DE10163349A1 - Ratschenschrauber - Google Patents

Ratschenschrauber

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    • B25B15/02Screwdrivers operated by rotating the handle
    • B25B15/04Screwdrivers operated by rotating the handle with ratchet action

Abstract

Ratschenschrauber mit einem Antriebsschaft (40), der in einen Schaftaufnahmeraum (12) eines Schafthaltesitzes (10) eingeführt ist, einem Regulator (70), der hülsenförmig drehbar um ein Ende des Schafthaltesitzes (10) angeordnet ist, um wahlweise zwei Klinken (50) zu drücken, die in dem Schaftaufnahmeraum (12) montiert sind und einem an dem Schafthaltesitz (10) montierten Handstück (20). Die Klinken (50) stehen wahlweise in Eingriff mit einem Sperrad (31), das an dem Antriebsschaft (40) befestigt ist, wenn der Regulator (70) in die erste und die zweite Winkelstellung relativ zu dem Schafthaltesitz (10) bewegt wird (Fig. 1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ratschen- bzw. Klinkenschrauber, bei dem der Drehantrieb eines Antriebsschaftes in Richtung im Uhrzeigersinn und in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn umstellbar ist.
  • Das US-Patent Nr. 6,151,994 offenbart einen Ratschenschrauber, der ein Handstück bzw. eine Handhabe umfaßt, die ein durch sie hindurchgehendes Ratschenschaftaufnahmeloch begrenzt und wobei ein Ratschenschaft darin angeordnet ist. Der Ratschenschaft hat ein Sperrad, das fest zwischen dem ersten und dem zweiten Endabschnitt montiert ist. Eine Eingriffseinheit ist zwischen dem Ratschenschaft und einem Antrittsschaft angeordnet, der in dem ersten oder zweiten Endabschnitt eingeführt ist, um einen relativen axialen Versatz zu verhindern und dazwischen eine Drehung miteinander zu gestatten. Ein Ratschengehäuse umfaßt einen Kupplungsabschnitt, der hülsenartig auf dem Ratschenschaft angeordnet und mit dem Handstück gekoppelt ist, um sich mit ihm zu drehen, sowie einen Radbegrenzungsabschnitt, der einen Hohlraum zum Einschließen des Sperrades definiert und eine Schulter zwischen dem Kupplungs- und Radbegrenzungsabschnitt. Der Radbegrenzungsabschnitt ist mit einer Klinkenrückhaltenut in Verbindung mit dem Hohlraum ausgebildet, um ein Klinkenelement aufzunehmen, das schwenkbar an der Schulter montiert ist und das sich radial in den Hohlraum erstreckt. Ein Vorspannelement spannt das Klinkenelement vor, so daß dieses in Eingriff gelangen kann mit dem Sperrad, derart, daß wenn das Handstück in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben wird, der Ratschen- und der Antriebsschaft entsprechend in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn drehen.
  • Ein Nachteil des zuvor erwähnten Ratschenschraubers liegt in folgendem: falls es gewünscht ist, den Antriebsschaft in Richtung im Uhrzeigersinn zu drehen, so wird das Handstück 180° entlang einer radialen Linie in umgekehrte Positionen des ersten und zweiten Endabschnitts des Ratschenschaftes gedreht und der Antriebsschaft auseinander gebaut und dann wieder zusammengebaut an einem ausgewählten Endabschnitt des ersten und zweiten Endabschnitts des Ratschenschafts, um einen drehenden Antrieb des Handstücks in Richtung im Uhrzeigersinn zu erlauben.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Ratschen- bzw. Klinkenschrauber zur Verfügung zu stellen, der obigem Problem beikommen kann.
  • Demgemäß umfaßt der Ratschen- bzw. Klinkenschrauber nach der vorliegenden Erfindung einen Antriebsschaft, der in einen Schaftaufnahmeraum eines Schafthaltesitzes eingeführt ist, einen Regulator, der hülsenartig drehbar um ein Ende des Schafthaltesitzes angeordnet ist, um wahlweise zwei Klinken zu schieben, die in dem Schaftaufnahmeraum montiert sind und ein Handstück, das an dem Schafthaltesitz fixiert ist. Die Klinken greifen wahlweise in ein Sperrad ein, das an dem Antriebsschaft montiert ist, wenn der Regulator in erste und zweite Winkelstellungen relativ zu dem Schafthaltesitz bewegt wird.
  • Zusammengefaßt ist also bei dem erfindungsgemäßen Ratschen- bzw. Klinkenschrauber der Wechsel des Drehantriebs des Antriebsschaftes bewerkstelligt durch den speziellen Regulator, der zwischen einer ersten und einer zweiten Winkelstellung drehbar ist.
  • Andere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden offensichtlich aus der folgenden, detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • Fig. 1 eine fragmentartige, explosionsartige perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Ratschenschraubers ist;
  • Fig. 2 eine fragmentartige Schnittansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels ist;
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels entlang der Linie 3-3 in Fig. 2 ist;
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiel entlang der Linie 3-3 in Fig. 2 ist, wenn im Gebrauch eine Drehung in Richtung im Uhrzeigersinne erfolgt;
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels entlang der Linie 3-3 in Fig. 2 ist, wenn im Gebrauch eine Drehung in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgt, und
  • Fig. 6 eine fragmentartige Schnittansicht eines modifizierten, bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 1, 2 und 3 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Ratschen- bzw. Klinkenschraubers gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, das einen Antriebsschaft 40, einen Schafthaltesitz 10, ein längliches Handstück 20 und einen Ratschen- bzw. Klinkenaufbau 30 aufweist.
  • Wie dargestellt, definiert der Antriebsschaft 40 eine erste Achse, hat einen Kupplungsabschnitt 41 und einen Betätigungsabschnitt 42, der sich axial von dem Kupplungsabschnitt 41 erstreckt und der ein Werkzeughalteloch 421 definiert, das einen nicht kreisförmigen Querschnitt zur Aufnahme eines Drehstahls bzw. Werkzeugteils 90 darin aufweist.
  • Der Schafthaltesitz 10 hat eine umlaufende Wand 11, die einen Schaftaufnahmeraum 12 zur Aufnahme des Kupplungsabschnitts 41 des Antriebsschaftes 40 darin begrenzt und die vordere und hintere Enden 111, 112 hat, und einen oberen Wandabschnitt 114, der mit zwei voneinander beabstandeten, gegenüberliegenden Federhalteausnehmungen 113 in räumlicher Verbindung mit dem Schaftaufnahmeraum 12 und zwei voneinander beabstandeten, gegenüberliegenden Durchgangslöchern 116 zur Klinkenbegrenzung ausgebildet ist, die zwischen den Federhalteausnehmungen 113 angeordnet sind. Jedes der Durchgangslöcher 116 zur Klinkenbegrenzung ist begrenzt durch eine Lochbegrenzungswand 116W. Des weiteren weist der Schafthaltesitz 10 vordere und hintere Endflansche 16, 15 auf, die sich nach innen und jeweils von den vorderen und hinteren Enden 111, 112 der umlaufenden Wand 11 in einer transversalen Richtung relativ zu der umlaufenden Wand 11, erstrecken. Der Kupplungsabschnitt 41 des Antriebsschaft 40 erstreckt sich durch den vorderen Endflansch 16, den Schaftaufnahmeraum 12 und den hinteren Endflansch 15 und ist an dem Schafthaltesitz 10 über zwei C-förmige Halteringe 33 befestigt, um daran gehindert zu werden, sich axial von dem Schafthaltesitz 10 zu lösen.
  • Das Handstück 20 ist sicher mit dem hinteren Ende 112 des Schafthaltesitzes 10 verbunden, so daß der Schafthaltesitz 10 mit dem Handstück 20 zusammen rotiert, wenn das Handstück 20 gedreht wird.
  • Der Ratschenaufbau 30 hat ein Sperrad 31, gegenüberliegende linke und rechte Klinken 50, gegenüberliegende linke und rechte Vorspannelemente 60, einen Regulator in Form einer rohrförmigen Hülse 70 und eine Positioniereinheit 80. Das Sperrad 31 ist um den Kupplungsabschnitt 41 des Antriebsschaftes 40 herum angeordnet und fest damit verbunden, um sich in dem Schaftaufnahmeraum 12 zusammen mit diesem zu drehen und hat mehrere Eingriffszähne 311, die umfangsmäßig darum ausgebildet sind. Die rechte und die linke Klinke 50 sind in dem Schaftaufnahmeraum 12 bei dem Antriebsschaft 40, einer jeweilig entsprechenden Federhalteausnehmung 113 und einem jeweilig entsprechenden Durchgangsloch 116 zur Klinkenbegrenzung, angeordnet. Jede der linken und rechten Klinken 50 hat zwei gegenüberliegende Zapfenkanten bzw. Schwenkenden 51, die an kreisförmigen Löchern 161, 151 in den vorderen und hinteren Endflanschen 16, 15 angelenkt sind, einen Zahneingriffsabschnitt 52 zwischen den Zapfenkanten 51 und einen Betätigungsabschnitt 53, der von dem Zahneingriffsabschnitt 52 durch ein jeweils entsprechendes Durchgangsloch 116 zur Klinkenbegrenzung, ragt. Die Zapfenkanten 51 jeder der linken und rechten Klinken 50 sind relativ zu dem Schafthaltesitz 10 begrenzt um eine zweite Achse drehbar, die parallel zu der ersten Achse verläuft und um die erste Achse, zusammen mit dem Schafthaltesitz 10 drehbar zu sein.
  • Das linke und das rechte Vorspannelement 60 sind jeweils in den Federhalteausnehmungen 113 des Schafthaltesitzes 10 angeordnet, um die Zahneingriffsabschnitte 52 der linken und rechten Klinken 50 so zu beaufschlagen, daß sie lösbar in Eingriff sind mit den Eingriffszähnen 311 des Sperrades 31.
  • Die rohrförmige Hülse 70 ist hülsenartig drehbar um die umlaufende Wand 11 des Schafthaltesitzes 10 angeordnet und definiert ein axiales Loch 711, um eine Verlängerung des Betätigungsabschnitts 42 des Antriebsschafts 40 dorthin durch zu ermöglichen. Die rohrförmige Hülse 70 hat eine Innenwand 71, die mit einer sektorförmigen Ausnehmung 74 ausgebildet ist, die durch eine Begrenzungswand 741 für die Ausnehmung, begrenzt ist. Die rohrförmige Hülse 70 ist um die erste Achse relativ zu dem Schafthaltesitz 10 drehbar und zwar zwischen einer wohl am besten in Fig. 4 gezeigten, ersten Winkelstellung, in welcher der Betätigungsabschnitt 53 der linken Klinke 50 durch die Begrenzungswand 741 für die Ausnehmung der rohrförmigen Hülse 70 gegen die Vorspannwirkung des linken Vorspannelementes 60 gedrückt ist, um sich um die zweite Achse zu drehen, um an der Lochbegrenzungswand 116 W des jeweilig entsprechenden Durchgangslochs 116 zur Klinkenbegrenzung anzuschlagen und um dem Zahneingriffsabschnitt 52 der linken Klinke 50 zu ermöglichen, mit dem Eingriffszahn 311 des Sperrades 31 außer Eingriff zu gelangen und wobei der Zahneingriffsabschnitt 52 der rechten Klinke 50 in Eingriff gelangt mit den Eingriffszähnen 311 des Sperrades 31, und einer zweiten Winkelstellung, die wohl am besten in Fig. 5 dargestellt ist und die der ersten Winkelstellung gegenüberliegt, wobei der Betätigungsabschnitt 53 der rechten Klinke 50 durch die Begrenzungswand 741 für die Ausnehmung der rohrförmigen Hülse 70 gegen die Vorspannwirkung des rechten Vorspannelementes 50 gedrückt ist, um sich um die zweite Achse zu drehen, um an der Lochbegrenzungswand 116 W des anderen Durchgangslochs 116 zur Klinkenbegrenzung anzuschlagen und um zu gestatten, daß der Zahneingriffsabschnitt 52 der rechten Klinke 50 außer Eingriff gelangt mit den Eingriffszähnen 311 des Sperrades 31 und wobei der Zahneingriffsabschnitt 52 der linken Klinke 50 in Eingriff gelangt mit den Eingriffszähnen 311 des Sperrades 31. Vorzugsweise ist der hintere Endflansch 15 integral mit dem hinteren Ende 112 der umlaufenden Wand 11 ausgebildet. Der vordere Endflansch 16 ist sicher in einer Flanschaufnahmenut 131 montiert, die begrenzt ist durch die umlaufende Wand 11, die an deren vorderem Ende 111 angrenzt. Die rohrförmige Hülse 70 hat eine ringförmige Flanschrückhalterippe 73, die nach innen und axial von einem Umfang eines vorderen offenen Endes der rohrförmigen Hülse 70 ragt, um an dem vorderen Endflansch 16anzuliegen und eine Entfernung des vorderen Endflansches 16 von dem Schafthaltesitz 10, zu verhindern.
  • Die Positioniereinheit 80 ist zwischen dem Schafthaltesitz 10 und der rohrförmigen Hülse 10 angeordnet, um lösbar dem Schafthaltesitz 10 und die rohrförmigen Hülse 70 in Eingriff zu bringen, wenn einmal die rohrförmige Hülse 70 in die erste und die zweite Winkelstellung bewegt wurde. Wird die rohrförmige Hülse 70 in die erste Winkelstellung der Fig. 4 bewegt, so führt an sich eine Drehung des Handstücks 20 in eine Richtung im Uhrzeigersinn (dargestellt durch den Pfeil in Fig. 4) zu einer synchronen Drehung des Schafthaltesitzes 10 und des Antriebsschaftes 40 in Richtung im Uhrzeigersinn und eine Drehung des Handstücks 10 in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn führt zu einer Leerrotation des Handstücks 10 relativ zu dem Antriebsschaft 40. Wird die rohrförmige Hülse 70 in die zweite Winkelstellung der Fig. 5 bewegt, so führt demgemäß eine Drehung des Handstücks 20 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn (dargestellt durch den Pfeil in Fig. 5) zu einer synchronen Rotation des Schafthaltesitzes 10 und des Antriebsschaftes 40 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn und eine Drehung des Handstücks 10 in Richtung im Uhrzeigersinn führt zu einer Leerrotation des Handstücks 10 relativ zu dem Antriebsschaft 10.
  • Vorzugsweise ist die Innenwand 71 der rohrförmigen Hülse 70 weiter mit voneinander beabstandeten linken und rechten Eingriffsnuten 82, 84 ausgebildet, die an einer Stelle, der sektorförmigen Ausnehmung 74 gegenüberliegend, angeordnet sind und einer zwischenliegenden Eingriffsnut 83 zwischen der linken und der rechten Eingriffsnut 82, 84. Die Positioniereinheit 80 weist eine federbelastete Kugel 81 auf, die an dem Schafthaltesitz 10 montiert ist und eingreift bzw. in der rechten Eingriffsnut 84 liegt, wenn die rohrförmige Hülse 70 in die erste Winkelstellung bewegt wird und die eingreift bzw. in der linken Eingriffsnut 82 liegt, wenn die rohrförmige Hülse 70 in die zweite Winkelstellung bewegt wird.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 6 ist ein modifiziertes, bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt, mit einem Aufbau, welcher demjenigen des vorhergehenden Ausführungsbeispiels ähnelt. Der Hauptunterschied besteht darin, daß sowohl die linke wie auch die rechte Klinke 50 einen eingeschränkten Halsabschnitt 54 zwischen dem Betätigungsabschnitt 53 und dem Zahneingriffsabschnitt 52 haben. Der obere Wandabschnitt der umlaufenden Wand 11 hat des weiteren einen inneren Vorstand 18, der sich von einer inneren Wandoberfläche nach innen erstreckt, welche den Schaftaufnahmeraum 12 (siehe Fig. 1) begrenzt und zwischen den Durchgangslöchern 116 zur Klinkenbegrenzung angeordnet ist. Der innere Vorstand 18 weist gegenüberliegende linke und rechte Planflächen 181 auf. Die rechte Planfläche 181 schlägt an dem eingeschränkten Halsabschnitt 54 der rechten Klinke 50 an, um ein Biegen der rechten Klinke 50 zu verhindern, wenn die rohrförmige Hülse 70 um die erste Achse relativ zu dem Schafthaltesitz 10 zu der ersten Winkelstellung gedreht wird. Die linke Planfläche 181 schlägt an dem eingeschränkten Halsabschnitt 54 der linken Klinke 50 an, um ein Biegen der linken Klinke 50 zu verhindern, wenn die rohrförmige Hülse 70 um die erste Achse, relativ zu dem Schafthaltesitz 10, zu der zweiten Winkelstellung gedreht wird.

