DE2241599C3 - Exzenterhubverstellung einer Stanze - Google Patents

Exzenterhubverstellung einer Stanze

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DE2241599C3
DE2241599C3 DE19722241599 DE2241599A DE2241599C3 DE 2241599 C3 DE2241599 C3 DE 2241599C3 DE 19722241599 DE19722241599 DE 19722241599 DE 2241599 A DE2241599 A DE 2241599A DE 2241599 C3 DE2241599 C3 DE 2241599C3
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eccentric
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DE19722241599
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August Thomas Arbon Portmann (Schweiz)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Exzenterhubverstellung einer Stanze, bei der die Exzenterwelle möglichst dicht beidseits des Weilenexzenters im Pressengehäuse gelagert ist, mit einer lösbaren Verriegelung zwischen dem Wellenexzenter und der Exzenterbuchse und mit einer ein- und ausschaltbaren Arretierung der Exzenterbuchse am Pressengehäuse.
Bei einer durch die deutsche Auslegeschrift 10 09 028 bekanntgewordenen Exzenterhubverstellung besteht die zwischen der Exzenterwelle und der Exzenterbuchse
wirkende Verriegelung aus einer auf einer Welle Gefestigten Klauenmuffe und einer auf der Weile rdrehbaren undi längsverschieblichen Hülse mit der 'klauenmuffe angepaßten Klauen. Mittels eines Verstellantriebs kann die Hülse axial verschoben und dadurch die Verriegelung selbst gelöst und zugleich die (Exzenterbuchse am Pressengehäuse arretiert werden. ^Danach muß zum Hubverstellen die parallel zu der die Kupplung aufnehmenden Welie angeordnete Exzenterwelle über ein aus mehreren Zahnradpaaren bestehendes Zahnradgetriebe verdreht werden. Die bekannte Vorrichtung ist nur bei Stanzmaschinen angwendbar, Beidenen die Welle über ein Zahnradgetriebe beidseits des Exzenters angetrieben wird.
Ferner ist aus der deutschen Auslegeschrift 10 95 666 eine Verstellvorrichtung bekanntgeworden, bei der die Exzenterbüchse bezüglich des Wellenexzenters axial ,verschoben werden muß, um eine zwischen beiden 'bestehende Verzahnung zu lösen. Zum Verschieben und auch Verdrehen der Exzenterbuchse dient eine als Lagerung der Exzenterwelle dienende Hülse, die somit hohen Lagerdrücken ausgesetzt ist Da sich jedoch die Hülse verschieben und verdrehen lassen muß, ist zwischen dem Lager und der Hülse ein Spiel erforderlich, das vor allem bei schnellaufenden Stanzmaschinen zum Ausschlagen der Hülse führen kann.
Aus der US-PS 25 92 237 ist ferner noch eine Verstellvorrichtung bekannt bei der zum Hubverstellen der Exzenter die Exzenterbuclisen an ihren gemeinsamen Stirnflächen relativ zueinander yerstellt werden.
Bei dieser Art von Hubverstellung muß der Exzenter direkt von außen zugänglich sein. Bei einer Stanze mit möglichst dicht beiderseits des Wellenexzenters im Wellengehäuse gelagerter Exzenterwelle, also mit voii außen nicht direkt zugänglichem Exzenter ist diese Lösung unbrauchbar.
Das gleiche gilt auch für eine aus der deutschen Patentschrift 9 06 537 bekannte Vorrichtung zum F bverstellen an Exzenterpressen, da auch deren Verstellmittel zum Relativveräreheo zwischen Exzenterwelle und Exzenterbuchse an der einen Außenseite der Exzenterbuchse gelagert sind, mithin von außen im Bereich der Exzenterbuchse bzw. der Exzenterwelle zugänglich sein müssen.
Für das zum Hubverstdlen erforderliche Lösen zwischen dem Wellenexzentsr und der Exzenterbuchse sind ferner schon mannigfache Lösungen bekanntgeworden. So muß bei einer durch die deutsche Offenlegungsschrift 14 27 435 bekanntgewordenen Hubverstellung für Exzenterpressen die Exzenterwelle an ihrem Außenumfang mit einer beispielsweise ein halbkreisförmiges Zahnprofil aufweisenden Verzahnung ausgebildet sein, die von einer Exzenterbuchse umgeben ist, in der ein mit einer entsprechenden Verzahnung versehenes Stellstück verstellbar gelagert ist und zur lös* en Arretierung von Exzenterwelle und Exzenterbuchse dient Diese Lösung ist ebenfalls nur brauchbar, wenn der Raum im Bereich der Exzenterbuchse von außen zugänglich ist.
