DE4001199C2 - Abstützeinrichtung - Google Patents

Abstützeinrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abstützeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Abstützeinrichtung kann zum schwenkbaren Aufsetzen einer Klappe oder eines Deckels auf ein Gehäuse, einen Kasten, einen Schrank oder dgl. verwendet werden.
Fig. 6 der Zeichnungen zeigt eine herkömmliche Abstützeinrichtung von sehr einfachem Aufbau. Sie umfaßt ein Paar Arme a, a′, die gelenkig an ihren Enden miteinander durch eine Welle b verbunden sind, die als Drehachse wirksam ist, so daß sich die Arme relativ zueinander drehen können. Solch eine Abstützung kann an einem Schrank c und einer plattenförmigen Klappe oder einem Deckel d angebracht sein, um die Klappe d schwenkbar zu machen und sie in die Lage zu versetzen, in einer bestimmten Offenstellung gehalten zu werden, indem metallische Einsatzteile oder Beschläge e, f jeweils schwenkbar mit dem anderen Ende der Arme a, a′ an der Innenfläche eines Seitenpaneels c′ des Schrankes oder Kastens c und der Innenoberfläche d′ der Klappe d durch jeweilige Schrauben g, h fest verbunden sind.
Eine herkömmliche Abstützeinrichtung der vorbeschriebenen Art hat einen Nachteil derart, daß der Arbeitsaufwand zum Einsetzen der Abstützeinrichtung in einen Schrank und eine Klappe sehr mühsam und zeitaufwendig ist, da die Arme a, a′ Hindernisse bilden, wenn die metallischen Einsatzteile oder Beschläge e, f jeweils mit dem Schrank c und der Klappe d durch Schrauben verbunden werden, da die Arme a, a′ und die Metallbeschläge e, f zu einer Einheit verbunden worden sind und wodurch der Fall eintreten kann, daß die Abstützeinrichtung nicht exakt passend positioniert werden kann und infolgedessen ihre Funktion ebenso wie ihre Wirksamkeit beeinträchtigt werden können.
Fig. 7 zeigt eine herkömmliche Abstützeinrichtung mit einem Dämpfungselement. Während eine derartige Abstützeinrichtung ebenfalls ein Paar Arme a, a′ aufweist, die gelenkig miteinander an ihren einen Ende durch eine Welle b, die als Drehachse wirksam ist, verbunden sind, so daß sich die Arme relativ zueinander drehen können, ist das andere Ende des Armes a normalerweise mit einer beweglichen Welle verbunden, die in der Mitte der Dämpfungseinrichtung i vorgesehen ist. Die Klappe bzw. der Deckel d ist auf das Gehäuse, den Kasten bzw. den Schrank oder Kubus unter Verwendung solch einer Abstützeinrichtung aufgesetzt, derart, daß die Klappe d schwenkbar wird und in einer bestimmten Offenstellung gehalten werden kann, indem Metallbeschläge f, die schwenkbar mit dem anderen Ende des Armes a′ verbunden sind, und ein Metallbeschlag (nicht gezeigt), der mit dem Hauptkörper i′ des Dämpfungselementes i verbunden ist, jeweils mit der Innenfläche d′ der Klappe d und der Innenfläche des Seitenpaneels c′ des Schrankes oder Gehäuses c durch Schrauben h fest verbunden werden.
Bei einer bekannten Abstützeinrichtung, die ein Dämpfungselement der vorbeschriebenen Art aufweist, ist die Effizienz der Kraftübertragung zur Drehung der beweglichen Welle j durch den Arm a, der den Deckel oder die Klappe d zum Öffnen oder Schließen bewegt, sehr niedrig, und der Vorgang des Öffnens oder Schließens der Klappe ist für die Bedienungsperson mit dem Gefühl schwerer Betätigung verbunden, da der Arm a fest an der beweglichen Welle j, angeordnet in der Mitte des Dämpfungselementes i, verbunden ist. Überdies können sich die Arme a, a′ unerwünscht relativ zueinander um die Drehachse drehen, wenn das Gewicht der Klappe d beträchtlich ist, da die Arme nur durch die Welle b verbunden sind, die als Drehachse wirksam ist, so daß der Deckel bzw. die Klappe d möglicherweise nicht länger in ihrer Offenstellung gehalten werden kann. Wenn ein Dämpfungselement mit einer großen Dämpfungswirkung verwendet wird, um dieses Problem zu vermeiden, dann kann die Betätigung zum Öffnen oder Schließen des Deckels bzw. der Klappe noch schwerer werden.
