DE60005110T2 - Mikrometer - Google Patents

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/18Micrometers

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Mikrometer zum Abmessen eines Werkstücks, z. B. seiner Länge und seiner Dicke.
  • Nach 3 hat ein herkömmliches Mikrometer 100 (erster bekannter Stand der Technik) ein etwa U-förmiges Gestell 101, einen an dem einen Ende des Gestells 101 gehaltenen Gegenzapfen 102, eine Spindel 104, die mit dem anderen Ende des Gestells 101 durch eine Halterungshülse 103 hindurch verschraubt und zum Gegenzapfen hin und von diesem weg bewegbar ist, eine an der Spindel 104 befestigte und an einem äußeren Umfang der Halterungshülse 103 angebrachte fingerhutartige Buchse 105 und eine am hinteren Ende der Spindel 104 vorgesehene Sperrvorrichtung 106, die einen Leerlauf ermöglicht, wenn eine vorbestimmte Belastung der Spindel 104 überschritten wird.
  • Obwohl es nicht dargestellt ist, hat die Sperrvorrichtung 106 zwei Sperräder, die miteinander kämmen, und eine schraubenartige Druckfeder zur Vorbelastung der Sperräder in einer Richtung, so daß sie miteinander in Eingriff kommen, wobei die Sperräder leerlaufen, wenn eine vorbestimmte Belastung der Spindel 104 überschritten wird.
  • Beim Messen wird das Gestell 101 mit der linken Hand festgehalten und die fingerhutartige Buchse mit der rechten Hand gedreht, um ein Werkstück zwischen Gegenzapfen 102 und Spindel 104 einzuklemmen. Wenn die Sperrvorrichtung 106 mit der rechten Hand betätigt (gedreht) wird, während das Werkstück eingeklemmt ist, dreht die Sperrvorrichtung durch, wenn mehr als eine vorbestimmte Belastung auf die Spindel 104 ausgeübt wird, so daß die Spindel 104 sich nicht weiterdreht und der Meßdruck konstant gehalten wird.
  • Ein herkömmliches Mikrometer dieser Art (erster Stand der Technik) ist in 10 der EP 0 864 845 A1 dargestellt. Ein weiteres Beispiel eines Mikrometers (zweiter Stand der Technik) ist in der JP 07 103 749 A und der EP 0 646 764 A1 offenbart.
  • Ähnlich wie bei dem Mikrometer 100 des vorstehend beschriebenen ersten Standes der Technik hat das Mikrometer gemäß dem zweiten Stand der Technik ein Gestell, einen Gegenzapfen, eine Halterungshülse, eine Spindel und eine fingerhutartige Buchse. Eine am Mikrometer vorgesehene Vorrichtung zur Ausübung einer konstanten Kraft (Konstantkraftvorrichtung) hat eine Blattfeder am äußeren Umfang des hinteren Endes der Halterungshülse und ein Sperrad, das mit dem proximalen Ende der Blattfeder in Kontakt steht und an einer inneren Umfangsfläche der fingerhutartigen Buchse vorgesehen ist. Die Konstantkraftvorrichtung ermöglicht einen Leerlauf der fingerhutartigen Buchse durch elastische Verformung der Blattfeder, wenn eine vorbestimmte Belastung zwischen der fingerhutartigen Buchse und der Halterungshülse überschritten wird.
  • Beim Messen wird die fingerhutartige Buchse gedreht, während das Gestell mit der einen Hand festgehalten wird. Wenn die fingerhutartige Buchse in diesem Zustand weitergedreht wird, um eine größere als vorbestimmte Kraft auf die Spindel auszuüben (zwischen der fingerhutartigen Buchse und der Halterungshülse), läuft die Spindel leer, so daß der Meßdruck der Spindel beim Messen konstant gehalten wird.
  • Das Mikrometer gemäß dem obigen ersten bekannten Stand der Technik wird hauptsächlich zum Messen mit beiden Händen und das Mikrometer gemäß dem zweiten herkömmlichen Stand der Technik hauptsächlich zum Messen mit nur einer Hand benutzt. Keines dieser Mikrometer kann sowohl einhändig als auch beidhändig betrieben werden.
