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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung betrifft einen Schnelladapter, der schnell mit einem Schraubenzieherkopf
verbunden und von diesem gelöst
werden kann.
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Aufgabe der Erfindung
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schnelladapter zu schaffen,
der einen Schaft aufweist, die eine Steckbuchse besitzt, in der
ein Federelement und eine bewegliche Büchse aufgenommen sind, wobei
in der Steckbuchse ein Ring aufgenommen ist, der bogenförmige Ausnehmungen
bilden, wobei die bewgliche Büchse
an dem Ring anliegt und von einer Stahlkugel gesperrt wird, die
in eine Ringnut zurücktreten
kann, wenn der Schraubenzieherkopf in die Steckbuchse gesteckt wird.
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Der
Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, einen Schnelladapter
zu schaffen, wobei der Schaft einen Schlitz für ein Sperrelement aufweist, das
einen geraden Abschnitt besitzt, der in eine Positioniernut des
Schraubenzieherkopfs eingreifen kann, sodass der Schraubenzieherkopf
positioniert ist.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 eine
Explosionsdarstellung der Erfindung,
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2 eine
Schnittdarstellung der Erfindung (1),
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3 eine
Schnittdarstellung der Steckbuchse,
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4 eine
Schnittdarstellung der Erfindung (2),
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5 eine
Schnittdarstellung der Erfindung (3),
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6 eine
Darstellung der Erfindung beim Einsatz (1),
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7 eine
Darstellung der Erfindung beim Einsatz (2),
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8 eine
Darstellung der Erfindung beim Einsatz (3),
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9 eine
Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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10 eine
Schnittdarstellung gemäß 9,
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11 eine
Darstellung beim Einsatz gemäß 9,
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12 eine
Explosionsdarstellung eines nochmals weiteren Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
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13 eine
Schnittdarstellung gemäß 12,
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14 eine
Darstellung beim Einsatz gemäß 12,
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15 eine
Explosionsdarstellung eines nochmals weiteren Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
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16 eine
Schnittdarstellung gemäß 15,
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17 eine
Darstellung beim Einsatz gemäß 15 (1),
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18 eine
Darstellung beim Einsatz mit der Schraube gemäß 14,
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19 eine
Darstellung beim Einsatz gemäß 14 (2),
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20 eine
Explosionsdarstellung der Drehmomenteinrichtung,
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21 eine
Schnittdarstellung gemäß 20,
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22 eine
Schnittdarstellung mit dem Kraftwerkzeug gemäß 20,
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23 ein
Darstellung der Achse und des Schaftes,
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24 eine
Schnittdarstellung beim Einsatz gemäß 20.
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Wege zur Ausführung der
Erfindung
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Im
folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher beschrieben.
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Wie
aus den 1 und 2 ersichtlich
ist, umfaßt
die Erfindung einen Schaft 30, ein erstes Federelement 40,
ein zweites Federelement 40',
eine bewegliche Büchse 50 und
eine Hülse 60.
Der Schaft 30 weist an einem Ende einen Steckeinsatz 31 und am
andere Ende eine sechskantige Steckbuchse 32 auf. An der
Innenwand der Steckbuchse 32 (3 und 4)
ist ein Ring 321 vorgesehen, der bogenförmige Ausnehmungen 33 bildet.
Der Schaft 30 formt an der Außenseite eine Ringnut 34 und
einen Schlitz 35 für
einen C-förmigen
Sperrring 341, der eine erste Anlagefläche 3411 bildet, und
ein Sperrelement 351 aus. Der Schlitz 35 besitzt
eine Durchbrechung 352, die mit der Steckbuchse 32 verbunden ist.
Das Sperrelement 351 besitzt einen geraden Abschnitt 3511,
der durch die Durchbrechung 352 in die Steckbuchse 32 eintreten
kann. Zwischen der Ringnut 34 und dem Schlitz 35 ist
ein Verbindungsabschnitt 36 gebildet, der an einer geeigneten
Stelle ein Durchgangsloch 361 besitzt, das mit der Steckbuchse 32 verbunden
ist und eine Stahlkugel 37 aufnimmt (5).
Das zweite Federelement 40' und
die Hülse 60 sind
um den Verbindungsabschnitt 36 gelegt. Das zweite Federelement 40' befindet sich
zwischen der Ringnut 34 und dem Durchgangsloch 361 und
liegt an der ersten Anlagefläche 3411 und
einer zweiten Anlagefläche 61 der
Hülse 60 an.
