DE19744517A1 - Halterung für ein Befestigungselement - Google Patents
Halterung für ein BefestigungselementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung zum Halten eines zylin
drischen Befestigungselementes in einer Öffnung.
Aus Montagegründen kann es notwendig sein, zylindrische Befe
stigungselemente wie zum Beispiel Schrauben vor dem eigentli
chen Befestigungs- bzw. Verschraubungsvorgang in einer Öff
nung zu fixieren, die in einem ersten Bauteil ausgespart ist,
das mit Hilfe der Befestigungselemente an einem zweiten Bau
teil befestigt werden soll. Diese Fixierung ist insbesondere
dann von hoher Bedeutung, wenn die Befestigungsmittel
"kopfüber", das heißt im wesentlichen vertikal, von unten
nach oben montiert bzw. eingeschraubt werden müssen.
Aus GB 2 091 369 A ist eine Fixierung für eine Schraube be
kannt, bei der an das anzuschraubende Bauteil eine Hülse an
geformt ist, die eine im Bauteil ausgesparte Öffnung axial
verlängert. An der Innenseite dieser Hülse ist eine sich ra
dial nach innen erstreckende, ringförmig umlaufende Lippe an
geformt, die zur Fixierung der Schraube mit deren Gewinde zu
sammenwirkt.
Wenn zum Haltern der Schraube diese nur teilweise in die Hal
terung eingesteckt wird, kann leicht der Fall eintreten, daß
die Längsachse des Befestigungselementes bzw. der Schraube
gegenüber der Längsachse der Öffnung geneigt verläuft. Wäh
rend der Montage des mit den die fixierten Schrauben enthal
tenen Öffnungen versehenen ersten Bauteiles an dem zweiten
Bauteil kann bei einer derartigen Schrägstellung insbesondere
bei Schrauben der Fall auftreten, daß die Schraube den Ein
gang einer korrespondierenden Gewindebohrung im zweiten Bau
teil nicht "findet", das heißt, eine Verschraubung nicht oder
nur schwierig durchgeführt werden kann.
Um die Montage diesbezüglich zu erleichtern, kann bei der be
kannten Halterung die Schraube vollständig in die Öffnung
eingeführt werden, wobei sich eine für die Montage vorteil
hafte koaxiale Ausrichtung der Schraube bezüglich der Längs
achse der Öffnung einstellt. Diese axiale Ausrichtung der
Schraube wird dabei mit Hilfe einer konischen Ansenkung der
Öffnung auf der der Hülse gegenüberliegenden Seite sowie
durch eine konische Ausbildung der der Öffnung zugewandten
Unterseite des Schraubenkopfes erzielt. Diese axiale Ausrich
tung kann jedoch nur so lange gewährleistet werden, wie der
Schraubenkopf am Öffnungseingang anliegt, das heißt so lange
die Schraube vollständig in die Öffnung eingesteckt ist.
Aufgrund der koaxialen Ausrichtung des Befestigungselementes
bezüglich der Öffnung, kann beim Aufsetzen des mit der Öff
nung versehenen ersten Bauteiles auf das zweite Bauteil, an
dem das erste Bauteil befestigt werden soll, das Befestigung
selement, zum Beispiel eine Schraube, relativ leicht mit ei
nem im zweiten Bauteil vorgesehenen, korrespondierenden Befe
stigungsmittel, zum Beispiel eine Gewindebohrung, zusammen
wirken. Im Beispiel mit der Schraube als Befestigungselement
"findet" diese dann relativ einfach den Gewindeeingang und
kann eingeschraubt werden.
