DE102007058041A1 - Anschlussflansch, insbesondere für eine elektrische Anschlussklemme - Google Patents

Anschlussflansch, insbesondere für eine elektrische Anschlussklemme Download PDF

Info

Publication number
DE102007058041A1
DE102007058041A1 DE102007058041A DE102007058041A DE102007058041A1 DE 102007058041 A1 DE102007058041 A1 DE 102007058041A1 DE 102007058041 A DE102007058041 A DE 102007058041A DE 102007058041 A DE102007058041 A DE 102007058041A DE 102007058041 A1 DE102007058041 A1 DE 102007058041A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
screw
connection flange
section
cross
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102007058041A
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Holste
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phoenix Contact GmbH and Co KG
Original Assignee
Phoenix Contact GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Phoenix Contact GmbH and Co KG filed Critical Phoenix Contact GmbH and Co KG
Priority to DE102007058041A priority Critical patent/DE102007058041A1/de
Priority to CN200880118697.5A priority patent/CN101874327B/zh
Priority to US12/741,731 priority patent/US8485768B2/en
Priority to PCT/EP2008/010082 priority patent/WO2009068286A1/de
Priority to EP08854532.2A priority patent/EP2227840B1/de
Priority to JP2010535290A priority patent/JP5140737B2/ja
Publication of DE102007058041A1 publication Critical patent/DE102007058041A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/302Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member having means for preventing loosening of screw or nut, e.g. vibration-proof connection