Die Hülse 60 besitzt
an der Innenwand eine Ringnut 62 für das Durchgangsloch 361,
wodurch die Stahlkugel 37 begrenzt ist. Der Schaft 30 ist
durch das zweite Federelement 40' und die Hülse 60 verschiebbar.
In der Steckbuchse 32 des Schaftes 30 sind das
erste Federelement 40 und die bewegliche Büchse 50 aufgenommen.
Die bewegliche Büchse 50 besitzt
an einem Ende einen Außenflansch 501,
der an dem Ring 321 anliegt. Die Innenwand des anderen
Ende der Büchse 50 bildet
eine Schrägfläche 502.
Durch die Büchse 50 ist
ein Verbinder 50 geführt,
der an einem Ende einen Magnet 511 und am anderen Ende
einen Aufnahmeraum 512 besitzt. Im Aufnahmeraum 512 ist
ein Ende des ersten Federelements 40 aufgenommen. Der Verbinder 51 ragt
aus einem Ende der beweglichen Büchse 50 heraus
und bildet mit der Innenwand des Schaftes 30 eine Ausnehmung 52.
Die Stahlkugel 37 begrenzt den Außenflansch 501 der beweglichen
Büchse 50,
wodurch die bewegliche Büchse 50 in
der Steckbuchse 32 gesperrt wird. Die Hülse 60 formt an der
Außenseite
einen vertieften Ringabschnitt 601 für eine Hülle 63 aus, die durch Wärme schrumpfen
kann und somit mit der Fläche 631 dicht
in dem vertieften Ringabschnitt 601 aufliegt. Dadurch umschließt die Hülle 63 die
Hülse 60, das
zweite Federelement 40' und
den Sperrring 341 und kann die Hülse 60 mitbewegen.
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Beim
Einsatz, wie es in 6 dargestellt ist, kann in die
Steckbuchse 32 ein einseitiger Schraubenzieherkopf 71 gesteckt
werden, der eine Positioniernut 711 aufweist, die von dem
Ende 712 des Schraubenzieherkopfs 71 einen Abstand
A hat, der der kürzeste
Abstand ist. Wenn der Schraubenzieherkopf 71 in die Steckbuchse 32 gesteckt
wird, tritt die Stahlkugel 37 in eine Ringnut 33 des
Ringes 321 zurück,
wodurch die Stahlkugel 37, die zwischen dem Durchgangsloch 361 und
der Ringnut 62 der Hülse 60 angeordnet
ist, gegen die Federkraft des ersten Federelements 40 in
die Ausnehmung 52 der beweglichen Hülse 50 eingreift,
wodurch die Stahlkugel 37 die Ringnut 62 der Hülse 60 verläßt (7).
Der gerade Abschnitt 3511 des Sperrelements 351 tritt
in die Steckbuchse 32 und greift in die Positioniernut 711 des
Schraubenzieherkopfs 71 ein. Wenn die Hülle 63 und somit die
Hülse 60 und
das zweite Federelement 40' nach
hinten geschoben werden, kann die Stahlkugel 37 in die
Ringnut 62 eingreifen. Die bewegliche Büchse 50 wird von dem
ersten Federelement 40 geschoben, wodurch der Schraubenzieherkopf 71 freigebeben
wird und abgenommen werden kann.
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Dabei
kann der Magnet 511 des Verbinders 51 das Ende 712 des
Schraubenzieherkopfs 71 anziehen, wodurch ein Herunterfallen
des Schraubenzieherkopfs vermieden wird.
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Wie
aus 8 ersichtlich ist, weist der doppelseitige Schraubenzieherkopf 72 eine
Positioniernut 721 auf, die von dem kegelförmigen Ende 722 des
Schraubenzieherkopfs 71 einen Abstand B hat, der der längste Abstand
ist. Wenn der Schraubenzieherkopf 72 in die Steckbuchse 32 gesteckt
wird, tritt die Stahlkugel 37 in eine Ringnut 33 des
Ringes 321 zurück,
wodurch das Ende 722 durch die Schrägfläche 502 der beweglichen
Hülse 50 den
Verbinder 51 drückt,
so dass die Stahlkugel 37, die zwischen dem Durchgangsloch 361 und
der Ringnut 62 der Hülse 60 angeordnet
ist, gegen die Federkraft des ersten Federelements 40 in
die Positioniernut 721 des Schraubenzieherkopfs 72 eingreift.
