DE202017006867U1 - Verbindungselement zum Befestigen in einer Öffnung eines Anschlussbauteils - Google Patents

Verbindungselement zum Befestigen in einer Öffnung eines Anschlussbauteils Download PDF

Info

Publication number
DE202017006867U1
DE202017006867U1 DE202017006867.2U DE202017006867U DE202017006867U1 DE 202017006867 U1 DE202017006867 U1 DE 202017006867U1 DE 202017006867 U DE202017006867 U DE 202017006867U DE 202017006867 U1 DE202017006867 U1 DE 202017006867U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
opening
plug
connecting element
connection component
claw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202017006867.2U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202017006867.2U priority Critical patent/DE202017006867U1/de
Priority to DE102018120646.1A priority patent/DE102018120646A1/de
Publication of DE202017006867U1 publication Critical patent/DE202017006867U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/082Non-disconnectible joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • F16B21/18Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/091Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a ring provided with teeth or fingers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Abstract

Verbindungselement (10) zum Befestigen in einer Öffnung (12, 74) eines Anschlussbauteils (14), mit einem Stopfenelement (28), welches in die Öffnung (12, 74) einsteckbar ist und welches eine Aufnahmenut (46, 50) aufweist, in welcher ein Fixierungselement (68) zur Fixierung des Stopfenelements (28) in der Öffnung (12, 74) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stopfenelement (28) im Bereich (54, 70) der Aufnahmenut (46, 50) für das Fixierungselement (68) eine Trennstelle (66) aufweist, an welcher ein erster und ein zweiter Teil (58, 60) des Stopfenelements (28) voneinander trennbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zum Befestigen in einer Öffnung eines Anschlussbauteils gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Anschlussbauteil zum Befestigen eines derartigen Verbindungselements sowie eine Befestigungsanordnung eines solchen Verbindungselements mit einem Anschlussbauteil.
  • Derartige Verbindungselemente werden beispielsweise dazu genutzt, um eine Leitung, insbesondere eine Medien führende Leitung, an einem Anschlussbauteil anzuschließen. Beispielsweise werden derartige Verbindungselemente genutzt, um Pneumatik- oder Hydraulikleitungen an Anschlussbauteilen in Form von Deckelelementen von Luft- oder Hydraulik-Feder- und/oder Dämpferelementen zu befestigen. Hierbei werden bislang beispielsweise Schraubflansche genutzt, welche in eine korrespondierende Gewindeöffnung des Anschlussbauteils beziehungsweise Deckels des Luft- oder Hydraulik-Feder- und/oder Dämpferelements geschraubt werden. Der Schraubflansch ist dabei andernends mit dem Ende der zugehörigen Leitung verbunden.
  • Da derartige Aufbauten relativ aufwendig und montageintensiv sind, ist es aus der DE 60 2005 004 510 T2 bereits bekannt, ein Verbindungselement zum Einsetzen in einer Öffnung eines Anschlussbauteils vorzusehen, welches ein in einer Aufnahmenut angeordnetes und durch die Federkraft eines Dichtrings beaufschlagtes Fixierelement in Form eines Krallenelements umfasst, mittels welchem das Verbindungselement innerhalb der Öffnung des Anschlussbauteils fixiert ist. Hierzu verhaken sich jeweilige Greifränder des Krallenelements an der zugehörigen Innenumfangswand beziehungsweise Begrenzungswand der Öffnung des Anschlussbauteils. Insbesondere aufgrund der Ausgestaltung der Nut mit einem nach innen des Anschlussbauteils zunehmenden Durchmesser ergibt sich jedoch die Problematik, dass das dortige Verbindungselement - beispielsweise im Schadensfall - äußerst schlecht demontiert werden kann. Zudem ist das Verbindungselement insgesamt relativ aufwändig gestaltet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verbindungselement sowie ein Anschlussbauteil und eine Befestigungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welchen sich eine verbesserte Demontage des Verbindungselements von dem Anschlussbauteil und mittels welchen sich insgesamt ein einfacherer und kostengünstiger Aufbau der beteiligten Bauelemente realisieren lässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verbindungselement mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst, ebenso wie durch ein Anschlussbauteil mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 9 sowie mit einer Befestigungsanordnung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 10.
  • Um ein Verbindungselement der eingangs genannten Art zu schaffen, welches insgesamt einen einfachen Aufbau aufweist und auf verbesserte Weise von dem Anschlussbauteil demontierbar ist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Stopfenelement im Bereich der Aufnahmenut für das Fixierelement eine Trennstelle aufweist, an welcher ein zweiter Teil des Stopfenelements von dem ersten Teil trennbar sind. Eine derartige Trennstelle kann beispielsweise und insbesondere als Sollbruchstelle ausgebildet sein, bei welcher beispielsweise durch einen oder mehrere Stege eine gezielte Schwächung innerhalb des Stopfenelements vorgesehen ist, sodass beispielsweise bei einer Demontage das Stopfenelement in diesem Bereich in den ersten und den zweiten Teil getrennt werden kann. Alternativ hierzu wäre es beispielsweise auch denkbar, bereits getrennte Teile des Stopfenelements vorzugsehen und beispielsweise über eine geeignete Fügverbindung, beispielsweise eine Klebeverbindung, oder aber über einen mechanische Verbindung, beispielsweise eine Gewindeverbindung, miteinander zu verbinden, wobei die Teile des Stopfenelements an dieser Trennstelle dann beispielsweise zur Demontage entsprechend voneinander unterteilt werden können.