Das gleiche gilt im wesentlichen auch für zwei durch die französische Patentschrift 555 034 und die deutsch'? Patentschrift 4 71 851 bekanntgewordene Konstruktionen, bei denen die Verriegelung zwischen der Exzenterwelle und der Exzenterbuchse durch einen radial durch beide genannten Teile verstellbaren Verriegelungsbolzen erreicht wird, der von außen zugänglich sein muß.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei
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einer Exzenterhubverstellung der eingangs genannten Art zu erreichen, daß weder der Raum zwischen dem Wellenexzenter und der Wellenlagerung noch diese selbst vom Verstellmechanismus beeinträchtigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäS dadurch gelöst, s daß ein in einer radialen Bohrung des Wellenexzenters geführter yeniegelungszapfen einerends mittels Zähnen mit einer Innenverzahnung der Exzenterbüchse zusammenwirkst und andernends federbelastet ist, daß mit dem Verriegelungszapfen eine zentral in der Exzenterwelle gelegene Verstellspindel zusammenwirkt, durch deren Verd1" hen der Verriegelungszapfen entgegen der Federbelisstussp uißer Eingriff mit der Innenverzahnung der Ekzeme»-~_;ise verschiebbar ist, daß außerhalb der Exzem^wt^.i: etne die Verstellspindel umgebende, asig' versi ."· =abare Büchse mit einer geschlitzten Tellerff*k. zusammenwirkt, db in gespanntem Zustand ^v. nit der Exzenterwelle verbundenes Zwischer. ·.-'! durch Festklemmen mit einem Antriebsorgan ve< jindet, wodurch der Wellenexzenter bei ausgeschaltetem Verriegelungszapfen in bezug auf die arretierte Exzenterbüchse verdrehbar ist.
Für die Erfindung ist somit wesentlich, daß das Hubversteilen und das damit erforderliche Lösen der Verriegelung zwischen dem Wellenexzenter und der Exzenterbuchse durch die Exzenterwelle bzw. deren Verlängerung erfolgt so daß weder der Raum zwischen dem Wellenexzenter und der Wellenlagerung noch diese selbst vom Verstellmechanismus beeinträchtigt werden. Damit ergibt sich eine Verstellvorrichtung, die leicht zugänglich ist und ein genaues Einstellen ermöglicht.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung weist der Verriegelungszapfen eine Aussparung auf, in die ein Exzenterzapfen der Verstellspindel eingreift. Auf diese Weise läßt sich die Drehbewegung der Verstellspindel sehr leicht in eine Axiaibewegung des Verriegelungszapfens umwandeln, so daß mit geringstmöglichem Kraftaufwand ein Lösen des Verriegelungszapfens möglich ist
Vorteilhafterweise besitzt die Verstellspindel eine sich über den halben Umfang erstreckende Ringnut, in die ein Anschlagbolzen eingreift, um die Verstellspindel in ihren Endlagen zu begrenzen. Ferner kann die mit der geschlitzten Tellerfeder zusammenwirkende Büchse durch eine auf einem Gewindeteil der Verstellspindel sitzende Schraubenmutter axial verschiebbar sein. Auch hierdurch wird das Verstellen vereinfacht.