Aufgrund toleranzbedingter Maßabweichungen, die zum Beispiel
während der Herstellung der ersten und zweiten Bauteile auf
treten, müssen diese Bauteile quer zu den Befestigungselemen
ten verschiebbar sein, um somit vor dem endgültigen Befesti
gen, zum Beispiel dem Festziehen der Schrauben, diese Maßab
weichungen ausgleichen zu können. Bei der bekannten Halterung
bewirken die zur koaxialen Ausrichtung vorgesehenen Maßnahmen
(konischer Öffnungseingang und konische Schraubenkopfunter
seite) gleichzeitig eine Zentrierung bzw. Positionierung der
beiden aneinander zu befestigenden Bauteile. Eine Befesti
gung, bei der das erste Bauteil bezüglich des Befestigungse
lementes bzw. bei der das Befestigungselement innerhalb der
Öffnung quer verstellt ist, kann daher mit Hilfe der bekann
ten Halterung nicht durchgeführt werden.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem,
eine Halterung für ein zylindrisches Befestigungselement in
einer Öffnung derart auszugestalten, daß ein quer zu seiner
Längsachse in der Öffnung verstellbares Befestigungselement
axial bezüglich der Öffnung ausgerichtet in dieser gehaltert
werden kann.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch eine Halterung mit
den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung beruht dabei auf dem allgemeinen Gedanken, die
Halterung mit axial verlaufenden Führungselementen zu verse
hen, die beim Einstecken des Befestigungselementes in die
Halterung in der Regel an dessen Außenseite anliegen und die
für den Fall einer Querverschiebung bezüglich der Längsachse
der Bohrung bzw. der dazu parallelen Längsachse des Befesti
gungselementes zumindest in radialer Richtung nachgiebig aus
gebildet sind. Diese radiale Nachgiebigkeit der erfindungsge
mäß als axial verlaufende Stege ausgebildeten Führungselemen
te kann zum Beispiel durch die Verwendung eines entsprechend
ausgewählten Kunststoffes als Werkstoff für die Führungsele
mente erreicht werden. Bei einer Verstellung in Querrichtung
bezüglich der Längsachse des Befestigungselementes werden die
Führungselemente bzw. Stege, die im Verstellweg angeordnet
sind, zum Beispiel radial zusammengedrückt und/oder seitlich
verdrängt, so daß die Querverstellung ohne nennenswerte Be
hinderung durch die Halterung durchführbar ist.
Erfindungsgemäß werden als Führungsmittel axial verlaufende
Stege vorgeschlagen, die an der Außenseite eines in die Hal
terung eingesteckten Befestigungselementes zur Anlage kommen.
Dabei können bereits zwei sich gegenüberliegend angeordnete
Stege ausreichend sein, um eine axiale Ausrichtung des Befe
stigungselementes zu gewährleisten, sofern die Stege breit
genug, das heißt mit einer relativ großen Erstreckung in Um
fangsrichtung der Öffnung, ausgebildet sind. Entsprechend An
spruch 2 werden jedoch Ausführungsformen bevorzugt, deren
Stege in radialer Richtung relativ schlank ausgebildet sind,
wobei dann beispielsweise drei oder vier Stege vorgesehen
sein können. Diese Ausgestaltung mit relativ schmalen Stegen
zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß diese Stege wäh
rend einer Querverstellung des Bauteiles relativ leicht seit
lich am Befestigungselement vorbei verdrängt werden können.
Dies kann außerdem durch ein gleichzeitiges Drehen bzw.
Schrauben des Befestigungselementes unterstützt werden, da
dann die Außenseite des Befestigungselementes die Innenkante
des jeweiligen Steges aufgrund der Reibung "mitnimmt".
Mit Hilfe einer anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Halterung mit den Merkmalen des Anspruches 3 wird für das in
die Halterung eingesteckte Befestigungselement eine Vorzug
stellung erreicht, bei der das Befestigungselement koaxial
zur Längsachse der Öffnung ausgerichtet ist.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Halte
rung weist die Merkmale des Anspruches 4 auf und zeichnet
sich durch einen geringen Materialaufwand aus.
Mit Hilfe der Merkmale des Anspruches 5 wird eine besonders
kompakte Bauweise für die erfindungsgemäße Halterung erzielt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform weist die Merkmale des An
spruches 6 auf und vereinfacht das Einführen des Befestigungs
elementes in die Halterung.
Mit Hilfe der Ansprüche 7, 8 und 9 werden besonders zweckmä
ßige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Halterung ange
geben, die eine vereinfachte und somit preiswertere Herstel
lung der Halterungen ermöglichen.
Entsprechend Anspruch 10 kann die Halterung in der Öffnung
des zu befestigenden Bauteiles bereits angeformt sein, so daß
die Halterung bereits vormontiert in dem Bauteil vorgesehen
ist und die Befestigungsmittel ohne weiteren Zwischenschritt
in die Öffnungen eingesteckt werden können.
Im Unterschied dazu kann die Halterung entsprechend Anspruch
11 auch als separates Bauteil ausgebildet sein, das vor dem
Einstecken des Befestigungselementes oder gleichzeitig bzw.
mit bereits eingestecktem Befestigungselement in die jeweili
ge Öffnung einbringbar ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform weist die Merkmale des An
spruches 12 auf, wonach als Befestigungselement eine Schraube
vorgesehen ist, in deren Außengewinde die dementsprechend be
messene Haltelippe der Hülse eingreifen kann. Die axiale Si
cherung der Schraube ist auf diese Weise besonders effektiv.
