DE102007051263A1 - Schraubvorrichtung mit Drehmomentbegrenzung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Schraubvorrichtung mit einer Drehmomentbegrenzung vorgeschlagen, wobei die Schraubvorrichtung (1) einen Trägerkörper (2) umfasst, innerhalb dessen eine Trommel (10, 10') mit einem diese umgebenden ringförmigen Federkranz (20, 20') angeordnet ist, wobei der Trägerkörper (2) mittels Federsarmen (23, 23') des Federkranzes (20, 20') beabstandet von der Trommel (10, 10') gehalten wird, und wobei an den Federarmen (23, 23') angeformte Endverrundungen (24, 24') in axiale Vertiefungen (6) des Trägerkörpers (2) eingreifen. Bei Überschreitung eines bestimmten Drehmomentes klinken die Endverrundungen (24, 24') aus den Vertiefungen (6) aus und verhindert ein Überdrehen der Schraubvorrichtung. Dazu ist vorgesehen, eine optische Steckverbindung mittels der Schraubvorrichtung so miteinander zu verbinden, dass mit dem Erreichen eines definierten Drehmomentes, eine bestimmte Einstecktiefe der beiden Steckverbinder zueinander erreicht ist und dass in der optischen Steckverbindung angeordnete Ferrulen mit einem definierten Anpressdruck mittels dazu vorgesehener Druckfedern in den Steckverbindern beaufschlagt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schraubvorrichtung mit integrierter Drehmomentbegrenzung, umfassend einen Tragerkörper, der bis zum Erreichen einer voreingestellten Kraftübertragung, auf ein entsprechendes Gegenstück aufschraubbar ist.
  • Eine derartige Vorrichtung wird benötigt, um in diesem speziellen Fall eine gesicherte Kontaktierung von zwei Steckverbindern zu gewährleisten, die Lichtwellenleiter miteinander verbindet, um eine definierte, mechanische wie optische Ankopplung zu gewährleisten, wobei sicherzustellen ist, dass die zur optischen Ankopplung vorgesehenen Ferrulen in den Steckverbindern mit einer Mindeststeckkraft zu beaufschlagen sind.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 600 04 376 T2 (= EP 1 212 173 B1 ) ist ein Drehmomentbegrenzer für den chirurgischen Gebrauch gezeigt, der zur Verschraubung von Implantaten bei Knochenfrakturen vorgesehen ist. Dabei erfolgt die Kraftübertragung mittels mehrerer Federringe auf Übertragungskugeln in dazu geeigneten Vertiefungen, bis die Kugeln aus den Vertiefungen herausgelöst werden.
  • Aus der DE 20 2006 004 027 U1 ist weiterhin ein Drehmomentbegrenzer bekannt, der als chirurgischer Schraubendreher ausgebildet ist. Bei Erreichen des maximalen Drehmomentes treten Wälzkörper aus V-förmigen Ker ben in einer Innenhülse aus und treten in elastische Ringe in Vertiefungen einer Außenhülse ein.
  • Da die bekannten Drehmomentbegrenzer immer noch recht aufwendig zu fertigen sind, wird hiermit eine äußerst einfache und damit auch sehr kostengünstigen Konstruktion vorgelegt.
  • Aufgabenstellung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schraubvorrichtung zum Verschrauben der Steckverbindung mit einer integrierten Drehmomentbegrenzung auszubilden, die für eine korrekte Steckung einer optischen Steckverbindung vorgesehen ist.
  • Dabei ist sicherzustellen, dass in den Steckverbindern der Steckverbindung angeordnete Ferrulen, die mit Druckfedern gegeneinander gedrückt werden, mit einem Mindestdrehmoment beaufschlagt werden.
  • Diese Aufgabe wird zum einen dadurch gelöst, dass innerhalb des Trägerkörpers, eine Trommel mit einem diese umgebenden ringförmigen Federkranz angeordnet ist, wobei der Trägerkörper mittels des Federkranzes beabstandet von der Trommel gehalten wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung dazu sind in den Ansprüchen 2–15 angegeben.