Die Hülse 60 wird von
dem zweiten Federelement 40' gegen
das Sperrelement 351 gedrückt, wodurch der gerade Abschnitt 3511 des
Sperrelements 351 den Schraubenzieherkopf 72 sperrt,
so dass eine doppelte Positionierung des Schraubenzieherkopfs 72 erreicht
wird. Wenn die Hülle 63 und
somit die Hülse 60 und
das zweite Federelement 40' nach
hinten geschoben werden, kann die Stahlkugel 37 in die
Ringnut 62 eingreifen. Die bewegliche Büchse 50 wird von dem
ersten Federelement 40 geschoben, wodurch der Schraubenzieherkopf 72 freigebeben
wird und abgenommen werden kann. Daher kann die Erfindung schnell
mit einem Schraubenzieherkopf verbunden und von diesen gelöst werden.
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9 und 10 zeigen
ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung, wobei der Schaft 30 an der Außenseite
eine Ringnut 34' und
mehr als ein Durchgangsloch 35' für einen C-förmigen Sperrring 341,
die eine erste Anlagefläche 3411 bildet,
und eine Stahlkugel 351' aufweist.
Zwischen der Ringnut 34' und
dem Durchgangsloch 35' ist
ein Verbindungsabschnitt 36 gebildet, der an einer geeigneten
Stelle ein Durchgangsloch 361 besitzt, das eine Stahlkugel 37 aufnimmt.
Das zweite Federelement 40' und
die Hülse 60,
die eine größere Ringnut 62' und eine kleinere Ringnut 62'' besitzt, sind um den Verbindungsabschnitt 36 und
den Sperrring 34 gelegt, wobei die Stahlkugeln 351 und 37 in
die kleinere Ringnut 62'' und die größere Ringnut 62' der Hülse 60 eingreifen. Die
Hülse 60 formt
an der Außenseite
einen vertieften Ringabschnitt 601 für eine Hülle 63 aus, die durch Wärme schrumpfen kann
und somit mit der Fläche 631 dicht
in dem vertieften Ringabschnitt 601 aufliegt. Dadurch umschließt die Hülle 63 die
Hülse 60, das
zweite Federelement 40' und
den Sperrring 341. Das zweite Federelement 40' liegt an der
ersten Anlagefläche 3411 und
einer zweiten Anlagefläche 632 der
Hülle 63 an.
Wenn der Schraubenzieherkopf 71 (11) in
die Steckbuchse 32 gesteckt wird, wird die Hülle 63 nach
hinten geschoben, wodurch die Kugel 351' in die Ringnut 711 des
Schraubenzieherkopfs 71 und die Stahlkugel 37 in
die Ausnehmung 52 der beweglichen Büchse 50 eingreift,
so dass der Schraubenzieherkopf positioniert ist.
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Wie
aus den 12 bis 14 ersichtlich ist,
ist der Innendurchmesser der beweglichen Büchse 50 etwas kleiner
als der Außendurchmesser
des ersten Federelements 40 und bildet an der Außenseite
einen Ringflansch 501',
der am dem Ring 321 anliegt. Die Stahlkugel 37 begrenzt
den Außenflansch 501' der beweglichen
Büchse 50', wodurch die
bewegliche Büchse 50' in der Steckbuchse 32 gesperrt wird.
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15 und 16 zeigen
ein nochmals weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung, wobei sich die Ringnut 34' des Schaftes 30' zwischen dem Durchgangsloch 361 und
dem Durchgangsloch 35' befindet
und an der dem Durchgangsloch 361 zugewandten Seite eine
erste Anlangefläche 3411 bildet. Um
den Schaft ist eine Hülse 60 mit
einem Ring 63' gelegt.
Der Ring 63' befindet
sich an einer Seite des Durchgangsloches 361. Das zweite
Federelement 40' befindet
sich an der der Stechbuchse 32 zugewandten Seite des Durchgangsloches.
Die Stahlkugel 37 wird von dem Sperrring 341 und
dem Ring 63' begrenzt.
