DE4415217C2 - Zirkel - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L9/00—Circular curve-drawing or like instruments
- B43L9/16—Features common to compasses, dividers, and callipers
- B43L9/18—Legs with toggle joints
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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- B43L9/00—Circular curve-drawing or like instruments
- B43L9/16—Features common to compasses, dividers, and callipers
- B43L9/22—Leg-angle adjusting-means separate from pivots
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zirkel nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Aus der DE 22 55 521 C3 ist bereits ein Zirkel mit zwei
Schenkeln und einer Schraubspindel bekannt, wobei die
Schenkel gegeneinander verschwenkbar einen Winkel bilden,
die Schraubspindel jedoch in störender Weise im geschlos
senen Zustand die Schenkel überragt.
Weiter ist aus der DE 40 32 094 A1 bereits ein Zirkel mit
einer Schraubspindel bekannt, bei der eine Spindelmutter
im Eingriff mit der Schraubspindel steht. Dieser Linear
zirkel bedarf jedoch aufwendiger stationärer Lagerungen
für die Spindelmutter.
Bekannt sind weiter bereits ganz allgemein Spindelmuttern,
bei denen der Gewindeeingriff durch Gewindeführungselemen
te ausrückbar ist, die die Spindel ganz oder teilweise um
schließen, beispielsweise die in der US 3 489 055 be
schriebene Schraub-Mutter Anordnung. Die Spindelmutter
liegt dabei durch eine von einem äußeren Gehäuse bestimmte
Andruckkraft fest an. Problematisch ist die gleichmäßige
Kraftverteilung auf die Metallteile, die zur Verminderung
der Reibung und der Abnutzung klein sein soll.
Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt,
einen mit der Hand zu betätigenden herkömmlichen Zirkel
mit Traverse so zu gestalten, daß die Traverse nicht wie
bei bisher bekannten Zirkeln überragt und durch eine
leicht durchführbare Spindelverstellung der Zirkel in
eine gewünschte Öffnungsposition gebracht werden kann, in
der er verbleibt, wobei andererseits der Zirkel mit einem
Handgriff zusammendrückbar sein soll, ohne daß langwierig
die Spindelverstellung zu betätigen ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch einen Zirkel mit den im
Hauptanspruch angegebenen Merkmalen erreicht. Die Unteran
sprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen wieder.
Insbesondere ist die Verwendung einer in die Gewindezüge
der Spindel rastenden Spindelmutter kleiner Baugröße vor
teilhaft, wobei einfache Einrückelemente dazu beitragen,
daß ein Zirkel günstig herzustellen ist, ein Anpreßdruck
entweder bauseitig oder frei bestimmbar ist, sowie das Ge
windeführungselement in seiner Justierung nachregulierbar
ist. Damit kann die Arretierung der Spindel sowie diejeni
ge Kraft, die dazu benötigt wird, daß die Gewindeführungs
elemente aus ihrem Sitz auf der Spindel ausrasten, frei
gewählt werden. Damit kommt es durch eine Krafteinwirkung
nicht mehr zur Zerstörung von fest in der Spindel sitzen
den Elementen.
Vielmehr ist die Spindelmutter durch Drehung auf einer
Spindel fein verstellbar und regulierbar. Sie ist ein- und
ausrastend drehmomentabhängig durch Gewindeführungselemen
te zu verstellen, wobei kraft- und/oder formschlüssig auch
die hohe Steigung der Spindel in Längsrichtung zu der
Drehverschiebung der Spindelmutter führt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels. Dabei zeigt:
Fig. 1 die Spindelmutter im Schnitt auf einer Spindel,
die in Draufsicht gezeichnet ist,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Zirkel, bei dem der
Sitz der Spindel in Schnittdarstellung er
scheint,
Fig. 3 den erfindungsgemäßen Zirkel in Draufsicht auf
seine beiden Schenkel, wobei nebengeordnet eine
Schnittdarstellung der Fig. 2 entsprechend dar
gestellt ist,
Fig. 4 einen Zirkel mit zwei abgeklappten Endelementen
im Gesamtschnitt,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Schmalseite eines Zir
kels eines anderen Ausführungsbeispiels, wobei
der Endabschnitt des einen Zirkelarms geschnit
ten dargestellt ist,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das zweite Ausführungsbei
spiel eines erfindungsgemäßen Zirkels entspre
chend der Fig. 5,
Fig. 7 eine Gesamtschnittdarstellung des Zirkels des
zweiten Ausführungsbeispiels nach Fig. 5 und 6,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung durch die Spindelmutter
bei dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 9 eine Darstellung der Gewindeeingreifabschnitte
aus der Fig. 8, und
Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Spindel
mutter.
Die in der Fig. 1 dargestellte Spindelmutter 201 enthält
ein kraftbestimmendes Element 203 vor dem als Gewindefüh
rungselement 204 eine Kugel gelagert ist. Das kraftbestim
mende Element besteht vorzugsweise aus einem O-Ring.
Die Spindel weist, wie in der Fig. 1 dargestellt, durchge
hend verlaufende Gewindeführungsgänge auf, in denen die
Kugel paßgenau ruht. Daher kann die Bewegung der Spindel
mutter 201 relativ zur Spindel 200 durch erzwungene Rela
tivbewegung beider erfolgen, oder die Spindelmutter kann
gedreht werden, so daß das Gewindeführungselement, das
fest in dem einen oder mehreren Gewindegang der Spindel
einrastet, die Auslenkung der Spindelmutter bestimmen.
Das kraftbestimmende Element kann ein O-Ring aus Kautschuk
sein, ein Kunststoffring, der zur Freigabe der Kugel auf
springt, oder es kann ein Sprengring, ein Schlüsselring,
eine Federhülse, ein Einrasthebel, ein Seegerring, eine
Spiralfeder oder dergleichen zur Lagerung verwandt werden.
Es können durch Sperrhülsen der Anpreßdruck festgelegt
oder vorteilhafterweise variabel gehalten werden, es kön
nen Konusverschraubungen vorgesehen werden, die frei ein
stellbar bzw. nachregulierbar sind.
Die Verdrehbarkeit der Spindel 200 und der Spindelmutter
201 sowie die Verschiebbarkeit der Spindelmutter 201 auf
der Spindel 200 kann durch zwingende Konusverschraubungen
unterbunden werden, wenn dies gewünscht wird. Alternativ
können auch einrastende Federelemente verwandt werden, wo
bei quetschende Teile auf der Spindel, exzentrisch gela
gerte Teile, seitlich eingreifende Stellteile oder in die
Spindel eingebaute Sperrelemente vorgesehen werden können.
Weiter kann die Spindelmutter 201 an einem Punkt befestigt
werden, es können zwei Berührungspunkte zwischen Mutter
und Spindel vorgesehen werden oder mehr.
Die Handhabung der Spindelmutter erfolgt dadurch, daß an
ihrer Außenseite die Finger des Benutzers angreifen oder
daß Umlenkungen vorgesehen werden, um eine Handbewegung
von außen auf die Spindelmutter aufzubringen.
In der Fig. 2 ist schließlich ein Teilzirkel dargestellt,
dessen Schenkel mit einem Spindelantrieb auf gleicher Höhe
liegen. Der seitliche Überstand der Schraubenspindel ist
gegenüber dieser nicht mehr vorhanden. Die Schraubenspin
delachse 1, gelagert in Führungen 14 und 15 für eine unbe
hinderte Einstellungshandhabung, verläuft unabhängig von
der Einstellung parallel zur Spitzenschenkelachse 2. Das
Betätigungselement 3 der Spindel kann sowohl dem oberen
wie dem unteren Schenkelende zugeordnet sein. Durch Dre
hung des Betätigungselements wird eine Spindelmutter als
Führungselement verfahren, die über eine drehbare Schub
stange 5 mit den Zeichen Schenkel 6 kraftschlüssig ein
Kräftedreieck gewährleistet und eine einfache Einstellung
zuläßt.
Zur Schnellverstellung werden Gewindeführungselemente 7
über kraftbestimmende Federelemente 8 der Spindelmutter
ausgerückt, so daß die Spindelmutter wie eine Schubhülse
wirkt. Das schnelle Verfahren des Spindelmutter-Füh
rungselementes bewirkt eine schnelle Öffnungswinkelän
derung des Schenkels 2, 6 über die Schubstange 5. Die
Feststellung gegen unbeabsichtigtes Verstellen erfolgt mit
Hilfe eines Feststellelementes 9 einer Spindelmutter, des
sen Flanken sich auf dem Spitzenschenkelprofil verklemmen.
Die Einsatzführungsteile des Zeichen- 12 und Spitzenschen
kels 13 besitzen eine Nullstellung sowie eine um 15° bis
90° steigende Teilung und erlauben die Verschwenkung der
Funktionseinsätze 16 und 17 nach innen und außen. Die
Gleichmäßigkeit der Schenkelbewegung wird mit Hilfe zweier
Doppelzahnelemente bekannter Bauart erzielt, kann aber
auch mit einem axial verfahrenden Schubteil im Kopf ausge
stattet sein, die Verbindung zu beiden Schenkeln besitzt.
Die anderen Teile sind üblicher Bauart.
Im zweiten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 bis 7
ist eine andere Form im Gegensatz zum ersten Ausführungs
beispiel feststehenden Spindel und drehbaren Mutter des
Spindelschenkels aufgeführt, bei dem die Spindel nicht nur
parallel im Spitzenschenkel verläuft, sondern selbst der
Schenkel ist. In diesem Ausführungsbeispiel sind gleiche
oder einander entsprechende Elemente mit jeweils um die
Zahl 100 höheren Bezugszeichen als in den vorangehenden
Fig. 2 bis 4 bezeichnet. Einander entsprechende Elemen
te werden nicht näher erläutert.