  • Die Trennstelle ist dabei vorzugsweise und insbesondere im Bereich der Aufnahmenut für das Fixierelement vorgesehen, sodass beispielsweise bei der Demontage zunächst das erste Teil des Stopfenelements von dem zweiten Teil des Stopfenelements getrennt werden kann, wonach das Fixierelement vorzugsweise derart frei zugänglich ist, dass dieses in einfacher Weise demontiert beziehungsweise aus der Öffnung des Anschlussbauteils entnommen werden kann. Im Anschluss daran kann dann der innenseitig des Fixierelements positionierte zweite Teil des Stopfenelements entnommen und beispielsweise ein neues Verbindungselement eingesetzt werden. Hierbei ist dann das Fixierelement gegebenenfalls auch bei einem neuen Stopfenelement wiederverwendbar.
  • Da das Fixierelement im Bereich der Aufnahmenut und somit vorzugsweise zwischen den beiden Teilen des Stopfenelements angeordnet ist, kann dieses relativ einfach gestaltet werden und auf einfache Weise an beziehungsweise in der Aufnahmenut positioniert werden, wobei sich eine einfache und definierter Positionierung des Fixierelements ergibt, welche einen einfachen Aufbau des Verbindungselements gewährleistet. Hierdurch ergibt sich auch eine relativ kostengünstige Montage des Verbindungselements insgesamt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Trennstelle als Sollbruchstelle zwischen den beiden Teilen des Stopfenelements ausgebildet ist. Eine derartige Trennstelle ist besonders einfach darstellbar, insbesondere, wenn das Stopfenelement aus einem Kunststoff hergestellt ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass an beiden Teilen des Stopfenelements ein jeweiliger Werkzeugangriff vorgesehen ist, an welchen jeweilige Werkzeuge zum Trennen der beiden Teile des Stopfenelements ansetzbar sind. Beispielsweise durch gegenläufiges Verdrehen der beiden Teile des Stopfenelements mittels jeweiliger Werkzeuge, welche an den entsprechenden Werkzeugangriffen der beiden Teile des Stopfenelements angesetzt sind, kann somit in einfacher Weise das Stopfenelement unterteilt und anschließend aus der Öffnung entnommen werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Stopfenelement einen aus der Öffnung heraus stehenden Kopf auf, an welchem der Werkzeugangriff des ersten Teils des Stopfenelements vorgesehen ist. Der Kopf kann dabei vorzugsweise eine Doppelfunktion aufweisen, nämlich einerseits die Einstecktiefe des Stopfenelements bestimmen und andererseits als Werkzeugangriff für den ersten Teil des Stopfenelements dienen.
  • Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Stopfenelement eine Durchgangsöffnung aufweist, an welcher der Werkzeugangriff des zweiten Teils des Stopfenelements vorgesehen ist. Die Durchgangsöffnung kann dabei insbesondere zur Aufnahme einer Leitung beziehungsweise zur weiteren Führung eines Mediums vorgesehen sein, sodass die Funktion der Durchgangsöffnung in einfacher Weise durch einen Werkzeugangriff erweitert werden kann.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es zudem vorgesehen, dass das Fixierelement als Krallenelement ausgebildet ist mit einem ebenen Bereich, insbesondere eine Scheibe, sowie einen schräg dazu verlaufenden Kragenbereich aufweist mit einem freien Ende zum Angriff des Krallenelements an einer Begrenzungswand der Öffnung. Diese beispielsweise etwa napfartige Gestaltung des Krallenelements hat einerseits den Vorteil einer günstigen Abstützung durch den ebenen Bereich und andererseits den Vorteil einer günstigen Fixierung beziehungsweise Verhakung des Krallenelements mit seinem freien Ende an einer korrespondierenden Begrenzungswand der Öffnung.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Aufnahmenut eine ebene Aufnahme für den ebenen Bereich des Krallenelements aufweist, welche durch einen Steg von der Durchgangsöffnung des Stopfenelements getrennt ist. Die ebene Aufnahme ermöglicht dabei eine besonders günstige und positionsgetreue Anordnung des Krallenelements. Der Steg zwischen der ebenen Aufnahme und der Durchgangsöffnung des Stopfenelements bildet vorzugsweise die Sollbruchstelle zwischen dem ersten und dem zweiten Teil des Stopfenelements, sodass nach dem Unterteilen der beiden Teile des Stopfenelements das Krallenelement auf einfache Weise aus der Öffnung des Anschlussbauteils entnommen werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Aufnahmenut oberhalb der ebenen Aufnahme einen Aufnahmebereich für den schräg verlaufenden Kragenbereich des Krallenelements auf, welcher außerdem durch ein innerhalb des Aufnahmebereichs angeordnetes elastisches Stützelement nach außen hin abgestützt ist. Durch dieses elastische Stützelement ergibt sich eine besonders vorteilhafte Verhakung beziehungsweise Verbindung des Krallenelements mit der korrespondierenden Begrenzungswand der Öffnung. Außerdem ergibt sich eine positionsgetreue und definierte Anordnung des Krallenelements innerhalb der Aufnahmenut und somit in seiner Lage relativ zum Stopfenelement und zum Anschlussbauteil.
  • Die vorstehend im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verbindungselement genannten Vorteile gelten in ebensolcher Weise für das Anschlussbauteil gemäß Schutzanspruch 9 sowie für die Befestigungsanordnung gemäß Schutzanspruch 10.
  • Das Anschlussbauteil zeichnet sich dabei insbesondere und vorteilhafter Weise außerdem dadurch aus, dass in die Begrenzungswand der Öffnung wenigstens eine Aufnahmevertiefung, insbesondere eine umlaufende Nut, eingebracht ist, an welcher sich das Fixierelement entsprechend verhaken und unter Ausbildung eines Hintergriffs abstützen kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
    • 1 eine ausschnittsweise Schnittansicht der Befestigungsanordnung eines Verbindungselements in einer Öffnung eines Anschlussbauteils, wobei das Verbindungselement ein Stopfenelement umfasst, welches in die Öffnung des Anschlussbauteils einsteckbar ist und welches eine Aufnahmenut aufweist, in welcher ein Fixierungselement in Form eines Krallenelements zur Fixierung des Stopfenelements in der Öffnung angeordnet ist, wobei das Stopfenelement im Bereich der Aufnahmenut für das Krallenelement eine Sollbruchstelle aufweist, an welcher ein erster und ein zweiter Teil des Stopfenelements voneinander trennbar sind;
