in 13 ist der Antriebskopf mit einstellbarer Torsionskraft nach dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Explosionsansicht dargestellt und
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in 14 ist der Antriebskopf mit einstellbarer Torsionskraft nach dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Explosionsansicht dargestellt.
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Ausführungsbeispiele
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Wie in 1 bis 3 dargestellt, umfasst der Antriebskopf mit einstellbarer Torsionskraft ein äußeres Rohrstück 10, ein inneres Rohrstück 20, ein erstes Verbindungsstück 30, ein zweites Verbindungsstück 40, ein drittes Verbindungsstück 50 und ein Federbauteil 60. Ein erstes Gewindeteil 11 ist am inneren Umfang nahe eines Endes des äußeren Rohrstücks 10 angeordnet, eine erste durchgehende Öffnung 12 ist an dem anderen Ende in der Mitte des äußeren Rohrstücks 10 angeordnet. Am Umfangsrand der ersten durchgehenden Öffnung 12 ist ein vorspringender erster ringförmiger Flansch 13 gebildet. In dem Bereich des ersten Gewindeteiles 11 ist eine Mehrzahl von durchgehenden Fenstern 14 (in dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel sind drei durchgehende Fenster 14 vorgesehen) am Umfang in Reihenfolge angeordnet. Jedes durchgehende Fenster 14 ist in Axialrichtung des äußeren Rohrstücks 10 in Form eines Langlochs ausgebildet. An dem Außenumfang des äußeren Rohrstücks 10 ist jeweils eine erste Skala 15 in einer Seite jedes durchgehenden Fensters 14 angeordnet, in der anderen Seite ist eine zweite Skala 151 angeordnet. Die erste und die zweite Skala 15, 151 sind Gradeinteilungen in unterschiedlichen Torsionskraftgrößen. An dem Außenumfang eines Endes des inneren Rohrstücks 20 ist ein zweites Gewindeteil 21 in Form von Außengewinde zur Verschraubung an dem ersten Gewindeteil 11 des äußeren Rohrstücks 10 angeordnet. In der Mitte des inneren Rohrstücks 20 ist eine zweite durchgehende Öffnung 22 angeordnet. An dem Öffnungsende der zweiten durchgehenden Öffnung 22 ist ein zweiter ringförmiger Flansch 23 ausgebildet. In dem Bereich des zweiten Gewindeteiles 21 des inneren Rohrstücks 20 ist eine ringförmige Rille 24 an dem Umfang angeordnet. Der Durchmesser der ringförmigen Rille 24 ist ein bißchen kleiner als der Außendurchmesser des zweiten Gewindeteiles 21. Die ringförmige Rille 24 richtet sich nach der Position des durchgehenden Fensters 14 des äußeren Rohrstücks 10. Innerhalb der ringförmigen Rille 24 ist eine ringförmige umschließende Bezugslinie 25 angeordnet, die zur Erkennung farbig oder auffällig ist. Das erste Verbindungsstück 30 ist in einem von dem äußeren Rohrstück 10 und dem inneren Rohrstück 20 gebildeten Aufnahmeraum 16 aufgenommen, an einem Ende des ersten Verbindungsstücks 30 ist ein erstes Steckende 31 angeordnet und an dem anderen Ende des ersten Verbindungsstücks 30 ist ein zweites Steckende 32 angeordnet. Das erste Steckende 31 erstreckt sich von der ersten durchgehenden Öffnung 12 aus nach Außen und das erste Verbindungsstück 30 ist gegen den ersten ringförmigen Flansch 13 gedrückt. In der Mitte des ersten Steckendes 31 ist ein erstes Steckteil 311 angeordnet. Das erste Steckteil 311 ist in Form einer viereckigen Vertiefung ausgebildet. Das zweite Steckende 32 ist nichtrundförmig (bei dem in Zeichnung dargestellten Beispiel ist das zweite Steckende 32 in Form einer sechseckigen Säule ausgebildet) ausgebildet. In dem Aufnahmeraum 16 ist das zweite Verbindungsstück 40 aufgenommen, wobei eine Mehrzahl