  • Weiterhin wird die Aufgabe der definierten Druckbeaufschlagung auf die Ferrulen, beim Verschrauben der beiden Steckverbinder, mittels der innerhalb der Schraubvorrichtung angeordneten Drehmomentbegrenzung vorgenommen, die mit Erreichen eines definierten Drehmomentes, bei gleichzeitig exakter mechanischer Anordnung der beiden Steckverbinder, eine definierte Kraft auf die Druckfedern der Ferrulen ausübt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass mit einer einfachen Lösung und sehr wenig Einzelteilen eine Schraubvorrich tung mit einer integrierten Drehmomentbegrenzung bereitgestellt wird, die in einem kraftmäßig fest vorgegebenen Arbeitsbereich zum Einsatz vorgesehen ist.
  • Wobei durch die Wahl entsprechender Materialien ein unterschiedlicher Einsatz bezüglich der Drehmomentbegrenzung vorgesehen ist.
  • Die Schraubvorrichtung wird aus einem Trägerkörper gebildet, innerhalb dessen eine separate Trommel mit einem darauf angeordneten ringförmigen Federkranz vorgesehen ist, wobei der Federkranz mehrere radial ausgerichtete, leicht von der Trommel abweisende Federarme oder -elemente aufweist.
  • Die Federelemente sind mit verrundeten Federenden versehen, deren Verrundungen nach außen weisen. Diese Federenden werden bei der Montage in entsprechende, axial ausgerichtete Vertiefungen im Trägerkörper eingefügt.
  • In einer Variante ist ein Federkranz aus einer gerollten Hülse geformt, bei dem mehrere, radial aus dem Umfang der Hülse und dreiseitig freigeschnittene, flächenförmige Einzelfedern mit nach außen weisenden Endverrundungen vorgesehen sind.
  • Dazu ist eine entsprechende Trommelvariante vorgesehen, bei der über den Umfang der Trommel mehrere keilförmige Flächen verteilt sind, die durch Abstandsbereiche voneinander getrennt sind. Wobei die Abstandsbereiche jeweils durch die erhöhte Kante und die auslaufende Keilfläche gebildet sind. Weiterhin weist diese Trommel an beiden Rändern einen Bund auf, der zur teilweisen Auflage des Federkranzes dient, wobei darin Rechteckausnehmungen vorgesehen sind, in die am Federkranz vorgesehene Anformungen eingreifen, und den Federkranz auf der Trommel fixieren.
  • In dem hier gezeigten speziellen Beispiel, wird eine Steckverbindung von zwei Steckern gezeigt, die vorteilhaft mittels dieser Schraubvorrichtung zusammenfügbar sind.
  • Dabei werden ein frei steckbarer Steckverbinder und ein Gegenstecker mit einem Flanschanschluss miteinander verbunden.
  • Dazu ist gefordert, dass die beiden Stecker unter allen Umständen sicher kontaktieren müssen ohne dass eine weitere Kontrolle erfolgen muss oder kann.
  • Die Schraubvorrichtung ist hülsenartig mit einer durchgehenden Öffnung versehen, so dass der frei zu steckende Steckverbinder mit einem daran angeschlossenen Kabel darin geführt und gehalten ist.
  • Gleichzeitig ist die Bauart der Schraubvorrichtung derartig ausgeführt, dass bei einer vorgegebenen Drehmomentkraft die Federenden auf der Trommel aus den Vertiefungen im Trägergehäuse der Schraubvorrichtung ausklinken, wenn die Kontaktierung der Steckverbindung optimal vollzogen ist.
