DE102014113398A1 - Werkzeugschlüssel mit maximalem Betriebsdrehmoment - Google Patents
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Abstract
Ein Werkzeugschlüssel weist einen Körper (10) und eine Stange (20) auf, die drehbar in einem ersten Ende (101) des Körpers (10) aufgenommen ist. Eine Anpressvorrichtung (40) ist in der Stange (20) montiert und drückt gegen den Körper (10). Ein Griff (30) weist einen Schaft (32) und ein Verbindungsende (31) auf, das drehbar an das erste Ende (101) des Körpers (10) verbunden ist. Wenn der Griff (30) in einer koaxialen Position ist, steht der Schaft (32) über die äußere Fläche (103) des ersten Endes (101) hinaus hervorsteht. Eine Längsachse des Schafts (32) ist koinzident mit der Arbeitsachse (X). Der Schaft (32) kann schnell durch Finger eines Benutzers gedreht werden. Wenn der Griff (30) in der Aufbewahrungsposition ist, wird der Schaft (32) in der Nut (18) in der äußeren Fläche (103) aufgenommen. Eine Handfläche des Benutzers kann den Körper (10) greifen und drehen ohne Behinderung durch den Schaft (32).
Description
- Hintergrund der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Werkzeugschlüssel (z.B. Steckschlüssel) mit maximalem Betriebsdrehmoment und insbesondere einen Werkzeugschlüssel, der ein maximales Betriebsdrehmoment hat und ein Wechseln zwischen zwei Betriebsmodi ermöglicht.
- Die
US-Patentschrift Nr. 7 281 457 offenbart einen Werkzeugschlüssel mit einstellbarem, maximalem Betriebsdrehmoment. Wenn eine Schraube bei tatsächlicher Verwendung allmählich angezogen wird, aber die Rotationskraft nicht den vorbestimmten Drehmomentwert des Werkzeugschlüssels erreicht hat, würde der Benutzer feststellen, dass die durch seine oder ihre Finger aufgebrachte Rotationskraft nicht erhöht werden kann, und folglich kann er bzw. sie die Schraube nicht weiter anziehen. Als Folge kann die Schraube nicht im gewünschten, vorgegebenen Umfang angezogen werden. - Um das obige Problem zu lösen, versucht der Benutzer im Allgemeinen, zur Erhöhung der Rotationskraft den Werkzeugschlüssel mit der gesamten Handfläche zu halten. Allerdings hindern der zylindrische Vorsprung an der Oberseite des Werkzeugschlüssels die Übertragung der Rotationskraft auf den Werkzeugschlüssel, was zu einem Verlust in der durch das Handgelenk und die Handfläche des Benutzers erzeugte Rotationskraft führt und sogar Schmerzen oder Beschwerden an der Handfläche des Benutzers verursacht. Somit dreht der Benutzer oft den Werkzeugschlüssel mit beiden Händen, um das gewünschte, vorgegebene Anziehungsmaß zu erzielen. Allerdings ist die Bedienung der beiden Hände unangenehm für den Benutzer, was das Kaufverlangen des Verbrauchers verringert und den Ruf dieses Produktes nachteilig beeinflusst.
- Folglich existiert ein Bedarf für einen neuen Werkzeugschlüssel mit maximalem Betriebsdrehmoment, um die obigen Nachteile zu mildern und/oder zu vermeiden.
- Erläuterung der Erfindung
- Dieser Bedarf und andere Probleme im Gebiet der einfachen Bedienung des Werkzeugschlüssels mit maximalem Betriebsdrehmoment werden gelöst durch einen Werkzeugschlüssel, der einen Körper aufweist, welcher ein erstes Ende und ein zweites Ende hat, welches (zweite Ende) entlang einer Arbeitsachse im Abstand zum ersten Ende ist. Der Körper ist drehbar um die Arbeitsachse. Das erste Ende des Körpers weist eine äußere Fläche auf, die eine Nut hat. Eine Stange ist drehbar im zweiten Ende des Körpers aufgenommen und ist drehbar um die Arbeitsachse. Die Stange ist eingerichtet (bzw. angepasst), ein Objekt zum Drehen anzutreiben. Eine Anpressvorrichtung ist in der Stange montiert und drückt gegen den Körper. Ein Griff weist einen Schaft und ein Verbindungsende auf. Das Verbindungsende ist drehbar mit dem ersten Ende des Körpers verbunden und ist drehbar zwischen einer koaxialen Position und einer Aufbewahrungsposition.
- Wenn der Griff in der koaxialen Position ist, steht der Schaft über die äußere Fläche des ersten Endes des Körpers (hinaus) hervor. Eine Längsachse des Schafts ist koinzident mit der Arbeitsachse. Der Schaft ist eingerichtet, um durch Finger eines Benutzers schnell gedreht zu werden, um das Objekt über die Stange schnell zu drehen mit einer Rotationskraft, die nicht einen vorgegebenen Drehmomentwert überschreitet.
- Wenn andererseits der Griff in der Aufbewahrungsposition ist, ist der Schaft in der Nut des Körpers aufgenommen, ohne über die äußere Fläche des ersten Endes des Körpers (hinaus) hervorzustehen. Eine Handfläche des Benutzers ist geeignet, um den Körper ohne Behinderung durch den Schaft zu greifen, und ist geeignet, um den Körper zu drehen, um das Objekt über die Stange anzutreiben mit der Rotationskraft, die nicht den vorgegebenen Drehmomentwert überschreitet.