  • In diesem Fall kann die Konstantkraftvorrichtung des ersten Standes der Technik und des zweiten Standes der Technik in einem einzigen Mikrometer zur ein- und beidhändigen Betätigung eingebaut werden. Da die Konstantkraftvorrichtung des ersten Standes der Technik bei einhändiger Betätigung und die Konstantkraftvorrichtung des zweiten Standes der Technik bei beidhändiger Betätigung wirksam ist, kann bei dem erwähnten Einbau der Meßdruck in Abhängigkeit von der Art der Betätigung unterschiedlich sein, so daß sich ein größerer Meßfehler ergibt.
  • Da ferner die Mikrometer nach dem ersten und zweiten Stand der Technik separate Bauteile in Abhängigkeit von der Art der Konstantkraftvorrichtung benötigen, nimmt die Anzahl der erforderlichen Bauteile zu. Wenn ferner beide Konstantkraftvorrichtungen in einem einzigen Mikrometer eingebaut werden, nimmt die Anzahl der für nur ein Mikrometer erforderlichen Bauteile zu, so daß sich größere Herstellungskosten ergeben und ein größerer Meßfehler auftreten kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mikrometer anzugeben, bei der das Messen sowohl durch einhändige als auch durch beidhändige Betätigung möglich und die gleiche Art der Betätigung bei ein- und beidhändiger Betätigung während der jeweiligen Messung möglich ist, so daß die Anzahl der Bauteile verringert und Meßfehler in Abhängigkeit von der Art der Betätigung vermieden werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Mikrometer weist auf: ein etwa U-förmiges Gestell, einen an dem einen Ende des Gestells gehaltenen Gegenzapfen, eine Spindel, die mit dem anderen Ende des Gestells durch eine Halterungshülse hindurch verschraubt und zum Gegenzapfen hin und von diesem weg bewegbar ist und eine an der Spindel befestigte und an einem äußeren Umfang der Halterungshülse angebrachte fingerhutartige Buchse. Das Mikrometer ist dadurch gekennzeichnet, daß es aufweist: eine Betätigungshülse, die relativ zur Spindel drehbar ist, wobei die Betätigungshülse auf einer Außenseite eines Endes, das von demjenigen Ende entfernt liegt, das dem Zapfen gegenüberliegt, einen ersten integralen Betätigungsabschnitt mit einem kleineren Durchmesser als der Durchmesser der Halterungshülse und einen zweiten integralen Betätigungsabschnitt an einem äußeren Umfang der fingerhutartigen Buchse aufweist, und eine eine konstante Kraft ausübende Vorrichtung entweder zwischen dem ersten Betätigungsabschnitt der Betätigungshülse und dem äußeren Ende der Spindel oder zwischen dem zweiten Betätigungsabschnitt der Betätigungshülse und dem äußeren Umfang der fingerhutartigen Buchse vorgesehen ist, wobei die eine konstante Kraft ausübende Vorrichtung sich im Leerlauf dreht, wenn eine mehr als vorbestimmte Belastung auf die Spindel ausgeübt wird.
  • Bei vorliegender Erfindung werden die fingerhutartige Buchse und die Spindel entweder durch die erste eine konstante Kraft ausübende Vorrichtung oder durch die zweite eine konstante. Kraft ausübende Vorrichtung durch Drehung der Betätigungshülse gedreht, die den ersten Betätigungsabschnitt und den zweiten Betätigungsabschnitt einstückig aufweist.