Eine Abstützeinrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 28 00 985 bekannt. Hierbei kann eine Klappe um einen gewünschten Winkel verschwenkt und in einer Offenstellung gehalten werden, bis die Klappe wieder geschlossen wird, wobei die Abstützeinrichtung zwei Arme aufweist, die jeweils an einem Ende gelenkig miteinander verbunden sind. Mit ihrem anderen Ende greifen die Arme an einem Seitenpaneel eines Kubus bzw. an einer Klappe über Metallbeschläge an. Der klappenseitige Metallbeschlag wird durch ein Gelenk und ein Befestigungsteil gebildet, das fest mit der Klappe verschraubt ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Abstützeinrichtung der eingangs genannten Art zu verbessern, derart, daß sowohl die Handhabung als auch die Montage einer derartigen Anordnung verbessert werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Abstützeinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gelenk schwenkbar an einem Ende des Armes angeordnet ist und daß das Gelenk und das Befestigungsteil lösbar miteinander gekuppelt sind.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt. Die erfindungsgemäße Abstützeinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß im voraus lediglich das Befestigungsteil starr und fest mit der Klappe verbunden werden muß, während der Beschlag für das andere Ende der Abstützeinrichtung starr mit einem Seitenpaneel des Kubus verbunden werden kann, nachdem das Gelenk mit dem Befestigungsteil verbunden ist.
Durch solch eine Anordnung bilden die Arme keine Hindernisse, wenn die Beschläge mit der Klappe und dem Kubus verbunden werden, so daß der Einsatzvorgang bzw. Anbringungsvorgang genau und mit sehr kurzem Zeitaufwand effizient durchgeführt werden kann.
Mit der Erfindung werden insbesondere folgende vorteilhaften Wirkungen erreicht:
Wenn eine Klappe an einem Kubus, wie einem Schrankteil, Gehäuse oder dgl. unter Verwendung einer Abstützeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung angeschlagen bzw. mit diesem verbunden ist, wird die Befestigung eines der Beschläge, vorgesehen an einem Ende der Abstützeinrichtung, fest und starr mit einem vorgewählten Abschnitt an der Innenoberfläche entweder der Klappe oder des Seitenpaneels des Kubus durch Schrauben befestigt, und anschließend wird das passende Gelenk mit dem Befestigungsteil derart gekuppelt, daß das Befestigungsteil und das Gelenk nicht seitlich gegenüber der Längsachse der Abstützeinrichtung bewegt werden.
Wenn ein Ende der Abstützeinrichtung starr mit der Innenseite der Klappe auf die vorbeschriebene Weise verbunden ist, kann die Klappe schwenkbar an dem Gehäuse oder Kubus angeschlagen werden, indem das andere Ende der Abstützeinrichtung starr mit der Innenoberfläche eines Seitenpaneels des Kubus oder Gehäuses bzw. Schrankteiles durch Schrauben befestigt wird.
Vorzugsweise wird nur der Beschlag, der trennbar an einem Ende der Abstützeinrichtung angeordnet ist, die dem Ende gegenüberliegt, an dem sich die Dämpfungseinrichtung befindet, an einem vorgewählten Abschnitt an der Innenoberfläche entweder der Klappe bzw. des Deckels oder eines der Seitenpaneele des Kubus durch Schrauben befestigt, und anschließend wird die bewegliche Welle der Dämpfungseinrichtung fest mit dem Einsatzteil oder Beschlag verbunden, so daß die Dämpfungseinrichtung durch den Beschlag gelagert wird.