Die beiden Enden des zweiten Federelements 40' sind an der
ersten Anlagefläche 3411 und der
zweiten Anlagefläche 601' der Hülse 60' abgestützt. Die
Außenseite
der beweglichen Büchse 50 ist stufig
und bildet an einem Ende einen Außenflansch 501'', die an dem Ring 321 anliegt,
und am anderen Ende einen durchmesserverkleinerten Abschnitt 51'', wodurch eine Ausnehmung 52'' für die Stahlkugel 37 gebildet
ist. Wenn die Hülse 60' und somit das
zweite Federelement 40' nach
hinten geschoben werden, kann die Stahlkugel 37 von der
Ausnehmung 52'' der beweglichen
Büchse 50'' an die Innenwand der Hülse 60 gelangen
und die Kugel 351' in
die Ringnut 711 des Schraubenzieherkopfs 71 eingreifen.
Oder die Stahlkugel 37 greift von der Ausnehmung 52'' der beweglichen Büchse 50'' in die Positioniernut 721 des Schraubenzieherkopfs 721 ein,
so dass der Schraubenzieherkopf positioniert ist.
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Um
das Ende der Steckbuchse 32 ist ein Positionierring 80 gelegt,
der einen magnetischen Innenflansch 81 aufweist, der das
Ende des Schaftes 30' anzieht.
Dadurch wird die Hülse 60' (17)
von dem Positionierring 80 begrenzt. Wenn der Schraubzieher 71 in
der Steckbuchse 32 steckt, befindet sich die Stahlkugel 37 zwischen
dem Durchgangsloch 361 und der Innenwand der Hülse 60'. Dadurch ist der
Schraubenzieherkopf 72 nicht von der Stahlkugel 37 gesperrt.
Wenn der Benutzer eine Schraube D mit einer planen Stirnseite (18)
zu dem Schraubenzieherkopf 71 bringt, kann die Schraube
D an dem Innenflansch 81 des Positionierrings 80 haften.
Dadurch ist es nicht erforderlich, entsprechend der Größe der Schraube
D den Schraubenzieherkopf zu wechseln. Wenn der Positionierring 80 nicht
gebraucht wird, kann er um den Schaft 30, 30' gelegt werden.
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20 und 21 zeigen
ein nochmals weiteres Ausführungsbeispiels
der Erfindung, wobei der Schaft 30'' mit
einer Drehmomenteinrichtung 90 versehen ist. Die Drehmomenteinrichtung 90 umfaßt ein Gehäuse 91,
eine Achse 92, einen Drehkörper 93, ein Positionierelement 94 und
einen Deckel 95. Das Gehäuse 91 formt an einer
Seite einen sechskantigen Steckeinsatz 911 für eine sechskantige
Ausnehmung eines Kraftwerkzeugs C (22) und
an der anderen Seite einen Aufnahmeraum 912 mit einer mittigen
Erhöhung 913 aus.
Die Achse 92 weist am dem Aufnahmeraum zugewandten Ende
ein Druckelement 921 mit einer Ausnehmung 922 auf.
An der Außenseite
des Aufnahmeraums 912 sind ein Verbindungsabschnitt 914 und
eine Begrenzungsaussparung 915 vorgesehen. Das Verbindungselement 914 ist
mit einer Ringnut 9141 versehen. Die Achse 92 ist
am anderen Ende mit dem Schaft 30'' verbunden
(23). Der Drehkörper 93 formt
an einer Seite zwei gegenüberliegende
bogenförmige
Abschnitte 931 und Begrenzungsaussparungen 932 und
an der anderen Seite zwei gegenüberliegende
Vorsprünge 933 mit
einer Führungsfläche 934 und
einen Zwischenraum 935 aus. Der Drehkörper 93 besitzt weiter ein
Mittelloch 936 für
die Achse 92 und wird von dem Druckelement 921 gesperrt.
Das Positionierelement 94 formt zwei gegenüberliegende
Flügel 941 mit
einer Nut 9411 aus und besitzt an der Außenseite
eine Ringnut 9421 und ein Mittelloch 943 für die Achse 92. Die
beiden Flügel 941 werden
in den beiden Begrenzungsaussparungen 932 des Drehkörpers 93 begrenzt,
liegen an dem Druckelement 931 an und sind im Aufnahmeraum 912 des
Gehäuses 91 aufgenommen.