  • Beim Messen wird die Betätigungshülse gedreht, während das Werkstück zwischen dem Gegenzapfen und der Spindel angeordnet und somit zwischen dem Gegenzapfen und der Spindel eingeklemmt wird. In diesem Zustand wird die Betätigungshülse weitergedreht, so daß entweder die erste eine konstante Kraft ausübende Vorrichtung oder die zweite eine konstante Kraft ausübende Vorrichtung betätigt wird, wenn eine mehr als vorbestimmte Belastung auf die Spindel ausgeübt wird, so daß die Betätigungshülse leerläuft. Da die Betätigungshülse den ersten Betätigungsabschnitt und den zweiten Betätigungsabschnitt. integral aufweist, wird die Betätigungshülse entweder durch beidhändige Betätigung zur Halterung des Rahmens mit der linken Hand in einer vorbestimmten Richtung gedreht und der erste Betätigungsabschnitt mit der rechten Hand oder einhändig zur Halterung des Rahmens betätigt und der zweite Betätigungsabschnitt einhändig gedreht. Dadurch ist ferner bei beiden Betätigungsarten die gleiche Betätigung wie bei der herkömmlichen Betätigung möglich.
  • Da die Anordnung aus Gestell, Gegenzapfen, Halterungshülse, Spindel, fingerhutartiger Buchse und Betätigungshülse sowohl bei der Anbringung der ersten eine konstante Kraft ausübenden Vorrichtung beim ersten Aufnahmeraum als auch der zweiten eine konstante Kraft ausübenden Vorrichtung am zweiten Aufnahmeraum verwendet werden kann, kann die Anzahl der Bauteile verringert werden.
  • Da nur eine eine konstante Kraft ausübende Vorrichtung in dem Mikrometer eingebaut ist, ergibt sich kein Meßfehlerunterschied zwischen der Messung bei einhändiger Betätigung und der Messung bei beidhändiger Betätigung.
  • Vorzugsweise sind erfindungsgemäß ein erster Aufnahmeraum und ein zweiter Aufnahmeraum zur Aufnahme der die konstante Kraft ausübenden Vorrichtung jeweils zwischen dem ersten Betätigungsabschnitt der Betätigungshülse und dem äußeren Ende der Spindel sowie zwischen dem zweiten Betätigungsabschnitt der Betätigungshülse und dem äußeren Umfang der fingerhutartigen Buchse ausgebildet.
  • Bei dieser Ausbildung, bei der der erste Aufnahmeraum und der zweite Aufnahmeraum zur Aufnahme der die konstante Kraft ausübenden Vorrichtung im Mikrometer ausgebildet sind, kann die eine der eine konstante Kraft ausübenden Vorrichtungen in dem einen der Aufnahmeräume eingebaut werden, so daß die Ausbildung des Mikrometers entweder mit der ersten eine konstante Kraft ausübenden Vorrichtung oder mit der zweiten eine konstante Kraft ausübenden Vorrichtung einfach ist. Ferner kann die eine konstante Kraft ausübende Vorrichtung aus einer Vielzahl von Vorrichtungen ausgewählt und auf einfache Weise ausgewechselt werden.
  • Vorzugsweise enthält die im ersten Aufnahmeraum aufgenommene erste eine konstante Kraft ausübende Vorrich tung ein erstes Sperrad, das an einem inneren Umfang des ersten Betätigungsabschnitts befestigt ist, ein zweites Sperrad, das mit dem ersten Sperrad kämmt und undrehbar und verschiebbar relativ zu der Spindel in einer Axialrichtung ist, und eine Druckfeder zur Vorbelastung des zweiten Sperrades in Richtung auf das erste Sperrad, wobei die zweite eine konstante Kraft ausübende Vorrichtung, die in dem zweiten Aufnahmeraum aufgenommen ist, ein elastisches Element aufweist, das mit seinem einen Ende entweder an dem einen aus äußerem Umfang der fingerhutartigen Buchse und innerem Umfang des zweiten Betätigungsabschnitts bestehenden Teile anliegt und mit seinem anderen Ende entweder mit dem anderen aus äußerem Umfang der fingerhutartigen Buchse und innerem Umfang des zweiten Betätigungsabschnitts bestehenden Teile in Berührung steht. Da bei dieser Anordnung die erste eine konstante Kraft ausübende Vorrichtung und die zweite eine konstante Kraft ausübende Vorrichtung in an sich bekannter Weise ausgebildet sein können, können sie wahlweise in dem Mikrometer eingebaut werden, so daß das Mikrometer sowohl einhändig als auch beidhändig betätigt und auf einfache Weise aufgebaut werden kann. Ferner kann die gleiche Berührungsempfindung (z. B. die Geräusch- und Betätigungsempfindung) wie bei der herkömmlichen eine konstante Kraft ausübenden Sperrvorrichtung bei der ersten eine konstante Kraft ausübenden Vorrichtung und das gleiche Berührungsgefühl wie bei einer Vorrichtung mit konstanter Reibungskraft, die eine Feder enthält, in der zweiten eine konstante Kraft ausübenden Vorrichtung erreicht werden.
