DE3028958C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3028958C2
DE3028958C2 DE3028958A DE3028958A DE3028958C2 DE 3028958 C2 DE3028958 C2 DE 3028958C2 DE 3028958 A DE3028958 A DE 3028958A DE 3028958 A DE3028958 A DE 3028958A DE 3028958 C2 DE3028958 C2 DE 3028958C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
bead
forming
retaining device
retaining
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3028958A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3028958A1 (de
Inventor
Guy Montville Fr Durand
Gerard Bihorel Fr Roby
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Legrand SA
Original Assignee
Legrand SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Legrand SA filed Critical Legrand SA
Publication of DE3028958A1 publication Critical patent/DE3028958A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3028958C2 publication Critical patent/DE3028958C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/301Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member having means for preventing complete unscrewing of screw or nut
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B41/00Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • F16B41/002Measures against loss of bolts, nuts or pins

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Vorrichtung, insbesondere Reihenklemme, mit einem Körper aus isolierendem Material, der einen beispielsweise zu einer Anschlußklemme senkrechten Schacht umfaßt, welcher eine Schraube einschließlich deren Kopf aufnimmt, und der zum axialen Zurückhalten der Schraube zumindest einen elastisch deformierbaren, nach innen vorspringenden Wulst besitzt.
Bei derartigen elektrischen Vorrichtungen soll die Klemmschraube insbesondere auch dann stets unverlierbar im betreffenden Schacht gehalten sein, wenn sie nicht mehr in Schraubeingriff mit einem jeweiligen Gegenstück ist.
Bei einer aus der Zusatzanmeldung Nr. 73 099 zur FR-PS 10 55 827 bekannten elektrischen Vorrichtung der eingangs genannten Art ist der Rückhaltewulst an einer massiven Wand des betreffenden Schachtes vorgesehen.
Die Wirksamkeit des Wulstes der bekannten Vorrichtung ist demnach in hohem Maße davon abhängig, ob der Isolierkörper aus relativ elastischem Material oder relativ steifem Material, beispielsweise aus thermoplastischen Polyamid-Kunststoffmaterialien bzw. thermohärtbaren Materialien, hergestellt ist.
Während bei relativ elastischen Materialien der Wulst beim axialen Einbringen der Klemmschraube radial ausweichen kann und sich zur Gewährleistung der Rückhaltefunktion wieder in seine Ausgangslage zurückstellt, trifft dies bei sich durch besseres Temperaturverhalten auszeichnenden thermohärtbaren Materialien nicht mehr zu.
Im letzteren Falle mußten demnach bisher stets Spezialschrauben mit beispielsweise einen Kragen aufweisendem Kopf verwendet werden, um deren Unverlierbarkeit sicherzustellen. Darüber hinaus mußten diese Schrauben stets von unten in den Körper bzw. den Schacht eingeführt werden. Abgesehen von der Erfordernis spezieller Schrauben ist demnach auch die Montage relativ umständlich und aufwendig. In der Regel müssen die Schrauben vor deren Einsetzen in den Schacht mit den entsprechenden Anschlußklemmen verschraubt werden.
Daher waren bisher spezielle Einrichtungen zur Sicherstellung der gewünschten Unverlierbarkeit der Schraube entsprechend der jeweiligen Art der verwendeten isolierenden Materialien vorgesehen. Es war üblich, unterschiedliche Formwerkzeuge für thermoplastische Kunststoffkörper und thermohärtbare Kunststoffkörper zu verwenden. Dies war angesichts des Umstands erforderlich, daß die genannten Materialien abgesehen von den unterschiedlichen Eigenschaften in bezug auf die Elastizität und Steifigkeit nach der Polymerisation unterschiedlich schrumpfen. Dies ist jedoch mit einem wirksamen Ineingrifftreten des Wulstes mit der Schraube zum genannten Zweck unverträglich.
Bei einer in der DE-PS 9 32 847 beschriebenen Anreihklemme sind insbesondere Druckstücke vom Klemmenraum her auf die betreffenden Enden der Schrauben aufgesetzt. Hierbei wird praktisch lediglich eine Drehsicherung erzielt.
Bei einer aus der CH-PS 5 11 522 bekannten Anschlußklemme ist auf eine Längsschlitze aufweisende Klemmhülse ein Sicherungsring mit einander diametral gegenüberliegenden Verdickungen aufgesetzt, die in die Hülsenschlitze hineinragen. Auch in diesem Falle dienen die gegen das Gewinde der Schraube gepreßten Vorsprünge lediglich zur Drehsicherung.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfacher und problemloser Herstellbarkeit ein stets zuverlässiges Zusammenwirken des Wulstes mit der Schraube zum Zurückhalten dieser Schraube unabhängig von der jeweiligen Art des isolierenden Materials gewährleistet, insbesondere unabhängig davon, ob thermoplastisches oder thermohärtbares Kunststoffmaterial verwendet wird, ohne daß unterschiedliche Isoliermaterialien Unterschiede bei der Herstellung oder der Auslegung der Vorrichtung erfordern.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Wulst durch eine verdünnte, elastisch deformierbare Zone der Wand des Schachtes gebildet ist.