    • 2 eine ausschnittsweise Schnittansicht sowie eine vergrößerte Detailansicht auf die Öffnung innerhalb des Anschlussbauteils, in welche das Verbindungselement eingesetzt ist und an deren Begrenzungswand eine umlaufende Nut zur Aufnahme des freien Endes des Kragenbereichs des Krallenelements des Verbindungselements vorgesehen ist, sowie eine vergrößerte Darstellung der im Detail dargestellten Nut;
    • 3 eine Schnittansicht durch das Stopfenelement des Verbindungselements, wobei insbesondere jeweilige Werkzeugangriffe für einen Schlüssel und einen Innensechskantschlüssel angedeutet sind;
    • 4 eine Schnittansicht durch das Stopfenelement entlang einer durch die Linie IV-IV in 3 symbolisierten Schnittebene, welche senkrecht zu einer Mittellängsachse des Stopfenelements verläuft;
    • 5a, 5b eine Draufsicht auf das Krallenelement des Verbindungselements sowie auf eine Schnittansicht durch das Krallenelement entlang einer Schnittlinie Vb-Vb in 5a durch das Krallenelement;
    • 6 eine Schnittansicht durch das Krallenelement analog zu Fig. 5b, wobei außerdem ein elastisches Stützelement in Form eines O-Rings erkennbar ist, mittels welchem ein gegenüber einem ebenen Bereich schräg verlaufender Bereich des Krallenelements elastisch-federnd abgestützt ist;
    • 7 eine ausschnittsweise Schnittansicht der Befestigungsanordnung des Verbindungselements in der Öffnung des Anschlussbauteils analog zu 1, wobei der Kopf des Stopfenelements mit einem Anschluss für eine medienführende Leitung ausgebildet ist;
    • 8 eine ausschnittsweise Schnittansicht der Befestigungsanordnung des Verbindungselements in der Öffnung des Anschlussbauteils analog zu 1, wobei alternativ zu dem Krallenelement ein Fixierungselement in Form eines Sicherungsrings zur Fixierung des Stopfenelements in der Öffnung des Anschlussbauteils vorgesehen ist;
    • 9a, 9b eine Draufsicht auf und eine Schnittansicht durch das als Sicherungsring ausgebildete Fixierungselement gemäß 8;
    • 10 eine ausschnittsweise Schnittansicht der Befestigungsanordnung des Verbindungselements in der Öffnung des Anschlussbauteils analog zu 8, wobei das alternativ zu dem Krallenelement vorgesehene Fixierungselement in Form eines Sicherungsrings zur Fixierung des Stopfenelements in der Öffnung des Anschlussbauteils im Unterschied zur Ausführungsform gemäß 8 außenseitig eines Dichtrings angeordnet ist; und in
    • 11 eine ausschnittsweise Schnittansicht der Befestigungsanordnung des Verbindungselements in der Öffnung des Anschlussbauteils analog zu 1, wobei das Krallenelement im Unterschied zur Ausführungsform gemäß 1 außenseitig eines Dichtrings angeordnet ist.
  • In 1 ist in einer ausschnittsweisen Schnittansicht entlang einer Mittellängsachse M eine Befestigungsanordnung eines Verbindungselements 10 in einer Öffnung 12 eines Anschlussbauteils 14 gezeigt. Das Verbindungselement 10 dient dabei beispielsweise auf im Weiteren noch näher beschriebene Weise zur Befestigung einer Leitung, insbesondere einer Medien führenden Leitung wie einer Pneumatik- oder Hydraulikleitung an einem Anschlussbauteil 14 beispielsweise in Form eines Luft- oder Hydraulik-Feder und/oder Dämpferelements. Natürlich ist die vorliegende Verbindungsanordnung auch zur Befestigung anderer Medien führender oder auch nicht Medien führender Leitungen an entsprechenden Anschlussbauteilen geeignet.
  • In Zusammenschau mit 2, welche das Anschlussbauteil 14 mit der vorliegend kreiszylindrischen Öffnung 12 in einer separaten, ausschnittsweisen Schnittansicht zeigt, wird erkennbar, dass sich an die Öffnung 12 ein im Querschnitt beispielsweise kreisrunder Kanal 16 anschließt, über welchen ein Medium, beispielsweise Druckluft oder Öl, über das Verbindungselement 12 und eine mit diesem verbundene Leitung durch das Anschlussbauteil 14 hindurch beispielsweise in das beschriebenen Feder- und/oder Dämpferelement gelangt. Natürlich kann das Anschlussbauteil 14 selbst das Medium aufnehmen, beispielsweise wenn das Anschlussbauteil 14 als Ventilblock ausgebildet ist, welcher seinerseits auf ein Feder- und/oder Dämpferelement aufgesetzt ist.
  • Außerdem ist aus 2 des Weiteren eine Aufnahmevertiefung 18 in Form einer in eine die Öffnung 12 außenumfangsseitig begrenzende Wand umlaufend eingebrachte Nut ausgebildet ist. Die konkrete Querschnittsgestaltung dieser in die Wand 20 eingebrachten Nut 18 ist dabei in einem vergrößerten Detail in 2 erkennbar. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Nut 18 - wie dies aus dem Detail in 2 erkennbar ist - einen etwa dreieckförmigen Querschnitt mit einem oberen Kragen 24 und einem seitlichen Stützbereich 26 auf, an welchem auf im Weiteren noch näher beschriebene Weise ein freies Ende 78 (5a bis 6) eines Kragenbereichs eines Krallenelements, welches im vorliegenden Fall als Fixierelement dient, hintergreifend abgestützt werden kann.
  • Aus 3 ist zunächst ein Stopfenelement 28 des Verbindungselements 10 analog zu 1 in einer schematischen Schnittansicht dargestellt. Hierbei wird erkennbar, dass das Stopfenelement 28 einen Kopf 30 sowie einen Schaft 32 umfasst. Der Kopf 30 weist außenumfangsseitig einen Werkzeugangriff 34 in Form eines Außensechskants auf, sodass am Kopf 30 beispielsweise mittels eines schematisch angedeuteten Gabelschlüssels 36 angegriffen werden kann. Durch einen Kragen 38 des Kopfs 30 wird außerdem eine Einstecktiefe des Stopfenelements 28 beziehungsweise des Verbindungselements 10 insgesamt in die Öffnung 12 des Anschlussbauteils 14 bestimmt.
  • Der Schaft 32 weist im vorliegenden Fall einen kreisrunden Querschnitt auf, welcher zumindest im Wesentlichen an den ebenfalls kreisrunden Querschnitt der Öffnung 12 angepasst ist. Gegebenenfalls ist hierbei ein entsprechendes Spiel der Öffnung 12 vorgesehen. Natürlich können die Öffnung 12 und der Schaft 32 - entsprechend aufeinander abgestimmt - auch einen anderen Querschnitt aufweisen, beispielsweise eine rechteckförmigen oder polygonalen.