- Erläuterung der Zeichnungen
-
1 ist eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugschlüssels mit maximalem Betriebsdrehmoment gemäß der vorliegenden Erfindung. -
2 ist perspektivische Explosionsansicht des Werkzeugschlüssels aus1 -
3 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Schnittebene 3-3 in1 genommen ist. -
4 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Schnittlinie 4-4 in3 genommen ist. -
5 ist eine Seitenansicht, die einen Betriebsmodus des Werkzeugschlüssels aus1 veranschaulicht. -
6 ist eine Teil-Querschnitts-Seitenansicht des Werkzeugschlüssels aus1 mit einem Griff (z.B. einem Griffstück), der in eine Aufbewahrungsposition geschwenkt ist. -
7 ist eine Seitenansicht, die einen anderen Betriebsmodus des Werkzeugschlüssels aus1 mit dem Griff in der Aufbewahrungsposition veranschaulicht. -
8 ist eine zu4 ähnliche Ansicht mit zwei Anpresselementen, die von den zwei Anpressabschnitten der zwei Positionierelemente gelöst sind und auf zwei geneigte Flächen der Positionierelemente bewegt sind, um anzuzeigen, dass die aufgebrachte Rotationskraft einen vorgegebenen Drehmomentwert erreicht hat. -
9 ist eine zu8 ähnliche Ansicht, die einen Puffereffekt des Werkzeugschlüssels veranschaulicht. - Detaillierte Beschreibung
- Die
1 bis9 zeigen einen Werkzeugschlüssel mit maximalem Betriebsdrehmoment gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Werkzeugschlüssel weist einen Körper10 , eine Stange20 , einen Griff (z.B. ein Griffstück)30 , der an ein oberes Ende des Körpers10 montiert ist, und eine Anpressvorrichtung40 auf, die in der Stange20 montiert ist und gegen den Körper10 drückt. Der Griff30 kann sich zwischen einer (z.B. zur Arbeitsachse X) koaxialen Position und einer Aufbewahrungsposition bewegen. Wenn der Griff30 in der koaxialen Position ist, kann ein Schaft32 durch Finger eines Benutzers schnell gedreht werden, um ein Objekt90 (wie z.B. ein Befestigungselement, siehe5 ) schnell zu drehen mit einer Rotationskraft, die einen vorgegebenen Drehmomentwert (d.h. ein maximales Betriebsdrehmoment) nicht überschreitet. Wenn der Griff30 in der Aufbewahrungsposition ist, kann eine Handfläche des Benutzers den Körper10 greifen ohne Behinderung durch den Schaft32 und kann den Körper10 drehen, um das Objekt mit einer Rotationskraft anzutreiben, welche den vorgegebenen Drehmomentwert nicht überschreitet. - Bezugnehmend auf die
2 bis4 weist der Körper10 ein erstes Ende101 und ein zweites Ende102 auf, welches entlang einer Arbeitsachse X im Abstand zum ersten Ende101 ist. Der Körper10 kann sich um die Arbeitsachse X drehen. Das erste Ende101 des Körpers10 weist eine äußere Fläche103 auf, die eine Nut18 hat. - In der gezeigten Form weist das zweite Ende
102 des Körpers10 einen ersten Abschnitt102A auf, der in einer Radialrichtung senkrecht zur Arbeitsachse X im Abstand zum ersten Ende101 des Körpers10 ist. Das zweite Ende102 des Körpers10 weist ferner einen zweiten Abschnitt102A‘ auf. Der erste und der zweite Abschnitt102A und102A‘ sind in Radialrichtung zueinander diametral entgegengesetzt (z.B. angeordnet) und befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten (bezüglich) der Arbeitsachse X. - Das zweite Ende
102 des Körpers weist einen Bedienabschnitt11 an einer Außenperipherie (z.B. einem Außenumfang) davon auf. Der Bedienabschnitt11 ist angepasst (z.B. eingerichtet), um vom Benutzer gedreht zu werden. Das zweite Ende102 des Körpers10 weist eine untere Fläche gegenüber der äußeren Fläche103 des ersten Endes101 des Körpers10 auf. Die untere Fläche des Körpers10 weist einen ersten Aufnahmeabschnitt12 auf, der eine Eingriffsnut13 im ersten Abschnitt102A des zweiten Endes102 des Körpers10 definiert. Ein erstes Positionierelement14 ist in der Eingriffsnut13 montiert. Die untere Fläche des Körpers10 weist ferner einen zweiten Aufnahmeabschnitt12‘ auf, der eine Eingriffsnut13 im zweiten Abschnitt102A‘ des zweiten Endes102 des Körpers10 definiert. Ein zweites Positionierelement14‘ ist in der Eingriffsnut13 des zweiten Aufnahmeabschnitts12‘ montiert. Es ist verständlich, dass das erste und das zweite Positionierelement14 und14‘ sowie der Körper10 integral als eine einzelne und untrennbare Komponente des gleichen Materials ausgebildet werden können. - Ein jedes des ersten und des zweiten Positionierelements
14 und14‘ weist einen Anpressabschnitt141 und eine geneigte Fläche142 auf, welche an den Anpressabschnitt141 angrenzt. Ferner weist ein jeder des ersten und des zweiten Aufnahmeabschnitts12 und12‘ eine Puffernut15 neben der (z.B. benachbart zur) geneigten Fläche142 eines jeweiligen ersten und zweiten Positionierelements14 und14‘ auf. Das erste Ende101 des Körpers10 weist ein Positionierloch16 auf, das sich entlang der Arbeitsachse X erstreckt und in Verbindung ist (z.B. verbunden ist) mit dem ersten und dem zweiten Aufnahmeabschnitt12 und12‘ . Eine Kugel17 ist im Positionierloch16 aufgenommen. - Die Nut
18 erstreckt sich von der äußeren Fläche103 des ersten Endes101 des Körpers10 , aber ist entlang der Arbeitsachse X im Abstand zum zweiten Ende102 des Körpers10 . Die Nut18 erstreckt sich in Radialrichtung und hat eine Öffnung182 , die auf den ersten Abschnitt102A des zweiten Endes102 des Körpers10 ausgerichtet ist. - Die Stange
20 ist drehbar im zweiten Ende102 des Körpers10 aufgenommen und ist um die Arbeitsachse X drehbar. Die Stange20 weist ein Antriebsende (bzw. antreibendes Ende)24 auf, das für ein Drehen des Objektes90 zum Antreiben angepasst (bzw. eingerichtet) ist. Das Antriebsende24 der Stange20 weist eine Kopplungsnut23 auf, die einen nicht-kreisförmigen (z.B. sechseckig in der gezeigten Form) Querschnitt hat. Ferner weist die Stange20 ein oberes Ende gegenüber dem Antriebsende24 auf. Das obere Ende der Stange20 ist im Positionierloch16 aufgenommen und kontaktiert drehbar die Kugel17 , um eine stabile Drehbewegung des Körpers10 zu ermöglichen. Die Stange20 weist einen ersten Arm21 auf, der sich in Radialrichtung erstreckt und eine Buchse22 hat. Die Stange20 weist ferner einen zweiten Arm21‘ auf, der sich in Radialrichtung erstreckt und gegenüber dem ersten Arm21 ist. Der zweite Arm21 weist eine Buchse22 auf, die auf die Buchse22 des ersten Armes21 ausgerichtet ist und mit dieser in Verbindung ist. - Der Griff
30 weist ein Verbindungsende31 auf, das drehbar an das erste Ende101 des Körpers10 verbunden ist. Der Griff30 ist drehbar zwischen der koaxialen Position und der Aufbewahrungsposition. - Wenn der Griff
30 in der koaxialen Position ist, steht der Schaft32 über die äußere Fläche103 des ersten Endes101 des Körpers10 (hinaus) hervor. Eine Längsachse des Schafts32 ist koinzident mit der Arbeitsachse X. Der Schaft32 ist angepasst (bzw. eingerichtet), um durch die Finger des Benutzers schnell gedreht zu werden, um das Objekt90 über die Stange20 mit einer Rotationskraft, die nicht den vorgegebenen Drehmomentwert überschreitet, schnell zu drehen. - Wenn andererseits der Griff
30 in der Aufbewahrungsposition ist, ist der Schaft32 in der Nut18 des Körpers10 aufgenommen, ohne über die äußere Fläche103 des ersten Endes101 des Körpers10 (hinaus) hervorzustehen. Die Handfläche des Benutzers kann den Körper10 greifen ohne Behinderung durch den Schaft32 und kann den Körper10 drehen, um das Objekt90 über die Stange20 mit der Rotationskraft, die nicht den vorgegebenen Drehmomentwert überschreitet, anzutreiben, wobei ein Krafteinspareffekt bereitgestellt wird. - In der gezeigten Form ist das Verbindungsende
31 des Griffes30 durch eine Welle (z.B. ein Wellenstück)33 , die sich senkrecht zur Arbeitsachse X und zur Längsachse des Schafts32 erstreckt, drehbar an das erste Ende des Körpers10 verbunden. Die Längsachse des Schafts32 erstreckt sich senkrecht zur Arbeitsachse X, wenn der Griff30 in der Aufbewahrungsposition ist. - Der Körper
10 weist ferner ein Wellenloch19 auf, das sich durch das erste Ende101 des Körpers10 und senkrecht zur Arbeitsachse X erstreckt. Der Griff30 weist ferner ein Durchgangsloch34 auf, das sich durch das Verbindungsende31 des Griffes30 und senkrecht zur Arbeitsachse X erstreckt. Die Welle33 erstreckt sich durch das Wellenloch19 des Körpers10 und das Durchgangsloch34 des Griffes30 . Somit ist der Griff30 in Bezug auf den Körper10 um eine durch die Welle33 definierte Achse drehbar (z.B. schwenkbar) zwischen der (z.B. zur Arbeitsachse X) koaxialen Position und der Aufbewahrungsposition. - Die Nut
18 des Körpers10 weist eine Endfläche auf, die gegenüber der Öffnung182 ist und ein Sicherungsloch181 hat. Das Verbindungsende31 des Griffes30 weist eine Außenperipherie (z.B. einen Außenumfang) auf, die zwei Positioniernuten311 hat, welche jeweilig zur koaxialen Position und zur Aufbewahrungsposition korrespondieren. Eine Feder35 und eine Kugel36 sind im Sicherungsloch181 aufgenommen. Die Kugel36 befindet sich zwischen der Feder35 und dem Verbindungsende31 des Griffes30 . Die Feder35 spannt die Kugel36 vor in eine der Positioniernuten311 und sichert den Griff30 zuverlässig in einer (aus der Menge) von der koaxialen Position und der Aufbewahrungsposition. - Der Schaft
32 des Griffes30 weist eine Mehrzahl von Längsnuten321 auf. Die Längsnuten321 sind angepasst (bzw. eingerichtet), um eine von dem Schaft32 des Griffes30 bereitgestellte Reibkraft zu erhöhen, um eine stabile Drehung des Werkzeugschlüssels zu ermöglichen, wobei bzw. während die Finger des Benutzers den Griff30 schnell drehen. Der Griff30 hat einen Außendurchmesser, der kleiner ist als ein Außendurchmesser des Antriebsendes24 der Stange20 , was eine schnelle Drehung durch die Finger des Benutzers ermöglicht. Somit kann das Objekt90 schnell gedreht werden, um die Drehzeit einzusparen. - Die Anpressvorrichtung
40 ist in den Buchsen des ersten und des zweiten Arms21 und21‘ der Stange20 montiert und drückt gegen den Körper10 . Im Besonderen weist die Anpressvorrichtung40 ein erstes und ein zweites Anpresselement42 und42‘ und ein elastisches Element41 zwischen dem ersten und dem zweiten Anpresselement42 und42‘ auf. Ein jedes des ersten und des zweiten Anpresselements42 und42‘ ist in der Form einer Kugel in der gezeigten Form. Das elastische Element41 spannt das erste und das zweite Anpresselement42 und42‘ vor, um jeweilig gegen die Anpressabschnitte141 des ersten und des zweiten Positionierelements14 und14‘ zu drücken. - Wenn die auf den Körper
10 aufgebrachte Rotationskraft kleiner ist als eine Eingriffskraft (z.B. der vorgegebene Drehmomentwert) zwischen dem ersten und dem zweiten Anpresselement42 und42‘ sowie den Anpressabschnitten141 des ersten und des zweiten Positionierelements14 und14‘ , dreht sich die Stange20 zusammen mit dem Körper10 . - Wenn andererseits die auf den Körper
10 aufgebrachte Rotationskraft größer ist als die Eingriffskraft zwischen dem ersten und dem zweiten Anpresselement42 und42‘ sowie den Anpressabschnitten141 des ersten und des zweiten Positionierelements14 und14‘ , gleitet der Körper10 relativ zur Stange20 , ohne das Objekt90 anzutreiben. - Ein Deckel
50 ist an der unteren Fläche des Körpers10 montiert und bedeckt diese, um den ersten und den zweiten Aufnahmeabschnitt12 und12‘ zu verschließen (z.B. abzudichten). Der Deckel50 weist ein Durchgangsloch51 auf, durch das sich die Stange20 erstreckt. - Ein Bit (bzw. Werkzeugeinsatz)
60 kann in der Kopplungsnut23 der Stange20 gekoppelt werden und kann verwendet werden, um das Objekt90 anzutreiben. Ein Ende des Bits60 ist in die Kopplungsnut23 der Stange20 eingesetzt. In der gezeigten Form weist der Bit60 einen sechseckigen Querschnitt auf, um mit der Kopplungsnut23 zusammenzupassen. - Bezugnehmend auf die
4 und5 wird bei der Verwendung die vom Benutzer aufgebrachte Rotationskraft auf das Objekt90 übertragen. Wenn die Reaktionskraft vom Objekt90 kleiner ist als der vorgegebene Drehmomentwert, drücken das erste und das zweite Anpresselement42 und42‘ fest gegen die Anpressabschnitte141 des ersten und des zweiten Positionierelements14 und14‘ . Somit treibt der Körper10 über die Stange20 das Objekt90 zum Drehen. - Wenn der Griff
30 in der koaxialen Position ist, steht der Schaft32 über die äußere Fläche103 des ersten Endes101 des Körpers10 (hinaus) hervor. Die Längsachse des Schafts32 ist koinzident mit der Arbeitsachse X. Der Schaft32 kann schnell gedreht werden durch die Finger des Benutzers, um das Objekt90 über die Stange20 mit einer Rotationskraft, die nicht den vorgegebenen Drehmomentwert überschreitet, schnell zu drehen, wobei ein Krafteinspareffekt bereitgestellt wird. Somit kann das Objekt90 in kürzester Zeit schnell in ein Schraubenloch91 gedreht werden, bis das Objekt90 kurz davor ist, die zu verbindenden Artikel92 und93 anzuziehen. - Wenn bezugnehmend auf die
6 bis9 eine größere Kraft erforderlich ist, um das Objekt90 zum Anziehen der zu verbindenden Artikel92 und93 anzutreiben, wird der Griff30 von der koaxialen Position zur Aufbewahrungsposition bewegt. Wie in6 angezeigt, wird der Schaft32 in der Nut18 des Körpers10 aufgenommen, ohne über die äußere Fläche103 des ersten Endes des Körpers10 (hinaus) hervorzustehen. Die Handfläche des Benutzers kann den Körper10 vollständig halten, wobei die Handfläche des Benutzers vollständig auf der äußeren Fläche103 des ersten Endes101 des Körpers10 aufliegt ohne Behinderung durch den Schaft32 , was eine einfache Anwendung der Rotationskraft ermöglicht. Die vom Handgelenk und der Handfläche des Benutzers aufgebrachte Rotationskraft kann vollständig auf den Werkzeugschlüssel übertragen werden, um das Objekt90 mit einem Krafteinspareffekt zu drehen, während bzw. wobei das Objekt90 angetrieben wird. Es ist anzumerken, dass die Rotationskraft nicht den vorgegebenen Drehmomentwert überschreitet. - Wenn bezugnehmend auf die
8 und9 die Reaktionskraft vom Objekt9 größer ist als der vorgegebene Drehmomentwert, wird das elastische Element41 komprimiert, um die überhöhte Kraft zu absorbieren, und das erste und das zweite Anpresselement42 und42‘ lösen sich von den Anpressabschnitten141 des ersten und des zweiten Positionierelements14 und14‘ und gleiten auf die geneigten Flächen142 . Zur gleichen Zeit bewegen sich das erste und das zweite Anpresselement42 und42‘ geringfügig in die Buchsen22 des ersten und des zweiten Arms21 und21‘ der Stange20 . Somit dreht sich die Stange20 relativ zum Körper10 . Der Benutzer kann die Gleitbewegung des ersten und des zweiten Anpresselements42 und42‘ wahrnehmen und erkennen, dass das auf das Objekt90 aufgebrachte Drehmoment den vorgegebenen Drehmomentwert erreicht hat. Somit kann der Benutzer damit aufhören, das Objekt90 anzutreiben. - Wenn sich das erste und das zweite Anpresselement
42 und42‘ aus den Anpressabschnitten141 des ersten und des zweiten Positionierelements14 und14‘ heraus bewegen und auf die geneigten Flächen142 gleiten, stellen die Puffernuten15 zwischen der Stange20 sowie den ersten und den zweiten Aufnahmeabschnitten12 und12‘ Pufferräume S bereit, um zu vermeiden, dass die Stange20 durch die Trägheit des Körpers10 angetrieben wird, was wirksam eine Beschädigung des Objekts90 aufgrund eines überhöhten Drehmoments verhindert. Somit wird eine Sicherheitskonstruktion bereitgestellt. Wenn der Benutzer aufhört, eine Kraft auf den Körper10 aufzubringen, bewegen sich das erste und das zweite Anpresselement42 und42‘ durch die geneigte Fläche142 zurück zu den Anpressabschnitten141 und bewirken (so) eine Umkehrdrehbewegung (bzw. umgekehrte Drehbewegung) der Stange20 relativ zum Körper10 . Somit kehrt die Stange20 zurück zur in4 gezeigten Position und stellt (so) eine bequeme Bedienung bereit. - Wenn der Griff
30 in der Aufbewahrungsposition ist, wird – durch solch eine Anordnung – der Griff in der Nut18 des Körpers10 aufgenommen, ohne über die äußere Fläche103 des ersten Endes101 des Körpers10 (hinaus) hervorzustehen. Die Handfläche des Benutzers kann vollständig den Körper10 halten, wobei die Handfläche des Benutzers vollständig auf der äußeren Fläche103 des ersten Endes101 des Körpers10 aufliegt ohne Behinderung durch den Schaft32 , was eine einfache Anwendung der Rotationskraft ermöglicht. Die von dem Handgelenk und der Handfläche des Benutzers aufgebrachte Rotationskraft kann vollständig auf den Werkzeugschlüssel übertragen werden, um das Objekt90 mit einem Krafteinspareffekt zu drehen, während sie das Objekt90 antreibt. - Der Werkzeugschlüssel ist, wenn der Griff
30 in der koaxialen Position ist, im Wesentlichen kreuzförmig im Querschnitt, was ermöglicht, dass die Finger des Benutzers den Schaft32 des Griffes30 schnell drehen, um Zeit zum Drehen des Objektes90 einzusparen. Andererseits ist, wenn der Griff30 in der Aufbewahrungsposition ist, der Werkzeugschlüssel im Wesentlichen T-förmig im Querschnitt. Die Handfläche des Benutzers kann den Körper10 vollständig halten, wobei die Handfläche des Benutzers vollständig auf der äußeren Fläche103 des ersten Endes101 des Körpers10 aufliegt ohne Behinderung durch den Schaft32 , was eine leichte Anwendung der Rotationskraft ermöglicht. Die von dem Handgelenk und der Handfläche des Benutzers aufgebrachte Rotationskraft kann vollständig auf den Werkzeugschlüssel übertragen werden, um das Objekt90 mit einem Krafteinspareffekt zu drehen, während sie das Objekt90 antreibt. Es ist anzumerken, dass die Rotationskraft nicht den vorgegebenen Drehmomentwert überschreitet. Die Gesamthöhe des Werkzeugschlüssels wird verringert, um eine einfache Aufbewahrung und einen einfachen Transport zu ermöglichen, was das Kaufverlangen des Benutzers anregt. Ferner stellt der Werkzeugschlüssel gemäß der vorliegenden Erfindung zwei unterschiedliche Betriebsmodi zur Auswahl durch den Benutzer bereit und ist eine Konstruktion von hoher Präzision und hoher Qualität ist. - Da somit die hierin offenbarten, veranschaulichenden Ausführungsformen in anderen spezifischen Formen, von denen einige gezeigt wurden, verkörpert werden können, ohne vom Sinn oder den allgemeinen Eigenschaften davon abzuweichen, sollen die hierin erläuterten Ausführungsformen in jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht als einschränkend betrachtet werden. Der Umfang soll durch die angehängten Ansprüche und nicht durch die vorstehende Beschreibung angegeben werden, und alle Änderungen, die innerhalb der Bedeutung und in den Äquivalenzbereich der Ansprüche fallen, sind beabsichtigt, darin umfasst zu werden.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 7281457 [0002]