Claims (2)

1. Ratschenschrauber, gekennzeichnet durch:
einen Antriebsschaft (40), der eine erste Achse definiert und einen Kupplungsabschnitt (41) und einen Betätigungsabschnitt (42) aufweist, wobei der Betätigungsabschnitt (42) sich axial von dem Kupplungsabschnitt (41) erstreckt und ein Werkzeughalteloch (421) mit einem nicht kreisförmigen Querschnitt aufweist;
einen Schafthaltesitz (10) mit einer umlaufenden Wand (11), die einen Schaftaufnahmeraum (12) zur Aufnahme des Kupplungsabschnitts (41) des Antriebsschaftes (40) darin definiert und die vordere und hintere Enden (111, 112) hat, sowie einen oberen Wandabschnitt (114), der mit zwei voneinander beabstandeten, gegenüberliegenden, sich in räumlicher Verbindung mit dem Schaftaufnahmeraum (12) befindliche Federhalteausnehmungen (113) ausgebildet ist und zwei voneinander beabstandeten, gegenüberliegenden Durchgangslöchern (116) zur Klinkenbegrenzung, die zwischen den Federhalteausnehmungen (113) angeordnet sind, wobei jedes Durchgangsloch (116) zur Klinkenbegrenzung begrenzt ist durch eine Lochbegrenzungswand (116W), wobei der Schafthaltesitz (10) des weiteren vordere und hintere Endflansche (16, 15) aufweist, die sich nach innen und jeweils von den vorderen und hinteren Enden (111, 112) der umlaufenden Wand (11) in einer transversalen Richtung relativ zu der umlaufenden Wand (11) erstrecken und der Kupplungsabschnitt (41) des Antriebsschaftes (40) sich durch den vorderen Endflansch (16), den Schaftaufnahmeraum (12) und den hinteren Endflansch (15) erstreckt;
ein längliches Handstück (20), das sicher mit dem hinteren Ende des Schafthaltesitzes (10) verbunden ist und
einen Ratschen- bzw. Klinkenaufbau (30) der aufweist:
ein Sperrad (31), das um den Kupplungsabschnitt (41) des Antriebsschaftes (40) angeordnet und mit diesem zum Zwecke der gemeinsamen Drehung in dem Schaftaufnahmeraum (12) fest verbunden ist und mehrere Eingriffszähne (311) hat, die um dessen Umfang ausgebildet sind,
gegenüberliegende linke und rechte Klauen (50), von denen jede in dem Schaftaufnahmeraum (12) bei dem Antriebsschaft (40), einer jeweils entsprechenden Federhalteausnehmung (113) und einem jeweils entsprechenden Durchgangsloch (116) zur Klinkenbegrenzung angeordnet ist und von denen jede zwei gegenüberliegende Zapfenkanten bzw. Schwenkenden (51) hat, die jeweils angelenkt sind an den vorderen und hinteren Endflanschen (16, 15), einen Zahneingriffsabschnitt (52) zwischen den Zapfenkanten (51) und einen Betätigungsabschnitt (53) hat, der von dem Zahneingriffsabschnitt (52) durch ein entsprechendes Durchgangsloch (116) zur Klinkenbegrenzung ragt, wobei die Zapfenkanten (51) jeder linken und rechten Klinke (50) relativ zu dem Schafthaltesitz (10) um eine zweite Achse begrenzt drehbar sind, die parallel zu der ersten Achse verläuft, um um die erste Achse zusammen mit dem Schafthaltesitz (10) drehbar zu sein,
gegenüberliegende linke und rechte Vorspannelemente (60), die in den Federhalteausnehmungen (113) angeordnet sind, um die Zahneingriffsabschnitte (52) der linken und rechten Klinken (50) derart zu beaufschlagen, daß sie jeweils lösbar in die Eingriffszähne (311) des Sperrades (31) eingreifen, einen Regulator in Form einer rohrförmigen Hülse (70), die hülsenförmig drehbar um die umlaufende Wand (11) des Schafthaltesitzes (10) angeordnet ist und eine Innenwand (71) hat, die mit einer sektorförmigen Ausnehmung (74) ausgebildet ist, die durch eine Begrenzungswand (741) für die Ausnehmung begrenzt wird, wobei die rohrförmige Hülse (70) um die erste Achse relativ zu dem Schafthaltesitz (10) drehbar ist zwischen einer ersten Winkelstellung, in welcher der Betätigungsabschnitt (53) der linken Klinke (50) durch die Begrenzungswand (741) für die Ausnehmung der rohrförmigen Hülse (70) gegen die Vorspannwirkung des linken Vorspannelements (60) gedrückt wird, um sich um die zweite Achse zu drehen zwecks Anschlags an der Lochbegrenzungswand (116W) des jeweils entsprechenden Durchgangslochs (116) zur Klinkenbegrenzung und um zu erlauben, daß der Zahneingriffsabschnitt (52) der linken Klinke (50) außer Eingriff gelangt mit den Eingriffszähnen (311) des Sperrades (31) und wobei der Zahneingriffsabschnitt (52) der rechten Klinke (50) in Eingriff gelangt mit den Eingriffszähnen (311) des Sperrades (31) und einer zweiten Winkelstellung, die der ersten Winkelstellung gegenüberliegt, wobei der Betätigungsabschnitt (53) der rechten Klinke (50) durch die Begrenzungswand (741) für die Ausnehmung der rohrförmigen Hülse (70) gegen die Vorspannwirkung des rechten Vorspannelements (60) gedrückt wird, um sich um die zweite Achse zu drehen, zwecks Anschlags an der Begrenzungswand (741) für die Ausnehmung des jeweils anderen Durchgangslochs (116) zur Klinkenbegrenzung, und um zu gestatten, daß der Zahneingriffsabschnitt (52) der rechten Klinke (50) außer Eingriff gelangt mit den Eingriffszähnen (311) des Sperrades (31) und wobei der Zahneingriffsabschnitt (52) der linken Klinke (50) in Eingriff gelangt mit den Eingriffszähnen (311) des Sperrades (31) und eine Positioniereinheit (80), die zwischen dem Schafthaltesitz (10) und der rohrförmigen Hülse (70) angeordnet ist zum lösbaren Eingriff mit dem Schafthaltesitz (10) und der rohrförmigen Hülse (70), wenn einmal die rohrförmige Hülse (70) in die erste und die zweite Winkelstellung bewegt wurde, derart, daß wenn die rohrförmige Hülse (70) in die erste Winkelstellung bewegt wurde, eine Drehung des Handstücks (20) in eine Richtung im Uhrzeigersinn zu einer synchronen Drehung des Schafthaltesitzes (10) und des Antriebsschafts (40) in Richtung im Uhrzeigersinn und eine Drehung des Handstücks (20) in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn zu einer Leerdrehung des Handstücks (20) relativ zu dem Antriebsschaft (40) führt und derart, daß wenn die rohrförmige Hülse (70) in die zweite Winkelposition bewegt wurde, eine Drehung des Handstücks (20) in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn zu einer synchronen Drehung des Schafthaltesitzes (10) und des Antriebsschaftes (40) in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn führt und eine Drehung des Handstücks (20) in Richtung im Uhrzeigersinn zu einer Leerdrehung des Handstücks (20) relativ zu dem Antriebsschaft (40) führt.
2. Ratschenschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die linke wie auch die rechte Klinke (50) des weiteren einen eingeschränkten Halsabschnitt (54) zwischen dem Betätigungsabschnitt (53) und dem Zahneingriffsabschnitt (52) haben, wobei der obere Wandabschnitt der umlaufenden Wand (11) des weiteren einen inneren Vorstand (18) hat, der sich von der den Schaftaufnahmeraum (12) begrenzenden inneren Wandfläche nach innen erstreckt und der zwischen den Durchgangslöchern (116) zur Klinkenbegrenzung, angeordnet ist, wobei der innere Vorstand (18) gegenüberliegende linke und rechte Planflächen (181) hat, wobei die rechte Planfläche (181) an dem eingeschränkten Halsabschnitt (54) der rechten Klinke (50) anschlägt bzw. angrenzt, wenn die rohrförmige Hülse (70) um die erste Achse, relativ zu dem Schafthaltesitz (70), zu der ersten Winkelstellung gedreht wird, und die linke Planfläche (181) gegen den eingeschränkten Halsabschnitt (54) der linken Klinke (50) anschlägt bzw. angrenzt, wenn die rohrförmige Hülse (70) um die erste Achse, relativ zu dem Schafthaltesitz (10), zu der zweiten Winkelstellung gedreht wird.
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