  • Erfindungsgemäß kann ein Abschnitt der fingerhutartigen Buchse, der am zweiten Betätigungsabschnitt angebracht ist, dünner als ein Abschnitt der fingerhutartigen Buchse sein, der nicht am zweiten Betätigungsabschnitt angebracht ist.
  • Da bei dieser Ausbildung der am zweiten Betätigungsabschnitt der fingerhutartigen Hülse angebrachte Abschnitt dünner als der nicht am zweiten Betätigungsabschnitt angebrachte Abschnitt ist, kann der Durchmesser des zweiten Betätigungsabschnitts verringert werden, so daß die Betätigbarkeit und Abmessungen eines herkömmlichen Mikrometers beibehalten werden.
  • Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Mikrometern anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Darin stellen dar:
  • 1 einen Querschnitt eines Hauptteils (einer ersten eine konstante Kraft ausübenden Vorrichtung) eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels eines Mikrometers,
  • 2 einen Querschnitt eines weiteren Hauptteils (einer zweiten eine konstante Kraft ausübenden Vorrichtung) des vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiels und
  • 3 eine perspektivische Gesamtansicht eines herkömmlichen Mikrometers.
  • Nach den 1 und 2 enthält ein Mikrometer 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein etwa U-förmiges (nicht dargestelltes) Gestell, einen an dem einen Ende des Gestells gehaltenen (nicht dargestellten) Gegenzapfen, eine Spindel 4, die mit dem anderen Ende des Gestells durch eine Halterungshülse 3 hindurch verschraubt und zum Gegenzapfen 2 hin und von diesem weg bewegbar ist, eine an der Spindel 4 befestigte und an einem äußeren Umfang der Halterungshülse 3 angebrachte fingerhutartige Buchse 5 wie bei dem Mikrometer 100 des vorstehend erwähnten Standes der Technik.
  • Auf einer Außenseite eines von dem dem Gegenzapfen gegenüberliegenden Ende entfernt liegenden. Endes ist das Mikrometer 11 mit einer Betätigungshülse 6 versehen, die relativ zur Spindel 4 drehbar und einteilig mit einem ersten Betätigungsabschnitt 61 mit kleinerem Durchmesser als der Durchmesser der Halterungshülse 3 und einem zweiten Betätigungsabschnitt 62, der an einem äußeren Umfang der fingerhutartigen Hülse 5 angebracht ist, versehen ist.
  • Ein an dem zweiten Betätigungsabschnitt 62 der fingerhutartigen Hülse 5 angebrachter Abschnitt 5A ist dünner als ein nicht am zweiten Betätigungsabschnitt 62 angebrachter Abschnitt 58. In einem äußeren Umfang des hinteren Endes der fingerhutartigen Buchse ist eine Ringnut 5C ausgebildet.
  • Das Mikrometer 1 ist zwischen dem ersten Betätigungsabschnitt 61 der Betätigungshülse 6 und dem äußeren Ende der Spindel 4 mit einem ersten Aufnahmeraum 7 und zwischen der Ringnut 5C der Buchse 5 und dem zweiten Betätigungsabschnitt 62 mit einem zweiten Aufnahmeraum 8 versehen. Eine erste eine konstante Kraft ausübende Vorrichtung 70, nachstehend Konstantkraftvorrichtung genannt, (siehe 1) und eine zweite Konstantkraftvorrichtung 80 (siehe 2) sind wählbar in dem ersten und dem zweiten Aufnahmeraum 7 bzw. 8 aufgenommen.