  • Somit ist diese Schraubvorrichtung vorteilhaft geeignet, innerhalb einer von der Bandbreite der Federwirkung der Federelemente abhängigen und in bestimmter Bandbreite einstellbarer Kraftübertragung, als Feststellschraube für eine passgenaue Steckung von zwei Steckverbindern zu dienen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a eine Schraubvorrichtung mit integrierter Drehmomentvorrichtung in einer auseinandergezogenen, perspektivischen Darstellung,
  • 1b die Schraubvorrichtung in einer auseinandergezogenen, perspektivischen Darstellung, aus versetztem Blickwinkel,
  • 2a die Schraubvorrichtung in einer Draufsicht,
  • 2b die Schraubvorrichtung im Axialschnitt,
  • 2c die Schraubvorrichtung im Radialschnitt,
  • 3a eine Variante der Schraubvorrichtung mit integrierter Drehmomentvorrichtung in einer auseinandergezogenen, perspektivischen Darstellung,
  • 3b eine Variante der Schraubvorrichtung mit integrierter Drehmomentvorrichtung in einer auseinandergezogenen, perspektivischen Darstellung, aus versetztem Blickwinkel,
  • 4a die Schraubvorrichtung der Variante der Schraubvorrichtung in einer Draufsicht,
  • 4b die Schraubvorrichtung der Variante im Axialschnitt,
  • 4c die Schraubvorrichtung der Variante im Radialschnitt,
  • 5 eine Schraubvorrichtung mit Verschlusskappe, und
  • 6 eine Schnittdarstellung längs einer Steckachse von zwei Steckverbindern und der Schraubvorrichtung mit einer Drehmomentbegrenzung.
  • In der 1a ist in einer auseinandergezogenen Darstellung eine Schraubvorrichtung 1 mit einer integrierten Drehmomentbegrenzung gezeigt.
  • Die Vorrichtung wird im Wesentlichen aus den Einzelteilen eines runden Schraub- oder Trägerkörpers 2, einer Trommel 10 und einem auf der Trommel 10 fixierten Federkranz 20 gebildet.
  • Der Trägerkörper 2 ist hülsenförmig mit einer griffigen, sechsseitigen Außenfläche ausgeführt, wobei der Sechskant letztlich durch kuppenförmige Erhöhungen 4 gebildet wird, die die Eckbereiche des Sechskants darstellen.
  • Wobei der Abstand der Kuppen 4 auf eine bestimmte Schlüsselweite abgestimmt ist, so dass der Trägerkörper 2 nötigenfalls auch mit einem Schlüsselwerkzeug betätigt werden kann.
  • Der hier gezeigte Trägerkörper 2 weist eine zentrale Öffnung 3 auf, die für eine eventuelle anderweitige Nutzung mit einer Verschlusskappe verschließbar ist, sodass eine Sechskantmutter mit einer integrierten Drehmomentbegrenzung ausgebildet ist.
  • Die der Öffnung 3 gegenüberliegende Schraubseite des Trägerkörpers 2 weist eine Zylindersenkung 5 auf, aus der mehrere, axial ausgerichtete und über den Umfang verteilte Vertiefungen 6 ins Innere des Trägerkörpers 2 hineinreichen. Des Weiteren ist eine innenliegende Anlagekante 7 im Trä gerkörper 2 ausgebildet, um die Trommel 10 mittels des Federkranzes 20 in eine Drehung zu versetzen.
  • In der Zylindersenkung 5 ist weiterhin eine Nut 9 für einen Sicherungsring 34 eingeformt, wobei diese Nut 9 mit einer Gegennut 32 in einem Verschlussring 30 korreliert, so dass der Sicherungsring 34 zum Abschluss der Montage in beide Nuten 9 und 32 eingreift und die Schraubvorrichtung zusammenhält.
  • Alternativ ist ein Verschlussring vorgesehen, der als Gewindering 36 ausgeführt und mittels eines in der Zylindersenkung 5 vorgesehenen Innengewindes einschraubbar ist.
  • Zur Montage der Schraubvorrichtung wird zunächst die Trommel 10 mit dem darauf fixierten Federkranz 20 in den Trägerkörper 2 eingefügt, wobei die Trommel 10 mit der Durchgangsöffnung 3 des Trägerkörpers 2 bündig abschließt.
  • Der Federkranz 20 wird aus mehreren zusammengefassten einzelne Federscheiben 21 gebildet.