Dazu trägt auch bei, daß gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Vorrichtung konzentrisch um die Verstellspindel eine mit dem Wellenexzenter in Verbindung stehende Skala und eine mti «em Antriebsorgan des Versteilantriebs in Verbindung stehende u/piter? Skela bssitzi, die ™:ί einer festen Marke zusammenwirkt
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen ExzenterhubversteSlung in einem Axialschnitt dargestellt
Eine angetriebene, in Lagern 1 des Pressengehäuses 2 gelagerte Antriebswelle 3 besteht mit einem Wellenexzenier 4 aus einem Stück. Auf diesem Wellenexzenter 4 ist mittels Lagern 5 eine Exzenterbuchse 6 gelagert, auf welcher zwei Pleuel 7 gelagert sind, über welche die Stanze angetrieben wird. In einer radialen Bohrung 8 des Welten<3tzenters 4 ist ein Verriegelungszapfen θ geführt, der einerends Zähne 10 aufweist, die mit einer Innenverzahnung JS der Exzenterbüchse 6 zusammenwirken. Auf tl&s andere Ende des Verriegelungszapfens 9 wirkt eine Druckfeder 12 ein. die in der Bohrung 8 liegt und bestrebt ist, die Zähne 19 des Verriegelungszapfens 9 in Eingriff mit der Innenverzahnung 11 der Exzenterbüchse 6 zu drücken und dadurch die Exzenterbuchse 6 auf dem Wellenexzenter 4 gegen Verdrehung festzuhalten. Der Verriegelungszapfen 9 besitzt eine Aussparung 13, in weiche übei' eine Büchse 94 ein Exzenterzapfen 15 einer Verstellspindel 16 eingreift, die in einer axialen Bohrung des Wellenexzenters 4 bzw. der Antriebswelle 3 drehbar gelagert ist und eine sich über 180° erstreckende Ringnut 17 aufweist, in die ein in die Antriebswelle 3 eingeschraubter Anschlagbolzen 18 eingreift, um die Verdrehung der Verstellspindel 16 in ihren Endlagen zu begrenzen. In einem mittels Schrauben 19 an der Antriebswelle 3 befestigten Zwischenstück 20 ist ein Verlängerungsteil 21 der Verstellspindel 16 verschiebbar geführt, wobei das Verlängerungsieil 21 mit einem Nocken 22 in eine Quernut der Verstelispinde! 16 eingreift. Der Verlängerungsteil 21 weist am äußeren Ende einen Gewindeteil 24 und einen Vierkante.; 25 auf. Mittels eines auf diesen Vierkantteil 25 aufgesetzten Schlüssels kann der Verlängerungsteil 21 mit der Ventilspindel IS verdreht werden, um den Verriegelungszapfen 9 entgegen dem Druck der Druckfeder 12 so zu verschieben, daß die Zähne 10 außer Eingriff mit der Innenverzahnung Ii kommen.
Auf dem Zwischenstück 20 ist eine Büchse 26 mittels eines Keils 27 unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar geführt. Mit dieser Büchse 26 wirkt über eine Unteriagsscheibe 28 eine Mutter 29 zusammen, die sich auf dem Gewindeteil 24 des Verlängerungsteils ,21 befindet. Die Büchse 26 ist in einer weiteren Büchse 30 so gelagert, daß letztere durch die Büchse 26 verschiebbar ist sich jedoch mit dieser nicht dreht. Auf die Büchse 30 ist ein Antriebsorgan in Gestalt eines Kegelzahnrads 31 aufgekeilt, das mit einem in einem Gehäuseteil 32 gelagerten Zahnrad 33 in Eingriff steht und durch dieses antreibbar ist. Auf der Rückseite des Zahnrads 31 ist ein Führungsring 34 mittels Schrauben 35 befestigt. Der Führungsring 34 hintergreift einen Außenflansch 36 des Zwischenteils 20. Zwischen dem Außenflansch 36 und dem Zahnrad 31 liegt der Umfangsrand einer Tellerfeder 37- die vom Umfangsrand nach innen verlaufende Schlitze 38 hat und am Innenrand derart gegen die Büchse 30 anliegt, daß bei einer Einwärtsverschiebung der Büchse 30 die Tellerfeder 37 gespannt wird und den Führungsring 34 mit dem Zahnrad 31 kuppelt
Im Pressengehäuse 2 ist ein Riegei 39 verschiebbar geführt, der mittels einer im Pressengehäuse gelagerten Drehscheibe 40 mit Exzenterzapfen 41 in und außer Eingriff mit einem in der Exzenterbuchse 6 gebildeten Schütz 42 bewegt werder. kann, um die Exzenterbuchse 6 gegen Verdrehen festzuhalten.