Wenn ein Ende der Abstützeinrichtung starr an der Innenfläche z. B. eines Seitenpaneels des Kubus befestigt ist, wird der Beschlag für das andere Ende an der Innenoberfläche der Klappe mit Schrauben befestigt, um die Klappe schwenkbar relativ zu dem Kubus anzuordnen.
Wenn die Klappe, die an dem Gehäuse bzw. dem Kubus angeschlagen ist, allmählich durch Drehen der Klappe geöffnet wird, dann wird die Drehkraft, die auf die Klappe übertragen wird, auf den exzentrischen Abschnitt des Hauptkörpers der Dämpfungseinrichtung durch die Arme übertragen, so daß der Hauptkörper der Dämpfungsvorrichtung um die bewegliche Welle gedreht wird.
Wenn die Klappe um einen bestimmten Winkel geschwenkt ist, schlägt die Spitze der Einstellschraube, die in dem exzentrischen Abschnitt des Hauptkörpers der Dämpfungsvorrichtung einstellbar eingeschraubt ist, gegen das Anschlagteil der Beschlagplatte an, um die Klappe gegen eine weitere Drehbewegung zu blockieren und sie in dieser Winkellage zu halten.
Der Winkel, der zwischen der Klappe und der horizontalen Seitenlinie des Kubus gebildet wird, kann durch Vor- und Zurückbewegen der Einstellschraube geändert werden, aber auch durch Einstellen des Winkels des Anschlagteiles, wenn die Beschlagplatte starr an der Innenfläche des Seitenpaneels des Kubus befestigt wird. Somit wird die Möglichkeit einer leichten Winkelregulierung für die Klappe geschaffen.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Abstützeinrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2(a) und 2(b) zwei unterschiedliche Vorderansichten eines der Metallbeschläge des Ausführungsbeispieles, wobei dargestellt ist, wie die Teile miteinander gekuppelt sind,
Fig. 3(a) und 3(b) jeweils eine Vorderansicht des anderen Metallbeschlages und der Öl-Dämpfungsvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 und 5 jeweils eine Seitenansicht des Gehäuses bzw. Kubus und der Klappe bzw. Deckels, versehen mit der Abstützeinrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, und eine Vorderansicht des Kubus mit der Klappe, gehalten in einer Offenstellung.
Die Fig. 6 und 7 zeigen jeweils eine herkömmliche Abstützeinrichtung und eine herkömmliche Abstützeinrichtung mit einem Dämpfungsglied.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, ist ein Paar Arme 1, 2 gelenkig miteinander an ihrem einen Ende durch eine Welle 3 verbunden, so daß sie sich relativ zueinander um die Welle 3 drehen können.
Der Arm 1 des Armpaares erstreckt sich von einem Hauptkörper 4a einer Dämpfungsvorrichtung 4, nachfolgend als Dämpfer bezeichnet, der drehbar durch eine metallische Beschlagplatte 5, nachfolgend als Metallbeschlag bezeichnet, gelagert ist.
Wie im einzelnen in Fig. 3 gezeigt ist, hat die bewegliche Welle 4b des Dämpfers 4 eine quadratische Durchgangsausnehmung 4c, die sich durch diese hindurch erstreckt und in die eine quadratische Welle 5a, die von dem Metallbeschlag 5 vorsteht, lösbar eingreift, während eine Halteschraube 6 in eine Gewindebohrung 5b, die von einem Ende der quadratischen Welle 5a eingebracht ist, eingreift, derart, daß der Hauptkörper 4a des Dämpfers 4 drehbar durch den Metallbeschlag 5 gelagert ist und infolgedessen die plattenförmige Klappe bzw. der Deckel 12, nachfolgend stets als Klappe bezeichnet, in ihrer bzw. seiner Offenstellung durch den Widerstand des Dämpfers 4 gehalten wird.
Ein exzentrischer Abschnitt 4d, der radial von dem Hauptkörper 4a des Dämpfers 4 hervorsteht, ist integral einstückig mit dem Dämpfer 4 ausgebildet, und der Arm 1 ist in eine Seitenbohrung bzw. -öffnung 4e, die in den exzentrischen Abschnitt 4d gebohrt ist, eingesetzt, so daß infolgedessen der Arm 1 sich weiter von dem exzentrischen Abschnitt 4d aus nach außen erstreckt.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist andererseits der Arm 2 mit einem metallischen Einsatzteil 7, nachfolgend als Metallbeschlag 7 bezeichnet, versehen, der durch ein metallisches Gelenk 7a und ein metallisches Befestigungsteil 7b gebildet wird, wobei das Gelenk 7a drehbar am anderen Ende des Armes 2 durch eine Drehwelle 8, wie z. B. einen Stift, eingesetzt bzw. verbunden ist.
In diesem Ausführungsbeispiel wird das Gelenk 7a in Form einer dicken Platte verwirklicht, versehen mit einem Verbindungsteil 9, das rechtwinklig zu der Hauptoberfläche des Gelenkes 7a von dem Mittelabschnitt der Seiten desselben vorsteht.
Das Verbindungsteil 9 hat einen kreisförmigen Mittelabschnitt 9a von verhältnismäßig großem Durchmesser und ein Paar Eingriffsvorsprünge 9b, die symmetrisch angeordnet und mit dem Mittelabschnitt 9a verbunden sind.
Das Befestigungsteil 7b, das vorgesehen ist, um dieses Verbindungsteil 9 aufzunehmen, ist in Form einer langgestreckten dicken Platte realisiert, die eine Mittelbohrung 10 aufweist, in die das Verbindungsteil 9 einsetzbar ist.
Insbesondere weist die Bohrung 10 eine kleinere Bohrung 10a auf zur Aufnahme des kreisförmigen Mittelabschnittes 9a des Verbindungsteiles 9, ein Paar Schlitze 10b, 10b, die symmetrisch ausgebildet sind und sich radial von der kleineren Bohrung in axialer Richtung erstrecken, um jeweils die Eingriffsvorsprünge 9b aufzunehmen, und eine größere Bohrung 10c, die einen Durchmesser aufweist, der groß genug ist, um lösbar und drehbar das Verbindungsteil 9 aufzunehmen, wobei die größere Bohrung 10c koaxial mit der kleineren Bohrung 10a ist und die kleinere Bohrung 10a in Verbindung mit den axialen Schlitzen 10b in der Lage ist, lösbar das Verbindungsteil 9 aufzunehmen.
Bei solch einer Anordnung kommt dann, wenn das Verbindungsteil 9 in die Bohrung 10 eingeführt wird, derart, daß die axialen Schlitze 10b jeweils in Übereinstimmung ausgerichtet sind mit den Vorsprüngen 9b, das Verbindungsteil 9 in Eingriff mit der Kombination aus der kleineren Bohrung 10a und den Schlitzen 10b, wie dies in Fig. 2(a) dargestellt ist. Wenn in diesem Zustand das Gelenk 7a entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn um einen bestimmten Winkel (in dem Fall von Fig. 2(a) 90°) gedreht wird, wie dies durch die Pfeile k, k′ angegeben ist, werden die Vorsprünge 9b kreisförmig in die jeweiligen Lagen bewegt, derart, daß sie gegen den Boden 10d der größeren Bohrung 10c anliegen und das Gelenk 7a, das nun axial mit dem Befestigungsteil 7b ausgerichtet ist, wird fest durch das Befestigungsteil 7b gehalten und kann sich von diesem nicht lösen.
Wenn im Gegensatz dazu das Gelenk 7a gedreht wird, bis sich die Vorsprünge 9b in übereinstimmend ausgerichteter Lage mit den Schlitzen 10b befinden, kann das Gelenk 7a von dem Befestigungsteil 7b getrennt werden.
Nur der Vollständigkeit halber wird darauf hingewiesen, daß die Anordnung eines Gelenkes 7a und eines Befestigungsteiles 7b zum lösbaren Verbinden dieser Teile nicht auf die Verbindungsgestaltung nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern eine Anzahl verschiedener Modifikationen und alternativer Verbindungsweisen hierfür anwendbar ist. Zum Beispiel können das Befestigungsteil 7b und das Gelenk 7a lösbar miteinander durch eine Kombination einer Schraube und einer Mutter oder eine Kombination eines kugelförmigen Vorsprunges und einer geschlitzten elastischen Kugelkammer zur Aufnahme des Vorsprunges verbunden werden. Zum schwenkbaren und festhaltenden Einsatz einer schwenkbaren, plattenförmigen Klappe 12 an einem Kubus 11 unter Verwendung einer Abstützeinrichtung, die einen Aufbau besitzt, wie er gerade erläutert wurde, ist das Befestigungsteil 7b starr und fest an der Innenoberfläche der plattenförmigen Klappe 12 vorher in einer gewünschten Richtung durch Schrauben 13 befestigt, das Verbindungsteil 9 wird in die Mittelbohrung 10 wie in dem vorerläuterten Ausführungsbeispiel eingesetzt, und anschließend wird das Befestigungsteil 7b fest mit dem Gelenk 7a durch Drehen des letzteren verbunden.
Anschließend wird der Metallbeschlag 5 starr und fest mit der Innenoberfläche einer Seitenplatte 11a des Behälters bzw. Kubus 11 durch Schrauben 14 befestigt, die quadratische Welle 5a wird in die quadratische Durchgangsöffnung 4c der beweglichen Welle 4b eingesetzt, und die Lagerungsschraube 6 wird in die quadratische Welle 5a eingeschraubt, um den Vorgang der Montage bzw. des Anschlages der plattenförmigen Klappe 12 an dem Kubus 11 zu vervollständigen.
Obwohl das Verbindungsteil 9 an dem Gelenk 7a angeordnet ist und die Mittelbohrung 10 an dem metallischen Befestigungsteil 7b in dem vorerläuterten Ausführungsbeispiel ausgebildet ist, kann umgekehrt das Verbindungseil 9 an dem metallischen Befestigungsteil 7b angeordnet sein, und die Mittelbohrung 10 kann an dem Gelenk 7a ausgebildet sein.
Wenn der als Öldämpfer ausgebildete Dämpfer 4 von dieser Anordnung weggelassen wird, sollte das andere Ende des Armes 1 direkt und drehbar an dem Metallbeschlag 5 gelagert werden.
Es wird darauf hingewiesen, daß in dem obigen Ausführungsbeispiel der Arm 1 axial gleitbar in der seitlichen Öffnung oder Seitenbohrung 4e eingesetzt ist und der Arm 1 mit einer Einsatzöffnung 1a versehen ist, die sich quer durch den Arm 1 rechtwinklig zur Achse des Armes 1 erstreckt und eine axial langgestreckte Kontur besitzt, während der exzentrische Abschnitt 4d mit einer Gewindedurchgangsbohrung 4f versehen ist, die sich ungefähr rechtwinklig zu der Seitenbohrung 4e erstreckt, um eine Einstellschraube 15 aufzunehmen, die vorgesehen ist, um den Winkel einzustellen, um den die plattenförmige Klappe 12 geöffnet werden kann, wobei die Einstellschraube 15 sich ebenfalls durch die Einsatzöffnung 1a erstreckt, so daß der Arm fest mit dem exzentrischen Abschnitt 4d des Hauptkörpers 4a des Dämpfers 4 durch eine Einsatz- oder Befestigungsschraube (nicht gezeigt) so befestigt werden kann, daß die Länge des Armes 1 innerhalb von Grenzen eingestellt werden kann, die durch die wirksame Breite der Einsatzöffnung 1a bestimmt werden.
Andererseits wird der Metallbeschlag 5 grob betrachtet in Form einer Scheibe realisiert, deren Umfang mit einem Kreis übereinstimmt, der um die quadratische Welle 5a geschlagen wird. Der Beschlag 5 ist mit einem Paar kreisförmiger Schraubenbohrungen 5c versehen, die symmetrisch relativ zu der quadratischen Welle 4a angeordnet sind und mit einem weiteren Paar von langgestreckten Schraubenbohrungen 5d, die sich entlang des Umfanges des Metallbeschlages 5 erstrecken, um eine Vorbefestigung desselben vorzunehmen, und um seine Winkellage ebenso wie einen Anschlag 5e einzustellen, der integral einstückig mit dem Metallbeschlag 5 ausgebildet ist und radial vom Umfang des Hauptkörpers des Beschlages 5 vorspringt, um gegen das vordere Ende der Einstellschraube 15 anzuliegen.
Somit bilden die Einstellschraube 15 und der Anschlag 5e eine Halteeinrichtung, um die plattenförmige Klappe 12 in einer Offenstellung um einen gewünschten Winkel von dem Gehäuse bzw. dem Kubus 11 getrennt zu halten.
Außerdem ist der Dämpfer 4 mit einer weiteren Einstellschraube 16 an seinem exzentrischen Abschnitt 4d zur Einstellung seiner Dämpfungskraft versehen.
Der Arm 2 besitzt einen inneren Hohlbereich 2a zur Aufnahme einer Druckfeder 17, durch die ein Gleitteil 18, das in dem Arm 2 angeordnet ist, axial gleitbar in Richtung des Gelenkes 7a vorgespannt ist. Der halbkugelförmige vordere Endabschnitt des Gleitteiles 18 liegt gleitbar gegen die abgerundete Umfangsfläche 19 des Gelenkes 7a an.
Eine Ausnehmung 20 ist an einer geeigneten Stelle der abgerundeten Umfangsfläche 19 ausgebildet oder ein Teil der abgerundeten Umfangsfläche 19, der direkt dem Gleitteil 18 gegenüberliegt, wenn die plattenförmige Klappe 12 um den gewünschten Winkel geöffnet wird, ist ausgebildet, um lösbar das Gleitteil 18 zu blockieren bzw. zu verriegeln.
Wenn daher die plattenförmige Klappe 12 um den gewünschten Winkel geöffnet ist, gelangt die Ausnehmung 20 in Eingriff mit dem Gleitteil 18, so daß die plattenförmige Klappe 12 in der Offenstellung gehalten wird. Um eine schwenkbare, plattenförmige Klappe 12 an einem Gehäuse oder Kubus 11 schwenkbar und halternd anzuschlagen oder anzuordnen, und zwar unter Verwendung einer Abstützeinrichtung, die einen Dämpfer aufweist, wie dies oben erläutert wird, wird das Befestigungsteil 7b starr und fest an der Innenoberfläche der plattenförmigen Klappe 12 vorher in einer gewünschten Richtung durch Schrauben befestigt, das Verbindungsteil 9 wird in die Mittelbohrung 10 wie in dem obigen Ausführungsbeispiel eingesetzt, und anschließend wird das metallische Befestigungsteil 7b fest mit dem metallischen Gelenk 7a durch Drehen des letzteren verbunden.
Anschließend wird der Metallbeschlag 5 starr und fest an der Innenoberfläche einer Seitenplatte 11a des Kubus 11 durch Schrauben 14 befestigt, die quadratische Welle 5a wird in die quadratische Durchgangsbohrung 4c der beweglichen Welle 4b eingesetzt, und die Befestigungs- oder Lagerschraube 6 wird in die quadratische Welle 5a eingeschraubt, um den Vorgang des Anschlagens bzw. der Befestigung der plattenförmigen Klappe 12 an dem Kubus 11 zu vervollständigen.