Claims (19)
- Ein Werkzeugschlüssel, aufweisend: einen Körper (
10 ), der ein erstes Ende (101 ) und ein zweites Ende (102 ) aufweist, welches entlang einer Arbeitsachse (X) im Abstand zum ersten Ende (101 ) ist, wobei der Körper (10 ) um die Arbeitsachse (X) drehbar ist und das erste Ende (101 ) des Körpers (10 ) eine äußere Fläche (103 ) aufweist, welche eine Nut (18 ) hat, eine Stange (20 ), die drehbar im zweiten Ende (102 ) des Körpers (10 ) aufgenommen ist und um die Arbeitsachse (X) drehbar ist, wobei die Stange (20 ) eingerichtet ist, um ein Objekt (90 ) zum Drehen anzutreiben, eine Anpressvorrichtung (40 ), die in der Stange (20 ) montiert ist und gegen den Körper (10 ) drückt, und einen Griff (30 ), der einen Schaft (32 ) und ein Verbindungsende (31 ) aufweist, wobei das Verbindungsende (31 ) drehbar mit dem ersten Ende (101 ) des Körpers (10 ) verbunden ist und der Griff (30 ) drehbar ist zwischen einer koaxialen Position und einer Aufbewahrungsposition, wobei, wenn der Griff (30 ) in der koaxialen Position ist, der Schaft (32 ) über die äußere Fläche (103 ) des ersten Endes (101 ) des Körpers (10 ) hinaus hervorsteht und eine Längsachse des Schafts (32 ) koinzident ist mit der Arbeitsachse (X), und wobei, wenn der Griff (30 ) in der Aufbewahrungsposition ist, der Schaft (32 ) in der Nut (18 ) des Körpers (10 ) aufgenommen ist, ohne über die äußere Fläche (103 ) des ersten Endes (101 ) des Körpers (10 ) hinaus hervorzustehen. - Der Werkzeugschlüssel nach Anspruch 1, wobei das zweite Ende (
102 ) des Körpers (10 ) einen ersten Abschnitt (102A ) aufweist, der in einer Radialrichtung senkrecht zur Arbeitsachse (X) im Abstand zum ersten Ende (101 ) des Körpers (10 ) ist, wobei sich die Nut (18 ) von der äußeren Fläche (103 ) des ersten Endes (101 ) des Körpers (10 ) erstreckt, aber entlang der Arbeitsachse (X) im Abstand zum zweiten Ende (102 ) des Körpers (10 ) ist, wobei sich die Nut (18 ) in Radialrichtung erstreckt und eine Öffnung (182 ) hat, die auf den ersten Abschnitt (102A ) des zweiten Endes (102 ) des Körpers (10 ) ausgerichtet ist, und wobei sich die Längsachse des Schafts (32 ) senkrecht zur Arbeitsachse (X) erstreckt, wenn der Griff (30 ) in der Aufbewahrungsposition ist. - Der Werkzeugschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Verbindungsende (
31 ) des Griffes (30 ) mittels einer Welle (33 ) drehbar mit dem ersten Ende (101 ) des Körpers (10 ) verbunden ist und die Welle (33 ) sich senkrecht zur Arbeitsachse (X) und Längsachse des Schafts (32 ) erstreckt. - Der Werkzeugschlüssel nach Anspruch 3, wobei der Körper (
10 ) ein Wellenloch (19 ) aufweist, das sich durch das erste Ende (101 ) des Körpers (10 ) und senkrecht zur Arbeitsachse (X) erstreckt, wobei der Griff (30 ) ferner ein Durchgangsloch (34 ) aufweist, das sich durch das Verbindungsende (31 ) des Griffes (30 ) und senkrecht zur Arbeitsachse (X) erstreckt, wobei sich die Welle (33 ) durch das Wellenloch (19 ) des Körpers (10 ) und das Durchgangsloch (34 ) des Griffes (30 ) erstreckt, und wobei der Griff (30 ) um eine durch die Welle (33 ) definierte Achse relativ zum Körper (10 ) drehbar ist zwischen der koaxialen Position und der Aufbewahrungsposition. - Der Werkzeugschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Nut (
18 ) des Körpers (10 ) eine Endfläche aufweist, die ein Sicherungsloch (181 ) hat, wobei das Verbindungsende (31 ) des Griffes (30 ) eine Außenperipherie aufweist, die zwei Positioniernuten (311 ) hat, welche jeweilig zur koaxialen Position und zur Aufbewahrungsposition korrespondieren, wobei eine Feder (35 ) und eine Kugel (36 ) im Sicherungsloch (181 ) aufgenommen sind, wobei sich die Kugel (36 ) zwischen der Feder (35 ) und dem Verbindungsende (31 ) des Griffes (30 ) befindet, und wobei die Feder (35 ) die Kugel (36 ) in eine der zwei Positioniernuten (311 ) vorspannt und den Griff (30 ) zuverlässig in einer von der koaxialen Position und der Aufbewahrungsposition sichert. - Der Werkzeugschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Schaft (
32 ) des Griffes (30 ) eine Mehrzahl von Längsnuten (321 ) aufweist und die Mehrzahl der Längsnuten (321 ) eingerichtet ist, um eine durch den Schaft (32 ) des Griffes (30 ) bereitgestellte Reibkraft zu erhöhen, um eine stabile Drehung des Werkzeugschlüssels zu ermöglichen, während die Finger des Benutzers den Griff (30 ) schnell drehen. - Der Werkzeugschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Stange (
20 ) ein Antriebsende (24 ) aufweist, das eine Kopplungsnut (23 ) hat, wobei die Kopplungsnut (23 ) nicht-kreisförmige Querschnitte hat, und wobei der Griff (30 ) einen Außendurchmesser hat, der kleiner ist als ein Außendurchmesser des Antriebsendes (24 ) der Stange (20 ). - Der Werkzeugschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das zweite Ende (
102 ) des Körpers (10 ) einen ersten Abschnitt (102A ) aufweist, der in einer Radialrichtung senkrecht zur Arbeitsachse (X) im Abstand zum ersten Ende (101 ) des Körpers (10 ) ist, wobei das zweite Ende (102 ) des Körpers (10 ) einen Bedienabschnitt (11 ) an einer Außenperipherie davon aufweist, wobei der Bedienabschnitt (11 ) eingerichtet ist, um vom Benutzer gedreht zu werden, wobei das zweite Ende (102 ) des Körpers (10 ) eine untere Fläche gegenüber der äußeren Fläche (103 ) des ersten Endes (102 ) des Körpers (10 ) aufweist, wobei die untere Fläche des Körpers (10 ) einen ersten Aufnahmeabschnitt (12 ) aufweist, der eine Eingriffsnut (13 ) im ersten Abschnitt (102A ) des zweiten Endes (102 ) des Körpers (10 ) definiert, wobei ein Positionierelement (14 ) in der Eingriffsnut (13 ) montiert ist, wobei die Stange (20 ) einen ersten Arm (21 ) aufweist, der sich in Radialrichtung erstreckt, wobei der erste Arm (21 ) eine Buchse (22 ) aufweist, wobei die Anpressvorrichtung (40 ) in der Buchse (22 ) des ersten Armes (21 ) aufgenommen ist, und wobei die Anpressvorrichtung (40 ) gegen das erste Positionierelement (14 ) drückt. - Der Werkzeugschlüssel nach Anspruch 8, wobei das erste Positionierelement (
14 ) einen Anpressabschnitt (141 ) und eine geneigte Fläche (142 ) aufweist, die an den Anpressabschnitt (141 ) angrenzt, wobei die Anpressvorrichtung (40 ) ein elastisches Element (41 ) und ein erstes Anpresselement (42 ) aufweist, wobei das elastische Element (41 ) das erste Anpresselement (42 ) vorspannt, um gegen den Anpressabschnitt (141 ) des ersten Positionierelements (14 ) zu drücken, wobei, wenn die auf den Körper (10 ) aufgebrachte Rotationskraft kleiner ist als eine Eingriffskraft zwischen dem ersten Anpresselement (42 ) und dem Anpressabschnitt (141 ) des ersten Positionierelements (14 ), sich die Stange (20 ) zusammen mit dem Körper (10 ) dreht und das Objekt (90 ) zum Drehen antreibt, und wobei, wenn die auf den Körper (10 ) aufgebrachte Rotationskraft größer ist als die Eingriffskraft zwischen dem ersten Anpresselement (42 ) und dem Anpressabschnitt (141 ) des ersten Positionierelements (14 ), der Körper (10 ) relativ zur Stange (20 ) gleitet, ohne das Objekt (90 ) anzutreiben. - Der Werkzeugschlüssel nach Anspruch 8 oder 9, wobei der erste Aufnahmeabschnitt (
12 ) eine Puffernut (15 ) benachbart zur geneigten Fläche (142 ) des ersten Positionierelements (14 ) aufweist. - Der Werkzeugschlüssel nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei das erste Positionierelement (
14 ) und der Körper (10 ) integral als eine einzelne und untrennbare Komponente aus einem gleichen Material ausgebildet sind. - Der Werkzeugschlüssel nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei das erste Ende (
101 ) des Körpers (10 ) ein Positionierloch (16 ) aufweist, das sich entlang der Arbeitsachse (X) erstreckt und in Verbindung mit dem ersten Aufnahmeabschnitt (12 ) ist, wobei eine Kugel (17 ) im Positionierloch (16 ) aufgenommen ist, wobei die Stange (20 ) ein oberes Ende gegenüber dem Antriebsende (24 ) aufweist, wobei das obere Ende der Stange (20 ) im Positionierloch (16 ) aufgenommen ist und drehbar die Kugel (17 ) kontaktiert, um eine stabile Drehbewegung des Körpers (10 ) zu ermöglichen. - Der Werkzeugschlüssel nach einem der Ansprüche 8 bis 12, ferner aufweisend: einen Deckel (
50 ), der an der unteren Fläche des Körpers (10 ) montiert ist und diese bedeckt, um den ersten Aufnahmeabschnitt (12 ) zu verschließen, wobei der Deckel (50 ) ein Durchgangsloch (51 ) aufweist und sich die Stange (20 ) durch das Durchgangsloch (51 ) erstreckt. - Der Werkzeugschlüssel nach einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei das zweite Ende (
102 ) des Körpers (10 ) ferner einen zweiten Abschnitt (102A‘ ) aufweist, wobei der erste und der zweite Abschnitt (102A ,102A‘ ) in Radialrichtung einander diametral gegenüberliegen und sich auf gegenüberliegenden Seiten der Arbeitsachse (X) befinden, wobei die untere Fläche des Körpers (10 ) ferner einen zweiten Aufnahmeabschnitt (12‘ ) aufweist, der eine Eingriffsnut (13 ) im zweiten Abschnitt (102A‘ ) des zweiten Endes (102 ) des Körpers (10 ) definiert, wobei ein zweites Positionierelement (14‘ ) in der Eingriffsnut (13 ) des zweiten Aufnahmeabschnitts (12‘ ) montiert ist, wobei die Stange (20 ) ferner einen zweiten Arm (21‘ ) aufweist, der sich in Radialrichtung erstreckt und gegenüber dem ersten Arm (21 ) liegt, wobei der zweite Arm (21‘ ) eine Buchse (22 ) aufweist, die auf die Buchse des ersten Armes (21 ) ausgerichtet ist und in Verbindung mit dieser ist, wobei das elastische Element (41 ) in den Buchsen (22 ) des ersten und des zweiten Armes (21 ,21‘ ) aufgenommen ist, und wobei die Anpressvorrichtung (40 ) gegen das erste und das zweite Positionierelement (14 ,14‘ ) drückt. - Der Werkzeugschlüssel nach Anspruch 14, wobei das zweite Positionierelement (
14‘ ) einen Anpressabschnitt (141 ) und eine geneigte Fläche (142 ) aufweist, die an den Anpressabschnitt (141 ) des zweiten Positionierelements (14‘ ) angrenzt, wobei die Anpressvorrichtung (40 ) ferner ein zweites Anpresselement (42‘ ) aufweist, wobei sich das elastische Element (41 ) zwischen dem ersten und dem zweiten Anpresselement (42 ,42‘ ) befindet, wobei das elastische Element (41 ) das zweite Anpresselement (42‘ ) vorspannt, um gegen den Anpressabschnitt (141 ) des zweiten Positionierelements (14‘ ) zu drücken, wobei, wenn die auf den Körper (10 ) aufgebrachte Rotationskraft kleiner ist als eine Eingriffskraft zwischen dem ersten und dem zweiten Anpresselement (42 ,42‘ ) sowie den Anpressabschnitten (141 ) des ersten und des zweiten Positionierelements (14 ,14‘ ), sich die Stange (20 ) zusammen mit dem Körper (10 ) dreht, und wobei, wenn die auf den Körper (10 ) aufgebrachte Rotationskraft größer ist als die Eingriffskraft zwischen dem ersten und dem zweiten Anpresselement (42 ,42‘ ) sowie den Anpressabschnitten (141 ) des ersten und des zweiten Positionierelements (14 ,14‘ ), der Körper (10 ) relativ zur Stange (20 ) gleitet, ohne das Objekt (90 ) anzutreiben. - Der Werkzeugschlüssel nach Anspruch 14 oder 15, wobei der zweite Aufnahmeabschnitt (
12‘ ) eine Puffernut (15 ) benachbart zur geneigten Fläche (142 ) des zweiten Positionierelements (14‘ ) aufweist. - Der Werkzeugschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei der Werkzeugschlüssel im Wesentlichen kreuzförmig ist im Querschnitt, wenn der Griff (
30 ) in der koaxialen Position ist, was es den Fingern des Benutzers ermöglicht, den Schaft (32 ) des Griffes (30 ) schnell zu drehen, um Zeit zum Drehen des Objektes (90 ) einzusparen, wobei der Werkzeugschlüssel im Wesentlichen T-förmig ist im Querschnitt, wenn der Griff (30 ) in der Aufbewahrungsposition ist, wobei die Handfläche des Benutzers geeignet ist, um den Körpers (10 ) vollständig zu halten, und die Handfläche des Benutzers vollständig auf der äußeren Fläche (103 ) des ersten Endes (101 ) des Körpers (10 ) aufliegt ohne Behinderung durch den Schaft (32 ), was eine leichte Anwendung der Rotationskraft ermöglicht, wobei die von einem Handgelenk und der Handfläche des Benutzers aufgebrachte Rotationskraft geeignet ist, um vollständig auf den Werkzeugschlüssel übertragen zu werden, um das Objekt (90 ) mit einem Krafteinspareffekt zu drehen, während sie das Objekt (90 ) antreibt, wobei die Rotationskraft nicht den vorgegebenen Drehmomentwert überschreitet, und wobei der Werkzeugschlüssel zwei unterschiedliche Betriebsmodi zur Auswahl durch den Benutzer bereitstellt. - Der Werkzeugschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei, wenn der Griff (
30 ) in der koaxialen Position ist, der Schaft (32 ) eingerichtet ist, um durch die Finger eines Benutzers schnell gedreht zu werden, um das Objekt (90 ) über die Stange (20 ) schnell zu drehen mit einer Rotationskraft, die nicht einen vorgegebenen Drehmomentwert überschreitet. - Der Werkzeugschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei, wenn der Griff (
30 ) in der Aufbewahrungsposition ist, eine Handfläche des Benutzers geeignet ist, um den Körper (10 ) ohne Behinderung durch den Schaft (32 ) zu greifen, und geeignet ist, um den Körper (10 ) zu drehen, um das Objekt (90 ) über die Stange (20 ) zu drehen mit der Rotationskraft, die nicht den vorgegebenen Drehmomentwert überschreitet.
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