Landscapes

  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Abstract

Anschlussflansch für eine elektrische Anschlussklemme, umfassend ein Gehäuse und einen daran vorgesehenen Schacht zur Aufnahme einer Schraube, wobei der Schacht eine Schachtwand aus einem elastischen Material aufweist, an der eine Sicherungseinrichtung ausgebildet ist, sodass die Schraube von dem Schacht im nicht verschraubten Zustand verliersicher aufnehmbar ist. Ein freier Querschnitt der Sicherungseinrichtung und der größte Querschnitt der Schraube weisen unterschiedliche Formen auf, wobei die Länge eines Innenumfangs der Sicherungseinrichtung an die Länge des Außenumfangs der Schraube angepasst ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anschlussflansch insbesondere für eine elektrische Anschlussklemme oder ein anderes elektrisches Bauteil, welches ein Gehäuse und einen daran vorgesehenen Schacht zur Aufnahme einer Schraube umfasst, wobei der Schacht eine Schachtwand insbesondere aus einem elastischen Material aufweist und wobei eine Sicherungseinrichtung vorgesehen ist, um die Schraube verliersicher in dem Schacht aufzunehmen. Obwohl die Erfindung im Folgenden mit Bezug auf den Einsatz als Anschlussflansch beschrieben wird, kann die Erfindung auch zur Sicherung von Schrauben in den Schächten an elektrischen Bauteilen im Allgemeinen eingesetzt werden.
  • Im Stand der Technik sind Sicherungsanordnungen für Schrauben bekannt geworden. Beispielsweise ist aus der DE 296 21 267 U1 eine Schraubklemme bekannt geworden, bei der der Schraubenkopf durch ein Abdeckgehäuse bis auf eine Schraubendreheröffnung abgedeckt ist. Über den Umfang verteilt sind in dem Abdeckgehäuse in axialer Richtung ausgebildete Rippen vorgesehen, die gegeneinander einen kleinsten Abstand aufweisen, der kleiner als der Durchmesser des Schraubenkopfes ist. Beim Eindrehen der Klemmschraube werden bei diesem Stand der Technik die Rippen verformt und abgerieben. Durch die Elastizität der Rippen bedingt wird die Schraube verliersicher in dem Abdeckgehäuse aufgenommen.
  • Nachteilig bei dieser bekannten Lösung ist allerdings, dass die sich in Längsrichtung der Schraube am Abdeckgehäuse erstreckenden Rippen in genauer Abstimmung mit der zu verwendeten Schraube angefertigt werden müssen, um eine sichere Funktion zu gewährleisten.
  • Die einzuhaltenden Toleranzen sind sehr eng bemessen, da die Rippen einerseits ein Eindrehen der Schraube ermöglichen müssen ohne das Abdeckgehäuse durch Überdehnen zu zerstören, während andererseits die Schraube nach dem Einführen sicher gehalten werden muss. Das führt zu der Notwendigkeit, die Maße exakt einzuhalten und bewirkt einen hohen Fertigungsaufwand und somit höhere Kosten bei der Herstellung.
  • Aus der DE 30 28 958 C2 ist eine Reihenklemme bekannt geworden, bei der die Klemmschraube in einem Schacht eines Körpers versenkbar angeordnet ist. In dem Schacht ist eine Profilierung vorgesehen, die sich beim Eindrehen der Schraube und beim Überstreichen des Kopfes elastisch deformieren lässt. Nach dem Überstreichen der Profilierung verformt sich die Profilierung nur teilweise elastisch zurück, sodass die als Wulst ausgeführte Profilierung als Sicherung dient.
  • Auch bei dieser aus dem Stand der Technik bekannten Anordnung ist eine sehr enge Abstimmung der Baumaße und das Einhalten sehr enger Fertigungstoleranzen erforderlich, um eine Zerstörung des Bauteils beim Eindrehen und einen Verlust der eingesetzten Schraube zuverlässig zu verhindern.
  • Des Weiteren sind Vorrichtungen aus dem Stand der Technik bekannt geworden, bei denen in dem die Schraube aufnehmenden Schacht eine umlaufende Rippe vorgesehen ist, die einen kleineren freien Innendurchmesser aufweist als der größte Außendurchmesser des Schraubenkopfes. Wird eine Schraube in einen solchen Schacht eingeführt und an der ringförmigen Rippe vorbeigeführt, so ist sie in dem Schacht verliersicher aufgenommen. Auch diese an sich funktionierende Lösung erfordert allerdings eine genaue Abstimmung der Fertigungstoleranzen, da es bei automatischer Schraubenmontage ansonsten zu dem Abreißen des Schraubenflansches kommen kann, wenn nämlich die Dehnungskräfte beim Durchtritt des Schraubenkopfes die Haltbarkeit des Bauteils übersteigen.
  • Ein solches System funktioniert bei langsamer Montage per Hand oder auch bei exakter Einhaltung der Toleranzen, was wiederum aber einen erheblichen fertigungstechnischen Aufwand und somit höhere Kosten verursacht.
  • Vor dem angeführten Stand der Technik ist es deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur verliersicheren Aufnahme einer Schraube an einem elektrischen Bauteil und insbesondere an einer Anschlussklemme zur Verfügung zu stellen, wobei größere Fertigungstoleranzen zulässig und eine hohe Zuverlässigkeit der Verliersicherung erzielbar sind.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anschlussflansch mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert. Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung des Ausführungsbeispiels.
  • Ein erfindungsgemäßer Anschlussflansch ist insbesondere für eine elektrische Anschlussklemme oder ein sonstiges elektrisches Bauteil vorgesehen und umfasst wenigstens ein Gehäuse und wenigstens einen darin vorgesehenen Schacht zur Aufnahme einer Schraube. Bei dem erfindungsgemäßen Anschlussflansch weist der Schacht eine Schachtwand aus einem elastischen Material auf. An der Schachtwand ist eine Sicherungseinrichtung ausgebildet oder vorgesehen, sodass die Schraube von dem Schacht wenigstens in nicht verschraubtem Zustand verliersicher aufnehmbar ist. Dazu ist die Länge eines Innenumfangs der Sicherungseinrichtung an die Länge des Außenumfangs der Schraube angepasst. Weiterhin weisen ein freier Querschnitt der Sicherungseinrichtung und der größte Querschnitt der Schraube unterschiedliche Formen auf.
  • Die Erfindung bietet viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil ist, dass durch die unterschiedlichen Querschnittsformen bedingt die Schraube in dem Schacht auch in nicht verschraubten Zustand verliersicher aufgenommen ist.
  • Da zusätzlich die Länge des Innenumfangs der Sicherungseinrichtung an die Länge des Außenumfangs der Schraube angepasst ist, bedeutet dies, dass der Schraubendurchmesser an wenigstens einer Stelle größer ist als der entsprechende freie Durchmesser des Schachtes. Als Ergebnis ergibt sich eine natürliche Verliersicherung für die Schraube in dem Schacht.
  • Erfindungsgemäß wird die Schraube unter Ausnutzung der elastischen Eigenschaften der Schachtwand eingeführt. Dadurch, dass die Länge des Außenumfangs der Schraube und des Innenumfangs der Sicherungseinrichtung aneinander angepasst sind, bedeutet dies, dass zwar beim Einführen der Schraube eine lokale Verformung der Schachtwand auftreten muss, damit die Schraube einführbar ist, aber da die Umfangslängen angepasst sind, muss keine Dehnung des kompletten Umfangs der Schachtwand erfolgen, sondern es reichen jeweils lokale Biegungen aus, die aber nicht zu einer Dehnung des Schachtes insgesamt führen. Nach dem Durchführen der Schraube oder des Schraubenkopfes verformt sich die Schachtwand elastisch zurück, sodass die Schraube verliersicher aufgenommen ist.
  • Insbesondere entspricht die Länge des Innenumfangs der Sicherungseinrichtung, also etwa der Länge des Außenumfangs der Schraube, wobei die Länge des Innenumfangs der Sicherungseinrichtung insbesondere etwas größer als die Länge des Außenumfangs der Schraube ist, um so sicher zu stellen, dass insgesamt keine Dehnung der Schachtwand über den gesamten Umfang auftritt oder erforderlich ist. Dies bedeutet, dass der Innenumfang der Sicherungseinrichtung beispielsweise 1%, 3% oder auch ca. 5% oder mehr länger ist, als der Außenumfang der Schraube.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Querschnittsform des Schachtes mehreckig ausgebildet ist, während die Schraube einen abgerundeten Querschnitt aufweist.
  • Möglich ist auch eine mehreckige Schraube, welche eine Eckenzahl aufweist, die deutlich höher als die Eckenzahl des Schachtes ist.
  • Dadurch, dass die Umfangslängen aufeinander angepasst sind wird durch das Einführen der Schraube in den mehreckigen Schacht eine leichte lokale Verformung der Schachtwände bewirkt, wobei insbesondere an den Ecken des Schachtes die Schachtwand lokal verbogen wird.
  • Vorzugsweise weist die Schachtwand an der Sicherungseinrichtung zwischen vier und acht Ecken auf, wobei die Ecken auch abgerundet ausgeführt sein können.
  • In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung ist die Querschnittsform der Schraube mehreckig ausgebildet, während der Schacht einen abgerundeten oder runden Querschnitt aufweist. Bei dieser Ausgestaltung wird analog zur vorhergehenden Ausgestaltung jeweils lokal eine Stauchung und eine Streckung des Materials bewirkt, wobei insgesamt eine komplette Streckung des Schachtumfangs zuverlässig vermieden wird, wodurch eine Überbelastung des Schachtes beim Einführen der Schraube verhindert wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung weist die Schraube einen ovalen Querschnitt und der Schacht einen runden oder abgerundeten Querschnitt auf oder es ist umgekehrt herum und die Schraube weist einen runden Querschnitt und der Schacht einen ovalen Querschnitt auf. Dabei ist aufgrund der angepassten Umfangslängen der kleinste Durchmesser des ovalen Querschnitts kürzer und der größte Durchmesser des ovalen Querschnitts länger als der Durchmesser des runden Querschnitts, sodass bei der Einführung der Schraube lokal Material elastisch verdrängt wird, welches nach dem Durchführen der Schraube sich wenigstens im wesentlichen wieder elastisch zurückverformt. Dadurch wird die Schraube zuverlässig von der Sicherungseinrichtung in den Schacht aufgenommen.
  • In bevorzugten Weiterbildungen aller zuvor beschriebenen Ausgestaltungen besteht die Schachtwand vorzugsweise wenigstens teilweise aus einem isolierenden Material. Vorzugsweise ist die Schachtwand dünnwandig ausgebildet, um die Elastizität zu erhöhen.
  • Bei massiveren Körpern kann die Schachtwand dünnwandig ausgebildet sein und radial außen wenigstens abschnittsweise von einem Graben oder dergleichen umgeben sein, der sich vorzugsweise von der Oberfläche aus tiefer erstreckt, als der Abstand der Sicherungseinrichtung von der Oberfläche ist. Dadurch wird die Elastizität des Schachtes erhöht, da sich lokal das Material der Schachtwand radial nach außen verbiegen kann. Außerdem wird die Verbiegung der Schachtwand radial nach innen erleichtert, da die Schachtwand dort durch den Graben bedingt keinen Kontakt mit dem umgebenden Material des Körpers hat.