  • Wie 1 zeigt, hat die erste Konstantkraftvorrichtung 70 einen Zapfen 72, dessen eines Ende in das äuße re Ende der Spindel 4 geschraubt und auf dessen anderem Ende die Betätigungshülse 6 durch die Schraube 71 gelagert ist, ein erstes Sperrad 73, das am inneren Umfang der ersten Betätigungshülse 61 befestigt ist, ein zweites Sperrad 74, das mit dem ersten Sperrad 73 drehbar kämmt und in Axialrichtung relativ zur Spindel 4 mittels eines Keils 75 verschiebbar gelagert ist, eine Druckfeder 76 in Form einer Schraubenfeder zur Vorbelastung des zweiten Sperrads 74 in Richtung auf das erste Sperrad 73 und einen am Zapfen 72 befestigen Anschlag 77 zur Begrenzung der Lage der Druckfeder 76.
  • Das erste Sperrad 73 und das zweite Sperrad 74 stehen über Zähne miteinander in Eingriff, die eine gleichmäßige Teilung aufweisen, wobei das erste Sperrad 73 relativ zum zweiten Sperrad 74 leerläuft (durchrutscht), wenn eine mehr als vorbestimmte Belastung auf die Spindel 4 ausgeübt wird.
  • Wenn die Betätigungshülse 6 gedreht wird, wird das am Betätigungsabschnitt 61 befestigte Sperrad 73 mitgedreht. Da das erste Sperrad 73 und das zweite Sperrad 74 miteinander kämmen bzw. in Eingriff stehen, wird das zweite Sperrad 74 ebenfalls gedreht. Der Zapfen 72 wird durch den Keil 75 entsprechend der Drehung des zweiten Sperrads 74 mitgedreht, so daß die mit dem Zapfen 72 verschraubte Spindel 4 und die mit der Spindel 4 einteilig verbundene fingerhutartige Buchse 5 gemeinsam gedreht werden.
  • Wenn die Betätigungshülse 6 weitergedreht wird, um das erste Sperrad 73 zu drehen, aber eine mehr als vorbestimmte Belastung auf die Spindel 4 ausgeübt wird, weicht das zweite Sperrad 74 – da sich das zweite Sperrad 74 nicht weiterdrehen kann – in Richtung auf die Druckfeder 76 längs des Keils 75 gegen die Federkraft der Druckfeder 76 aus. Mit anderen Worten, das Drehmoment des ersten Sperrads 73 wird nicht auf das zweite Sperrad 74 übertragen, so daß die Betätigungshülse 6 leerläuft.
  • Wie 2 zeigt, hat die zweite Konstantkraftvorrichtung 80 eine Schraubenfeder 81 als elastisches Element, dessen eines Ende mit dem äußeren Umfang der fingerhutartigen Buchse 5 in Eingriff steht und dessen anderes Ende mit dem inneren Umfang des zweiten Betätigungsabschnitts 62 der Betätigungshülse 6 in Kontakt steht, wobei die Schraubenfeder 81 in der Ringnut 5c um das hintere Ende der fingerhutartigen Buchse 5 herumgewickelt ist. Wenn die zweite Konstantkraftvorrichtung 80 vorgesehen ist, ist ein Halteblock 82, dessen eines Ende mit der Spindel 4 verschraubt ist und dessen anderes Ende die Betätigungshülse 6 hält, in dem ersten Aufnahmeraum 7 angeordnet. Wie ersichtlich ist, kann der Halteblock 82 eine Form haben, die dem ersten Aufnahmeraum 7 entspricht, so daß die Steifigkeit des ersten Betätigungsabschnitts 61 erhöht wird.
  • Wenn die Betätigungshülse 6 gedreht wird, wird auch die fingerhutartige Hülse 5 gedreht, da sie mit dem einen Ende der Schraubenfeder 81 in Eingriff steht und das andere Ende der Schraubenfeder 81 mit dem inneren Umfang des zweiten Betätigungsabschnitts 62 in Berührung steht, so daß die Spindel 4, die einstückig mit der fingerhutartigen Buchse 5 verbunden ist, zusammen mit der Betätigungshülse 6 gedreht wird.
  • Wenn dagegen eine mehr als vorbestimmte Belastung auf die Spindel 4 (zwischen der fingerhutartigen Buchse 5 und der Betätigungshülse 6) ausgeübt wird, rutscht das andere Ende der Schraubenfeder 81 auf dem zweiten Betätigungsabschnitt 62 durch. Mit anderen Worten, die Betätigungskraft der Betätigungshülse 6 wird nicht auf die Buchse 5 übertragen, so daß sich die Betätigungshülse 6 leer dreht.
  • Nachstehend wird die Wirkungsweise des vorliegenden Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Die Betätigungshülse 6 wird in einer vorbestimmten Richtung gedreht, während ein Werkstück zwischen dem Gegenzapfen und der Spindel 4 angeordnet wird. Insbesondere erfolgt die Drehung der Betätigungshülse 6 in einer vorbestimmten Richtung entweder durch beidhändige Betätigung, bei der der Rahmen mit der linken Hand gehalten und der erste Betätigungsabschnitt 61 mit der rechten Hand gedreht wird, oder durch einhändige Betätigung, bei der das Festhalten des Rahmens und das Drehen des zweiten Betätigungsabschnitts 62 einhändig erfolgt. Dabei wird die Drehkraft der Betätigungshülse 6 durch die erste Konstantkraftvorrichtung 70 oder die zweite Konstantkraftvorrichtung 80 auf die Spindel 4 und die fingerhutartige Buchse 5 übertragen. wenn die Betätigungshülse 6 weitergedreht wird, nachdem das eine Ende der Spindel 4 mit dem Werkstück in Berührung gekommen ist, wird entweder die erste Konstantkraftvorrichtung 70 oder die zweite Konstantkraftvorrichtung 80 aktiviert, um die Betätigungshülse 6 leerlaufen zu lassen, da eine mehr als vorbestimmte Belastung auf die Spindel 4 ausgeübt wird. Insbesondere rutscht das erste Sperrad 73 relativ zum zweiten Sperrad 74 in der ersten Konstantkraftvorrichtung 70 durch, oder das andere Ende der Schraubenfeder 81 rutscht relativ zum inneren Umfang des zweiten Betätigungsabschnitts 62 in der zweiten Konstantkraftvorrichtung 80 durch.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der folgende Effekt erreicht werden.
  • Bei vorliegender Erfindung werden die fingerhutartige Buchse 5 und die Spindel 4 entweder über die erste Konstantkraftvorrichtung 70 oder über die zweite Konstantkraftvorrichtung 80 gedreht, in dem die Betätigungshülse 6 gedreht wird, die mit dem ersten Betätigungsabschnitt 61 und dem zweiten Betätigungsabschnitt 62 integral ausgebildet ist.
  • Beim Messen wird die Betätigungshülse 6 gedreht, während ein Werkstück zwischen dem Gegenzapfen und der Spindel 4 angeordnet wird, so daß das Werkstück zwischen dem Gegenzapfen und der Spindel 4 eingeklemmt ist. Die Betätigungshülse 6 wird in diesem Zustand weitergedreht, so daß entweder die erste Konstantkraftvorrichtung 70 oder die zweite Konstantkraftvorrichtung 80 betätigt wird, wenn eine mehr als vorbestimmte Belastung auf die Spindel 4 ausgeübt wird, so daß die Betätigungshülse leerläuft. Da die Betätigungshülse 6 integral mit dem ersten Betätigungsabschnitt 61 und dem zweiten Betätigungsabschnitt 62 ausgebildet ist, wird die Betätigungshülse 6 dadurch in einer vorbestimmten Richtung gedreht, daß entweder bei beidhändiger Betätigung der Rahmen mit der linken Hand festgehalten und der erste Betätigungsabschnitt 61 mit der rechten Hand gedreht oder bei einhändiger Betätigung der Rahmen mit einer Hand festgehalten und der zweite Betätigungsabschnitt 62 mit derselben Hand gedreht wird. Ferner kann bei beiden Betätigungsarten die gleiche Betätigbarkeit wie bei der herkömmlichen Betätigung erreicht werden.
  • Da die Anordnung von Rahmen, Gegenzapfen, Halterungshülse 3, Spindel 4, Buchse 5 und Betätigungshülse 6 so wohl zur Ausbildung der ersten Konstantkraftvorrichtung 70 in dem ersten Aufnahmeraum 7 als auch der zweiten Konstantkraftvorrichtung 80 im zweiten Aufnahmeraum 8 benutzt werden kann, kann die Anzahl der Bauteile verringert werden.
  • Da nur eine Konstantkraftvorrichtung in dem Mikrometer 1 eingebaut ist, tritt kein Meßfehler zwischen der Messung bei einhändiger Betätigung und der Messung bei beidhändiger Betätigung auf.
  • Da der erste Aufnahmeraum 7 und der zweite Aufnahmeraum 8 zur Aufnahme der Konstantkraftvorrichtungen 70 und 80 im Mikrometer 1 ausgebildet sind, kann eine der Konstantkraftvorrichtungen in einem der Aufnahmeräume eingebaut werden, so daß es einfach ist, das Mikrometer entweder mit der ersten Konstantkraftvorrichtung 70 oder der zweiten Konstantkraftvorrichtung 80 zu versehen. Ferner kann die Konstantkraftvorrichtung aus einer Vielzahl von Vorrichtungen ausgewählt und auf einfache Weise ausgewechselt werden.
  • Da die erste Konstantkraftvorrichtung 70 und die zweite Konstantkraftvorrichtung 80 unter Anwendung bekannter Verfahren wahlweise im Mikrometer 1 eingebaut werden können, kann das Mikrometer 1 auf einfache Weise ein- oder beidhändig betätigbar ausgebildet werden. Ferner kann das gleiche Handhabungsempfinden (z. B. das Geräusch- und Betätigungsempfinden) wie bei der herkömmlichen Ratschen-Konstantkraftvorrichtung bei der ersten Konstantkraftvorrichtung 70 und das gleiche Handhabungsgefühl wie bei der sogenannten Reibungs-Konstantkraftvorrichtung, bei der eine Feder verwendet wird, bei der zweiten Konstantkraftvorrichtung 80 erreicht werden.
  • Da der Abschnitt 5A, der am zweiten Betätigungsabschnitt 62 der fingerhutartigen Buchse 5 angebracht ist, dünner als der am zweiten Betätigungsabschnitt 62 angebrachte Betätigungsabschnitt 5B ist, kann der Durchmesser des zweiten Betätigungsabschnitts 62 verringert werden, so daß die Betätigbarkeit und Abmessungen eines herkömmlichen Mikrometers beibehalten werden.
  • Offensichtlich ist der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern schließt auch Abwandlungen und Verbesserungen ein, solange die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst wird.
  • Beispielsweise wird zwar eine Schraubenfeder 81 als elastisches Element der zweiten Konstantkraftvorrichtung 80 in obigem Ausführungsbeispiel verwendet, doch ist das elastische Element nicht auf obige Ausbildung beschränkt, sondern es kann auch ein anderes Bauteil, das als elastisches Element wirkt, z. B. eine Blattfeder, verwendet werden.
  • Obwohl der am zweiten Betätigungsabschnitt 62 der fingerhutartigen Buchse 5 angebrachte Abschnitt 5A dünner als der Abschnitt 5B ist, der nicht am zweiten Betätigungsabschnitt 62 angebracht ist, kann bei der erfindungsgemäßen Meßuhr auch eine herkömmliche fingerhutartige Buchse verwendet werden.
  • Obwohl die bei den Konstantkraftvorrichtungen 70 und 80 wahlweise in den Aufnahmeräumen 7 und 8 des Mikrometers 1 eingebaut sind, kann auch eine andere Konstantkraftvorrichtung anstelle der beiden Konstantkraftvorrichtungen 70 und 80 benutzt werden.

Claims (4)

  1. Mikrometer, das aufweist: ein etwa U-förmiges Gestell; einen an dem einen Ende des Gestells gehaltenen Gegenzapfen; eine Spindel (4), die mit dem anderen Ende des Gestells durch eine Halterungshülse (3) hindurch verschraubt und zum Gegenzapfen hin und von diesem weg bewegbar ist; eine an der Spindel (4) befestigte und an einem äußeren Umfang der Halterungshülse (3) angebrachte fingerhutartige Buchse (5); eine Betätigungshülse (6), die relativ zur Spindel (4) drehbar ist, wobei die Betätigungshülse (6) auf einer Außenseite eines. Endes, das von demjenigen Ende entfernt liegt, das dem Zapfen gegenüberliegt, einen ersten integralen Betätigungsabschnitt (61) mit einem kleineren Durchmesser als der Durchmesser der Halterungshülse (3) und einen zweiten integralen Betätigungsabschnitt (62) an einem äußeren Umfang der fingerhutartigen Buchse (5) aufweist; und eine eine konstante Kraft ausübende Vorrichtung (70, 80) entweder zwischen dem ersten Betätigungsabschnitt (61) der Betätigungshülse (6) und dem äußeren Ende der Spindel oder zwischen dem zweiten Betätigungsabschnitt (62) der Betätigungshülse (6) und dem äußeren Umfang der fingerhutartigen Buchse (5) vorgesehen ist, wobei die eine konstante Kraft ausübende Vorrichtung (70, 80) sich im Leerlauf dreht, wenn eine mehr als vorbestimmte Belastung auf die Spindel (4) ausgeübt wird.
  2. Mikrometer nach Anspruch 1, bei dem ein erster Aufnahmeraum (7) und ein zweiter Aufnahmeraum (8) zur Aufnahme der die konstante Kraft ausübenden Vorrichtung (70, 80) jeweils zwischen dem ersten Betätigungsabschnitt (61) der Betätigungshülse (6) und dem äußeren Ende der Spindel (4) sowie zwischen dem zweiten Betätigungsabschnitt (62) der Betätigungshülse (6) und dem äußeren Umfang der fingerhutartigen Buchse (5) ausgebildet sind.
  3. Mikrometer nach Anspruch 2, bei dem die die konstante Kraft ausübende Vorrichtung (70) entweder in dem ersten Aufnahmeraum (7) aufgenommen ist und aufweist: ein erstes Sperrad (73), das an einem inneren Umfang des ersten Betätigungsabschnitts (61) befestigt ist; ein zweites Sperrad (74), das mit dem ersten Sperrad (73) kämmt und undrehbar und verschiebbar relativ zu der Spindel (4) in einer Axialrichtung ist; und eine Druckfeder (76) zur Vorbelastung des zweiten Sperrades (74) in Richtung auf das erste Sperrad (73), oder die eine konstante Kraft ausübende Vorrichtung (80) in dem zweiten Aufnahmeraum (8) aufgenommen ist und ein elastisches Element (81) aufweist, das mit seinem einen Ende entweder an dem einen aus äußerem Umfang der fingerhutartigen Buchse (5) und innerem Umfang des zweiten Betätigungsabschnitts (62) bestehenden Teile anliegt und mit seinem anderen Ende entweder mit dem anderen aus äußerem Umfang der fingerhutartigen Buchse (5) und innerem Umfang des zweiten Betätigungsabschnitts (62) bestehenden Teile in Berührung steht.
  4. Mikrometer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem ein Abschnitt der fingerhutartigen Buchse (5), die am zweiten Betätigungsabschnitt (62) angebracht ist, dünner als ein Abschnitt der fingerhutartigen Buchse (5) ist, der nicht am zweiten Betätigungsabschnitt (62) angebracht ist.
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