Auf der sich mit dem Weilenexzenter 4 verdrehenden Büci.se 26 ist auf der äußeren Stirnseite eine Skala 43 vorhanden. Konzentrisch dazu ist auf der Außenseite der mit dem Zahnrad 31 verkeilten Büchse 30 eine Skala 44 vorhanden, welche mit einer ferten Marke 45 eines Gehäuseteils 46 zm^mmenwit kt
Um die Exzentrizität des durch den Wellenexzenter 4 und die Exzenterbüchse θ gebildeten Doppelexzenters und damit den Arbeitshub der Stanze zu verändern, wird der Riegel 39 in den Schlitz 42 in Eingriff gebracht und dadurch die Exzenterbuchse 6 arretiert. Dann werden durch Drehen der Verstellspindel 16 bzw. des Verlängerungsteils 21 derselben die Zähne 10 des
Vcrriegelungszapfens 9 außer Eingriff mit der Innenverzahnung I lder Exzenterbuchse 6 bewegt. Nun werden durch Drehen der Mutter 29 die Büchsen 26 und 30 axial verschoben, bis die geschlitzte Tellerfeder 37, 38 gespannt ist und dadurch das Zahnrad 31 mit dem Zwischenteil 20 gekuppelt ist. Es kann nunmehr vom Zahnrad 33 aus über das Zahnrad 31 und das Zwischenteil 20 der Innenexzenler 4 in bezug auf die arretierte Exzenterbuchse 6 verdreht und dadurch die Exzentrizität des Doppelexzenters versicüt werden, wobei die Verstellung an den Skalen 43, 44 abgelesen werden kann.
In dem Fall, daß die Kurbelwelle über den Kegeltrieb 31, 33 Zusatzelemente· der Presse '^antreibt, ist die Tellerfeder — wie auch gezeichnet— im Normalzustand gespannt. Zum Verstellen der Verstellspindel muß nun zunächst die Mutter 29 gelöst werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    J. Exzenterhubversteilung einer Stanze, bei der die Exzenterwelle möglichst dicht beidseits des Wellenexzenters im Pressengehäuse gelagert ist, mit einer lösbaren Verriegelung zwischen dem Wellenexzenter und der Exzenterbuchse und mit einer ein- und ausschaltbaren Arretierung der Exzenterbuchse ,^m Pressengehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einer radialen Bohrung (8) des Wellenexzenters (4) geführterVerriegelungszapfen (9) einerends mittels Zähnen (10) mit einer innenverzahnung (11) der ""Exzenterbuchse {6) zusammenwirkt und andernends federbelastet is*„ daß mit dem Verriegelungszapfen (9) eine zentral in der Exzenterwelle gelegene Verstellspindel (16, 21) zusammenwirkt, durch deren Verdrehen der Verriegelungszapfen (9) entgegen der Federbelastüng außer Eingriff mit der Innenverzahnung (11) der Exzenterbuchse (6) verschiebbar ist, daß außerhalb der Exzenterwelle eine die Verstellspindel (16, 2i) umgebende, axial verschiebbare Büchse (30) mit einer geschlitzten Tellerfeder (37, 38) zusammenwirkt, die in gespanntem Zustand ein mit der Exzenterwelle (4) verbundenes Zwischenteil (20) durch Festklemmen mit einem Antriebsorgan (31) verbindet, wodurch der Wellenexzenter (4) bei ausgeschaltetem Verriegelungszapfen (9) in bezug auf die prretierte Exzenterbüchse (6) verdrehbar ist.
  2. 2. Exzenterhubverstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungszapfen (9) eine Aussparung »i3) aufweist, in die ein Exzenterzapfen (15) dw Verstellspindel (16, 21) eingreift
  3. 3. Exzenterhubverstellung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellspindel (16, 21) eine sich über den halben Umfang erstreckende Ringnut (17) aufweist, in die ein Anschlagbolzen (18) eingreift, um die Verstellspindei (16, 21) in ihren Endlagen zu begrenzen.
  4. 4. Exzenterhubverstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der geschlitzten Tellerfeder (37,38) zusammenwirkende Büchse (30) durch eine auf einem Gewindeteil (24) der Verstellspindel (16, 21) sitzende Schraubenmutter (29) axial verschiebbar ist
  5. 5. Exzenterhubverstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch um d:e Verstellspindel (16,21) eine mit dem Welienexzenter (4) in Verbindung stehende erste Skala (43) und eint mit dem Antriebsorgan (31) des Verstellantriebs in Verbindung stehende zweite Skala (44) vorgesehen sind, u/plrhp mit piner festen Marke (45) zusammenwirkt.
    ίο
DE19722241599 1971-10-01 1972-08-24 Exzenterhubverstellung einer Stanze Expired DE2241599C3 (de)

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CH1437371A CH542711A (de) 1971-10-01 1971-10-01 Einrichtung zur Veränderung des Arbeitshubes einer Stanzmaschine
CH1437371 1971-10-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2241599A1 DE2241599A1 (de) 1973-04-05
DE2241599B2 DE2241599B2 (de) 1976-09-09
DE2241599C3 true DE2241599C3 (de) 1977-04-21

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