  • Die Federscheiben 21 sind aus einem Ring 22 hergestellt, an dem mehrere, leicht radial nach außen zeigende Federarme 23 angeformt sind, die wiederum nach außen weisende Endverrundungen 24 aufweisen.
  • Mit ins Zentrum weisenden, diametral angeordneten Rastnocken 25, werden die Federscheiben 21 auf der Trommel 10 in Führungsnuten 16 fixiert.
  • Mit der Anzahl der aufgeschobenen Federscheiben sind unterschiedliche Drehmomentgrößen einstellbar.
  • Ein eventuell freibleibender Bereich auf der Trommel wird mit Abstandsringen 27 aufgefüllt.
  • Abschließend wird die Trommel 10 mit dem Verschlussring 30 oder bei entsprechender Ausbildung, mit dem Gewindering 36 innerhalb des Trägerkörpers 2 gesichert.
  • 1b zeigt die Schraubvorrichtung aus 1 in einer auseinandergezogenen, perspektivischen Darstellung, mit einem um etwa 90° in der Horizontalen gedrehten Blickwinkel.
  • Die 2a zeigt eine Draufsicht auf den Trägerkörper 2 der Schraubvorrichtung 1, woraus die beiden Schnittdarstellungen 2b, 2c abgeleitet sind.
  • Die 2b zeigt die montierte Schraubvorrichtung 1 in einem axialen Schnitt. Deutlich ist das Gewinde 14 sowie die Durchgangsöffnung 3 im Inneren der Trommel 10 erkennbar – zum Aufschrauben auf ein entsprechendes Gegenstück, auf dass die Drehmomentbegrenzung wirken soll.
  • Außerhalb der Trommel 10 ist der Federkranz 20 mit den Abstandsringen 27 ersichtlich. Der Gewinde-Verschlussring 30 hält das Drehmomentsystem zusammen.
  • In der 2c ist in einem radialen Schnitt der Trägerkörper 2 mit dem darin angeordneten Federkranz 20 dargestellt. Dabei ist erkennbar, wie die Federscheibe 21 zum einen mit den Rastnocken 26 beidseitig der Trommel 10 in den Rastnuten 18 gehalten ist, während sie gleichzeitig mit den Endverrundungen 24 der Federarme 23 in die Vertiefungen 6 des Trägerkörpers eingreift.
  • In den 3a, 3b ist unterschiedlichen Positionen eine Variante des Drehmomentbegrenzers gezeigt, bei der eine als Hülse 21' ausgebildeter Federkranz 20' auf eine entsprechend Trommelvariante 10' aufgeschoben und fixiert ist.
  • Der Federkranz 20' ist als federnden Metallring ausgeführt, und weist mehrere aus dem Material herausgeformte, dreiseitig freigestellte Federelemente 23', verteilt über den Umfang auf. Wobei die Federelemente 23' jeweils radial leicht nach außen gebogen sind, mit nach außen weisenden Endverrundungen 24'.
  • Der Federkranz 20' wird mittels rechteckigen Anformungen 25', die in Ausnehmungen 13' auf dem Bund 12' eingreifen, so fixiert, so dass Trommel 10' und Federkranz 20' kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  • Auf der Außenfläche der Trommel 10' sind über den Umfang mehrere radial verlaufende, keilförmige Flächen 15' verteilt, die durch axial verlaufende Abstandsbereiche 18' voneinander getrennt sind.
  • Wobei die Abstandsbereiche 18' auf der einen Seite durch eine Keilkante 16' der Keilfläche 15' und auf der anderen Seite durch die auslaufende Keilfläche gebildet sind.
  • Die Keilflächen werden auf beiden Seiten der Trommel 10' durch einen radial umlaufenden Bund 12' begrenzt, auf dem der Federkranz 20' zumindest teilweise aufliegt, so dass die Federelemente 23' mit den Keilflächen 15' korrelieren.
  • Nach der Montage sind die Endverrundungen 24' der Federelemente 23' oberhalb der Abstandsbereiche 18' auf der Trommel 10' positioniert, wobei die Endverrundungen 24' in Richtung der Keilkante 16' weisen, während unterhalb eines Federelementes jeweils eine Keilfläche 15' angeordnet ist. Die Trommel 10' wird zusammen mit dem Federkranz 20' in den Trägerkörper 2 eingeschoben, wobei die hakenförmigen Endverrundungen 24' in die axialen Vertiefungen 6 des Trägerkörpers 2 eingreifen.
  • Letztlich wird der Verschlussring 30 mit dem Sicherungsring 34 im Trägerkörper 2 in der Nut 9 fixiert und die Schraubvorrichtung 1 komplett.
  • Die 4a, 4b, 4c zeigen analog zu den 2a, 2b, 2c eine Draufsicht, einen Axialschnitt und einen Radialschnitt für die Variante der Schraubvorrichtung.
  • In den 5 ist eine Schraubvorrichtung 1 gezeigt, deren Durchgangsöffnung 3 mittels einer Verschlusskappe 8 verschlossen ist, so dass die Schraubvorrichtung auch als Aufschraubmutter mit einer Drehmomentbegrenzung nutzbar ist.
  • Die 6 zeigt eine Schraubvorrichtung mit der integrierten Drehmomentbegrenzung die vorgesehen ist, einen Steckverbinder 40 und einen Gegenstecker 47 miteinander zu verbinden.
  • Dabei ist der Gegenstecker 47 hier in einen Montageflansch eingebettet zur Befestigung an einem Gehäuse, während der zu steckende Steckverbinder 40 von der hier bereits beschriebenen Schraubvorrichtung 1 umgeben ist. Innerhalb der beiden Steckergehäuse sind jeweils LWL-Ferrulen 43 angeordnet, die idealerweise mit Druckfedern 44 beaufschlagt, gegeneinander gedrückt werden.
  • Um eine optimale optische Ankopplung zu erzielen, müssen diese Ferrulen, in denen jeweils ein Lichtleiter angeordnet ist, stets mechanisch korrekt aufeinander treffen, wobei die Steckgehäuse exakt gesteckt sein müssen, wie dies in der 6 erkennbar ist.
  • Um die dazu erforderliche Stecktiefe zu erreichen, wird der zu steckende Steckverbinder 40 mit der ihn umfassenden Schraubvorrichtung 1 zunächst auf den Gegenstecker 47 aufgesteckt und anschließend durch ein Drehen des Trägerkörpers 2 und dem Ineinanderfassen der beiden Schraubgewinde 14 in der Trommel 10 und dem Gegenstecker-Gewinde 48 zunehmend zusammengesteckt.
  • Es wird also eine Drehbewegung in eine Linearbewegung umgesetzt, bis die interne Drehmomentbegrenzung anspricht und ein weiteres Eindrehen und damit ein tieferes Stecken nicht mehr möglich ist. Dabei stößt die Anlagekante 19 innerhalb der Trommel 10 gegen den Anschlagbund 42 des Steckverbinders 40 und beim Überschreiten des Drehmomentes rutschen die Endverrundungen 24 der Federarme 23, bzw. der Federelemente 23' hörbar aus den axialen Vertiefungen 6 des Trägerkörpers 2 heraus.
  • Eine Dichtung 45 innerhalb des Steckverbinders 40 auf die der Gegenstecker 47 mit seiner Gewindehülse 49 in der Endstellung trifft, verhindert ein Eindringen umweltlicher Einflüsse.