Aufgrund dieser Ausbildung lassen sich mögliche Unterschiede infolge unterschiedlicher Isoliermaterialien zumindest soweit kompensieren, daß in jedem Fall der Wulst stets zuverlässig mit der Klemmschraube zusammenwirkt, um diese unverlierbar im Schacht zu halten. Indem stets auch die Elastizität der relativ dünnen Wandzone ihren Beitrag zur Gewährleistung der erforderlichen elastischen Rückstellung des Wulstes liefert, hängt die jeweilige Funktionssicherheit praktisch nicht mehr vom jeweiligen verwendeten Isoliermaterial ab. Aufgrund unterschiedlicher Schrumpfungen bei der Polymerisation auftretende evtl. Unterschiede in den Abmessungen lassen sich ebenfalls problemlos ausgleichen. Zur Herstellung des Isolierkörpers aus thermoplastischem oder aus thermohärtbarem Kunststoffmaterial kann ein und dasselbe Werkzeug verwendet werden.
Der Umstand, daß bei thermohärtbarem Kunststoff im Vergleich zu thermoplastischem Kunststoff die elastische Rückstellung des Wulstes weniger ausgeprägt ist, kann durch eine entsprechend größere Ausbauchung des Wulstes berücksichtigt werden.
Bei der Verwendung thermoplastischer Kunststoffmaterialien reicht der eine Rückhaltewulst in jedem Falle aus, da er nach Überschreiten durch die entsprechende Schraube wieder elastisch die anfängliche Gestalt einnimmt.
Sollte im Falle der Verwendung thermohärtbarer Kunststoffmaterialien die elastische Rückbewegung des Rückhaltewulstes nicht in jedem Falle ausreichen, so kann zweckmäßigerweise vorgesehen sein, der durch den Rückhaltewulst gebildeten ersten Rückhalteeinrichtung eine zweite Rückhalteeinrichtung anderer Art zuzuordnen, die insbesondere mehr für ein thermohärtbares Kunststoffmaterial geeignet ist.
Die zweite Rückhalteeinrichtung kann beispielsweise aus wenigstens einem im Schacht über zumindest einen Teil dessen Höhe hinweg nach innen vorspringenden Rippenelement bestehen. Bevorzugt sind zwei derartige Rippenelemente vorgesehen.
Nachdem der jeweilige Schraubenkopf zunächst über den Rückhaltewulst hinweggeführt wurde, dringt er in die Rippenelemente ein, die durch Reibungswirkung zuverlässig die Schraube zurückhalten und somit die gewünschte Unverlierbarkeit dieser Schrauben selbst dann sicherstellen, wenn die betreffende Vorrichtung umgedreht wird.
Die Unverlierbarkeit der Schrauben ist in jedem Falle unabhängig davon gewährleistet, ob thermoplastische oder thermohärtbare Materialien verwendet werden. Es ist problemlos möglich, daß die Schrauben einen bestimmten Abstand vom äußeren Schachtende aufweisen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung näher beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht einer elektrischen Vorrichtung mit unverlierbaren Schrauben, die mit Anschlußklemmen zusammenwirken,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische, rückwärtige Teilansicht der Vorrichtung, in Richtung des Pfeils II von Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 in anderem Maßstab eine Teilschnittansicht der Vorrichtung nach Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 eine teilweise Draufsicht in Richtung des Pfeils IV von Fig. 3,
Fig. 5A, 5B, 5C Ansichten der elektrischen Vorrichtung, die im wesentlichen analog der von Fig. 3 sind, wobei verschiedene Phasen der Anbringung einer Schraube im betreffenden Schacht im Schnitt längs der geknickten Schnittlinie V-V von Fig. 4 gezeigt sind,
Fig. 6 in vergrößertem Maßstab eine in Fig. 3 analoge Teilansicht einer Ausführungsvariante,
Fig. 7 in vergrößertem Maßstab eine zu Fig. 4 analoge Teilansicht einer Ausführungsvariante, und
Fig. 8 einen teilweisen Axialschnitt der Variante nach Linie VIII-VIII von Fig. 7.
Die Figuren veranschaulichen die Anwendung der Erfindung auf eine Reihenklemme.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt eine Verbindungsklemme in einem Körper 10 aus isolierendem Material zwei Anschlußklemmen 11, bei denen jeweils eine Klemmschraube 12 verwendet wird.
Bei Senkrechtstellung einer jeden Anschlußklemme 11 sitzt der Körper 10 in einem Schacht 13, der zum Einsetzen einer entsprechenden Klemmschraube 12 geeignet ist, den Kopf 14 dieser Schraube aufnehmen kann und in den ein Schraubenzieher zur Betätigung der Schraube eingeführt werden kann.
Zum Zurückhalten der eingesetzten Klemmschraube 12 besitzt jeder Schacht 13 wenigstens einen elastisch deformierbaren, nach innen vorspringenden Wulst 15.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen einzigen Wulst 15, der im wesentlichen in halber Höhe im Schacht 13 angeordnet ist. Dieser Wulst 15 ist mittels einer verdünnten Zone 17 der entsprechenden Wand 18 des betreffenden Schachts 13 gebildet (vgl. Fig. 3).
In der Praxis ist, wie gezeigt, diese verdünnte Zone 17 bzw. der von dieser gebildete Rückhaltewulst 15 überall gleich dick.
Auf der Außenseite ist diese verdünnte Zone 17 am Boden einer Vertiefung 20 ausgebildet, deren Achse senkrecht zu der Achse des Schachtes 13 verläuft und die einen im ganzen viereckigen Querschnitt besitzt (vgl. Fig. 2).