Mit den Merkmalen des Anspruches 13 läßt sich eine besonders
preiswerte Ausführungsform für die erfindungsgemäße Halterung
erreichen.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den
Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der nachfolgen
den Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles an
hand der Zeichnungen.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 einen Längsschnitt entsprechend den Pfeilen 1 in Fig.
2 durch eine erfindungsgemäße Halterung, die in einer
Öffnung axial fixiert ist und in die eine Schraube
eingesteckt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht entsprechend dem Pfeil II in Fig. 1
auf die erfindungsgemäße Halterung und
Fig. 3 einen Querschnitt entsprechend den Pfeilen III in
Fig. 1 durch die erfindungsgemäße Halterung.
Entsprechend Fig. 1 weist eine erfindungsgemäße Halterung ei
ne Hülse 1 auf, die in eine Öffnung 2 eines Bauteiles 3 ein
gebracht ist. Dabei kann die Hülse 1 bzw. die Halterung nach
der Erfindung an die Öffnung 2 angeformt sein, insbesondere
auf vulkanisiert sein. Ebenso ist auch eine Ausführung mög
lich, bei der die Hülse 1 so bemessen ist, daß sie in der
Öffnung 2 klemmt und auf diese Weise axial fixiert ist.
An einem ihrer axialen Enden ist die Hülse 1 auf ihrer Innen
seite mit einem im Längsschnitt entsprechend Fig. 1 etwa ram
penförmig ausgebildeten, ringförmig umlaufenden, sich radial
nach innen erstreckenden Wulst oder Kragen ausgestattet, der
eine Haltelippe 4 bildet. Diese Haltelippe 4 ist dabei so be
messen, daß sie mit einem Außengewinde 5 eines als Schraube
ausgebildeten, zylindrischen Befestigungselementes 6 zusam
menwirkt, das heißt in das Gewinde 5 eingreift. Auf diese
Weise ist die Schraube 6 in der Halterung bzw. in der Öffnung
2 axial fixiert, so daß das Bauteil 3 für seine Montage auf
das entsprechende Gegenstück aufgesetzt werden kann.
Für eine axiale Ausrichtung der Schraube 6 sind Stege 7 vor
gesehen, die im Ausführungsbeispiel an die Hülse 1 der Halte
rung angeformt sind. Jeder Steg 7 liegt radial außen an der
Innenseite der Öffnung 2 an, bzw. ist daran angeformt. Außer
dem liegt die radial innenliegende Längsseite bzw. Kante je
des Steges 7 am Schaft bzw. am Gewinde 5 der Schraube 6 an,
wodurch diese in Längsrichtung der Öffnung 2 ausgerichtet
wird.
Die Stege 7 sind vorzugsweise an dem der Haltelippe 4 abge
wandten axialen Ende mit einer Fase 8 versehen, um das Ein
stecken der Schraube 6 in die erfindungsgemäße Halterung zu
vereinfachen.
Aus der Draufsicht entsprechend Fig. 2, die sich aus der An
sicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 ergibt, ist deut
lich erkennbar, daß die Haltelippe 4 umlaufend an der Außen
seite der Schraube 6 zur Anlage kommt bzw. in deren Außenge
winde 5 eingreift. Durch die Haltelippe 4 verdeckt sind vier
rechtwinklig zueinander angeordnete Stege 7 gestrichelt ange
deutet.
Entsprechend Fig. 3 kommen in dem Querschnitt gemäß den Pfei
len III in Fig. 1 die Stege 7 symmetrisch an der Außenseite
des Befestigungselementes 6 zur Anlage, wodurch dieses koa
xial bzw. konzentrisch zur Öffnung ausgerichtet ist.
Beim Annähern des mit den durch die erfindungsgemäßen Halte
rungen ausgerichtet fixierten Schrauben 6 versehenen ersten
Bauteils 3 an das entsprechende andere, nicht dargestellte
zweite Bauteil, finden die Schrauben 6 aufgrund ihrer axialen
Ausrichtung relativ einfach den jeweiligen Eingang einer ent
sprechenden Gewindebohrung im zweiten Bauteil. Sobald eine
Schraube 6 im Gewinde der jeweiligen Gewindebohrung greift,
ist eine Fixierung sowie eine Ausrichtung durch die erfin
dungsgemäße Halterung nicht mehr notwendig. Während des Ein
schraubvorganges können nun toleranzbedingte Maßabweichungen
zwischen den miteinander zu verbindenden Bauteilen aufgrund
der relativ großzügig dimensionierten Öffnungen 2 ohne weite
res ausgeglichen werden. Dabei kann es zu Verstellungen der
Schrauben 6 quer zu ihrer Längsachse kommen, wobei dann die
Stege 7 nachgeben bzw. ausweichen müssen.
Entsprechend der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten, bevorzugten
Ausführungsform sind die Stege 7 relativ schmal ausgebildet,
mit der Folge, daß sie bei einer Querverstellung der Schraube
6 bzw. des Bauteiles 3 relativ leicht umgebogen bzw. wegge
drängt werden können. Dies kann zusätzlich unterstützt wer
den, indem während dieser Querverstellung die Schraube 6 ein
geschraubt wird. Durch die Reibung zwischen den Stegen 7 und
der Schraube 6 werden die Stege 7 in Drehrichtung der Schrau
be 6 mitgenommen und so am Schaft der Schraube 6 vorbeige
führt.
Claims (13)
1. Halterung für ein zylindrisches Befestigungselement (6)
in einer Öffnung (2), mit einer Hülse (1), die in der Öffnung
(2) axial fixierbar ist und die eine radial nach innen vor
stehende, ringförmig umlaufende Haltelippe (4) aufweist, de
ren Innenumfang zumindest teilweise mit der Außenseite des in
die Halterung eingesteckten Befestigungselementes (6) kraft- und/oder
formschlüssig zusammenwirkt, wobei die Hülse (1) we
nigstens zwei axial verlaufende Stege (7) aufweist, die an
der Außenseite des in die Halterung eingesteckten Befesti
gungselementes (6) anliegen.
2. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (7) in radialer Richtung eine größere Abmessung
aufweisen als in Umfangsrichtung der Öffnung (2).
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (7) derart an der Hülse (1) angeordnet sind,
daß sie am Umfang des in die Halterung eingesteckten Befesti
gungselementes (6) gleichmäßig verteilt anliegen.
4. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (7) axial über ein axiales Ende der Hülse (1)
hinausragen.
5. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltelippe (4) an einem axialen Ende der Hülse (1)
angeordnet ist und sich die Stege (7) bis zur Haltelippe (4)
erstrecken.
6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (7) in Einführungsrichtung des Befestigungsele
mentes (6) mit einer Fase (8) versehen sind.
7. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltelippe (4) einteilig mit der Hülse (1) herge
stellt ist.
8. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (7) einteilig mit der Hülse (1) hergestellt
sind.
9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (7) an die Hülse (1) angeformt sind.
10. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (1) in der Öffnung (2) durch Anformung, insbe
sondere durch Vulkanisieren, fixierbar ist.
11. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur axialen Fixierung der Hülse (1) in der Öffnung (2)
die Außenseite der Hülse (1) mit der Innenseite der Öffnung
(2) kraft- und/oder formschlüssig zusammenwirkt.
12. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Schraube als Befestigungselement (6) die Halte
lippe (4) derart bemessen ist, daß sie in ein Außengewinde
(5) der Schraube (6) eingreift.
13. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (1) und/oder die Haltelippe (4) und/oder die
Stege (7) aus Kunststoff, insbesondere aus nachgiebigem
Kunststoff, bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997144517 DE19744517C2 (de) | 1997-10-09 | 1997-10-09 | Halterung für ein Befestigungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997144517 DE19744517C2 (de) | 1997-10-09 | 1997-10-09 | Halterung für ein Befestigungselement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19744517A1 true DE19744517A1 (de) | 1999-05-06 |
DE19744517C2 DE19744517C2 (de) | 2002-09-26 |
Family
ID=7844993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997144517 Expired - Fee Related DE19744517C2 (de) | 1997-10-09 | 1997-10-09 | Halterung für ein Befestigungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19744517C2 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2761484A (en) * | 1952-08-13 | 1956-09-04 | Sternick Sidney | Resilient bolt retainer |
DE2537469A1 (de) * | 1975-08-22 | 1977-03-03 | Wieland Elektrische Industrie | Elektrische leitungsklemme |
GB2091369A (en) * | 1981-01-19 | 1982-07-28 | Hubbell Inc Harvey | Screw retention and alignment |
DE3028958C2 (de) * | 1979-08-03 | 1991-04-11 | Legrand S.A., Limoges, Haute-Vienne, Fr | |
DE4423448A1 (de) * | 1994-07-05 | 1996-01-11 | Bosch Gmbh Robert | Schraubensicherung an Kunststoffteilen |
-
1997
- 1997-10-09 DE DE1997144517 patent/DE19744517C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19744517C2 (de) | 2002-09-26 |
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