  • Beim Lösen der Steckverbindung durch eine Linksdrehung der Schraubvorrichtung 1 bzw. des Trägerkörpers 2, greifen die Endverrundungen 24, 24' wieder in die axialen Vertiefungen 6 des Trägerkörpers 2 ein, verkrallen sich dort und ermöglichen ein Lösen der Trommel 10, 10' und letztlich der Steckverbindung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 60004376 T2 [0003]
    • - EP 1212173 B1 [0003]
    • - DE 202006004027 U1 [0004]

Claims (17)

  1. Schraubvorrichtung mit integrierter Drehmomentbegrenzung, umfassend einen Tragerkörper (2), der bis zum Erreichen einer voreingestellten Kraftübertragung, auf ein entsprechendes Gegenstück aufschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb einer Öffnung (3) des Trägerkörpers (2), eine Trommel (10, 10') mit einem diese umgebenden ringförmigen Federkranz (20, 20') angeordnet ist, wobei der Trägerkörper (2) mittels des Federkranzes (20, 20') beabstandet von der Trommel (10, 10') gehalten wird.
  2. Schraubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (2) auf seiner Innenseite, mehrere über den Umfang verteilte, axial ausgerichtete Vertiefungen (6) aufweist.
  3. Schraubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (10) eine axial angeordnete Rastnute (18) aufweist, die durch einen radial umlaufenden Bund (12) begrenzt ist.
  4. Schraubvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, das die Innenseite der Trommel (10) ein Schraubgewinde (14) aufweist.
  5. Schraubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Federkranz (20) aus mehreren, aneinandergereihten ringförmigen Einzelscheiben (21) gebildet ist.
  6. Schraubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelscheiben (21) des Federkranzes (20) aus einem Ring (22) gebildet sind, an dem radial geformte und vom Ring beabstandete Federarme (23) mit Endverrundungen (24) angeordnet sind.
  7. Schraubvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Endverrundungen (24) der Federarme (23) in die axialen Vertiefungen (6) des Trägerkörpers (2) eingreifen.
  8. Schraubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmoment mittels einer geeigneten Anzahl aneinandergereihter Einzelscheiben (21) des Federkranzes (20) variierbar ist.
  9. Schraubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche des Trägerkörpers (2) mittels verrundeten Kuppen (4) als Sechskant ausgeführt ist, für eine Drehbewegung mittels eines Schlüsselwerkzeuges.
  10. Schraubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (10) mit dem Federkranz (20) mittels eines Verschlussringes (30, 36) im Trägerkörper (2) gehalten ist.
  11. Schraubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trommelvariante (10') radial verlaufende Keilflächen (15') aufweist, die durch axial ausgerichtete Abstände (18') unterbrochen sind, wobei die Abstände (18') zum einen aus einer erhöhten Keilkante (16') und zum anderen der auslaufenden Keilfäche (15') gebildet sind.
  12. Schraubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Federkranzvariante (20') aus einer gerollten Hülse (21') gebildet ist, der mehrere radial aus dem Umfang der Hülse dreiseitig freigestellte Federelemente (23') aufweist, die mit nach außen weisenden Endverrundungen (24') versehen sind.
  13. Schraubvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Trommelvariante (10') mindestens ein umlaufender Bund (12') angeformt ist, der Ausnehmungen (13') aufweist.
  14. Schraubvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkranzvariante (20') seitlich angeordnete Anformungen (25') aufweist, die in Ausnehmungen (13') der Trommelvariante (10') eingreifen.
  15. Schraubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (3) des Trägerkörpers (2) mittels einer Verschlusskappe (8) einseitig verschließbar ist.
  16. Optische Steckverbindung mit einer Schraubvorrichtung zum Verschrauben von zwei optischen Steckverbindern (40, 47) mit darin angeordneten Ferrulen (43), in denen Lichtwellenleitern geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubvorrichtung (1) eine integrierte Drehmomentbegrenzung aufweist, dass mit Erreichen eines definierten Drehmomentes der Schraubvorrichtung, die mit Druckfedern (44) beaufschlagten Ferrulen (43) einen definierten Anpressdruck aufweisen, und dass die Steckverbinder (40, 47) gleichzeitig mit einer optimierten Einstecktiefe zueinander angeordnet sind.
  17. Optische Steckverbindung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen den beiden Steckverbindern angeordneter Dichtring (45) bei Erreichen des definierten Drehmomentes der Schraubvorrichtung (1) eine optimierte Abdichtung der Steckverbindung gegen Umwelteinflüsse gewährleistet.
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