von ersten Eingriffsteilen 41 in Form von Zähnen an einem Ende des zweiten Verbindungsstücks 40 in Reihenfolge angeordnet ist, und ein zweites Steckteil 42 an dem anderen Ende angeordnet ist. Das zweite Steckteil 42 ist in Form einer sechseckigen Vertiefung zur Steckverbindung mit dem zweiten Steckende 32 ausgebildet. Das dritte Verbindungsstück 50 ist in dem Aufnahmeraum 16 aufgenommen, wobei eine Mehrzahl von zweiten Eingriffsteilen 51 um die Mitte herum angeordnet ist und ein drittes Steckteil 53 in Form von viereckförmigem Kopf an dem anderen Ende angeordnet ist. Die zweiten Eingriffsteile 51 können in die ersten Eingriffsteile 41 eingreifen, und ein ringförmiges Anschlagsteil 52 ist auf einer Seite der zweiten Eingriffsteile 51 angeordnet. Das dritte Steckteil 53 ist von der zweiten durchgehenden Öffnung 22 aus nach Außen zur Steckverbindung mit einer Hülse ausgestreckt. Das Anschlagsteil 52 ist gegen den zweiten ringförmigen Flansch 23 gedrückt. Ein Ende des Federbauteiles 60 ist gegen das zweite Verbindungsstück 40 gedrückt und das andere Ende ist gegen den Bodenteil des äußeren Rohrstücks 10 gedrückt. Die beiden Enden sind nämlich jeweils gegen das äußere Rohrstück 10 und gegen das zweite Verbindungsstück 40 gedrückt.
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Wie in 4 dargestellt, ist das erste Gewindeteil 11 nach dem Zusammenbauen an dem zweiten Gewindeteil 21 verschraubt. Die ringförmige Rille 24 richtet sich nach der Position des durchgehenden Fensters 14. Das erste Steckende 31 erstreckt sich von der ersten durchgehenden Öffnung 12 aus nach Außen und ist gegen den ersten ringförmigen Flansch 13 gedrückt. Das zweite Steckteil 42 ist an dem zweiten Steckende 32 aufgesteckt. Die ersten Eingriffsteile 41 sind in die zweiten Eingriffsteile 51 eingegriffen. Das dritte Steckteil 53 ist von der zweiten durchgehenden Öffnung 22 aus nach Außen ausgestreckt, wobei das Anschlagsteil 52 gegen den zweiten ringförmigen Flansch 23 gedrückt ist. Ein Ende des Federbauteiles 60 ist an dem zweiten Verbindungsstück 40 aufgesteckt, und das andere Ende ist gegen den Boden des äußeren Rohres 10 gedrückt.
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Wie in 5 und 6 dargestellt, ist das äußere Rohrstück 10 durch Gewinde mit dem inneren Rohrstück 20 verbunden, die innerhalb der ringförmigen Rille 24 angeordnete Bezugslinie 25 richtet sich nach der ersten und der zweiten Skala 15, 151, die in dem Bereich des durchgehenden Fensters 14 angeordnet sind, und die Bezugslinie 25 ist zu einer gewünschten Torsionskraftgradeinteilungsstelle eingestellt, so dass der Komprimierungsgrad (nämlich Federungsgröße des Federbauteiles 60) des Federbauteiles 60 geregelt ist. Wenn der Schraubenschlüssel beim Betrieb mit dem ersten Steckteil 311 steckend verbunden ist, sind das zweite Verbindungsstück 40 und das dritte Verbindungsstück 50 von dem ersten Verbindungsstück 30 mitbewegt, das dritte Steckteil 53 ist mit der Hülse steckend verbunden, und das Werkstück ist von der Hülse zur Drehung angetrieben. Da die ersten Eingriffsteile 41 in die zweiten Eingriffsteile 51 in Eingriff stehen, wenn das dritte Steckteil 53 das Werkstück mit einer bestimmten rückwirkenden Torsionskraft dreht, sind die ersten Eingriffsteile 41 und die zweiten Eingriffsteile 51 von dem Eingriff befreit. Das zweite Verbindungsstück 40 ist nach hinten geschoben, so dass das Federbauteil 60 komprimiert ist und es dem zweiten Verbindungsstück 40 nicht mehr möglich ist, das dritte Verbindungsstück 50 weiter zur Drehung anzutreiben.
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In einem in 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Bezugslinie 25 als ein einzelnes ringförmiges Element ausgeführt, das innerhalb der ringförmigen Rille 24 des inneren Rohrstücks 20 befestigt ist.
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In einem in 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich eine Mehrzahl von transparenten Scheiben 152 vorgesehen, jede transparente Scheibe 152 ist in dem Bereich jedes durchgehenden Fensters 14 des äußeren Rohrstücks 10 befestigt, um die ringförmige Rille 24 des inneren Rohrstücks 20 und die Bezugslinie 25 zu schützen.
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In einem in 10–12 dargestellten Ausführungsbeispiel sind das erste Verbindungsstück 30 und das zweite Verbindungsstück 40 einstückig ausgebildet, an einem Ende ist ein erstes Steckende 31 angeordnet, und an dem anderen Ende sind die ersten Eingriffsteile 41 angeordnet. Das erste Steckende 31 erstreckt sich von der ersten durchgehenden Öffnung 12 aus nach Außen.
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In einem in 13 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das dritte Steckteil 53 in Form einer Vertiefung, beispielsweise in Form einer zwölfeckigen Vertiefung oder einer sechseckigen Vertiefung, ausgebildet.
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In einem in 14 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Mehrzahl von Kugelkörpern 82 zwischen den ersten Eingriffsteilen 41 und den zweiten Eingriffsteilen 51 angeordnet. Die ersten Eingriffsteile 41 treiben mit Hilfe der Kugelkörper 82 die zweiten Eingriffsteile 51 an. Wenn die Torsionskraft zu groß ist, springen die Kugelkörper 82 über die Zähne der zweiten Eingriffsteile 51. Eine rundförmige Kugelkörperaufnahmescheibe 80 ist zwischen den ersten Eingriffsteilen 41 und den zweiten Eingriffsteilen 51 angeordnet, auf der Kugelkörperaufnahmescheibe 80 ist eine Mehrzahl von Aufnahmelöchern 81 angeordnet. In jedem Aufnahmeloch 81 ist jeweils ein Kugelkörper 82 aufgenommen.
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In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Mehrzahl von durchgehenden Fenstern 15 an dem äußeren Rohrstück 10 angeordnet, in beiden Seiten jedes durchgehenden Fensters sind die erste und die zweite Skala 15 und 151 angeordnet, die die Gradeinteilung in unterschiedlichen Größensystemen sind. Wenn drei durchgehende Fenster 14 vorgesehen sind, ist es möglich, die Skalen in sechs Größensystemen anzuordnen.
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Die Gestaltung des Antriebskopfes mit einstellbarer Torsionskraft nach der vorliegenden Erfindung weist folgende Vorteile auf:
- 1. Eine Mehrzahl von transparenten Fenstern 14 ist an dem Außenumfang des äußeren Rohrstücks 10 angeordnet, eine erste Skala 15 und eine zweite Skala 151 sind jeweils in beiden Seiten jedes durchgehenden Fensters 14 angeordnet, wobei es dem Benutzer bei der Drehung des äußeren Rohrstücks 10 in verschiedenen Winkeln leicht ist, den eingestellten Torsionskraftwert zu beobachten.
- 2. Die erste und die zweite Skala 15, 151 sind in dem Bereich der durchgehenden Fenster 14 in Axialrichtung des äußeren Rohrstücks 10 angeordnet, so dass es sehr einfach und leicht ist, die Skala zu drucken.
- 3. Die erste und die zweite Skala 15, 151 in unterschiedlichen Gradeinteilungsgrößensystemen sind jeweils in beiden Seiten jedes transparenten Fensters 14 angeordnet, so dass es dem Benutzer leicht ist, das gewünschte Gradeinteilungsgrößensystem zu wählen.