Wenn eine Abstützeinrichtung der vorerläuterten Art in ein Gehäuse oder dgl. bzw. einen Kubus eingesetzt wird, so daß die Klappe um einen gewünschten Winkel geöffnet werden kann und so gehalten wird, bis sie geschlossen wird, wird der gewünschte Winkel durch den Anschlag des einen Metallbeschlages und die Einstellschraube bestimmt, wenn sie aneinander anliegen, und der Winkel kann so durch Drehen der Einstellschraube verändert werden. Überdies wird bei einer solchen Abstützeinrichtung die Schwenkkraft, die auf die Klappe einwirkt, wirksam auf den Dämpfer übertragen, so daß die Klappe mit minimalem Kraftaufwand geöffnet oder geschlossen werden kann. Da außerdem der gewünschte Öffnungswinkel der Klappe durch die Einstellschraube und den Anschlagschnitt bestimmt wird, können die Arme gelenkig einfach durch einen Bolzen miteinander verbunden werden, um einen baulich besonders einfachen Aufbau der Abstützeinrichtung zu erhalten. Die Haltevorrichtung wird leicht dadurch realisiert, daß jeweils die Einstellschraube und der Anschlagabschnitt an dem exzentrischen Abschnitt des Hauptkörpers des Dämpfers bzw. dem Metallbeschlag ausgebildet werden.

Claims (8)

1. Abstützeinrichtung zum Öffnen einer Klappe um einen gewünschten Winkel und zum Halten in einer Offenstellung, bis die Klappe wieder geschlossen wird, mit zwei Armen, die jeweils an einem Ende gelenkig miteinander verbunden und jeweils mit ihrem anderen Ende an einem Seitenpaneel eines Kubus bzw. der plattenförmigen Klappe durch Beschläge befestigt sind, von denen zumindest einer zum Befestigen eines der Arme durch ein Gelenk und ein Befestigungsteil, das fest durch Schrauben mit der plattenförmigen Klappe verbunden ist, gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (7a) schwenkbar an einem Ende des Armes (2) angeordnet ist, und daß das Gelenk (7a) und das Befestigungsteil (7b) lösbar miteinander gekuppelt sind.
2. Abstützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (7a) eine Platte mit einem vorspringenden Verbindungsteil (9) aufweist, welches sich rechtwinklig zu einer Hauptebene des Gelenks (7a) vom mittleren Bereich einer der Seitenflächen des Gelenks (7a) aus erstreckt, daß das Verbindungsteil (9) einen kreisförmigen Mittelabschnitt (9a) von verhältnismäßig großem Durchmesser und zwei Eingriffsvorsprünge (9b), die symmetrisch gegenüberliegend am Mittelabschnitt (9a) angeordnet sind, aufweist, und daß das Befestigungsteil (7b) eine Mittelbohrung (10) hat mit Schlitzen (10b) zum Eingriff der Vorsprünge (9b) des Verbindungsteiles (9) sowie einem vergrößerten Innenbohrungsabschnitt (10c) zur Drehaufnahme der Vorsprünge (9b) des Verbindungsteiles (9).
3. Abstützeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Arme (1) mit einer Dämpfungseinrichtung (4) verbunden ist.
4. Abstützeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung (4) drehbeweglich an einer am Kubus (11) starr befestigten Beschlagplatte (5) gelagert ist.
5. Abstützeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung (4) einen als Vorsprung von ihrem Hauptkörper (4a) ausgebildeten exzentrischen Abschnitt (4d) zur Befestigung des Armes (1) aufweist.
6. Abstützeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung (4) eine Einstellschraube (15) zur Einstellung eines Drehwinkels der Dämpfungsvorrichtung (4) aufweist, die in einer Offenstellung der Klappe (12) an einem Anchlag (5e) der Beschlagplatte (5) anliegt.
7. Abstützeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschraube (15) zugleich den Arm (1) an der Dämpfungsvorrichtung (4) hält.
8. Abstützeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Gelenk (7a) verbundene Arm (2) ein Gleitteil (18) enthält, das durch eine Schraubenfeder (17) elastisch vorgespannt ist und das in der Offenstellung der Klappe (12) in eine Ausnehmung (20) der abgerundeten Umfangsfläche (19) des Gelenkes (7a) eingreift.
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