DE102018113481A1 - Schraubendreher mit Quergriff - Google Patents

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DE102018113481A1 DE102018113481.9A DE102018113481A DE102018113481A1 DE 102018113481 A1 DE102018113481 A1 DE 102018113481A1 DE 102018113481 A DE102018113481 A DE 102018113481A DE 102018113481 A1 DE102018113481 A1 DE 102018113481A1
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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    • B25B15/02Screwdrivers operated by rotating the handle
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/005Handle constructions for screwdrivers, wrenches or spanners with additional levers, e.g. for increasing torque

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schraubwerkzeug mit einem an einer Klinge (1) befestigten Quergriff (2), welcher zwei von der Klinge (1) quer zu einer Achse (A) der Klinge (1) abragende Flügel (3, 4) aufweist, die voneinander wegweisende, in Drehrichtung weisende Drehmoment-Einbringzonen (5) und in Achsrichtung voneinander wegweisende Umgreifungszonen (6, 7, 8) aufweisen. Zur Erhöhung des Trägheitsmomentes besitzt zumindest ein Flügel (3, 4) einen Massekörper (9). Darüber hinaus ist ein in der Achse (A) liegender, von der Klinge (1) wegweisender von einer Verstecktlage in eine Gebrauchtlage verlagerbarer Zapfen (13) vorgesehen.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Schraubwerkzeug mit einem an einer Klinge befestigten Quergriff, welcher zwei von der Klinge quer zu einer Achse der Klinge abragende Flügel aufweist, die voneinander wegweisende, in Drehrichtung weisende Drehmoment-Einbringzonen und in Achsrichtung voneinander wegweisende Umgreifungszonen aufweisen.
  • Stand der Technik
  • Derartige Schraubwerkzeuge sind im Stand der Technik bekannt. Sie besitzen einen insbesondere aus Kunststoff oder Holz gefertigten Quergriff, der zwei sich diametral gegenüberliegende Flügel aufweist. In der Achse des Schraubwerkzeuges verläuft eine Klinge die an ihrem freien Ende ein Schraubprofil, beispielsweise ein Mehrkantprofil, aufweist. Die Klinge ist drehfest mit dem Quergriff verbunden, so dass ein auf Drehmoment-Einbringzonen des Quergriffs aufgebrachtes Drehmoment in eine Schraube übertragen werden kann, in der das Ende der Klinge steckt.
  • Die DE 10 2007 049 304 A1 beschreibt ein Schraubwerkzeug mit einem Griff, der an seinem freien Ende einen Gabel aufweist. Zwischen den beiden Gabeln ist ein schwenkbarer Kopf befestigt, der ein Abtriebsprofil aufweist, auf dem ein Steckschlüssel aufgesteckt werden kann. Der Kopf kann von einer Schnellschraubstellung in der der Griff in der Drehachse liegt, in eine Kraftschraubstellung verschwenkt werden, in der der Griff quer zur Achse gerichtet ist. In der Schnellschraubstellung kann auf den Griff ein Drehimpuls aufgebracht werden. Zur Erhöhung des Trägheitsmomentes besitzt der Griff Schwungmassen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Schraubwerkzeug gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei die Unteransprüche nicht nur vorteilhafte Weiterbildungen der in den nebengeordneten Ansprüchen angegebenen Erfindung darstellen, sondern auch eigenständige Lösungen der Aufgabe sind. Die Einzelmerkmale der Ansprüche können mit Einzelmerkmalen jedes anderen Anspruchs beliebig kombiniert werden.
  • Zunächst und im Wesentlichen werden gestalterische Maßnahmen vorgeschlagen, mit denen beim Einschrauben einer metrischen Schraube in ein ihr zugeordnetes Gewinde auf das Schraubwerkzeug ein möglichst hoher Drehimpuls übertragen werden kann, damit sich das Schraubwerkzeug selbsttätig um die Drehachse dreht und dabei die Schraube bis in eine Anschlagstellung in das Gewinde einschraubt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird vorgeschlagen, dass zumindest einer der Flügel eine Massenanhäufung aufweist. Es ist insbesondere vorgesehen, dass der Flügel einen Massekörper aufweist, der das auf die Achse bezogene Trägheitsmoment des Schraubwerkzeuges erhöht. Der Massekörper ist bevorzugt in einem Flügel angeordnet. Es ist von Vorteil, wenn jeder der beiden Flügel einen Massekörper aufweist. Der Massekörper ist bevorzugt an einer maximal radial auswärtigen Lage angeordnet. Während der Quergriff als solcher aus Kunststoff, also einem Material mit einer geringen Dichte besteht, besteht der Massenkörper bevorzugt aus Metall, also einem Material mit einer höheren Dichte. Es kann vorgesehen sein, dass der Massekörper in einer Höhlung des Flügels angeordnet ist. Die Höhlung kann zu einer Umgriffszone offen sein. Die Höhlung ist bevorzugt zu der von der Klinge wegweisenden Seite des Quergriffs offen. In einer Alternative dazu kann der Massekörper aber auch bei der Fertigung des Quergriffes im Spritzgussverfahren mit umspritzt sein. Er kann somit als Einlegeteil in die Spritzgussform eingelegt werden. Dies ist besonders von Vorteil, wenn der Quergriff aus mehreren Kunststoff-Komponenten besteht, die nacheinander gespritzt werden. Dann kann der Massekörper zunächst einem Kernteil zugeordnet werden und von einem Mantelkunststoff umspritzt werden. Der Massekörper kann eine zylindrische Gestalt aufweisen. Bevorzugt ist eine kreiszylindrische Gestalt. Der Massekörper kann aber auch jedwede andere Gestalt und insbesondere eine Kugelform aufweisen. In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Griff zwischen seinem radial außenliegenden Bereich und seinem Zentralbereich einen einwärts gewölbten Bereich aufweist. In diesem einwärts gewölbten Bereich ist die in azimutaler Richtung, bezogen auf die Achse, gemessene Griffdicke geringer als die Griffdicke im Zentralbereich oder im Endbereich. Es ist von Vorteil, wenn sich die Massekörper innerhalb der Endbereiche befinden. Es ist ferner von Vorteil, wenn beide Flügel, die sich insbesondere diametral gegenüberliegen, jeweils einen Massekörper tragen, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass die Massekörper gleich ausgestaltet sind und insbesondere eine gleiche Masse besitzen. In einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass die Klinge von einem langen Schenkel eines Winkelkörpers gebildet ist. Der zweite Schenkel des Winkelkörpers bildet eine zweite Klinge aus, die aus einem der Flügel herausragt. Die zweite Klinge verläuft bevorzugt rechtwinklig zur ersten Klinge. Bei dieser Variante kann es vorgesehen sein, dass lediglich der, bezogen auf den Flügel, aus dem die zweite Klinge herausragt, andere Flügel einen Massekörper aufweist, wobei dieser Massekörper einen Unwuchtausgleichskörper ausbildet, dessen Masse und radiale Lage so bemessen ist, dass der Quergriff, bezogen auf die Achse, eine geringere Unwucht erhält. Die Masse hat bei dieser Variante eine auswuchtende Funktion beziehungsweise eine eine Unwucht vermindernde Funktion. Auch bei der zuvor beschriebenen Variante, bei der jeder der beiden Flügel einen Massekörper aufweist, können die Massenverteilungen so angeordnet sein, dass sie unwuchtsvermindernd wirken. Sie können so angeordnet sein, dass sie keine Unwucht, bezogen auf die Achse, ausbilden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung, der eigenständige Bedeutung besitzt, jedoch auch mit den Merkmalen des ersten Erfindungsaspektes kombiniert werden kann, sind Mittel vorgesehen, mit denen das in selbsttätige Drehung gebrachte (in Schwung gebrachte) Schraubwerkzeug drehstabilisiert gehalten werden kann, wobei während dieser Halterung ein möglichst geringes Reibmoment auf das Schraubwerkzeug aufgebracht werden soll. Der Griff kann eine frei drehbare Hülse tragen. Die Hülse kann unmittelbar an den Griff angrenzen. An dieser Hülse kann der Griff zwischen zwei oder drei Fingern einer Hand eines Benutzers gehalten werden, wenn mit der anderen Hand ein Schwung, ein Drehmoment auf den Quergriff übertragen worden ist.
  • Alternativ oder in Kombination damit kann ein mit der Achse fluchtender Zapfen vorgesehen sein, der der von der Klinge wegweisenden Umgreifungszone zugeordnet ist. Erfindungsgemäß kann dieser „Zwirbelzapfen“ oder „Zwirbel-Dom“ von einer Verstecktlage in eine Gebrauchtlage verlagert werden. Es ist insbesondere vorgesehen, dass der Zapfen in der Verstecktlage nur unwesentlich über die Mantelwand und insbesondere die Mantelwand der Umgreifungszone hinausragt. Die Stirnseite des Zapfens kann somit überbündig, bündig oder unterbündig zu der Mantelwand verlaufen, die eine Höhlung umgibt, in der der Zapfen steckt. Die Höhlung kann einen Boden aufweisen, an der sich ein Federelement abstützt. Dieses Federelement kann den Zapfen von seiner Verstecktlage in seine Gebrauchtlage beaufschlagen. In der Gebrauchslage überragt der Zapfen die ihn umgebende Fläche des Mantels des Quergriffs, also insbesondere die Umgreifungszone derart, dass er mit zwei oder drei Fingern einer Hand des Benutzers gegriffen werden kann. Der Zapfen kann drehbar gegenüber dem Quergriff sein, so dass er zur Drehstabilisierung des Schraubwerkzeuges verwendet werden kann, wenn auf den Quergriff ein Drehimpuls übertragen worden ist. In einer bevorzugten Variante kann der Zapfen durch einen axialen Druck aus einer Raststellung befreit werden, in der er in der Verstecktlage gehalten ist. Er kann dann von der Feder in axialer Richtung beaufschlagt aus der Höhlung des Griffs heraustreten, um anschlagsbegrenzt seine Gebrauchslage einzunehmen. Durch einen axialen Druck kann der Zapfen nach Gebrauch wieder in seine Verstecktlage gebracht werden.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung betrifft einen radial äußeren Bereich der Griffflügel. Der radial äußere Bereich des Griffflügels ist gegenüber einem daran angrenzenden einwärts gewölbten Bereich massereicher. Der erfindungsgemäße Griff zeichnet sich dadurch aus, dass die Drehmoment-Einbringzone zumindest einen die, bezogen auf die Achse, azimutale Griffdicke vermindernden einwärts gewölbten Bereich aufweist. Dieser einwärts gewölbte Bereich liegt zwischen zwei Bereichen, die jeweils eine größere Griffdicke aufweisen, nämlich dem radial äußeren Bereich und einem Zentralbereich, in dem sich die Klinge befindet. Auch diese radial äußere Masseanhäufung führt zu einer Verbesserung des frei drehenden Schraubwerkzeuges. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung besitzt der Griff eine zweifache Klappsymmetrie. Es sind zwei Symmetrieebenen vorgesehen. In beiden Symmetrieebenen liegt die Achse, so dass die Achse eine Schnittlinie der beiden senkrecht aufeinanderstehenden Symmetrieebenen ausbildet. Beide Symmetrieebenen teilen den Griff in zwei symmetrische Halbkörper, so dass beide Symmetrieebenen den Griff in symmetrische Viertelkörper teilen.
  • Figurenliste
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1 in einer perspektivischen Darstellung ein erstes Schrauwerkzeug,
    • 2 das Schraubwerkzeug in einer Seitenansicht,
    • 3 den Schnitt gemäß der Linie III-III in 2,
    • 4 eine Seitenansicht,
    • 5 eine Draufsicht,
    • 6 den Schnitt gemäß der Linie VI-VI in 2,
    • 7 eine Darstellung gemäß 2, wobei ein Zwirbelzapfen 13 seine Gebrauchsstellung einnimmt,
    • 8 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie VIII-VIII in 4, jedoch mit in die Gebrauchsstellung verlagertem Zwirbelzapfen 13,
    • 9 eine Darstellung gemäß 2 eines zweiten Ausführungsbeispiels,
    • 10 eine Draufsicht auf das zweite Ausführungsbeispiel,
    • 11 eine perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Die Zeichnungen zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele eines Schraubwerkzeuges mit einer Klinge 1, an deren freiem Ende ein Schraubabtriebsprofil angeordnet ist. Dieses kann ein Mehrkant oder dergleichen sein. Die Klinge 1 steckt in einem Quergriff 2, der, bezogen auf eine Achse A, in der sich die Klinge 1 erstreckt, zwei diametral voneinander wegweisende Flügel 3, 4 aufweist. Die Flügel 3, 4 sind materialeinheitlich miteinander verbunden und Bestandteile des aus Kunststoff bestehenden Quergriffs 2.
  • Der Quergriff 2 beziehungsweise die Flügel 3 besitzen voneinander wegweisende Drehmoment-Einbringzonen 5. Die Drehmoment-Einbringzonen 5 werden von zwei Breitseiten des Quergriffs 2 ausgebildet und erstrecken sich jeweils voneinander wegweisend in einer azimutalen Richtung, bezogen auf die Achse A.
  • Der Quergriff 2 besitzt mehrere Umgreifungszonen 6, 7, 8, die sich, bezogen auf die Achse A, in axialer Richtung erstrecken. Eine Kopffläche wird von einer Umgreifungszone 6 ausgebildet, die von der Klinge 1 wegweist. Die dieser Umgreifungszone 6 gegenüberliegende Umgreifungszonen 7, 8 sind jeweils als Fingereingriffsmulden ausgebildet. Die Umgreifungszonen 6, 7, 8 gehen gerundet in die Drehmoment-Einbringzonen 5 über, so dass der Quergriff 2 ergonomisch günstig in der Hand eines Benutzers liegt.
  • Auf der Klinge 1 steckt eine frei drehbare Hülse 11, die aus Kunststoff oder Metall gefertigt werden kann. Die Hülse 11 ist gegenüber dem Quergriff 2 und der Klinge 1 durch Aufbringen eines geringen Drehmomentes gegenüber der Klinge 1 verdrehbar. Die Hülse 11 grenzt unmittelbar an die zur Klinge 1 weisende Umgreifungszone 8 an.
  • Die Drehmoment-Einbringzone 5 wird von zwei Bereichen ausgebildet. Ein Endbereich 18 bildet das freie Ende des Flügels 3, 4. Ein sich daran anschließender einwärts gewölbter Bereich 17 grenzt an einen Zentralbereich 19 an, in dem sich die Klinge 1 erstreckt. Im Bereich der einwärts gewölbten Bereiche 17 besitzt die in azimutaler Richtung gemessene Griffdicke d ein Minimum. Die Griffdicke ist im Bereich des Endbereiches 18 und im Bereich des Zentralbereiches 19 größer als im einwärts gewölbten Bereich 17, der zwischen Endbereich 18 und Zentralbereich 19 liegt. Im Endbereich 18 ist die Griffdicke maximal. Zufolge dieser Maßnahme bildet sich in den Endbereichen 18 eine Massenanhäufung, die die Funktion einer Schwungmasse besitzt. Mittels dieser Schwungmasse kann das Schraubwerkzeug in eine selbsttätige Drehbewegung um die Klinge 1 gebracht werden, um beispielsweise metrische Schrauben in metrische Gewinde einzudrehen, bis der Schraubenkopf an einen Anschlag stößt.
  • Mit der Bezugsziffer 9 sind Massekörper bezeichnet, die in Höhlungen 10 der radial äußeren Bereiche der Flügel 3, 4 stecken. Die Massekörper 9 bestehen insbesondere aus Metall. Sie haben eine Dichte, die größer ist als die Dichte des Quergriffes 2, so dass diese Massekörper 9 zu einer weiteren Vergrößerung der Schwungmasse führen. Die Massekörper 9 sind derart in den Flügeln 3, 4 angeordnet, dass das Schraubwerkzeug im Wesentlichen unwuchtfrei um die Klinge 1 drehen kann. Die Klinge 1 liegt somit in einer Hauptachse des Körpers.
  • Mit der Bezugsziffer 13 ist ein „Zwirbelzapfen“ bezeichnet, der sich in einer Höhlung 14 erstreckt, die mit der Klinge 1 fluchtet. Die Höhlung 14 liegt somit in der durch die Lage der Achse 1 definierten Achse A des Schraubwerkzeuges.
  • Die Höhlung 14 ist in einer von der Klinge 1 wegweisenden Richtung offen. Sie erstreckt sich somit in der von der Klinge 1 wegweisenden Umgreifungszone 6.
  • Auf einen Boden 16 der Höhlung 14 stützt sich ein Federelement 15 ab. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Wendelgangfeder, die den Zapfen 13 in Achsrichtung beaufschlagt. Der Zapfen 13 kann von einer in der 3 dargestellten Verstecktlage in eine in den 7 und 8 dargestellte Gebrauchslage gebracht werden.
  • Es ist ein nicht dargestelltes Rastgetriebe vorgesehen, das Rastmittel ausbildet, mit denen der Zapfen 13 in der Verstecktlage gehalten wird. Das Rastgetriebe ist so ausgebildet, dass die Rastmittel durch einen axialen Druck auf die Stirnfläche 21 des Zapfens 13 gelöst werden können, so dass der Zapfen 13 von der Kraft der Feder 15 getrieben in die Gebrauchsstellung ausfahren kann, wo er mit nicht dargestellten Anschlagsmitteln gehalten wird.
  • In der Verwahrstellung ragt die Stirnfläche 21 nur unwesentlich über die Umgreifungszone 6. Die Stirnfläche 21 muss über den Öffnungsrand 14 hinein in die Öffnung verlagert werden, um die Rastmittel in eine Freigabestellung zu bringen.
  • Mit der Bezugsziffer 20 ist ein Kernkörper bezeichnet, der von der den Quergriff 2 bildenden Kunststoffmasse mit umspritzt ist und der eine Höhlung aufweist, in der die Klinge 1 steckt. Der Kernkörper 20 besitzt einen zylindrischen Fortsatz, der von der Kunststoffmasse des Quergriffs 2 mit umspritzt ist und der die Hülse 11 trägt. Die Hülse 11 liegt somit auf einem Kunststoffabschnitt des Quergriffs 2, umgibt aber die Klinge 1.
  • Die Hülse 11 ist ebenso, wie der Zapfen 13 gegenüber dem Quergriff 2 frei drehbar, so dass der Zapfen 13 oder die Hülse 11 als Halterung verwendet werden, um das Schraubwerkzeug zu halten, nachdem auf den Quergriff 2 ein Drehimpuls aufgebracht worden ist und dieser Schwung ausreicht, um das Schraubwerkzeug selbsttätig in Drehung zu halten.
  • Bei dem in den 9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Klinge 1 von einem rechtwinkligen Körper ausgebildet. Die Klinge 1 wird vom langen Schenkel des Körpers ausgebildet. Eine zweite Klinge 12 wird vom kürzeren Schenkel dieses Körpers ausgebildet und ragt aus dem Flügel 3 quer zur Achse A ab. Die von der zweiten Klinge 12 hervorgerufene Unwucht wird durch einen einzigen Massekörper 9 vermindert und bevorzugt kompensiert, der in einer Höhlung 10 des anderen Flügels 4 angeordnet ist.
  • Auch hier kann der Massekörper 9 die oben genannten Gestaltungen aufweisen und in der oben genannten Weise im Quergriff 2 verankert sein.
  • Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, wobei zwei, mehrere oder alle dieser Merkmalskombinationen auch kombiniert sein können, nämlich:
  • Ein Schraubwerkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass zumindest einem Flügel 3, 4 ein das auf die Achse A bezogene Trägheitsmoment des Schraubwerkzeuges erhöhende Massekörper 9 angeordnet ist.
  • Ein Schraubwerkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Quergriff 2 aus einem Material, insbesondere Kunststoff, besteht, dessen Dichte geringer ist, als das Material, insbesondere Metall, des Massekörpers 9.
  • Ein Schraubwerkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Massekörper 9 in einer insbesondere zu einer der Umgreifungszonen 6 offenen Höhlung 10 einliegt oder von einer Kunststoffmasse des Quergriffs 2 umspritzt ist und/oder dass der Massekörper 9 eine zylindrische, insbesondere kreiszylindrische Gestalt aufweist.
  • Ein Schraubwerkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Quergriff 2 einen radial von der Achse A weit beabstandeten Endbereich 18 aufweist, in den der Massekörper 9 angeordnet ist.
  • Ein Schraubwerkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Drehmoment-Einbringzonen 5 einwärts gewölbte Bereiche 17 aufweisen und der Massekörper 9 radial außerhalb davon angeordnet ist.
  • Ein Schraubwerkzeug, das gekennzeichnet ist durch eine insbesondere unmittelbar an den Quergriff 2 angrenzende, frei drehbar auf der Klinge 1 angeordnete Hülle 11.
  • Ein Schraubwerkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass beide, insbesondere sich diametral bezogen auf die Achse A gegenüberliegenden Flügel 3, 4 einen Massekörper 9 aufweisen.
  • Ein Schraubwerkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Klinge 1 von einem ersten Schenkel eines Winkelkörpers ausgebildet ist, dessen zweiter Schenkel eine zweite Klinge 12 ausbildet, die aus einem der Flügel 3 herausragt, wobei nur der diesem Flügel 3 bezogen auf die Achse A gegenüberliegende Flügel 4 einen Massekörper 9 aufweist.
  • Ein Schraubwerkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der von der Klinge 1 wegweisenden Umgreifungszone 6 ein von einer Verstecktlage in eine Gebrauchtlage verlagerbarer, in der Achse A liegender Zapfen 13 zugeordnet ist.
  • Ein Schraubwerkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Zapfen 13 in einer Höhlung 14 des Quergriffs 2 axial verschieblich einliegt und/oder dass der Zapfen 13 von einem Federelement 15 in Richtung seiner Gebrauchtlage beaufschlagt ist und/oder dass Rastmittel vorgesehen sind, um den Zapfen 13 in einer der Verstecklage entsprechenden Raststellung zu halten und/oder dass eine Stirnfläche 21 des Zapfens 13 in der Verstecktlage bündig in der von der Umgreifungszone 6 gebildeten Umgebungsfläche der Höhlung 10 liegt oder geringfügig über den Öffnungsrand der Höhlung 14 hinausragt.
  • Ein Schraubwerkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Drehmoment-Einbringzonen 5 zumindest einen, eine bezogen auf die Achse A azimutale Griffdicke d vermindernden einwärts gewölbten Bereich 17 aufweist, der jeweils zwischen einem radial außen liegenden Bereich 18 größerer Griffdicke und einem zentralen Bereich 19 größerer Griffdicke liegt.
  • Ein Schraubwerkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Quergriff 2 klappsymmetrisch bezogen auf zwei in der Achse A verlaufenden Symmetrieebenen ausgebildet ist, die in einem 90 Grad-Winkel zueinander stehen.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren, auch ohne die Merkmale eines in Bezug genommenen Anspruchs, mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen. Die in jedem Anspruch angegebene Erfindung kann zusätzlich ein oder mehrere der in der vorstehenden Beschreibung, insbesondere mit Bezugsziffern versehene und/oder in der Bezugsziffernliste angegebene Merkmale aufweisen. Die Erfindung betrifft auch Gestaltungsformen, bei denen einzelne der in der vorstehenden Beschreibung genannten Merkmale nicht verwirklicht sind, insbesondere soweit sie erkennbar für den jeweiligen Verwendungszweck entbehrlich sind oder durch andere technisch gleichwirkende Mittel ersetzt werden können.
  • 1
    Klinge
    2
    Quergriff
    3
    Flügel
    4
    Flügel
    5
    Drehmoment-Einbringzone
    6
    Umgreifungszone
    7
    Umgreifungszone
    8
    Umgreifungszone
    9
    Massekörper
    10
    Höhlung
    11
    Hülse
    12
    zweite Klinge
    13
    Zapfen
    14
    Höhlung
    15
    Federelement
    16
    Boden der Höhlung
    17
    einwärts gewölbter Bereich
    18
    Endbereich
    19
    Zentralbereich
    20
    Kernkörper
    21
    Stirnfläche
    A
    Achse
    d
    Dicke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007049304 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Schraubwerkzeug mit einem an einer Klinge (1) befestigten Quergriff (2), welcher zwei von der Klinge (1) quer zu einer Achse (A) der Klinge (1) abragende Flügel (3, 4) aufweist, die voneinander wegweisende, in Drehrichtung weisende Drehmoment-Einbringzonen (5) und in Achsrichtung voneinander wegweisende Umgreifungszonen (6, 7, 8) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einem Flügel (3, 4) ein das auf die Achse (A) bezogene Trägheitsmoment des Schraubwerkzeuges erhöhende Massekörper (9) angeordnet ist.
  2. Schraubwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Quergriff (2) aus einem Material, insbesondere Kunststoff, besteht, dessen Dichte geringer ist, als das Material, insbesondere Metall, des Massekörpers (9).
  3. Schraubwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Massekörper (9) in einer insbesondere zu einer der Umgreifungszonen (6) offenen Höhlung (10) einliegt oder von einer Kunststoffmasse des Quergriffs (2) umspritzt ist und/oder dass der Massekörper (9) eine zylindrische, insbesondere kreiszylindrische Gestalt aufweist.
  4. Schraubwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Quergriff (2) einen radial von der Achse (A) weit beabstandeten Endbereich (18) aufweist, in den der Massekörper (9) angeordnet ist.
  5. Schraubwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmoment-Einbringzonen (5) einwärts gewölbte Bereiche (17) aufweisen und der Massekörper (9) radial außerhalb davon angeordnet ist.
  6. Schraubwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine insbesondere unmittelbar an den Quergriff (2) angrenzende, frei drehbar auf der Klinge (1) angeordnete Hülle (11).
  7. Schraubwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide, insbesondere sich diametral bezogen auf die Achse (A) gegenüberliegenden Flügel (3, 4) einen Massekörper (9) aufweisen.
  8. Schraubwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (1) von einem ersten Schenkel eines Winkelkörpers ausgebildet ist, dessen zweiter Schenkel eine zweite Klinge (12) ausbildet, die aus einem der Flügel (3) herausragt, wobei nur der diesem Flügel (3) bezogen auf die Achse (A) gegenüberliegende Flügel (4) einen Massekörper (9) aufweist.
  9. Schraubwerkzeug mit einem an einer Klinge (1) befestigten Quergriff (2), welcher zwei von der Klinge (1) quer zu einer Achse (A) der Klinge (1) abragende Flügel (3, 4) aufweist, die voneinander wegweisende, in Drehrichtung weisende Drehmoment-Einbringzonen (5) und in Achsrichtung voneinander wegweisende Umgreifungszonen (6, 7, 8) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Klinge (1) wegweisenden Umgreifungszone (6) ein von einer Verstecktlage in eine Gebrauchtlage verlagerbarer, in der Achse (A) liegender Zapfen (13) zugeordnet ist.
  10. Schraubwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (13) in einer Höhlung (14) des Quergriffs (2) axial verschieblich einliegt und/oder dass der Zapfen (13) von einem Federelement (15) in Richtung seiner Gebrauchtlage beaufschlagt ist und/oder dass Rastmittel vorgesehen sind, um den Zapfen (13) in einer der Verstecklage entsprechenden Raststellung zu halten und/oder dass eine Stirnfläche (21) des Zapfens (13) in der Verstecktlage bündig in der von der Umgreifungszone (6) gebildeten Umgebungsfläche der Höhlung (10) liegt oder geringfügig über den Öffnungsrand der Höhlung (14) hinausragt.
  11. Schraubwerkzeug mit einem an einer Klinge (1) befestigten Quergriff (2), welcher zwei von der Klinge (1) quer zu einer Achse (A) der Klinge (1) abragende Flügel (3, 4) aufweist, die voneinander wegweisende, in Drehrichtung weisende Drehmoment-Einbringzonen (5) und in Achsrichtung voneinander wegweisende Umgreifungszonen (6, 7, 8) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmoment-Einbringzonen (5) zumindest einen, eine bezogen auf die Achse (A) azimutale Griffdicke (d) vermindernden einwärts gewölbten Bereich (17) aufweist, der jeweils zwischen einem radial außen liegenden Bereich (18) größerer Griffdicke und einem zentralen Bereich (19) größerer Griffdicke liegt.
  12. Schraubwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Quergriff (2) klappsymmetrisch bezogen auf zwei in der Achse (A) verlaufenden Symmetrieebenen ausgebildet ist, die in einem 90 Grad-Winkel zueinander stehen.
  13. Schraubwerkzeug, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der kennzeichnenden Merkmale eines der vorhergehenden Ansprüche.
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Citations (5)

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US271549A (en) * 1883-01-30 Carriage-wrench
DE3644449A1 (de) * 1986-12-24 1988-07-07 Werner Hermann Wera Werke Schraubendreher
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