Dabei fluchten die Ringnuten 9411 der beiden Flügel 941 mit
der Ringnut 9141 des Verbindungsabschnitts 914,
in denen ein C-förmiger
Ring 97 aufgenommen ist. Dadurch ist der Drehkörper 93 zwischen dem
Gehäuse 91 und
dem Positionierelement 94 positioniert. Zwischen dem Postionierelement 94 und dem
Drehkörper 93 ist
eine Feder 96 vorgesehen, wodurch die beiden bogenförmigen Abschnitte 931 des
Drehkörpers 93 aus
dem Aufnahmeraum 912 herausragen. Der Deckel 95 weist
an der Innenwand zwei gegenüberliegende
Vertiefungen 951 für
die bogenförmigen
Abschnitte 931 des Drehkörpers 93 auf. Der
Deckel 95 besitzt weiter in der Mitte eine Öffnung 952 für die Achse 92.
Der Ringabschnitt 942 des Positionierelements 94 geht
durch die Öffnung 952 des Deckels 95 hindurch
und wird von einem C-förmigen Ring 97' gesperrt, der
in die Ringnut 9421 eingreift. Wenn die Drehmomenteinrichtung 90 mit
dem Kraftwerkzeug C verbunden ist, kann der Schraubenzieherkopf 70 in
den Schaft 30'' gesteckt werden (24).
Dabei wird das Druckelement 92 der Achse 92 durch
die Feder 96 in dem Zwischenraum 935 des Drehkörpers 93 begrenzt.
Wenn der Schraubenzieherkopf 70 von einem Hindernis behindert
und das Kraftwerkzeug C den Schraubenzieherkopf 70 weiterdreht,
gleitet das Durchelement 921 durch die Feder 96 entlang
den Führungsflächen 934,
wodurch das Kraftwerkzeug C leerläuft, so dass eine Beschädigung des
Schraubenzieherkopfs 70 vermieden wird.
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Die
vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele
der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und
des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen
und Modifikationen gehören
zum Schutzbereich dieser Erfindung.
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- 30,
30', 30''
- Schaft
- 31
- Steckeinsatz
- 32
- Steckbuchse
- 321
- Ring
- 33
- bogenförmige Ausnehmung
- 34,
34', 34''
- Ringnut
- 341
- Sperrring
- 3411
- erste
Anlagefläche
- 35
- Schlitz
- 351
- Sperrelement
- 35'
- Durchgangsloch
- 351'
- Stahlkugel
- 3511
- gerader
Abschnitt
- 352
- Durchgangsloch
- 36
- Verbindungsabschnitt
- 361
- Durchgangsloch
- 37
- Stahlkugel
- 40
- erstes
Federelement
- 40'
- zweites
Federelement
- 50,
50', 50''
- bewegliche
Büchse
- 501,
501', 501''
- Außenflansch
- 502
- Schrägfläche
- 51
- Verbinder
- 511
- Magnet
- 512
- Aufnahmeraum
- 51''
- Verbinder
- 52,
52''
- Ausnehmung
- 60,
60'
- Hülse
- 601
- vertiefter
Ringabschnitt
- 601'
- Ringnut
- 61
- zweite
Anlagefläche
- 62
- Ringnut
- 62'
- größere Ringnut
- 62''
- kleinere
Ringnut
- 63
- Hülle
- 631
- Fläche
- 632
- zweite
Anlagefläche
- 63'
- Ring
- 70,
71, 72
- Schraubenzieherkopf
- 711,
721
- Positioniernut
- 712,
722
- Ende
- 80
- Positionierring
- 81
- Innenflansch
- 90
- Drehmomenteinrichtung
- 91
- Gehäuse
- 911
- Steckeinsatz
- 912
- Aufnahmeraum
- 913
- Erhöhung
- 914
- Verbindungsabschnitt
- 9141
- Ringnut
- 915
- Begrenzungsaussparung
- 92
- Achse
- 921
- Druckelement
- 922
- Ausnehmung
- 93
- Drehkörper
- 931
- bogenförmiger Abschnitt
- 932
- Begrenzungsaussparung
- 933
- Vorsprung
- 934
- Führungsfläche
- 935
- Zwischenraum
- 936
- Mittelloch
- 94
- Positionierelement
- 941
- Flügel
- 9411
- Nut
- 942
- Ringabschnitt
- 9421
- Ringnut
- 943
- Mittelloch
- 95
- Deckel
- 951
- Vertiefung
- 952
- Öffnung
- 96
- Feder
- 97
- C-förmiger Ring
- 97'
- C-förmiger Ring
- A
- kürzester
Abstand
- B
- längster Abstand
- C
- Kraftwerkzeug
- D
- Schraube