Auf der Innenseite besitzt der als Rückhaltewulst dienende Wulst 15, den die verdünnte Zone 17 umfaßt, im ganzen im Schnitt eine V-Form. Die Kante 21 dieses V's verläuft senkrecht zur Achse des Schachtes 13 und befindet sich, vom oberen Ende des Schachtes 13 aus gesehen, in einem axialen Abstand H1 von diesem entfernt.
Der Schacht 13 besitzt einen Durchmesser D1, und der Wulst 15 bildet dort einen Vorsprung S1.
Der auf diese Weise durch den Wulst 15 gebildeten ersten Rückhalteeinrichtung ist eine zweite Rückhalteeinrichtung anderer Art zugeordnet, die wenigstens ein Schaft- oder Rippenelement 23 umfaßt, das im Schacht 13 über wenigstens einen Teil dessen Höhe vorspringt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei solcher Rippenelemente 23 vorgesehen und zueinander hinsichtlich einer axialen Ebene des Schachtes 13 symmetrisch angeordnet, die durch die mittlere Zone des die erste zugeordnete Rückhalteeinrichtung bildenden Wulstes 15 verläuft.
Vom oberen Rand des Schachtes 13 aus gesehen erstreckt sich jedes der Rippenelemente 23 in axialer Richtung erst von einem axialen Abstand H2 aus nach unten, der wenigstens gleich dem Abstand H1 ist, den der Rückhaltewulst 15 zum oberen Schachtrand aufweist. Auf diese Weise bilden die zum einen durch den Wulst 15 und zum anderen durch die Rippenelemente 23 gebildeten Rückhalteeinrichtungen gemeinsam ein Hindernis.
In der Praxis erstreckt sich jedes Rippenelement 23 von dieser Höhe bzw. diesem Abstand H2 aus bis zum unteren Ende des Schachtes 13.
Zum oberen Ende des Schachtes 13 hin besitzt ein solches Rippenelement 23 vorzugsweise, wie gezeigt, eine schräge Endfläche 24, die zur Achse des Schachtes 13 geneigt ist.
Im gerade verlaufenden Teil besitzt das Rippenelement 23 danach einen im ganzen dreieckigen Querschnitt, der an der Spitze zur Achse des Schachtes 13 hin gerichtet ist.
Innen im Schacht 13 bildet das Rippenelement 23 einen Vorsprung S2, der im wesentlichen doppelt so groß wie der durch den zugeordneten Wulst 15 gebildete Vorsprung S1 ist (in Fig. 4 konnten die relativen Proportionen zwischen den Vorsprüngen S1 und S2 nicht berücksichtigt werden).
Wenn der Schacht 13 einen Durchmesser D1 von 4,7 mm besitzt, springt der Vorsprung S1 um etwa 0,2 mm und der Vorsprung S2 um etwa 0,4 mm vor.
Diese Werte sind hier nur zur Erläuterung und Veranschaulichung gegeben.
Der Schacht 13 besitzt unten einen reduzierten Durchmesser D2, indem dort ein Bund 25 nach innen vorspringt.
Bei den in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiel setzen sich die Rippenelemente 23 auf ähnliche Weise selbst bis zum Bund 25 fort und fügen sich weitergehend an diesen an.
Die so beschriebene Reihenklemme kann auf vorteilhafte Weise mit klassischen Klemmschrauben 12 bestückt werden, d. h. mit Schrauben, deren Kopf 14 glatt und eben und im wesentlichen vollständig zylindrisch ist, wobei dieser Kopf 14 aus Fertigungsgründen etwas schräg verläuft und die Verbindungsauskehlungen des Kopfes 14 an seinen Enden außerdem einen vorteilhaft kleinen bzw. schwachen Radius besitzen.
Der Einfachheit halber sei hier angenommen, daß der Kopf 14 einer solchen Schraube streng zylindrisch ist.
Dessen Durchmesser D3 ist so gewählt, daß er kleiner ist als der Durchmesser D1 des Schachtes 13, aber größer als der Wert ist, der sich aus dem Abzug der Größe des Vorsprungs S1 des Wulstes 15 vom Durchmesser D1 ergibt.
Beim Einsetzen in einen Schacht 13 (vgl. Fig. 5A) trifft der Kopf 14 einer Klemmschraube 12 zunächst auf den Wulst 15. Von diesem wird er gegen den diametral gegenüberliegenden Teil der Wand des Schachtes 13 gedrückt, so daß zwischen ihm und der Wand ein Spiel J1 auf der Seite des Wulstes 15 auftritt.
Nun wird die Klemmschraube 12 mit Gewalt eingeführt, damit sie elastisch den Wulst 15 überschreitet (vgl. Fig. 5B).
Der gewaltsame Eingriff ist durch die V-Form dieses Rückhaltewulstes vereinfacht.
Während er vom Kopf 14 der Klemmschraube 12 überschritten wird, besitzt der Wulst 15 nicht nur aufgrund der Eigenelastizität des für die Bildung des Körpers 10 verwendeten Materials ein elastisches Spiel, sondern auch aufgrund seines Deformationsvermögens, das auf der geringen Dicke des Materials beruht, aus dem er gebildet ist.
Kurz nach Beginn des Überschreitens des Wulstes 15 durch den Kopf 14 der Klemmschraube 12 oder von diesem an tritt der Kopf 14 der Klemmschraube 12 mit den Rippenelementen 23 in Eingriff (vgl. Fig. 5B).
Das in Eingrifftreten des Kopfes 14 der Klemmschraube 12 mit den Rippenelementen 23 wird auf vorteilhafte Weise durch seine schräge Endfläche 24 erleichtert.
Das Spiel zwischen dem Kopf 14 der Klemmschraube 12 und der Wand des Schachtes 12 verteilt sich so auf beiden Seiten auf ein Spiel J1 und J2, wie es in Fig. 5B gezeigt ist.
Nach dem Überschreiten des Wulstes 15 (vgl. Fig. 5C) ist der Kopf 14 der Klemmschraube 12 im Schacht 13 fest durch die Rippenelemente 23 gehaltert, die er möglicherweise etwas abträgt oder abreibt, insbesondere, wenn es sich bei dem betreffenden Kunststoffmaterial um einen thermohärtbaren Kunststoff handelt. Die Rippenelemente 23 halten den Kopf gegen die gegenüberliegende Wand des Schachtes 13 angedrückt, in den er so eingesetzt ist.