  • In allen Ausgestaltungen besteht das Gehäuse wenigstens teilweise aus einem Kunststoff und insbesondere aus einem thermoplastischen Kunststoff, welcher elastische Eigenschaften hat.
  • Vorzugsweise ist die Sicherungseinrichtung an oder in der Nähe des zugänglichen Endes des Schachtes angeordnet, wodurch die benötigte Bautiefe begrenzt wird.
  • In bevorzugten Ausgestaltungen umfasst die Sicherungseinrichtung wenigstens eine nach innen ragende Halteeinrichtung oder Halterung. Bevorzugt sind insbesondere auch zwei etwa gegenüber liegende und jeweils nach innen ragende Halterippen an dem Gehäuse oder an der Wand des Schachtes vorgesehen. Durch zwei gegenüber liegenden Halterippen wird ein zuverlässiger Halt erzielt.
  • In allen Ausgestaltungen weist die Schachtwand auf ihrer Außenseite im Bereich der Sicherungseinrichtung vorzugsweise eine Phase auf.
  • Vorteilhafterweise besteht der Schacht wenigstens teilweise aus einem isolierenden Material. Im Regelfall ist die Schraube mit einem vergrößerten Schraubenkopf und einem Schaft mit einem Gewindeabschnitt ausgerüstet.
  • In der Tiefe des Schachtes erstreckt sich hinter der Sicherungseinrichtung vorzugsweise ein mittlerer Abschnitt des Schachtes, in welchem die Schraube oder der Schraubenkopf voll umfänglich mit Spiel aufnehmbar ist, sodass die Sicherungseinrichtung einen Hinterschnitt bildet, der sich über einen Winkelabschnitt oder mehrere Winkelabschnitte oder auch vollumfänglich um den Schacht herum erstreckt.
  • Vorzugsweise ist in diesem mittleren Abschnitt des Schachtes der Schacht rund ausgebildet und dort ist der Innenumfang des Schachtes deutlich größer als der Außenumfang des Schraubenkopfes bzw. der Schraube.
  • Der erfindungsgemäße Anschlussflansch erlaubt die verliersichere Aufnahme von Schrauben bei deutlich reduzierter Anforderung an die Genauigkeit der Fertigung, sodass eine kostengünstigere Fertigung bei gleichzeitig höherer Qualität möglich ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung des Ausführungsbeispieles, dass im Folgenden mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen erläutert wird.
  • Darin zeigen:
  • 1 einen Anschlussflansch gemäß der Erfindung in einer Aufsicht;
  • 2 den Anschlussflansch nach 1 im Querschnitt A-A mit einer schematisiert dargestellten Schraube;
  • 3 eine Schraube für den Anschlussflansch nach 1; und
  • 4 die Querschnitte des Schachtes und des Schraubenkopfes des Anschlussflansches nach 2.
  • Mit Bezug auf die beiliegenden Figuren wird nun ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In 1 ist eine Aufsicht auf den erfindungsgemäßen Anschlussflansch 1 dargestellt, der insbesondere zum Einsatz an elektrischen Anschlussklemmen kommt. Dazu kann die Anschlussklemme zur Aufnahme eines oder mehrerer Leiter dienen und beispielsweise an einem oder beiden Enden des Gehäuses mit einem erfindungsgemäßen Anschlussflansch versehen sein, um eine solche Anschlussklemme an einem weiteren Bauteil zu befestigten. Möglich ist es aber auch, die Erfindung zum Sichern eines Leiters an einer Anschlussklemme zu verwenden.
  • Der erfindungsgemäße Anschlussflansch 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in dem ein Schacht 3 vorgesehen ist, in dem die Schraube 4 aufgenommen wird, wie sich insbesondere aus der Darstellung nach 2 ergibt. In 2 ist der Querschnitt A-A aus 1 dargestellt.
  • Das Gehäuse 2 und insbesondere die Schachtwand 5 des Schachtes 3 sind hier im Ausführungsbeispiel aus einem elastischen Material hergestellt und bestehen insbesondere aus einem thermoplastischen Kunststoff, der sich elastisch verformen lässt.
  • In 2 ist die nur schematisch dargestellte Schraube 4 abgebildet, die mit einem Schraubenkopf 24 und mit einem mit einem Gewinde versehenen Schraubenschaft 25 ausgerüstet ist. Die Schraube 4 wird in dem Schacht 3 des Gehäuses 2 verliersicher aufgenommen, so dass sich der in 2 dargestellte Zustand 7 ergibt, in welchem die Schraube auch und insbesondere im nicht-verschraubten Zustand verliersicher aufgenommen ist.
  • Dazu weist die Schachtwand 5 eine Sicherungseinrichtung 6 auf, die in der Art eines Hinterschnittes ausgeführt ist und bewirkt, dass der freie Durchmesser des Schachtes 3 an wenigstens einer Stelle kleiner ist als der entsprechende Durchmesser der Schraube 4 an dieser Stelle. Allgemein gesagt weist der größte Durchmesser der Schraube 4 einen anderen Querschnitt auf als der kleinste Querschnitt des Schachtes 3, während die Umfangslängen des größten Schraubenquerschnitts und die Umfangslänge des kleinsten Schachtquerschnittes wenigstens etwa aufeinander angepasst sind. Das hat zur Folge, dass der kleinste Schachtdurchmesser größer ist als der kleinste Schraubendurchmesser, sodass die Schraube 4 nach dem Überstreichen der Sicherungseinrichtung 6 verliersicher in dem Schacht 3 aufgenommen ist.