Die Ausgestaltung eines Teilzirkels, wie in Fig. 5 bis 7
dargestellt, wird erfindungsgemäß derart ausgeführt, daß
der Spitzenschenkel 201 die feststehende Schraubenspindel
bildet, sein oberes Ende so ausgeformt ist, daß es in das
gleichartige Doppelzahnelement bekannter Bauform des zu
geordneten Schenkels greift und sein unteres Ende die Auf
nahme des Einsatzführungsteils 113 ermöglicht. Das Betäti
gungselement 103 ist als Spindelmutter ausgeführt, auf dem
in einem Rezeß ein rohrförmiges Führungselement 104 dreh
bar zur Längsachse der Spindel eingreift, welches an sei
nem äußeren Umfang schwenkbar eine Schubstange 105 ein
greifen läßt.
Die Schubstange 105 wiederum ist drehbar mit dem gleichen
Schenkel 106 verbunden, so daß das Kräftedreieck kraft
schlüssig gewährleistet ist.
Zur Schnellverstellung werden Gewindeführungselemente 107
über kraftbestimmende Federelemente 108 der Spindelmutter
ausgedrückt, die der Spindelmutter die Funktion einer
Schubhülse zuweisen und das schnelle Verfahren von Spin
delmutter und Führungselement und somit eine schnelle Öff
nungswinkeländerung der Schenkel 102, 106 sowie der Schub
stange 105 ermöglichen. Die Feststellung gegen unbeabsich
tigtes Verstellen erfolgt mit Hilfe eines Feststellelemen
tes an dem Führungselement der Spindelmutter, dessen Flan
ken sich auf der Spindel verklemmen.
In der Fig. 8 ist eine Ausführungsform einer Spindelmut
terverriegelung mit einer Spindelmutterführungshülse dar
gestellt, in der Gewindeeingriffabschnitt 36 durch
O-Ringe, Seegerringe, Springringe oder dergleichen zur
Mitte gedrückt für den Eingriff in den Spindelgewindefüh
rungen sorgen. Fig. 9 zeigt die Gewindeeingriffabschnitte
im Detail bzw. im Schnitt.
In der Fig. 10 ist dargestellt, wie die federnd gestützte
Hülse einer Spindelmutter das Gewindeführungselement in
der Hülsentasche eines Spindelmutterkörpers in die Ge
windeführungen mit reguliertem Anpreßdruck eindrückt.
Claims (4)
1. Zirkel mit zwei Schenkeln und einer Schraubspindel
(1, 101), wobei die Schenkel gegeneinander verschwenk
bar einen Winkel bilden, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der erste Schenkel mit der in Längsrichtung des Schenkels verlaufenden Schraubspindel (1; 101) versehen ist,
- - an dem zweiten Schenkel (6; 106) eine Traverse (5;
105) gelagert ist, die auf dem ersten Schenkel
ortsveränderlich angreift,
wobei der Angreifpunkt durch eine Spindelmutter (4; 104) in zur Schnellöffnung des Zirkels aus rastbarem Schraubeingriff auf der Schraubspindel (1; 101) gebildet ist, der durch federnd gehaltene Teile (7; 107) bewirkt wird.
2. Zirkel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ku
geln (7; 107; 204) als federnd gehaltene Teile.
3. Zirkel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die federnde Halterung der Kugeln (7; 107; 204)
bzw. Teile durch einen elastischen Kunst
stoffring (108; 203) bewirkt wird.
4. Zirkel nach einem der vorangehenden Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Hal
terung durch eine Federhülse bewirkt wird.
Priority Applications (2)
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DE4415217A Expired - Fee Related DE4415217C2 (de) | 1994-03-31 | 1994-04-26 | Zirkel |
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DE19944411828 Withdrawn DE4411828A1 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Teilzirkel |
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---|---|---|---|---|
DE102010005974B4 (de) | 2010-01-28 | 2022-09-15 | Hymer-Leichtmetallbau Gmbh & Co. Kg | Einstellspindel für eine Leitertraverse mit Schnelleinstellung |
DE102014220722A1 (de) | 2014-10-14 | 2016-04-14 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Gewindetrieb |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3489055A (en) * | 1968-06-17 | 1970-01-13 | Ralph C Erwin | Screw and nut assembly |
DE2255521C3 (de) * | 1971-11-16 | 1979-08-30 | Mecanorma S.A., Paris | Zirkel |
DE4032094A1 (de) * | 1989-10-27 | 1991-05-02 | Mathias Schifferdecker | Linearzirkel |
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1994
- 1994-03-31 DE DE19944411828 patent/DE4411828A1/de not_active Withdrawn
- 1994-04-26 DE DE4415217A patent/DE4415217C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
D2 | Grant after examination | ||
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