Gemäß Fig. 5 ist das Spiel zwischen dem Kopf 14 der Klemmschraube 12 und der Wand des Schachtes 13 nun auf das Spiel J2 auf der Seite der Rippenelemente 23 konzentriert.
Aufgrund der zusammen durch den Wulst 15 einerseits und die Rippenelemente 23 andererseits gebildeten Hindernisse ist das Spiel von einer Seite auf die andere Seite des Kopfes 14 der Klemmschraube 12 verlagert.
Das Einsetzen der Klemmschraube 12 in den Schacht 13 wird, falls gewünscht, bis zum Kontakt mit der betreffenden Anschlußklemme 11 fortgesetzt und ggf. durch eine Schraubbetätigung begleitet.
Bei diesem Einsetzen gewährleistet der Bund 25 eine geeignete Führung der Schraube trotz der Querbewegungen, die sie aufgrund der von ihr durchquerten Hindernis-Einrichtungen ausführt.
Die oben beschriebenen Rückhalteeinrichtungen sind auch für den Fall geeignet, daß es sich bei dem isolierenden Baumaterial des Körpers 10 um ein thermoplastisches Kunststoffmaterial oder auch um ein thermohärtbares Kunststoffmaterial handelt. In beiden Fällen kann dasselbe Werkzeug verwendet werden.
Wenn es sich bei dem Kunststoffmaterial um ein thermohärtbares Kunststoffmaterial handelt, erfolgt bei der Bildung eines Schachtes 13 das Zurückziehen des entsprechenden Schiebers, während dieses Kunststoffmaterial noch relativ warm ist, so daß am Rückhaltewulst 15 keine Beschädigung auftritt.
Nach dem gewaltsamen Einsetzen einer Klemmschraube 12 hingegen kann dieser Wulst 15 ggf. nur teilweise in seine Auffangskonfiguration zurückkehren. Das gewünschte Zurückhalten der Klemmschraube 12 wird dann im wesentlichen durch die Rippenelemente 23 durch Reibung zwischen ihnen und dem diametral gegenüberliegenden Teil der Wand des Schachtes 13 übernommen. Der Wulst 15 kann hingegen noch als Sicherung dienen.
Wenn es sich hingegen bei dem verwendeten Kunststoffmaterial um ein thermoplastisches Kunststoffmaterial handelt, kehrt der Wulst 15 nach dem Einsetzen einer Klemmschraube 12 vollständig in seine Anfangslage und -konfiguration zurück. Der Schraubenkopf quetscht elastisch die Rippenelemente 23, die normalerweise nicht beschädigt sind und sich anschließend etwas befreien. Obwohl das gesuchte Zurückhalten noch durch die Reibung zwischen den Rippenelementen 23 und dem diametral gegenüberliegenden Teil der Wand des Schachtes 13 gewährleistet ist, wird es in diesem Fall vorteilhaft über die Sicherung mittels des Wulstes 15 verstärkt und unterstützt.
Oben wurde vorausgesetzt, daß die Rippenelemente 23 beim Einsetzen der Klemmschraube 12 durch deren Kopf 14 etwas beschädigt werden, und zwar insbesondere, wenn es sich bei dem Kunststoffmaterial um ein thermohärtbares Kunststoffmaterial handelt.
Bei dem in den Fig. 6 bis 8 gezeigten Ausführungsbeispiel ist unten an den Rippenelementen 23 eine Gegenverjüngung vorgesehen, um zu vermeiden, daß durch den Kopf 14 der Klemmschraube 12 mitgenommenes Material hier eine Verstopfung bewirkt und verhindert, daß dieser sich im Schacht 13 weiter bewegt.
Zur Bildung dieser Gegenverjüngung ist jedes Rippenelement 23 unten zum einen durch eine Schrägfläche 30 mit einer Neigung, die invers zu der der schrägen Endfläche 24 ist, abgestumpft, und besitzt zum anderen in Fortsetzung dieser Schrägfläche eine gerade Fläche 31, die zur Achse des Schachts 13 parallel ist und hinter dem Vorsprung S2 zurückliegt, der im Schacht 13 den oberen Teil eines solchen Rippenelements 23 bildet.
Abgesehen davon, daß diese gerade Fläche 31 zur Bildung der Gegenverjüngung beiträgt, trägt sie vorteilhaft auch zur Verbesserung der Stabilität der betreffenden Klemmschraube 12 und zur Herabsetzung der Reibungseinflüsse und somit der sich bei ihrem Eingriff entwickelnden Belastungen bei, wobei sie die Unverlierbarkeit der Schraube gewährleistet.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel besitzen die Schrägflächen 24 und 30 eines Rippenelementes 23 dieselbe Spitze, so daß der obere Teil des Rippenelementes 23 im ganzen in Art einer Diamantenspitze ausgeführt sind; bei einer Ausführungsvariante kann jedoch noch ein zur Achse des Schachts 13 paralleler Kantenabschnitt zwischen diesen beiden Schrägflächen vorhanden sein.
Der Rückhaltewulst muß nicht unbedingt V-Form besitzen. Ferner kann sich die Anzahl, Anordnung und Form der zusammen mit diesem Rückhaltewulst verwendeten Rippenelemente von der in den gezeigten Ausführungsbeispielen unterscheiden.
Die beschriebene Vorrichtung ist auch nicht nur bei Reihenklemmen verwendbar, sondern auch bei allen elektrischen Vorrichtungen und Geräten, die in Schächten ihres Isolierkörpers Schrauben tragen, deren Unverlierbarkeit sicherzustellen ist.
Die Schraube, deren Unverlierbarkeit sichergestellt werden soll, muß nicht zwingend eine Schraube einer Anschlußklemme sein, vielmehr kann es sich auch um eine beliebige andere Schraube handeln.