  • Des Weiteren ist aus 3 erkennbar, dass das Stopfenelement 28 eine Durchgangsöffnung 40 aufweist, über welche das entsprechende Medium, beispielsweise Druckluft oder Öl, durch das Verbindungselement 10 beziehungsweise das Stopfenelement 28 hindurch gelangt. An seinem dem Kopf 30 abgewandten unteren Ende umfasst das Stopfenelement 28 einen innerhalb der Durchgangsöffnung 40 angeordneten Werkzeugangriff 42 in Form eines Innensechskants, sodass mittels eines entsprechenden, in 3 angedeuteten Innensechskantschlüssels 44, welcher von oben her durch die Durchgangsöffnung 40 eingeführt wird, ein entsprechender Angriff erfolgen kann.
  • In einem Abstand unterhalb des Kopfes 30 weist der Schaft 32 eine erste Aufnahmenut 46 für eine O-Dichtring 48 (1) auf. Die Aufnahmenut 46 beziehungsweise der Schaft 32 sind dabei in ihrem radialen Maß etwas geringer Bemessen als der Durchmesser des Dichtrings 48, sodass sich durch den Dichtring 48 eine zuverlässige Abdichtung des Verbindungselements 10 beziehungsweise des Stopfenelements 28 zur Begrenzungswand 20 der Öffnung 12 innerhalb des Anschlussbauteils 14 ergibt.
  • Unterhalb der Aufnahmenut 46 ist eine weitere Aufnahmenut 50 innerhalb des Schafts 32 vorgesehen, welche nach unten hin eine ebene Aufnahme beziehungsweise Aufnahmefläche 52 aufweist. Im Bereich dieser Aufnahme 52 erstreckt sich die Aufnahmenut 50 in einem Bereich 54 weiter nach innen als in einem Aufnahmebereich 56 oberhalb dieses Bereichs 54 beziehungsweise oberhalb der Aufnahme 52.
  • Der Bereich 54 ist dabei auf die Dicke des Krallenelements 68 abgestimmt. Die konkrete Ausgestaltung dieser Aufnahmenut 50 ergibt sich somit insbesondere aufgrund der Gestaltung eines im Weiteren unter Bezugnahme auf die 5a und 5b sowie auf 6 erläuterten Krallenelements 68.
  • 4 zeigt in einer Querschnittsansicht entlang einer durch die Linie IV-IV in 3 dargestellten, senkrecht zur Mittellängsachse M des Stopfenelements 28 verlaufenden Schnittebene einen zweiten Teil 60 des Stopfenelements 28, welcher auf im Weiteren noch näher beschriebene Weise von einem ersten Teil 58 des Stopfenelements 28 unterteilt ist. Anhand von 4 ist dabei insbesondere nochmals erkennbar, dass im Bereich des zweiten Teils 60 des Stopfenelements 28 der als Innensechskant ausgebildete Werkzeugangriff 42 innerhalb der Durchgangsöffnung 40 angeordnet ist. Des Weiteren ist ein die Durchgangsöffnung 40 umlaufender Steg 62 erkennbar, welcher durch das Material des Stopfenelements 28 innenseitig des Bereichs 54 der Aufnahmenut 50 gebildet ist. Anstelle dieses außenumfangsseitig um die Durchgangsöffnung 40 umlaufenden Stegs 62 wäre es jedoch auch denkbar, lediglich einige Teilsteige 64 vorzusehen, von denen in 4 gestrichelt und schematisch beispielhaft vier Teilstege 64 angedeutet sind. Durch den Steg 62 beziehungsweise die Teilstege 54 wird somit der erste Teil 58 vom zweiten Teil 60 des Stopfenelements 28 unterteilt. Hierbei bildet der Steg 62 beziehungsweise die Teilstege 64 eine Trennstelle 66 in Form einer Sollbruchstelle aus, an welcher die beiden Teile 58, 60 des Stopfenelements 28 im Bedarfsfall getrennt werden können. Diese Trennung erfolgt durch gegenläufiges Verdrehen der beiden Teile 58, 60 des Stopfenelements 28 mittels der beiden Werkzeuge, dem Gabelschlüssel 36 und dem Innensechskantschlüssel 44. Hierdurch kann im vorliegenden Fall an der Sollbruchstelle 66, also dem wenigstens einen Steg 62 beziehungsweise den mehreren Teilstegen 64, eine Zerstörung herbeigeführt und somit die beiden Teile 58, 60 voneinander getrennt werden.
  • In den 5a und 5b ist des Weiteren ein Krallenelement 68 des Verbindungselements 10 zur Fixierung des Stopfenelements 28 in der Öffnung 12 in einer schematischen Draufsicht beziehungsweise in einer Schnittansicht entlang der durch die Linie Vb-Vb in 5a symbolisierten, entlang der Mittellängsachse M verlaufenden Schnittebene. Insbesondere wird hierbei erkennbar, dass das Krallenelement 68 im Wesentlichen napfartig ausgebildet ist, mit einem ebenen, hier als Scheibe 70 ausgebildeten Bereich und einem sich radial außen anschließenden, schräg zum Bereich 70 verlaufenden Kragenbereich 72. Das Krallenelement 68 ist somit in etwa in Form eines Kronkorken gestaltet und weist vorliegend eine zentrale Öffnung 74 auf, welche außenumfangsseitig durch die Scheibe 70 begrenzt ist. Diese Öffnung 74 ist im Querschnitt beziehungsweise Durchmesser an die Form und Anordnung des Stegs 62 beziehungsweise der Teilstege 74 angepasst, so dass das Krallenelement 68 in seiner radialen Position relativ zum Stopfenelement 28 fixiert ist.
  • Das Krallenelement 68 ist außerdem mit einem Schlitz 76 versehen, sodass sowohl der scheibenförmige Bereich 70 als auch der Kragenbereich 72 entsprechend unterteilt ist. Über diesen Schlitz 76 ist das Krallenelement 68 auf die Aufnahmenut 46 des Stopfenelements aufschiebbar, wie dies aus 1 erkennbar ist. In der vollständig aufgeschobenen Position liegt der scheibenförmige Bereich 70 an der Aufnahmefläche 52 der Aufnahmenut 50 an. Der Kragenbereich 72 steht hierbei nach oben hin, also in Richtung der Außenseite des Anschlussbauteils 14 hin, ab. Wie des Weiteren aus den 5a und 5b erkennbar ist, weist das Krallenelement 68 beziehungsweise dessen Kragenbereich 70 ein umlaufendes freies Ende 78 beziehungsweise einen Randbereich auf, an welchem im vorliegende Fall eine Mehrzahl von Zähnen beziehungsweise Zinken 80 vorgesehen sind. Diese Zinken 80 sind so ausgebildet, dass sie in die Aufnahmevertiefung beziehungsweise Nut 18 innerhalb der Begrenzungswand 20 der Öffnung 12 eingreifen können. Mit anderen Worte ist die Position der Nut 18 innerhalb der Begrenzungswand der Öffnung 12 so angeordnet, dass diese bei vollständig eingestecktem Verbindungselement 10, bei welcher der Kopf 30 auf der Oberseite des Anschlussbauteils 14 aufsitzt, in Eingriff ist mit dem Ende 78 beziehungsweise den Zinken 80 des Krallenelements 68. Die dreieckförmige Geometrie der Aufnahmevertiefung beziehungsweise Nut 18 ist dabei auf die Form beziehungsweise Orientierung des Endes 78 des Kragenbereichs 72 des Krallenelements 68 abgestimmt. An dieser Stelle sei jedoch erwähnt, dass die innerhalb der Begrenzungswand 20 vorgesehene Aufnahmevertiefung 18 beziehungsweise Nut nicht zwingender maßen erforderlich ist. Es sind insbesondere auch Varianten denkbar, bei welchen sich ein sicherer Halt beziehungsweise eine sichere Positionierung des Verbindungselements 10 innerhalb der Öffnung 12 mittels des Krallenelements 68 auch ohne eine derartige Aufnahmevertiefung beziehungsweise Nut 18 realisieren lässt. In diesem Fall ist es beispielsweise denkbar, dass sich das Ende 78 beziehungsweise die jeweiligen Zinken 80 des Krallenelements 68 innerhalb der Begrenzungswand 20 der Öffnung 12 des Anschlussbauteils 14 verhaken beziehungsweise in diese eingraben. Hierzu können die Zinken 80 gegebenenfalls scharfkantig gestaltet sein.
  • Somit ist erkennbar, dass durch die Abstützung des Krallenelements 68 an der Aufnahmefläche 52 der Aufnahmenut 50 des Stopfenelements 28 sowie radial an dem Steg 72 beziehungsweise den Teilstegen 74 einerseits und durch die Abstützung des Krallenelements 68 an der Nut 18 in der Begrenzungswand 20 der Öffnung 12 andererseits eine sichere Fixierung des Verbindungselements 10 an dem Anschlussbauteil 14 erreicht wird.
  • Um dabei eine besonders günstige Abstützung des Endes 78 des Kragenbereichs 72 des Krallenelements 68 an der Begrenzungswand 20 der Öffnung12 zu erreichen, ist der Kragenbereich 72 - wie dies aus 6 in einer schematischen Schnittansicht des Krallenelements 68 analog zu 5b erkennbar ist - durch ein elastisches Stützelement 82 - beispielsweise in Form eines O-Rings aus einem unelastischen Material nach außen hin abgestützt. Dabei ist es beispielsweise denkbar, dass das Stützelement 82 an das Krallenelement 68 anvulkanisiert oder dergleichen fixiert ist. In diesem Zusammenhang ist es auch denkbar, dass der Kragenbereich 72 und die Scheibe 70 getrennt voneinander über ein scharnierartiges Element, beispielsweise ein Filmscharnier oder dergleichen, miteinander verbunden sind. Das Krallenelement 68 beziehungsweise dessen Einzelteile können insbesondere aus einem Metall oder einem Kunststoff hergestellt sein.
  • Das Stopfenelement 28 ist vorzugsweise aus einem Kunststoff gestaltet, wobei auch ein Metall denkbar wäre.
  • Zum Montieren des Verbindungselements 10 an dem Anschlussbauteil 14 wird demzufolge das Stopfenelement 28 um das Krallenelements 68 ergänzt. Hierbei stützt sich die Scheibe 70 an der Aufnahme 52 der Aufnahmenut 50 des Stopfenelements 28 ab und der Kragenbereich 72 verläuft im Aufnahmebereich 56 der Aufnahmenut 50, wobei sich das Ende 78 beziehungsweise die Zinken 80 nach außen hin etwas über den Durchmesser beziehungsweise Radius des Schafts 32 des Stopfenelements 28 nach außen hin erstrecken. Wie erwähnt, ist die Öffnung 74 des Krallenelements 68 dabei vorzugsweise zumindest im Wesentlichen auf die Gestalt beziehungsweise den Durchmesser des Stegs 62 beziehungsweise der Teilstege 64 angepasst. Somit ergibt sich beim Aufstecken des Krallenelements 68 auf das Stopfenelement 28 eine sichere Positionierung des Krallenelements 28 an dem Steg 62 beziehungsweise an den Teilstegen 64 und mithin an dem Stopfenelement 28 insgesamt. Im hier gezeigten Fall sind der Schaft 32 des Stopfenelements 28 und die Öffnung 12 im Anschlussbauteil 14 zylinderförmig gestaltet. Besonders günstig ist es jedoch auch, wenn der Schaft 32 des Stopfenelements 28 und die Öffnung 12 im Anschlussbauteil 14 - aufeinander abgestimmt - jeweils einen Konus aufweisen und demzufolge leicht kegelstumpfförmig - mit dem kleineren Querschnitt in Richtung nach Innen des Anschlussbauteils 14 weisend - ausgebildet sind. Hierdurch ergibt sich ein besonders günstiger Sitz des Schafts 32 des Stopfenelements 28 in der Öffnung 12 des Anschlussbauteils 14.
  • Im weiteren Verlauf des Montageprozesses kann dann das Verbindungselement 10 - umfassend das Stopfenelement 28 und das Krallenelement 68 - in die Öffnung 12 eingeschoben werden, bis der Kopf 30 auf der Außenseite des Anschlussbauteils 14 aufsitzt. Falls eine Aufnahmevertiefung beziehungsweise Nut 18 in der Begrenzungswand 20 der Öffnung 12 vorgesehen ist, kommt es mit dem Aufsetzen des Kopfs 30 auf dem Anschlussbauteil 14 auch zum Verrasten der Zinken 80 mit der Aufnahmevertiefung beziehungsweise Nut 18. Das Verbindungselement 10 ist somit auf besonders sichere und zuverlässige Weise gegen einen Auszug gesichert.
  • Sollte es in Folge eines Verschleiß oder aus anderen Gründen zu einer Demontage des Verbindungselements 10 kommen, so kann in der zuvor beschriebenen Weise eine Zerstörung/Unterteilung des Stopfenelements 28 in die beiden Teile 58 beziehungsweise 60 erreicht werden, indem mittels der Werkzeuge 36 und 44 die beiden Teile 58, 60 gegeneinander verdreht werden. Infolgedessen kommt es zu einem Bruch des Stopfenelements 28 im Bereich der Sollbruchstelle 60, woraufhin der erste Teil 58 aus der Öffnung 12 entnommen werden kann. Im Weiteren kann sodann das Krallenelement 68 entnommen werden. Hierbei kann das Krallenelement 68 beispielsweise einen Werkzeugangriff 84 aufweisen, welcher in 5a dargestellt ist. Nach der Entnahme des Krallenelements 68 kann dann ohne Probleme der zweite Teil 60 des Stopfenelements 28 entnommen werden, sodass sich auf einfache Weise das Entfernen des Verbindungselements 10 realisieren lässt.
  • An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Trennstelle 66 der beiden Teile 58, 60 des Stopfenelements 28 nicht nur durch eine Sollbruchstelle realisiert werden kann. Beispielsweise wäre auch eine zweiteilige Gestaltung der beiden Teile 58, 60 denkbar, welche beispielsweise durch einen Fügverbindung, insbesondere durch eine Klebverbindung, miteinander verbunden sind. Im Bedarfsfall könnte dann eine Trennung beziehungsweise Zerstörung des Stopfenelements 28 im Bereich dieser Fügeverbindung vorgenommen werden. Ebenfalls wäre es denkbar, die beiden Teile 58, 60 über eine Schraubverbindung miteinander zu verbinden, wobei durch den Werkzeugansatz diese Schraubverbindung als Trennstelle 66 fungieren könnte, an welcher die beiden Teile 58, 60 voneinander getrennt werden könnten.
  • 7 zeigt eine ausschnittsweise Schnittansicht der Befestigungsanordnung des Verbindungselements 10 in der Öffnung 12 des Anschlussbauteils 14 analog zu 1, wobei der Kopf 30 des Stopfenelements 28 einen Anschluss 86 für eine medienführende Leitung beispielsweise in Form eines Schlauchs oder dergleichen umfasst. Der Anschluss 86 wird dabei im Wesentlichen gebildet durch einen Aufnahmestutzen 88, der von einer Klemmhülse 90 außenumfangsseitig umgeben ist, mittels welcher die medienführende Leitung am Aufnahmestutzen 88 gehalten ist. Darüber hinaus sind ein innerer und ein äußerer Dichtring 92, 94 als Teile des Anschlusses 86 vorgesehen. Anstelle des hier gezeigten Aufbaus kann die jeweilige, medienführende Leitung auch auf andere Weise an das Verbindungelement 10 angeschlossen sein.
  • In 8 ist in einer ausschnittsweisen Schnittansicht die Befestigungsanordnung des Verbindungselements 10 in der Öffnung 12 des Anschlussbauteils 14 analog zu 1 dargestellt, wobei alternativ zu dem Krallenelement ein Fixierungselement 68 in Form eines Sicherungsrings zur Fixierung des Stopfenelements 28 in der Öffnung 12 des Anschlussbauteils 14 vorgesehen ist. Wie in Zusammenschau mit den 9a, 9b erkennbar ist, welche eine Draufsicht auf und eine Schnittansicht durch das als Sicherungsring ausgebildete Fixierungselement gemäß 8 zeigen, weist dieser gemäß 9b einen im Wesentlichen kreisrunden Querschnitt auf. An diesen kreisrunden Querschnitt ist entsprechend der Radius der Aufnahmevertiefung 18 in Form einer im Querschnitt bogenförmigen Nut angepasst.
  • Diese Nut 18 verläuft analog zur Nur gemäß 1 innenumfangsseitig der Begrenzungswand 20 der Öffnung 12. Auch die Aufnahmenut 50 in dem Stopfenelement 28 ist im Querschnitt bogenförmigen ausgebildet. Damit der Sicherungsring 68 im Bereich der Aufnahmenut 50 auf das Stopfenelement 28 aufgesteckt werden kann, weist dieser analog zum Krallenelement einen Schlitz 76 auf.
  • Insbesondere aus 8 ist somit ersichtlich, dass im vorliegenden Fall die Fixierung des Verbindungselements 10 innerhalb der Öffnung 12 des Anschlussbauteils 14 mittels des Sicherungsrings 68 erfolgt.
  • Zwischen der die Aufnahmenut 50 und der Durchgangsöffnung 40 ist - analog zur ersten Ausführungsform des Stopfenelements 28 - wiederum entweder ein kreisringförmiger, umlaufender Steg 62 beziehungsweise eine Mehrzahl von unterbrochenen, beispielsweise radial um die Mittellachse M angeordnete Teilstege 54 vorgesehen, welche wiederum eine Trennstelle 66 in Form einer Sollbruchstelle ausbilden, an denen das Stopfenelement 28 in den ersten Teil 58 und den zweiten Teil 60 unterteilt werden können.
  • Hierbei bildet der Steg 62 beziehungsweise die Teilstege 64 eine Trennstelle 66 in Form einer Sollbruchstelle aus, an welcher die beiden Teile 58, 60 des Stopfenelements 28 im Bedarfsfall getrennt werden können. Diese Trennung erfolgt wiederum durch gegenläufiges Verdrehen der beiden Teile 58, 60 des Stopfenelements 28 mittels der beiden Werkzeuge, dem Gabelschlüssel 36 und dem Innensechskantschlüssel 44. Hierdurch kann auch im vorliegenden Fall an der Sollbruchstelle 66, also dem wenigstens einen Steg 62 beziehungsweise den mehreren Teilstegen 64, eine Zerstörung herbeigeführt und somit die beiden Teile 58, 60 voneinander getrennt werden. Die Entnahme der einzelnen Teile 58, 60 sowie des Sicherungsrings 68 erfolgt dann in der im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel bereits beschriebenen Weise.
  • Der Sicherungsring 68 kann - analog zum Krallenelement 68 - jeweilige schlitznahe Öffnungen als Werkzeugangriffe aufweisen, welche das Aufstecken des Sicherungsrings 68 auf das Stopfenelement 28 vereinfachen, ebenso wie die Entnahme nach dem Zerstören/Trennen des Stopfenelements 28 aus der Öffnung 12.
  • In 10 ist in einer ausschnittsweisen Schnittansicht die Befestigungsanordnung des Verbindungselements 10 in der Öffnung des Anschlussbauteils analog zu 8 dargestellt. Im Unterschied zur Ausführungsform gemäß 8 ist allerdings vorliegend der Sicherungsring 68 zur Fixierung des Stopfenelements 34 beziehungsweise des Verbindungelements 10 in der Öffnung 12 des Anschlussbauteils 14 außenseitig des Dichtrings 48 angeordnet ist. Wird somit das Verbindungselement 10 in die Öffnung 12 eingesteckt, so wird demzufolge zunächst der Dichtring 48 und erst anschließend der Sicherungsring 68 eingeschoben. Dies hat den Vorteil einer einfacheren Montage/Demontage des Verbindungselements 10 bei einer geringeren Einstecktiefe des Sicherungsrings 68.
  • 11 zeigt schließlich eine ausschnittsweise Schnittansicht der Befestigungsanordnung des Verbindungselements 10 in der Öffnung 12 des Anschlussbauteils 14 analog zu 1, wobei auch hier das Krallenelement 68 im Unterschied zur Ausführungsform gemäß 1 und analog zur Ausführungsform gemäß 10 außenseitig der Dichtung 48 angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verbindungselement
    12
    Öffnung
    14
    Anschlussbauteil
    16
    Kanal
    18
    Aufnahmevertiefung
    20
    Begrenzungswand
    24
    Kragen
    26
    Stützbereich
    28
    Stopfenelement
    30
    Kopf
    32
    Schaft
    34
    Werkzeugangriff
    36
    Gabelschlüssel
    38
    Kragen
    40
    Durchgangsöffnung
    42
    Werkzeugangriff
    44
    Innensechskantschlüssel
    46
    Aufnahmenut
    48
    Dichtring
    50
    Aufnahmenut
    52
    Aufnahme
    54
    Bereich
    56
    Aufnahmebereich
    58
    Teile
    60
    Teile
    62
    Steg
    64
    Teilsteg
    66
    Trennstelle
    68
    Fixierungselement (Krallenelement, Sicherungsring)
    70
    Bereich
    72
    Kragenbereich
    74
    Öffnung
    76
    Schlitz
    78
    Ende
    80
    Zinken
    82
    Stützelement
    84
    Werkzeugangriff
    86
    Anschluss
    88
    Aufnahmestutzen
    90
    Klemmhülse
    92
    Dichtring
    94
    Dichtring
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 602005004510 T2 [0003]

Claims (10)

  1. Verbindungselement (10) zum Befestigen in einer Öffnung (12, 74) eines Anschlussbauteils (14), mit einem Stopfenelement (28), welches in die Öffnung (12, 74) einsteckbar ist und welches eine Aufnahmenut (46, 50) aufweist, in welcher ein Fixierungselement (68) zur Fixierung des Stopfenelements (28) in der Öffnung (12, 74) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stopfenelement (28) im Bereich (54, 70) der Aufnahmenut (46, 50) für das Fixierungselement (68) eine Trennstelle (66) aufweist, an welcher ein erster und ein zweiter Teil (58, 60) des Stopfenelements (28) voneinander trennbar sind.
  2. Verbindungselement (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennstelle (66) als Sollbruchstelle zwischen den beiden Teilen (58, 60) des Stopfenelements (28) ausgebildet ist.
  3. Verbindungselement (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Teilen (58, 60) des Stopfenelements (28) ein jeweiliger Werkzeugangriff (42, 84) vorgesehen ist, an welchen jeweilige Werkzeuge zum Trennen der beiden Teile (58, 60) des Stopfenelements (28) ansetzbar sind.
  4. Verbindungselement (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stopfenelement (28) einen aus der Öffnung (12, 74) heraus stehenden Kopf (30) aufweist, an welchem der Werkzeugangriff (42, 84) des ersten Teils (58) des Stopfenelements (28) vorgesehen ist.
  5. Verbindungselement (10) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stopfenelement (28) eine Durchgangsöffnung aufweist, an welcher der Werkzeugangriff (42, 84) des zweiten Teils (60) des Stopfenelements (28) vorgesehen ist.
  6. Verbindungselement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungselement als Krallenelement (68) ausgebildet ist und einen ebenen Bereich (54, 70), insbesondere eine Scheibe, und einen schräg dazu verlaufenden Kragenbereich (72) aufweist mit einem freien Ende (78) zum Angriff des Krallenelements (68) an einer Begrenzungswand (20) der Öffnung (12, 74).
  7. Verbindungselement (10) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenut (46, 50) eine ebene Aufnahme (52) für den ebenen Bereich (54, 70) des Krallenelements (68) aufweist, welche durch einen Steg (62) von der Durchgangsöffnung (40) des Stopfenelements (28) getrennt ist.
  8. Verbindungselement (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenut (46, 50) oberhalb der eben Aufnahme (52) einen Aufnahmebereich (56) für den schräg verlaufenden Kragenbereich (72) des Krallenelements (68) aufweist, welcher außerdem durch ein innerhalb des Aufnahmebereichs (56) angeordnetes elastisches Stützelement (82) nach außen hin abgestützt ist.
  9. Anschlussbauteil (14) mit einer Öffnung (12, 74) zum Befestigen eines Verbindungselements (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem eine Begrenzungswand (20) der Öffnung (12, 74) mit wenigstens einer Aufnahmevertiefung (18), insbesondere einer umlaufenden Nut, zur Aufnahme (52) eines Fixierungselements (68) aufweist.
  10. Befestigungsanordnung eines Verbindungselements (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 in einer Öffnung (12, 74) eines Anschlussbauteils (14).
DE202017006867.2U 2017-11-21 2017-11-21 Verbindungselement zum Befestigen in einer Öffnung eines Anschlussbauteils Active DE202017006867U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202017006867.2U DE202017006867U1 (de) 2017-11-21 2017-11-21 Verbindungselement zum Befestigen in einer Öffnung eines Anschlussbauteils
DE102018120646.1A DE102018120646A1 (de) 2017-11-21 2018-08-23 Luftfederanlage für ein Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202017006867.2U DE202017006867U1 (de) 2017-11-21 2017-11-21 Verbindungselement zum Befestigen in einer Öffnung eines Anschlussbauteils

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202017006867U1 true DE202017006867U1 (de) 2018-08-23

Family

ID=63525906

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202017006867.2U Active DE202017006867U1 (de) 2017-11-21 2017-11-21 Verbindungselement zum Befestigen in einer Öffnung eines Anschlussbauteils
DE102018120646.1A Withdrawn DE102018120646A1 (de) 2017-11-21 2018-08-23 Luftfederanlage für ein Kraftfahrzeug

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018120646.1A Withdrawn DE102018120646A1 (de) 2017-11-21 2018-08-23 Luftfederanlage für ein Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE202017006867U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111503267A (zh) * 2020-06-16 2020-08-07 南京泰普森自动化设备有限公司 用于密封性检测的轴向封堵装置

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020201141A1 (de) 2020-01-28 2021-07-29 Continental Teves Ag & Co. Ohg Luftfeder mit einem Schaltventil

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE602005004510T2 (de) 2004-01-30 2009-01-08 Kongsberg Automotive As Aussen zylindrisches glied zur befestigung in einer öffnung

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006005471B4 (de) 2005-02-10 2008-09-25 Gudzulic, Miro, Dipl.-Ing. (FH) Ventileinheit für eine dezentrale Niveaufederungsanlage für Kraft- und Schienenfahrzeuge sowie für Industrieanwendungen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE602005004510T2 (de) 2004-01-30 2009-01-08 Kongsberg Automotive As Aussen zylindrisches glied zur befestigung in einer öffnung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111503267A (zh) * 2020-06-16 2020-08-07 南京泰普森自动化设备有限公司 用于密封性检测的轴向封堵装置
CN111503267B (zh) * 2020-06-16 2020-11-06 南京泰普森自动化设备有限公司 用于密封性检测的轴向封堵装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE102018120646A1 (de) 2019-05-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0059877A1 (de) Kupplung für Druckleitungen
EP3387270B1 (de) Befestigungselement
EP0986451B1 (de) Vorsatz für einen schrauber
DE202017006867U1 (de) Verbindungselement zum Befestigen in einer Öffnung eines Anschlussbauteils
DE10133063A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE102009024264A1 (de) Befestigungselement, insbesondere Mutter
DE202012009468U1 (de) Verschlussbolzen und Verschlusselement hiermit
DE2550230A1 (de) Befestigungsvorrichtung mit bolzen und aufweitbarer huelse
EP2095003B1 (de) Blockverbinder für fluidleitungen
DE102007042034A1 (de) Befestigungssystem zum Befestigen von Bauelementen, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE102017127448A1 (de) Verbindungselement zum Befestigen in einer Öffnung eines Anschlussbauteils
EP3199855B1 (de) Kupplungskörper zum lösbaren steckanschluss einer rohrleitung
EP3479961A1 (de) Schraube zum lösbaren befestigen von öffentlich zugänglichen gegenständen, schraubwerkzeug sowie betreffendes stadtmobiliar
DE102019101642A1 (de) Luftfederanlage für ein Kraftfahrzeug
EP3486520A1 (de) Luftfederanlage für ein kraftfahrzeug
DE102009023994B4 (de) Anschlussvorrichtung für Medienleitungen und Leitungsverbindung mit einer solchen Anschlussvorrichtung
EP1936252B1 (de) Anschlussvorrichtung für Medienleitungen
DE102015121479A1 (de) Verbindungselement
EP2394088B1 (de) Anschlussorgan für ein leitungselement und anschlusssystem
DE102014002541B4 (de) Befestigungseinrichtung zur manipulationsgeschützten Befestigung sowie Bauteilanordnung
DE8205016U1 (de) Kupplung fuer druckleitungen
DE102015225258B4 (de) Befestigungsvorrichtung, insbesondere für eine Leuchte, sowie Leuchte
EP1074782B1 (de) Steckverbinder für Druckleitungssysteme
DE10057110B4 (de) Einrichtung zum Absichern einer lösbaren Verbindung gegen ein unbefugtes Lösen
DE202007004204U1 (de) Anschlussvorrichtung für Medienleitungen

Legal Events

Date Code Title Description
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F16L0037120000

Ipc: F16L0055110000

R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years