  • Wie insbesondere aus der Darstellung nach 4 entnommen werden kann, in der der größte Querschnitt 9 der Schraube 4 und der freie Querschnitt 8 der Sicherungseinrichtung 6 dargestellt sind, entnommen werden kann, ist hier der größte Durchmesser 9 des hier rund ausgebildeten Schraubenkopfes 24 größer als der kleinste Durchmesser 19 des gestrichelt dargestellten und hier achteckig ausgeführten freien Querschnitts 8 der Sicherungseinrichtung 6. Gleichzeitig sind die acht Ecken 12 der Sicherungseinrichtung 6 radial außerhalb des größten Durchmessers 9 des Schraubenkopfes 24 vorgesehen, sodass der Schraubenkopf 24 durch die Halterippen 14 der Sicherungseinrichtung 6 verliersicher in dem Schacht 3 aufgenommen wird, während die Umfangslängen der Sicherungseinrichtung des Schraubenkopfes aufeinander angepasst sind.
  • Das bedeutet hier, dass die Länge des Innenumfanges 10 der Sicherungseinrichtung 6 angepasst ist auf die Länge des Außenumfangs 11 der Schraube 4 bzw. hier des Schraubenkopfes 24. Hier im Ausführungsbeispiel ist die Länge des Innenumfangs der Sicherungseinrichtung 6 etwas größer als die Länge des Außenumfangs 11 des Schraubenkopfes 24, damit eine Dehnung des gesamten Umfanges der Sicherungseinrichtung 6 bei Einführen der Schraube 4 zuverlässig verhindert wird, denn in solchen Fällen kann das zu Beschädigungen des Bauteils führen.
  • Der Unterschied der Umfangslängen kann einige Prozent betragen z. B. 5% oder 10% oder auch 15%. Wesentlich ist, dass sich die Schachtwand 5 beim Überstreichen des Schraubenkopfes 24 lokal deformieren kann, sodass bei der elastischen Verformung im Wesentlichen eine Biegung und keine Überdehnung der Schachtwand 5 erfolgt.
  • Hier im Ausführungsbeispiel beträgt die Breite des Anschlussflansches 1 etwa 5,4 mm, während die freien Durchmesser 20, 21 und 22 gleich sind und etwa 3,9 mm betragen. Der freie Durchmesser 19 im Bereich der Sicherungseinrichtung 6 ist kleiner und beträgt hier 3,65 mm, während die Schachtwand 5 im Bereich des zugänglichen Endes 13 ebenfalls einen freien Durchmesser 18 von 3,9 mm aufweist. Das bedeutet, dass sich im Bereich der Sicherungseinrichtung 6 der freie Durchmesser 18 durch die Halterippen 14 der Sicherungseinrichtung 6 bedingt von 3,9 auf 3,65 mm reduziert. Somit wird ein leichtes Einführen der Schraube in das zugängliche Ende 13 des Schachtes 3 ermöglicht, bis die Schraube auf die Sicherungseinrichtung 6 stößt.
  • In 3 ist die Schraube 4 für den Anschlussflansch 1 detaillierter dargestellt. Die den Schraubenkopf 24 und den Schraubenschaft 25 aufweisende Schraube 4 hat hier im Ausführungsbeispiel einen kreisrund ausgestalteten Kopf, der einen Durchmesser von 3,8 mm aufweist. Um die Schraube mit einem Werkzeug drehen zu können, ist der Schraubenkopf 24 mit einem Schlitz 26 versehen. In anderen Ausgestaltungen kann auch ein Kreuzschlitz oder ein Innen- oder Außensechskant der dgl. vorgesehen sein.
  • Während die Länge des Schraubenkopfes hier etwa 1,4 mm beträgt, weist der Schraubenschaft 25 eine Länge von 6,2 mm auf und ist über den größeren Teil seiner Länge mit einem Außengewinde 30 versehen, welches hier als M 2,5-Gewinde ausgeführt ist. Der Schraubenschaft 25 wird durch das untere Durchgangsloch 23 des Anschlussflansches 1 durchgeführt.
  • In anderen Ausgestaltungen sind andere Abmessungen des Anschlussflansches 1 und des Schachtes 3, sowie der Schraube 4 möglich. Dabei können die Abmessungen jeweils größer und auch kleiner sein.
  • Um die Verformung der Schachtwand 5 im Bereich der Sicherungseinrichtung 6 zu erleichtern und um die Herstellung des erfindungsgemäßen Anschlussflansches 1 zu erleichtern, ist im Bereich der Sicherungseinrichtung 6 auf der Außenseite der Schachtwand 5 eine Phase 16 vorgesehen, die die Elastizität der Schachtwand erhöht.
  • Obwohl der Schraubenkopf hier im Ausführungsbeispiel rund ausgestaltet und die Schachtwand 5 einen mehreckigen Querschnitt aufweist, ist es auch möglich, die Schraube 4 unrund und den Schacht 3 rund zu gestalten.
  • In allen Ausgestaltungen ist wenigstens im Bereich des Schachtbodens 33 der freie Durchmesser des Schachtes 5 überall größer als der Außendurchmesser der Schraube 4, um eine leichte und ungestörte Drehbarkeit der Schraube 4 in dem Schacht 3 zu ermöglichen.
  • 1
    Anschlussflansch
    2
    Gehäuse
    3
    Schacht
    4
    Schraube
    5
    Schachtwand
    6
    Sicherungseinrichtung
    7
    nicht verschraubter Zustand
    8
    freier Querschnitt der Sicherungseinrichtung
    9
    größter Querschnitt der Schraube
    10
    Innenumfang
    11
    Außenumfang
    12
    Ecke
    13
    zugängliches Ende
    14
    Halterippe
    15
    Außenseite
    16
    Phase
    17
    Breite
    18
    Durchmesser
    19
    kleinster Durchmesser
    20
    Durchmesser
    21
    Durchmesser
    22
    Durchmesser
    23
    Durchgangsloch
    24
    Schraubenkopf
    25
    Schraubenschaft
    26
    Schlitz
    27
    Kopfdurchmesser
    28
    Kopflänge
    29
    Schaftlänge
    30
    Gewindedurchmesser
    31
    Abstand
    32
    größter Schraubendurchmesser
    33
    Schachtboden
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29621267 U1 [0002]
    • - DE 3028958 C2 [0005]

Claims (14)

  1. Anschlussflansch (1), insbesondere für eine elektrische Anschlussklemme, umfassend ein Gehäuse (2) und wenigstens einen daran vorgesehenen Schacht (3) zur Aufnahme einer Schraube (4), wobei der Schacht (3) eine Schachtwand (5) aus einem elastischen Material aufweist, an der eine Sicherungseinrichtung (6) ausgebildet ist, sodass die Schraube (4) von dem Schacht (3) im nicht verschraubten Zustand (7) verliersicher aufnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein freier Querschnitt (8) der Sicherungseinrichtung (6) und der größte Querschnitt (9) der Schraube (4) unterschiedliche Formen aufweisen, wobei die Länge eines Innenumfangs (10) der Sicherungseinrichtung an die Länge des Außenumfangs (11) der Schraube (4) angepasst ist.
  2. Anschlussflansch (1) nach Anspruch 1, wobei die Querschnittsform (8) des Schachtes mehreckig ausgebildet ist, während die Schraube (4) einen abgerundeten Querschnitt (9) aufweist.
  3. Anschlussflansch (1) nach Anspruch 2, wobei die Schachtwand (5) an der Sicherungseinrichtung (6) zwischen vier und acht Ecken (12) aufweist.
  4. Anschlussflansch (1) nach Anspruch 1, wobei die Querschnittsform (9) der Schraube (4) mehreckig ausgebildet ist, während der Schacht (5) einen abgerundeten Querschnitt (8) aufweist.
  5. Anschlussflansch (1) nach Anspruch 1, wobei die Schraube (4) einen ovalen Querschnitt (8) und der Schacht (5) einen runden Querschnitt (8) aufweist oder wobei die Schraube (4) einen runden Querschnitt (9) und der Schacht (5) einen ovalen Querschnitt (8) aufweist.
  6. Anschlussflansch (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schachtwand (5) wenigstens teilweise aus einem isolierendem Material besteht.
  7. Anschlussflansch (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schachtwand (5) wenigstens abschnittsweise dünnwandig ausgebildet ist.
  8. Anschlussflansch (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schachtwand (5) radial nach außen wenigstens abschnittsweise von einem Graben umgeben ist.
  9. Anschlussflansch (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (2) wenigstens teilweise aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht.
  10. Anschlussflansch (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Sicherungseinrichtung (6) an dem zugänglichen Ende (13) des Schachtes (5) angeordnet ist.
  11. Anschlussflansch (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Sicherungseinrichtung (6) wenigstens eine nach innen ragende Halterippe (14) umfasst.
  12. Anschlussflansch (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Gehäuse zwei sich etwa gegenüberliegende und jeweils nach innen ragende Halterippen (14) umfasst.
  13. Anschlussflansch (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Sicherungseinrichtung (6) als nach innen ragende umlaufende Halterippe (14) ausgebildet ist.
  14. Anschlussflansch (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schacht (5) auf seiner Außenseite (15) im Bereich der Sicherungseinrichtung (6) eine Phase (16) aufweist.
DE102007058041A 2007-11-30 2007-11-30 Anschlussflansch, insbesondere für eine elektrische Anschlussklemme Withdrawn DE102007058041A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007058041A DE102007058041A1 (de) 2007-11-30 2007-11-30 Anschlussflansch, insbesondere für eine elektrische Anschlussklemme
CN200880118697.5A CN101874327B (zh) 2007-11-30 2008-11-27 尤其是用于电性端子的连接凸缘
US12/741,731 US8485768B2 (en) 2007-11-30 2008-11-27 Connecting flange, particularly for an electric terminal
PCT/EP2008/010082 WO2009068286A1 (de) 2007-11-30 2008-11-27 Anschlussflansch, insbesondere für eine elektrische anschlussklemme
EP08854532.2A EP2227840B1 (de) 2007-11-30 2008-11-27 Anschlussflansch, insbesondere für eine elektrische anschlussklemme
JP2010535290A JP5140737B2 (ja) 2007-11-30 2008-11-27 接続フランジ、特に電気接続端子用の接続フランジ

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007058041A DE102007058041A1 (de) 2007-11-30 2007-11-30 Anschlussflansch, insbesondere für eine elektrische Anschlussklemme

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007058041A1 true DE102007058041A1 (de) 2009-06-10

Family

ID=40394404

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007058041A Withdrawn DE102007058041A1 (de) 2007-11-30 2007-11-30 Anschlussflansch, insbesondere für eine elektrische Anschlussklemme

Country Status (6)

Country Link
US (1) US8485768B2 (de)
EP (1) EP2227840B1 (de)
JP (1) JP5140737B2 (de)
CN (1) CN101874327B (de)
DE (1) DE102007058041A1 (de)
WO (1) WO2009068286A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010006050U1 (de) 2010-04-22 2010-08-05 Knoll Maschinenbau Gmbh Sicherungsvorrichtung gegen Verlorengehen nach dem Lösen eines Fixierelementes
DE102016215613A1 (de) * 2016-08-19 2018-02-22 Innogy Se Stahlbauteil für eine Windenergieanlage und Windenergieanlage mit Stahlbauteil

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104617439B (zh) * 2013-10-14 2017-05-31 技嘉科技股份有限公司 卡缘电连接器

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1173759A (fr) * 1957-04-29 1959-03-02 Perfectionnements aux dispositifs de raccordement pour circuits électriques
GB903223A (en) * 1959-12-05 1962-08-15 Legrand Ets Improvements in or relating to connectors for electric wires
DE1972344U (de) * 1967-09-09 1967-11-09 Bbc Brown Boveri & Cie Schraubklemme mit schraubensicherung.
FR2070593A5 (de) * 1969-12-10 1971-09-10 Legrand Ste
FR2407578A1 (fr) * 1977-10-26 1979-05-25 Alsthom Cgee Borne de raccordement axial
DE7821308U1 (de) * 1978-07-15 1979-12-20 Karl Lumberg Gmbh & Co, 5885 Schalksmuehle Elektrische Anschlußklemme, insbesondere Buchsenleiste
FR2503939A1 (fr) * 1981-04-14 1982-10-15 Alsthom Cgee Borne de connexion pour conducteur electrique isole
DE8410539U1 (de) * 1984-04-04 1985-05-02 Marker Patentverwertungsgesellschaft mbH, Baar Einrichtung an auf einen Gegenstand aufschraubbaren Bauteilen
FR2563947A1 (fr) * 1984-05-02 1985-11-08 Alsthom Cgee Agencement de raccordement par borne protegee pour appareillage electrique
DE3028958C2 (de) 1979-08-03 1991-04-11 Legrand S.A., Limoges, Haute-Vienne, Fr
US5599211A (en) * 1994-09-08 1997-02-04 Emuden Musen Kogyo Kabushiki Kaisha Terminal device
DE29621267U1 (de) 1996-12-06 1997-04-03 Siemens AG, 80333 München Einrichtung mit Schraubklemme

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2486769A (en) * 1942-12-31 1949-11-01 Rca Corp Staked fastener
US2976345A (en) * 1957-10-31 1961-03-21 Whitso Inc Insulated electric terminal
CH511522A (de) 1969-11-07 1971-08-15 Alfred Grossauer Elektrotechni Anschlussklemme für elektrische Leiter
US3785670A (en) * 1971-07-29 1974-01-15 R Smith Security coupling
JPS5934112A (ja) 1982-08-20 1984-02-24 Mitsubishi Electric Corp 積算走行距離計
JPS5934112U (ja) * 1982-08-27 1984-03-02 日立工機株式会社 ネジと係合部材との組合せ
JPS60196019A (ja) 1984-03-19 1985-10-04 Nec Corp 送受信回路切替方式
JPS60196019U (ja) * 1984-05-31 1985-12-27 いすゞ自動車株式会社 締結部材
US4619122A (en) * 1984-12-24 1986-10-28 Simpson Harold N Threadably engaged locking mechanism
EP0265132B1 (de) * 1986-10-11 1991-07-17 Steelpress Limited Schraubenabdeckung
US4827725A (en) 1988-07-05 1989-05-09 Tecumseh Products Company Suction accumulator with dirt trap
JPH03127812U (de) * 1990-04-09 1991-12-24
US5518351A (en) * 1991-11-18 1996-05-21 Peil; Eugene D. Self-tapping screw having threaded nut as a head
US5536124A (en) * 1994-10-20 1996-07-16 Norand Corporation Semi-liquid impervious captive fastener system
US6004167A (en) 1994-12-09 1999-12-21 Jonan Denki Seiki Ltd. Terminal block
US5584629A (en) * 1995-05-30 1996-12-17 Crystal Medical Technology, A Division Of Folsom Metal Products, Inc. Connector for medical implant
DE102006003236A1 (de) * 2006-01-24 2007-07-26 Hirschmann Car Communication Gmbh Kuppler, insbesondere Winkelkuppler nach dem Fakra-Standard, für fahrzeugtechnische Anwendungen

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1173759A (fr) * 1957-04-29 1959-03-02 Perfectionnements aux dispositifs de raccordement pour circuits électriques
GB903223A (en) * 1959-12-05 1962-08-15 Legrand Ets Improvements in or relating to connectors for electric wires
DE1972344U (de) * 1967-09-09 1967-11-09 Bbc Brown Boveri & Cie Schraubklemme mit schraubensicherung.
FR2070593A5 (de) * 1969-12-10 1971-09-10 Legrand Ste
FR2407578A1 (fr) * 1977-10-26 1979-05-25 Alsthom Cgee Borne de raccordement axial
DE7821308U1 (de) * 1978-07-15 1979-12-20 Karl Lumberg Gmbh & Co, 5885 Schalksmuehle Elektrische Anschlußklemme, insbesondere Buchsenleiste
DE3028958C2 (de) 1979-08-03 1991-04-11 Legrand S.A., Limoges, Haute-Vienne, Fr
FR2503939A1 (fr) * 1981-04-14 1982-10-15 Alsthom Cgee Borne de connexion pour conducteur electrique isole
DE8410539U1 (de) * 1984-04-04 1985-05-02 Marker Patentverwertungsgesellschaft mbH, Baar Einrichtung an auf einen Gegenstand aufschraubbaren Bauteilen
FR2563947A1 (fr) * 1984-05-02 1985-11-08 Alsthom Cgee Agencement de raccordement par borne protegee pour appareillage electrique
US5599211A (en) * 1994-09-08 1997-02-04 Emuden Musen Kogyo Kabushiki Kaisha Terminal device
DE29621267U1 (de) 1996-12-06 1997-04-03 Siemens AG, 80333 München Einrichtung mit Schraubklemme

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010006050U1 (de) 2010-04-22 2010-08-05 Knoll Maschinenbau Gmbh Sicherungsvorrichtung gegen Verlorengehen nach dem Lösen eines Fixierelementes
DE102016215613A1 (de) * 2016-08-19 2018-02-22 Innogy Se Stahlbauteil für eine Windenergieanlage und Windenergieanlage mit Stahlbauteil

Also Published As

Publication number Publication date
WO2009068286A1 (de) 2009-06-04
EP2227840B1 (de) 2014-02-26
US8485768B2 (en) 2013-07-16
EP2227840A1 (de) 2010-09-15
US20100266362A1 (en) 2010-10-21
JP5140737B2 (ja) 2013-02-13
CN101874327B (zh) 2015-07-22
JP2011505058A (ja) 2011-02-17
CN101874327A (zh) 2010-10-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010064071B3 (de) Klemmring, Kabelverschraubung und Verfahren zum Montieren einer Kabelverschraubung
EP2695263B1 (de) Kabelabschlusseinrichtung
DE102010031345A1 (de) Manipulationssichere Kabeldurchführung
EP2240987B1 (de) Steckvorrichtung
DE102004030666A1 (de) Gehäuse zur Aufnahme elektrischer und/oder elektronischer Bauteile
EP3292603A1 (de) Kabel-/leitungseinführung
EP2223389B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur verliersicheren aufnahme einer schraube an einer anschlussklemme
EP2227840B1 (de) Anschlussflansch, insbesondere für eine elektrische anschlussklemme
DE102012104409A1 (de) Gehäuse für einen RFID-Transponder
DE202009007939U1 (de) Befestigungsvorrichtung mit mindestens einer unverlierbaren Befestigungsschraube
DE102007042034A1 (de) Befestigungssystem zum Befestigen von Bauelementen, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE202011050067U1 (de) Schutzkappe mit Haltemittel
EP2444679B1 (de) Gehäuse mit einer Verliersicherung für eine Schraube
DE102007049677A1 (de) Schnellverschraubbare elektrische Steckverbindung
DE102009033948A1 (de) Kabel- oder Schlauchverschraubung
DE102014012335A1 (de) Elektrisches Gerät
EP2095003B1 (de) Blockverbinder für fluidleitungen
DE102014002541B4 (de) Befestigungseinrichtung zur manipulationsgeschützten Befestigung sowie Bauteilanordnung
DE202019106895U1 (de) Abdeckung für eine Schutztülle eines elektrischen Anschlussteils
EP1673841A1 (de) Emv-dichte haltevorrichtung für kabel
EP0640786A2 (de) Kombinierte Schlauch- und Kabelverschraubung
DE3116027A1 (de) Elektrischer steckverbinder
DE102016209728A1 (de) Batteriepolklemme
DE102008057473A1 (de) Kabeldurchführung
DE102016101692A1 (de) Verbindungseinrichtung, Vorrichtung und Verfahren hierzu

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee