DE1775594B2 - Einstellvorrichtung für eine Spindel mit einem Stellungsanzeiger - Google Patents

Einstellvorrichtung für eine Spindel mit einem Stellungsanzeiger

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DE1775594B2
DE1775594B2 DE19681775594 DE1775594A DE1775594B2 DE 1775594 B2 DE1775594 B2 DE 1775594B2 DE 19681775594 DE19681775594 DE 19681775594 DE 1775594 A DE1775594 A DE 1775594A DE 1775594 B2 DE1775594 B2 DE 1775594B2
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DE1775594A1 (de
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Gerhard 7140 Ludwigsburg Sesseler
Edgar 7000 Stuttgart Witowski
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K37/00Special means in or on valves or other cut-off apparatus for indicating or recording operation thereof, or for enabling an alarm to be given
    • F16K37/0008Mechanical means
    • F16K37/0016Mechanical means having a graduated scale
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/60Handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Indication Of The Valve Opening Or Closing Status (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für eine Spindel, insbesondere Ventilspindel, mit einem auf der Spindel sitzenden Drehknopf sowie mit einem relativ zu einem gehäusefesten Zwischenstück drehbaren Stellungsanzeiger, der zusammen mit dem Drehknopf ein Untersetzungsgetriebe bildet und Markierungen aufweist, die einer gehausefesten Ablesestelle am Zwischenstück zugeordnet sind.
Ein Drehknopf dieser Art ist aus der USA.-Patentschrift 3 192947 bekannt. Beim Drehen des Drehknopfes werden Zähne einer neben dem Drehknopf angeordneten Scheibe in eine Ausnehmung am Rand des Drehknopfes durch eine auf die Scheibe wirkende Feder eingeschoben. Nach jeder vollen Umdrehung des Knopfes wird die Scheibe um einen Zahn weitergedreht. Die jeweils durch ein Fenster sichtbaren Buchstaben geben die Anzahl der vollen Umdrehungen an. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß sie viel Platz beansprucht und relativ aufwendig baut.
Ferner ist eine Vorrichtung zur Stellungsanzeige bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 881 357), bei der ein Fingerrad seitlich neben einer Zählscheibe angeordnet ist. Auch diese Bauart benötigt viel Raum, da die Stelleinrichtung im angebauten Zustand stark unsymmetrisch zu einer in das Fingerrad grei-δ fenden Spindel zu liegen kommt. Eine Fernanzeige ist hier nicht möglich.
Weiterhin ist eine Stelleinrichtung bekannt (britische Patentschrift 553 456), die zwar symmetrisch, aber eufwendig baut. Bei ihr ist in einem Handrad
ίο ein Bolzen gelagert, der über ein Sch?ltglied einerseits mit einem gehäusefesten Zwischenstück und andererseits über ein Zahnrad mit einem innenverzahnten Stellungsanzeiger zusammenwirkt Hinzu kommt, daß hier -3er Wert für die jeweilige Spindel-
stellung zwischen relativ zueinander beweglichen Teilen an verschiedenen Orten abzulesen ist und eine Feinanzeige fehlt.
Ferner ist ein Malteserkreuzgetriebe bekannt (deutsche Patentschrift 861 942). denser: ringförmiges,
ao exzentrisch zu einer Spindel liegendes Abtriebstei! keinen Zusammenhang mit zusätzlichen Maschinenteilen erkennen läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einstellvorrichtung der eingangs angegebenen Gattung möglichst
as einfach und in raumsparender Weise auszubilden.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreichi. daß der Stellungsanzeiger ein an seinem Außenunv fang die Markierungen aufweisender Ring ist, daß der Ring mit seiner Achse versetzt gegenüber der Achse
der Spindel angeordnet ist und an seinem Innenumfang mit dem Drehknopf in Wirkverbindung steht daß das Zwischenstück zylindrisch ausgebildet und koaxial zur Spindelachse angeordnet ist und daß das Zwischenstück den Ring in seinem Innern aufnimmt und die dem Außenumfang des Ringes zugeordnete, fensterartige Ablesestelle aufweist.
Auf diese Weise baut die Einstellvorrichtung nicht nur einfach, sondern auch infolge ihrer konzentri sehen Ausgestaltung zur Spiudel besonders kompakt.
Sie ermöglicht ein stufenloses Ablesen des eingestellten Wertes und eignet sich durch ihre kompakte Bauweise besonders zum Anbau an bereits vorhandene Geräte.
Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Einstellvorrichtung,
Fi g. 2 einen Schnitt nach H-II der Fig. 1, und
F i g. 3 eine Ansicht des Drehknopfes mit Blickrichtung auf das Fenster.
In ein Ventilgehäuse 1 ist ein Anschlußstück 2 geschraubt, das eine mittige Bohrung 3 und einen nach außen ragenden Ansatz 4 hat. Auf diesem Ansatz 4 sitzt ein Zwischenstück 5. Diese beiden Teile 4 und 5 sind gegeneinander unverdrehbar und in Achsrichtung nicht verschiebbar miteinander durch Schrauben 6 und einen Spannstift 7 verbunden.
Durch eine Bohrung 8 im Ventilgehäuse 1 und die Bohrung 3 im Anschlußstück 2 dringt eine Ventilspindel 9, deren vierkantiges äußeres Ende in eine Aussparung 10 eines Drehknopfes 11 formschlüssig eingeschoben ist. Der Drehknopf 11 übergreift dabei einen hülsenförmigen Teil YA des Zwischenstuckes S. Ein am Umfang dieses Teils 12 in einer Ringnut angeordneter Ring 13 legt sich gleichzeitig in eine Ringnut 14 im Drehknopf Hl, der damit mit dem
Teil 12 drehbar verbunden ist. Im Innern des Zwischenstückes 5 ist exzentrisch zur Ventilspindel 9 ein Stellungsanzeiger in Form eines Ringes 15 angeordnet, der an seinem inneren Umfang mehrere Ausnehmungen 16 aufweist, in die ein in den Drehknopf U eingepreßter Mitnehmerstift 17 eingreifen kann.
Der auf einer Schulter 18 des Zwischenstückes 5 aufliegende Ring 15 ist durch eine Deckscheibe 19 mit Federring 20 gegen axiales Verschieben gesichert.
Der Ring 15 ist von einem durchsichtigen, fest im Zwischenstücks eingelassenen Ring21 umgeben. Am Außenumfang des Ringes 15 ist eine den Ausnehmungen 16 entsprechende Reihe von Zahlen angeordnet. Durch ein Fenster 22 im Zwischenstück 5 ist die jeweilige Stellung des Ringes 15 von außen erkennbar. Er besitzt weiterhin an seiner dem Ventilgehäuse 1 zugewandten Stirnseite eine der Anzahl von Ausnehmungen 16 entsprechende Anzahl von Ansenkungen 23, in die eine durch eine Feder 24 belastete Kugel 25 im Zwischenstück 5 einrasten kann.
Wird die Ventilspindel durch Drehen des Drehknopfes 11 verschoben, so taucht dabei uer Mitnehmerstift 17 bei einer bestimmten Stellung des Drehknopfes in eine der Ausnehmungen 16 ein und nimmt beim Weiterdrehen den Ring 15 mit, bis die Kugel 25 in die nächstgelegene Ansenkupg23 einredet.
Wird der Drehknopf 11 weitergedreht, so taucht der Mitnehmerstift 17 wieder aus der Ausnehmung 16 heraus und gelangt dann erst wieder nach einer vollen Umdrehung in die nächste Ausnehmung. Durch eine volle Umdrehung des Drehknopfes 11
»o wird der Ring 15 somit nur um eine Ausnehmung 16 weitergedreht. Die jeweilige Stellung des Rings 15 bzw. die Anzahl der ganzen Umdrehungen bleibt im Fenster 22 sichtbar, während die Bruchteile einer Umdrehung an einer Skala 26 am Umfang des Dreh knopfes 11 abgelesen werden können.
Durch die besondere Ausbildung des erfindungsgemäßen Drehknopfes mit einer Sichtanzeige kann die Spindel sehr genau eingestellt werden und damit der Öffnungsgrad eines Ventils. Ein weiterer Vorteil
ao besteht darin, daß der Drehknopf mit einer Sichtanzeige ohne große bauliche Maßnahme praktisch an jedes Ventil nachträglich und ohne größeren Raumbedarf angebaut werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeicnnungen

Claims (5)

I 775 594 Patentansprüche:
1. Einstellvorrichtung für eine Spindel, insbesondere Ventilspindel, mit einem auf der Spindel sitzenden Drehknopf sowie mit einem relativ zu einem gehäusefesten Zwischenstück drehbaren Stellungsanzeiger, der zusamen mit dem Drehknopf ein Untersetzungsgetriebe bildet und Markierung aufweist, die einer gehäusefesten Ablesestelle am Zwischenstück zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellungsanzeiger ein an seinem Außenumfang die Markierungen aufweisender Ring (15) ist, daß der Ring mit seiner Achse versetzt gegenüber der Achse der Spindel (9) angeordnet ist und an seinem Innenumfang mit dem Drehknopf (11) in Wirkverbindimg steht, daß das Zwischenstück (5) zylindrisch ausgebildet und koaxial zur Spindelachse angeordnet ist und daß das Zwischenstück (5) den Pang (15) in seinem Innern aufnimmt und die dem Außenumfang des Ringes (15) zugeordnete, fensterartige Ablesestelle (22) aufweist.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (11) einen als Stift ausgebildeten Mitnehmer (17) besitzt, der während einer vollen Umdrehung einmal in eine von am Innenumfang des Ringes (5) vorgesehenen Ausnehmungen (16) greift.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (15) an seinem Außenumfang eine den Ausnehmungen (16) entsprechendf* Anzrhl Markierungen aufweist.
4. Einstellvorrichtung »:ach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (15) durch eine auf einer Schulter (18) im Zwischenstück (5) aufliegende und durch einen Federring (20) gehaltene Deckscheibc (19) gegen Verschieben gesichert ist.
5. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen von Zwischenwerten am ganzen Umfang des Drehknopfes (11) eine Skala (26) angebracht ist, die der gleichen Ablesestelle (22) wie die Markierungen am Ring (15) zugeordnet ist.
DE19681775594 1968-08-30 1968-08-30 Einstellvorrichtung für eine Spindel mit einem Stellungsanzeiger Expired DE1775594C3 (de)

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CH630569A CH495520A (de) 1968-08-30 1969-04-30 Einstellvorrichtung für eine Spindel
FR6926092A FR2016625A1 (de) 1968-08-30 1969-07-30
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Applications Claiming Priority (1)

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DE1775594A1 DE1775594A1 (de) 1971-08-26
DE1775594B2 true DE1775594B2 (de) 1974-09-05
DE1775594C3 DE1775594C3 (de) 1975-04-17

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DE (1) DE1775594C3 (de)
FR (1) FR2016625A1 (de)
GB (1) GB1271113A (de)

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DE1775594C3 (de) 1975-04-17
DE1775594A1 (de) 1971-08-26
FR2016625A1 (de) 1970-05-08
GB1271113A (en) 1972-04-19
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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