Claims (13)

1. Elektrische Vorrichtung, insbesondere Reihenklemme, mit einem Körper aus isolierendem Material, der einen beispielsweise zu einer Anschlußklemme senkrechten Schacht umfaßt, welcher eine Schraube einschließlich deren Kopf aufnimmt, und der zum axialen Zurückhalten der Schraube zumindest eines elastisch deformierbaren, nach innen vorspringenden Wulst besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (15) durch eine verdünnte, elastisch deformierbare Zone (17) der Wand (18) des Schachtes (13) gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wulst (15) bildende, verdünnte Zone (17) der Wand (18) des Schachtes (13) in jedem Punkt dieses Wulstes (15) gleich dick ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (15) im ganzen im Schnitt eine V-Form besitzt und daß die Kante (21) dieser V-Form senkrecht zur Achse des Schachtes (13) verläuft.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wulst (15) bildende verdünnte Zone (17) der Wand (18) des Schachtes (13) am Boden einer im Querschnitt viereckigen Vertiefung (20) ausgebildet ist, deren Achse senkrecht zur Achse des Schachtes (13) verläuft.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Wulst (15) gebildeten ersten Rückhalteeinrichtung eine zweite Rückhalteeinrichtung (23) anderer Art zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rückhalteeinrichtung (23) vom oberen Schachtende einen Abstand (H2) aufweist, der zumindest gleich dem Abstand (H1) ist, den der die erste Rückhalteeinrichtung bildende Wulst (15) zum oberen Schachtende aufweist, so daß die beiden Rückhalteeinrichtungen gemeinsam ein Hindernis bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rückhalteeinrichtung aus wenigstens einem Rippenelement (23) besteht, das im Schacht (13) über zumindest einen Teil dessen Höhe hinweg nach innen vorspringt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die zweite Rückhalteeinrichtung bildende Rippenelement (23) sich bis zum unteren Ende des Schachtes (13) erstreckt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die zweite Rückhalteeinrichtung bildende Rippenelement (23) auf der bezüglich des Schachts (13) oberen Seite eine schräge Endfläche (24) besitzt, die zur Schachtachse geneigt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das die zweite Rückhalteeinrichtung bildende Rippenelement (23) unten eine Gegenverjüngung besitzt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die zweite Rückhalteeinrichtung bildende Rippenelement (23) in seinem geraden Teil einen im ganzen dreieckigen Querschnitt besitzt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rückhalteeinrichtung aus zwei Rippenelementen (23) besteht, die zueinander bezüglich der axialen Ebene des Schachtes (13) symmetrisch angeordnet sind, die durch die mittlere Zone des die erste Rückhalteeinrichtung bildenden Wulstes (15) verläuft.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rippenelement (23) im Schacht (13) einen Vorsprung bildet, der im wesentlichen doppelt so groß wie der des Wulstes (15) ist.
DE19803028958 1979-08-03 1980-07-30 Elektrische vorrichtung mit nichtverlierbarer schraube Granted DE3028958A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7919959A FR2462793A1 (fr) 1979-08-03 1979-08-03 Appareillage electrique a vis imperdable

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3028958A1 DE3028958A1 (de) 1981-02-19
DE3028958C2 true DE3028958C2 (de) 1991-04-11

Family

ID=9228602

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803028958 Granted DE3028958A1 (de) 1979-08-03 1980-07-30 Elektrische vorrichtung mit nichtverlierbarer schraube

Country Status (13)

Country Link
US (1) US4478478A (de)
JP (1) JPS5624772A (de)
AT (1) AT377125B (de)
AU (1) AU534235B2 (de)
BE (1) BE884448A (de)
CA (1) CA1155516A (de)
CH (1) CH638345A5 (de)
DE (1) DE3028958A1 (de)
ES (1) ES8104653A1 (de)
FR (1) FR2462793A1 (de)
GB (1) GB2056793B (de)
IT (1) IT1130823B (de)
ZA (1) ZA804270B (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29621267U1 (de) * 1996-12-06 1997-04-03 Siemens Ag Einrichtung mit Schraubklemme
DE19744517A1 (de) * 1997-10-09 1999-05-06 Daimler Chrysler Ag Halterung für ein Befestigungselement
DE102007047521A1 (de) 2007-09-12 2009-03-26 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Elektrische Vorrichtung, Verfahren zur Herstellung der elektrischen Vorrichtung sowie Verwendung einer Schraube in der elektrischen Vorrichtung
DE202008012128U1 (de) 2008-09-11 2009-04-16 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Elektrische Vorrichtung
DE102007058040A1 (de) 2007-11-30 2009-06-10 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und Verfahren zur verliersicheren Aufnahme einer Schraube an einer Anschlussklemme
DE102007058041A1 (de) 2007-11-30 2009-06-10 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Anschlussflansch, insbesondere für eine elektrische Anschlussklemme
DE102007058051B3 (de) * 2007-11-30 2009-08-20 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Anordnung zur Schraubensicherung von elektrischen Anschlussklemmen
DE102008048095A1 (de) * 2008-09-19 2010-03-25 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Sicherungsanordnung zur verliersicheren Aufnahme eines Verbindungselementes an einem Bauteil

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2563947B1 (fr) * 1984-05-02 1986-08-22 Alsthom Cgee Agencement de raccordement par borne protegee pour appareillage electrique
FR2611992B1 (fr) * 1987-02-27 1989-05-05 Alsthom Cgee Agencement de raccordement a vis pour fils et cosses electriques
FR2630263B1 (fr) * 1988-04-15 1991-12-27 Telemecanique Electrique Borne de raccordement electrique a vis freinee
FR2637332A1 (fr) * 1988-09-30 1990-04-06 Sefac Etu Fabr Attaches Cables Dispositif de freinage pour assemblage vis-ecrou
GB8921316D0 (en) * 1989-09-21 1989-11-08 Raychem Sa Nv Article for electrical connection
YU48110B (sh) * 1990-05-02 1997-03-07 Naimer Hubert Laurenc Vijčana spojnica
DE4310002C1 (de) * 1993-03-27 1994-04-21 Kellermann Fa Rudolf Schallentkoppelndes Verbindungselement
US5554054A (en) * 1995-04-17 1996-09-10 The Whitaker Corporation Temporary terminal retention feature
DE29610330U1 (de) * 1996-06-12 1996-08-14 Siemens Ag Schaltgerät mit Einschraubsicherung
US5920456A (en) * 1997-03-27 1999-07-06 Siemens Energy & Automation, Inc. Pre-assembled electrical panel bonding screw
US6056603A (en) * 1998-04-08 2000-05-02 The Whitaker Corporation Sacrificial plastic rib for contact retention
USD423458S (en) * 1998-11-25 2000-04-25 Supplie & Co. Import/Export, Inc. Terminal block
DE10304248A1 (de) * 2003-02-03 2004-01-29 Siemens Ag Anschlussklemmvorrichtung zum Anschluss eines Ringkabelschuhs und zugehöriges elektrisches Gerät
US8241074B2 (en) * 2009-03-18 2012-08-14 Siemens Industry, Inc. Circuit breakers with lug screw retention and methods for manufacturing same
FR2953071B1 (fr) * 2009-11-23 2012-04-20 Tyco Electronics France Sas Boitier de connecteur electrique
DE102009057854A1 (de) 2009-12-11 2011-06-16 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Elektrische Klemme, insbesondere Reihenklemme, mit einem Gehäuse und einer an dem Gehäuse gehaltenen Stromschiene
CN102820558B (zh) * 2012-08-10 2015-04-01 上海合璧电子元件有限公司 接线座的改进结构
US9055983B1 (en) * 2014-04-24 2015-06-16 Amendia, Inc. Self-locking bone screw receiver
CN105337079B (zh) 2014-06-25 2018-03-30 通贝国际有限公司 地板插座覆盖装置
ES2688038T3 (es) * 2014-12-12 2018-10-30 Yazaki Europe Ltd Conjunto de conector eléctrico y disposición de conexión
US20170130760A1 (en) * 2015-11-10 2017-05-11 Honda Motor Co., Ltd. Bolt retention system
FR3071108B1 (fr) * 2017-09-13 2019-08-30 Psa Automobiles Sa Systeme de fixation d’une barre omnibus de vehicule automobile

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE144990C (de) *
US1887090A (en) * 1930-05-05 1932-11-08 Bull Dog Electric Products Com Connecting device
DE932847C (de) * 1952-01-12 1955-09-12 Wilhelm Staffel Anreihklemme fuer elektrische Leitungen
DE949669C (de) * 1952-10-25 1956-09-27 Wieland Friedrich Klemmschraube mit daran unloesbar, aber drehbar befestigtem Druckstueck fuer Klemmen elektrischer Leiter
FR1173759A (fr) * 1957-04-29 1959-03-02 Perfectionnements aux dispositifs de raccordement pour circuits électriques
FR1540126A (fr) * 1967-10-06 1968-09-20 Threadline Fastener Corp élément de fixation fileté indesserrable pour assurer une connexion électrique et procédé pour le fabriquer
CH511522A (de) * 1969-11-07 1971-08-15 Alfred Grossauer Elektrotechni Anschlussklemme für elektrische Leiter
DE2448111C3 (de) * 1974-10-09 1982-03-25 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Anordnung zum Anschluß elektrischer Leitungen an ein elektrisches Gerät
DE2537469A1 (de) * 1975-08-22 1977-03-03 Wieland Elektrische Industrie Elektrische leitungsklemme
US4056301A (en) * 1976-03-11 1977-11-01 Norden Alexander Retained screw assembly
FR2392516A1 (fr) * 1977-05-27 1978-12-22 Alsthom Cgee Dispositif d'assemblage de blocs de jonction

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29621267U1 (de) * 1996-12-06 1997-04-03 Siemens Ag Einrichtung mit Schraubklemme
DE19744517A1 (de) * 1997-10-09 1999-05-06 Daimler Chrysler Ag Halterung für ein Befestigungselement
DE19744517C2 (de) * 1997-10-09 2002-09-26 Daimler Chrysler Ag Halterung für ein Befestigungselement
DE102007047521A1 (de) 2007-09-12 2009-03-26 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Elektrische Vorrichtung, Verfahren zur Herstellung der elektrischen Vorrichtung sowie Verwendung einer Schraube in der elektrischen Vorrichtung
DE102007058040A1 (de) 2007-11-30 2009-06-10 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und Verfahren zur verliersicheren Aufnahme einer Schraube an einer Anschlussklemme
DE102007058041A1 (de) 2007-11-30 2009-06-10 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Anschlussflansch, insbesondere für eine elektrische Anschlussklemme
DE102007058051B3 (de) * 2007-11-30 2009-08-20 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Anordnung zur Schraubensicherung von elektrischen Anschlussklemmen
DE202008012128U1 (de) 2008-09-11 2009-04-16 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Elektrische Vorrichtung
DE102008048095A1 (de) * 2008-09-19 2010-03-25 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Sicherungsanordnung zur verliersicheren Aufnahme eines Verbindungselementes an einem Bauteil

Also Published As

Publication number Publication date
AU6100480A (en) 1981-03-05
BE884448A (fr) 1980-11-17
AU534235B2 (en) 1984-01-12
JPS5624772A (en) 1981-03-09
IT1130823B (it) 1986-06-18
JPS6334594B2 (de) 1988-07-11
FR2462793B1 (de) 1985-03-29
US4478478A (en) 1984-10-23
CH638345A5 (fr) 1983-09-15
GB2056793B (en) 1984-02-01
GB2056793A (en) 1981-03-18
ES493925A0 (es) 1981-04-01
ATA397480A (de) 1984-06-15
ZA804270B (en) 1981-07-29
ES8104653A1 (es) 1981-04-01
IT8068239A0 (it) 1980-08-01
AT377125B (de) 1985-02-11
CA1155516A (fr) 1983-10-18
DE3028958A1 (de) 1981-02-19
FR2462793A1 (fr) 1981-02-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3028958C2 (de)
DE19942908C2 (de) Elektrischer Anschluss
DE1540154B2 (de) In dem loch einer platte aus hartem, sproedem und nur schwach elastischem werkstoff befestigter elektrischer anschlusstift
DE2913285A1 (de) Abzweigstueck
DE3029258C2 (de)
CH645293A5 (de) Zange mit griffhuelse.
DE2032651B2 (de) Elektrisches Kontaktstück
DE1665171A1 (de) Elektrische Leitungsverbindung
DE2517234A1 (de) Flexibles bauteil fuer ein brillengestell
DE202013100387U1 (de) Schraubverbindungselement
DE3812345C2 (de) Zwei- oder mehrteiliger Wälzlagerkäfig
DE2056772A1 (de) Haltevorrichtung
DE2903824A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von profilschienen
EP1749953A2 (de) Klemmstift
DE3337125A1 (de) Kohlebuerstenanordnung
DE2731761C3 (de) Hohlraumbefestigung
DE2946993C2 (de)
EP0300148B1 (de) Grundkörper für Skibindungen
DE19751492A1 (de) Verriegelnde Trägeranordnung für eine Armauflage
DE2833565C3 (de) Werkzeug als Montagehilfe zum Anschließen eines Koaxialkabels an einen Koaxialsteckverbinder und umgekehrt als Demontagehilfe
DE1916614A1 (de) Kontakthuelse fuer eine elektrisch leitende Steckverbindung
EP0088311B1 (de) Einspannelement für ein Bauteil, insbesondere eine Schraube
EP0319714B1 (de) Backen für Skibindungen
AT4995U1 (de) Verbindungselement für trennwände zur facheinteilung einer schublade
DE3027023A1 (de) Stempel fuer eine lochstanze

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: MANITZ, G., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. FINSTERWALD, M

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee