DE4001199A1 - Abstuetzeinrichtung - Google Patents
AbstuetzeinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Abstützeinrichtung, die geeignet ist, um zum
schwenkbaren Aufsetzen einer Klappe oder eines Deckels
auf ein Gehäuse, Kasten, Schrank oder dgl. verwendet zu
werden.
Fig. 6 der beigefügten Zeichnungen zeigt eine
herkömmliche Abstützeinrichtung von sehr einfachem
Aufbau. Sie umfaßt ein Paar Arme a, a′, die gelenkig an
ihren Enden miteinander durch eine Welle b verbunden
sind, die als Drehachse wirksam ist, so daß sich die
Arme relativ zueinander drehen können. Solch eine
Abstützung kann an einem Schrank c und einer
plattenförmigen Klappe oder einem Deckel d angebracht
sein, um die Klappe d schwenkbar zu machen und sie in
die Lage zu versetzen, in einer bestimmten Offenstellung
gehalten zu werden, indem metallische Einsatzteile oder
Beschläge e, f jeweils schwenkbar mit dem anderen Ende
der Arme a, a′ an der Innenfläche eines Seitenpaneeles
c′ des Schrankes oder Kastens c und der Innenoberfläche
d′ der Klappe d durch jeweilige Schrauben g, h fest
verbunden sind.
Eine herkömmliche Abstützeinrichtung der
vorbeschriebenen Art hat einen Nachteil derart, daß der
Arbeitsaufwand zum Einsetzen der Abstützeinrichtung in
einen Schrank und eine Klappe sehr mühsam und
zeitaufwendig ist, da die Arme a, a′ Hindernisse bilden,
wenn die metallischen Einsatzteile oder Beschläge e, f
jeweils mit dem Schrank c und der Klappe d durch
Schrauben verbunden werden, da die Arme a, a′ und die
Metallbeschläge e, f zu einer Einheit verbunden worden
sind und wodurch der Fall eintreten kann, daß die
Abstützeinrichtung nicht exakt passend positioniert
werden kann und infolgedessen ihre Funktion ebenso wie
ihre Wirksamkeit beeinträchtigt werden können.
Fig. 7 zeigt eine herkömmliche Abstützeinrichtung mit
einem Dämpfungselement. Während eine derartige
Abstützeinrichtung ebenfalls ein Paar Arme a, a′
aufweist, die gelenkig miteinander an ihrem einen Ende
durch eine Welle b, die als Drehachse wirksam ist,
verbunden sind, so daß sich die Arme relativ zueinander
drehen können, ist das andere Ende des Armes a
normalerweise mit einer beweglichen Welle verbunden, die
in der Mitte der Dämpfungseinrichtung i vorgesehen ist.
Die Klappe bzw. der Deckel d ist auf das Gehäuse, den
Kasten bzw. den Schrank oder Kubus unter Verwendung
solch einer Abstützeinrichtung aufgesetzt, derart, daß
die Klappe d schwenkbar wird und in einer bestimmten
Offenstellung gehalten werden kann, indem
Metallbeschläge f, die schwenkbar mit dem anderen Ende
des Armes a′ verbunden sind, und ein Metallbeschlag
(nicht gezeigt), der mit dem Hauptkörper i′ des
Dämpfungselementes i verbunden ist, jeweils mit der
Innenfläche d′ der Klappe d und der Innenfläche des
Seitenpaneeles c′ des Schrankes oder Gehäuses c durch
Schrauben h fest verbunden werden.
Bei einer bekannten Abstützeinrichtung, die ein
Dämpfungselement der vorbeschriebenen Art aufweist, ist
die Effizienz der Kraftübertragung zur Drehung der
beweglichen Welle j durch den Arm a, der den Deckel oder
die Klappe d zum Öffnen oder Schließen bewegt, sehr
niedrig und der Vorgang des Öffnens oder Schließens der
Klappe ist für die Bedienungsperson mit dem Gefühl
schwerer Betätigung verbunden, da der Arm a fest an der
beweglichen Welle j, angeordnet in der Mitte des
Dämpfungselementes i, verbunden ist. Überdies können
sich die Arme a, a′ unerwünscht relativ zueinander um
die Drehachse drehen, wenn das Gewicht der Klappe d
beträchtlich ist, da die Arme nur durch die Welle b
verbunden sind, die als Drehachse wirksam ist, so daß
der Deckel bzw. die Klappe d möglicherweise nicht länger
in ihrer Offenstellung gehalten werden kann. Wenn ein
Dämpfungselement mit einer großen Dämpfungswirkung
verwendet wird, um dieses Problem zu vermeiden, dann
kann die Betätigung zum Öffnen oder Schließen des
Deckels bzw. der Klappe noch schwerer werden.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
Abstützeinrichtung zu schaffen, die die vorerwähnten
Schwierigkeiten herkömmlicher Abstützeinrichtungen nicht
aufweist. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung
besteht darin, eine Abstützeinrichtung zu schaffen,
durch die die vorerläuterten Schwierigkeiten
herkömmlicher Abstützeinrichtungen überwunden bzw.
umgangen werden und wobei einer der Arme lösbar durch
ein metallisches Einsatzteil oder einen Metallbeschlag
mit der beweglichen Welle verbunden ist, die separat von
dem Dämpfungselement vorgesehen ist, um das
Dämpfungselement durch den Metallbeschlag zu lagern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
das metallische Einsatzteil bzw. der Metallbeschlag für
einen der Arme durch ein Metallgelenk gebildet wird, das
schwenkbar an einem Ende des Armes vorgesehen ist und
eine Metallbefestigung vorgesehen ist, die starr durch
Schrauben mit dem Deckel bzw. der Klappe starr, d.h.
fest verbunden ist, wobei das Metallgelenk und die
Metallbefestigung lösbar miteinander gekuppelt sind, so
daß lediglich die Metallbefestigung im voraus starr und
fest mit der Klappe verbunden werden kann und das
metallische Einsatzteil bzw. der Metallbeschlag für den
anderen Arm starr mit einem Seitenpaneel des Gehäuses
oder Kubus verbunden werden kann, nachdem das
Metallgelenk mit der Metallbefestigung gekuppelt bzw.
verbunden ist.
Durch solch eine Anordnung bilden die Arme keine
Hindernisse, wenn die metalischen Einsatzteile bzw.
Metallbeschläge mit der Klappe und dem Kubus verbunden
werden, so daß der Einsatzvorgang bzw.
Anbringungsvorgang genau und mit sehr kurzem Zeitaufwand
effizient durchgeführt werden kann.
Die weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird bei
einer Abstützeinrichtung, deren einer Arm lösbar durch
ein metallisches Einsatzteil bzw. einen Metallbeschlag
mit der beweglichen Welle verbunden ist, die getrennt
von der Dämpfungseinrichtung vorgesehen ist, um die
Dämpfungseinrichtung durch das metallische Einsatzteil
bzw. den Metallbeschlag zu lagern, erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß dieser eine der Arme von einem
exzentrischen Abschnitt der Dämpfungseinrichtung
hervorsteht und eine Einstellschraube zum Einstellen des
Winkels, unter dem die Klappe bzw. der Deckel in einer
Offenstellung an dem Kubus gehalten wird, ebenfalls an
dem Hauptkörper derart vorsteht, daß sie bei Drehung in
den Hauptkörper hinein oder aus diesem heraus
angetrieben wird, während ein Halteteil, an dem die
Schraube anschlägt, wenn die Klappe in einer
Offenstellung gehalten wird, an dem metallischen
Einsatzteil bzw. Metallbeschlag vorgesehen ist, so daß
die Drehkraft auf den exzentrischen Abschnitt des
Hauptkörpers der Dämpfungseinrichtung durch den Arm
übertragen wird, wenn die Klappe offen ist und daher die
Dämpfungseinrichtung eine erhöhte Effizienz und
Effektivität zur Übertragung der Drehkraft besitzt, um
den Öffnungs- und Schließvorgang für die Klappe bzw. den
Deckel viel leichter als bei jedem anderen
vergleichbaren Kubus, Kasten oder Schrank auszuführen,
der mit einer herkömmlichen Abstützeinrichtung versehen
ist, da die Kombination der Schraube mit dem
metallischen Einsatzteil bzw. Metallbeschlag einen
Halter zum Halten des plattenförmigen Deckels bzw. der
plattenförmigen Klappe in einer bestimmten Offenstellung
bilden und daher der Winkel der Klappe relativ zu dem
Schrankteil, Kubus oder dgl., den diese in diese
Offenstellung einnimmt, leicht modifiziert bzw.
verändert und eingestellt werden kann.
Folglich wird nach Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung
das erste Ziel erfindungsgemäß erreicht durch Ausbilden
einer Abstützeinrichtung mit einem Paar Arme, die mit
ihrem einen Ende jeweils gelenkig miteinander gekuppelt
sind und deren anderes Ende jeweils mit einem
Seitenpaneel eines Kubus und eines plattenförmigen
Deckels oder einer Klappe durch jeweilige
Metallbeschläge verbunden sind, um die Klappe um einen
gewünschten Winkel zu öffnen und diesen in der
Offenstellung zu halten, bis er willkürlich geschlossen
wird, wobei einer der Metallbeschläge zur Befestigung
eines der Arme durch ein Metallgelenk gebildet wird, um
schwenkbar mit einem Ende des Armes verbunden zu sein,
und eine Metallbefestigung durch Schrauben starr mit dem
plattenförmigen Deckel bzw. der plattenförmigen Klappe
verbunden ist und das Metallgelenk und die
Metallbefestigung lösbar miteinander verbunden bzw.
gekuppelt sind.
Nach Anspruch 3 der Erfindung wird das obige zweite Ziel
erfindungsgemäß durch eine Abstützeinrichtung erreicht,
die ein Paar Arme aufweist, die mit jeweils einem Ende
gelenkig miteinander verbunden sind, und deren anderes
Ende jeweils mit einem Seitenpaneel eines Schrankteiles,
Kubus oder dgl. sowie einer plattenförmigen Klappe,
Deckel oder dgl. durch jeweilige metallische
Einsatzteile bzw. Metallbeschläge zum Öffnen der Klappe
um einen gewünschten Winkel und zum Halten in dieser
Offenstellung bis zum willkürlichen Schließen des
Deckels bzw. der Klappe verbunden ist, und mit einer
Dämpfungseinrichtung, die mit einem der Arme verbunden
ist, wobei der Arm von einem exzentrischen Abschnitt,
der integral einstückig mit dem Hauptkörper der
Dämpfungseinrichtung verbunden ist, vorsteht und eine
bewegliche Welle lösbar mit dem metallischen
Einsatzteil bzw. Metallbeschlag verbunden und durch
diesen gelagert ist und eine Einstellschraube in den
Hauptkörper zum Einstellen des Winkels, unter den die
Klappe in der Offenstellung gehalten wird,
hineingeschraubt wird, und mit einem Halteteil, das an
dem metallischen Einsatzteil bzw. Metallbeschlag
angeordnet ist, um gegen die Schraube anzuliegen, wenn
die Klappe bzw. der Deckel in der Offenstellung gehalten
wird.
Die Erfindung hat insbesondere folgenden Wirkungen.
Wenn eine Klappe an einen Kubus wie ein Schrankteil,
Gehäuse oder dgl. unter Verwendung einer
Abstützeinrichtung nach Anspruch 1 der vorliegenden
Erfindung angeschlagen bzw. mit diesem verbunden ist,
wird die Metallbefestigung eines der Metallbeschläge,
vorgesehen an einem Ende der Abstützeinrichtung, fest
und starr mit einem vorgewählten Abschnitt an der
Innenoberfläche entweder der Klappe oder des
Seitenpaneeles des Kubus durch Schrauben befestigt und
anschließend wird das passende Metallgelenk mit der
Metallbefestigung derart gekuppelt bzw. verbunden, daß
die Metallbefestigung und das Metallgelenk nicht
seitlich gegenüber der Längsachse der Abstützeinrichtung
bewegt werden.
Wenn ein Ende der Abstützeinrichtung starr mit der
Innenseite der Klappe auf die vorbeschriebene Weise
verbunden ist, kann die Klappe schwenkbar an dem Gehäuse
oder Kubus angeschlagen werden, indem das andere Ende
der Abstützeinrichtung starr mit der Innenoberfläche
eines Seitenpaneeles des Kubus oder Gehäuses bzw.
Schrankteiles durch Schrauben befestigt wird.
Wenn eine Abstützeinrichtung nach Anspruch 2 der
vorliegenden Erfindung verwendet wird, wird nur das
metallische Einsatzteil bzw. der Metallbeschlag, der
trennbar an einem Ende der Abstützeinrichtung angeordnet
ist, die dem Ende gegenüberliegt, wo sich die
Dämpfungseinrichtung befindet, an einem vorgewählten
Abschnitt an der Innenoberfläche entweder der Klappe
bzw. des Deckels oder eines der Seitenpaneele des
Gehäuses bzw. Kubus durch Schrauben befestigt und
anschließend wird die bewegliche Welle der
Dämpfungseinrichtung fest mit dem metallischen
Einsatzteil oder Metallbeschlag verbunden, so daß die
Dämpfungseinrichtung durch den Metallbeschlag gelagert
wird.
Wenn ein Ende der Abstützeinrichtung starr an der
Innenfläche z.B. eines Seitenpaneeles des Kubus
befestigt ist, wird der Metallbeschlag für das andere
Ende an der Innenoberfläche der Klappe mit Schrauben
befestigt, um die Klappe schwenkbar relativ zu dem Kubus
anzuordnen.
Wenn die Klappe die an dem Gehäuse bzw. dem Kubus
angeschlagen ist, allmählich durch Drehen der Klappe
geöffnet wird, dann wird die Drehkraft, die auf die
Klappe übertragen wird, auf den exzentrischen Abschnitt
des Hauptkörpers der Dämpfungseinrichtung durch die Arme
übertragen, so daß der Hauptkörper um die bewegliche
Welle gedreht wird.
Wenn die Klappe um einen bestimmten Winkel geschwenkt
ist, schlägt die Spitze der Schraube, die in dem
exzentrischen Abschnitt des Hauptkörpers der
Dämpfungseinrichtung eingeschraubt ist, gegen das
Halteteil des metallischen Einsatzteiles bzw.
Metallbeschlages an, um die Klappe gegen eine weitere
Drehbewegung zu blockieren und sie in einer Lage zu
halten, in der dieser Winkel beibehalten ist.
Der Winkel, der zwischen der Klappe und der horizontalen
Seitenlinie des Kubus gebildet wird, kann durch Vor- und
Zurückbewegen der Schraube, d.h. durch Hineinschrauben
und Herausschrauben der Schraube bezüglich des
exzentrischen Abschnittes des Hauptkörpers der
Dämpfungseinrichtung geändert werden, während der Winkel
auch durch Einstellen des Winkels des Halteteiles
verändert werden kann, wenn das metallische Einsatzteil
bzw. der Metallbeschlag starr an der Innenfläche eines
Seitenpaneeles des Kubus befestigt wird, um eine
Möglichkeit der leichten Winkelregulierung für den Kubus
und die Klappe durch eine Abschnittseinrichtung nach der
vorliegenden Erfindung zu schaffen.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend im einzelnen
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
erläutert, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung zeigen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer
Abstützeinrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 2(a) und 2(b) zwei unterschiedliche Vorderansichten
eines der Metallbeschläge des Ausführungsbeispieles,
wobei dargestellt ist, wie die Teile miteinander
gekuppelt sind,
Fig. 3(a) und (3b) jeweils eine Vorderansicht des
anderen Metallbeschlages und der Öl-Dämpfungseinrichtung
nach dem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 und 5 jeweils eine Seitenansicht des Gehäuses
bzw. Kubus und der Klappe bzw. Deckels, versehen mit der
Abstützeinrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der
Erfindung, und eine Vorderansicht des Kubus bzw.
Gehäuses mit dem Deckel bzw. der Klappe, gehalten in
einer Offenstellung.
Die Fig. 6 und 7 zeigen jeweils eine herkömmliche
Abstützeinrichtung und eine herkömmliche
Abstützeinrichtung mit einem Dämpfungsglied.
Wie in den Fig. 1 bis 5 gezeigt ist, ist ein Paar Arme
1, 2 gelenkig miteinander an ihrem einen Ende durch eine
Welle 3 verbunden, so daß sie sich relativ zueinander um
die Welle 3 drehen können.
Der Arm 1 des Armpaares 1, 2 erstreckt sich von einem
Hauptkörper 4 a einer Dämpfungseinrichtung 4, nachfolgend
als Dämpfer bezeichnet, der drehbar durch ein
metallisches Einsatzteil 5, nachfolgend als
Metallbeschlag bezeichnet, gelagert ist.
Wie im einzelnen in Fig. 3 gezeigt ist, hat die
bewegliche Welle 4 b des Dämpfers 4 eine quadratische
Durchgangsausnehmung 4 c, die sich durch diese hindurch
erstreckt und in die eine quadratische Welle 5 a, die von
dem Metallbeschlag 5 vorsteht, lösbar eingreift, während
eine Halteschraube 6 in eine Gewindebohrung 5 b, die von
einem Ende der quadratischen Welle 5 a eingebracht ist,
eingreift, derart, daß der Hauptkörper 4 a des Dämpfers 4
drehbar durch den Metallbeschlag 5 gelagert ist und
infolgedessen die plattenförmige Klappe bzw. der Deckel
d, nachfolgend stets als Klappe bezeichnet, in seiner
bzw. ihrer Offenstellung durch den Widerstand des
Dämpfers 4 gehalten wird.
Ein exzentrischer Abschnitt 4 d, der radial von dem
Hauptkörper 4 a des Dämpfers 4 hervorsteht, ist integral
einstückig mit dem Dämpfer 4 ausgebildet und der Arm 1
ist in eine Seitenbohrung bzw. -öffnung 4 e, die in den
exzentrischen Abschnitt 4 d gebohrt ist, eingesetzt, so
daß infolgedessen der Arm 1 sich weiter von dem
exzentrischen Abschnitt 4 d aus nach außen erstreckt.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist andererseits
der Arm 2 mit einem metallischen Einsatzteil 7,
nachfolgend als Metallbeschlag 7 bezeichnet, versehen,
der durch ein Metallgelenk 7 a und ein
Metallbefestigungsteil 7 b gebildet wird, wobei das
Metallgelenk 7 a drehbar am anderen Ende des Armes 2
durch eine Drehwelle 8, wie z.B. einen Stift, eingesetzt
bzw. verbunden ist.
In diesem Ausführungsbeispiel wird das Metallgelenk 7 a
in Form einer dicken Platte verwirklicht, versehen mit
einem Verbindungsteil 9, das rechtwinklig zu der
Hauptoberfläche des Metallgelenkes 9 von dem
Mittelabschnitt der Seiten desselben vorsteht.
Das Verbindungsteil 9 hat einen kreisförmigen
Mittelabschnitt 9 a von verhältnismäßig großem
Durchmesser und ein Paar Eingriffsvorsprünge 9 b, die
symmetrisch angeordnet und mit dem Mittelabschnitt 9 a
verbunden sind.
Das Metallbefestigungsteil 7 b, das vorgesehen ist, um
dieses Verbindungsteil 9 aufzunehmen, ist in Form einer
langgestreckten dicken Platte realisiert, die eine
Mittelbohrung 10 aufweist, in die das Verbindungsteil 9
einsetzbar ist.
Insbesondere weist die Bohrung 10 eine kleinere Bohrung
10 a auf zur Aufnahme des kreisförmigen Mittelabschnittes
9 a des Verbindungsteiles 9, ein Paar Schlitze 10 b, 19 b,
die symmetrisch ausgebildet sind und sich radial von der
kleineren Bohrung in axialer Richtung erstrecken, um
jeweils die Eingriffsvorsprünge 9 b aufzunehmen, und eine
größere Bohrung 10 c, die einen Durchmesser aufweist, der
groß genug ist, um lösbar und drehbar das
Verbindungsteil 9 aufzunehmen, wobei die größere Bohrung
10 c koaxial mit der kleineren Bohrung 10 a ist und die
kleinere Bohrung 10 a in Verbindung mit den axialen
Schlitzen 10 b in der Lage ist, lösbar das
Verbindungsteil 9 aufzunehmen.
Bei solch einer Anordnung kommt dann, wenn das
Verbindungsteil 9 in die Bohrung 10 eingeführt wird,
derart, daß die axialen Schlitze 10 b jeweils in
Übereinstimmung ausgerichtet sind mit den Vorsprüngen
9 b, das Verbindungsteil 9 in Eingriff mit der
Kombination aus der kleineren Bohrung 10 a und den
Schlitzen 10 b, wie dies in Fig. 2(a) dargestellt ist.
Wenn in diesem Zustand das Metallgelenk 7 a entweder im
Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn um einen
bestimmten Winkel (in dem Fall von Fig. 2(a) 90°)
gedreht wird, wie dies durch die Pfeile k, k′ angegeben
ist, werden die Vorsprünge 9 b kreisförmig in die
jeweiligen Lagen bewegt, derart, daß sie gegen den Boden
10 d der größeren Bohrung 10 c anliegen und das
Metallgelenk 7 a, das nun axial mit dem
Metallbefestigungsteil 9 b ausgerichtet ist, wird fest
durch das Metallbefestigungsteil 9 b gehalten und kann
sich von diesem nicht lösen.
Wenn im Gegensatz dazu das Metallgelenk 7 a gedreht wird,
bis sich die Vorsprünge 9 b in übereinstimmend
ausgerichteter Lage mit den Schlitzen 10 b befinden, kann
das Metallgelenk 7 a von dem Metallbefestigungsteil 7 b
getrennt werden.
Nur der Vollständigkeit halber wird darauf hingewiesen,
daß die Anordnung eines Metallgelenkes 7 a und eines
Metallbefestigungsteiles 7 b zum lösbaren Verbinden
dieser Teile nicht auf die Verbindungsgestaltung nach
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschränkt ist,
sondern eine Anzahl verschiedener Modifikationen und
alternativer Verbindungsweisen hierfür anwendbar ist.
Zum Beispiel können das Metallfestigungsteil 7 und das
Metallgelenk 7 a lösbar miteinander durch eine
Kombination einer Schraube und einer Mutter oder eine
Kombination eines kugelförmigen Vorsprunges und einer
geschlitzten elastischen Kugelkammer zur Aufnahme des
Vorsprunges verbunden werden. Zum schwenkbaren und
festhaltenden Einsatz einer schwenkbaren,
plattenförmigen Klappe 12 an einem Kubus 11 unter
Verwendung einer Abstützeinrichtung, die einen Aufbau
besitzt, wie er gerade erläutert wurde, ist die
Metallbefestigung 7 b starr und fest an der
Innenoberfläche der plattenförmigen Klappe 12 vorher in
einer gewünschten Richtung durch Schrauben 13 befestigt,
die Drehwelle 8 wird in die Mittelbohrung 10 wie in dem
vorerläuterten Ausführungsbeispiel eingesetzt und
anschließend wird das Metallbefestigungsteil 7 b fest mit
dem Metallgelenk 7 a durch Drehen des letzteren
verbunden.
Anschließend wird der Metallbeschlag 5 starr und fest
mit der Innenoberfläche einer Seitenplatte 11 a des
Behälters bzw. Kubus 11 durch Schrauben 14 befestigt,
die quadratische Welle 5 a wird in die quadratische
Durchgangsöffnung 4 c der beweglichen Welle 4 b eingesetzt
und die Lagerungsschraube 6 wird in die quadratische
Welle 5 a eingeschraubt, um den Vorgang der Montage bzw.
des Anschlages der plattenförmigen Klappe 12 an dem
Kubus 11 zu vervollständigen.
Obwohl das Verbindungsteil 9 an dem Metallgelenk 7 a
angeordnet ist und die Mittelbohrung 10 an dem
metallischen Befestigungsteil 7 b in dem vorerläuterten
Ausführungsbeispiel ausgebildet ist, kann umgekehrt das
Verbindungsteil 9 an dem metallischen Befestigungsteil
7 b angeordnet sein und die Mittelbohrung 10 kann an dem
Metallgelenk 7 a ausgebildet sein.
Wenn der Öldämpfer 4 von dieser Anordnung weggelassen
wird, sollte das andere Ende des Armes 1 direkt und
drehbar an dem Metallbeschlag 5 gelagert werden.
Es wird darauf hingewiesen, daß in dem obigen
Ausführungsbeispiel der Arm 1 axial gleitbar in der
seitlichen Öffnung oder Seitenbohrung 4 e eingesetzt ist
und der Arm 1 mit einer Einsatzöffnung 1 a versehen ist,
die sich quer durch den Arm 1 rechtwinklig zur Achse des
Armes 1 erstreckt und eine axial langgestreckte Kontur
besitzt, während der exzentrische Abschnitt 4 d mit einer
Gewindedurchgangsbohrung 4 d versehen ist, die sich
ungefähr rechtwinklig zu der Seitenbohrung 4 e erstreckt,
um eine Einstellschraube 15 aufzunehmen, die vorgesehen
ist, um den Winkel einzustellen, um den die
plattenförmige Klappe 12 geöffnet werden kann, wobei die
Einstellschraube 15 sich ebenfalls durch die
Einsatzöffnung 1 a erstreckt, so daß der Arm fest mit dem
exzentrischen Abschnitt 4 d des Hauptkörpers 4 a des
Dämpfers 4 durch eine Einsatz- oder Befestigungsschraube
(nicht gezeigt) so befestigt werden kann, daß die Länge
des Armes 1 innerhalb von Grenzen eingestellt werden
kann, die durch die wirksame Breite der Einsatzöffnung 1
bestimmt werden.
Andererseits wird das metallische Einsatzteil bzw. der
Metallbeschlag 5 grob betrachtet in Form einer Scheibe
realisiert, deren Umfang mit einem Kreis übereinstimmt,
der um die quadratische Welle 5 a geschlagen wird. Der
Beschlag 5 ist mit einem Paar kreisförmiger
Schraubenbohrungen 5 c versehen, die symmetrisch relativ
zu der quadratischen Welle 4 a angeordnet sind und mit
einem weiteren Paar von langgestreckten
Schraubenbohrungen 5 d, die sich entlang des Umfanges des
Metallbeschlages 5 erstrecken, um eine Vorbefestigung
des Teiles 5 vorzunehmen, um seine Winkellage ebenso wie
einen Halteabschnitt 5 e einzustellen, der integral
einstückig mit dem Metallbeschlag 5 ausgebildet ist und
radial vom Umfang des Hauptkörpers des Beschlages 5
vorspringt, um gegen das vordere Ende der
Einstellschraube 15 anzuliegen.
Somit bilden die Einstellschraube 15 und das Halteteil
5 e eine Halteeinrichtung, um die plattenförmige Klappe
12 in einer Offenstellung um einen gewünschten Winkel
von dem Gehäuse bzw. dem Kubus 11 getrennt zu halten.
Außerdem ist der Dämpfer 4 mit einer weiteren
Einstellschraube 16 an seinem exzentrischen Abschnitt 4 d
zur Einstellung seiner Dämpfungskraft versehen.
Der Arm 2 besitzt einen inneren Hohlbereich 2 a zur
Aufnahme einer Druckfeder 17, durch die ein Gleitteil
18, das in dem Arm 2 angeordnet ist, axial gleitbar in
Richtung des Metallgelenkes 7 a vorgespannt ist. Der
halbkugelförmige vordere Endabschnitt des Gleitteiles 18
liegt gleitbar gegen die abgerundete Umfangsfläche 18
des Metallgelenkes 7 a an.
Eine Ausnehmung 20 ist an einer geeigneten Stelle der
abgerundeten Umfangsfläche 19 ausgebildet oder ein Teil
der abgerundeten Umfangsfläche 19, der direkt dem
Gleitteil 18 gegenüberliegt, wenn die plattenförmige
Klappe 12 um den gewünschten Winkel geöffnet wird, ist
ausgebildet, um lösbar das Gleitteil 18 zu blockieren
bzw. zu verriegeln.
Wenn daher die plattenförmige Klappe 12 um den
gewünschten Winkel geöffnet ist, gelangt die Ausnehmung
20 in Eingriff mit dem Gleitteil 18, so daß die
plattenförmige Klappe 12 in der Offenstellung durch den
Halter gehalten wird, der auf diese Weise durch die
Schraube 15 und das Halteteil 5 e gebildet wird. Um eine
schwenkbare, plattenförmige Klappe 12 an einem Gehäuse
oder Kubus 11 schwenkbar und halternd anzuschlagen oder
anzuordnen, und zwar unter Verwendung einer
Abstützeinrichtung, die einen Dämpfer aufweist, wie dies
oben erläutert wird, wird das Metallbefestigungsteil 7 b
starr und fest an der Innenoberfläche der
plattenförmigen Klappe 12 vorher in einer gewünschten
Richtung durch Schrauben befestigt, die Drehwelle 8 wird
in die Mittelbohrung 10 wie in dem obigen
Ausführungsbeispiel eingesetzt und anschließend wird das
metallische Befestigungsteil 7 b fest mit dem
Metallgelenk 7 a durch Drehen des letzteren verbunden.
Anschließend wird der Metallbeschlag 5 starr und fest an
der Innenoberfläche einer Seitenplatte 11 a des Kubus 11
durch Schrauben 14 befestigt, die quadratische Welle 5 a
wird in die quadratische Durchgangsbohrung 4 c der
beweglichen Welle 4 b eingesetzt und die Befestigungs
oder Lagerschraube 6 wird in die quadratische Welle 5 a
eingeschraubt, um den Vorgang des Anschlagens bzw. der
Befestigung der plattenförmigen Klappe 12 an dem Kubus
11 zu vervollständigen.
Da eine Abstützeinrichtung nach Anspruch 1 der
vorliegenden Erfindung eine Konfiguration aufweist, wie
sie oben erläutert wurde, kann sie an einem Gehäuse,
einem Schrankteil bzw. einem Kubus ohne jede
Schwierigkeit angebracht werden so daß die Klappe bzw.
der Deckel um einen gewünschten Winkel geöffnet werden
und so gehalten werden kann, bis er geschlossen wird,
wobei diese durch einfaches Anbringen des metallischen
Befestigungsteiles eines seiner Metallbeschläge an der
Klappe zur Verbindung des metallischen
Befestigungsteiles und des zugehörigen Metallgelenkes
und anschließendes Verbinden des anderen Beschlages mit
der Seitenwandung, z.B. des Kubus, erreicht wird. Daher
bilden Arme und weitere Elemente der
Abschnittseinrichtung keine Hindernisse, wenn einer der
Beschläge an der Klappe befestigt wird, während die
Teile in losem Zustand verbleiben und folglich kann der
Vorgang des Einsetzens der Abstützeinrichtung sehr
schnell und exakt ausgeführt werden.
Wenn eine Abstützeinrichtung nach Anspruch 3 der
vorliegenden Erfindung in ein Gehäuse oder dgl. bzw.
einen Kubus eingesetzt wird, so daß der Deckel bzw. die
Klappe um einen gewünschten Winkel geöffnet werden kann
und so gehalten wird, bis sie geschlossen wird, wird der
gewünschte Winkel durch das Halteteil eines der
Metallbeschläge und die Einstellschraube bestimmt, wenn
sie aneinander anliegen und der Winkel kann so durch
Dregen der Einstellschraube verändert werden. Überdies
wird bei einer Abstützeinrichtung nach Anspruch 2 die
Schwenkkraft, die auf die Klappe einwirkt, wirksam auf
den Dämpfer übertragen, da sie den exzentrischen
Abschnitt des Dämpfers an erster Stelle durch ein Paar
Arme erreicht, so daß die Klappe glatt und mit minimalem
Kraftaufwand geöffnet oder geschlossen werden kann. Da
außerdem der gewünschte Öffnungswinkel der Klappe durch
die Einstellschraube und den Halteabschnitt bestimmt
wird, können die Arme gelenkig einfach durch einen
Bolzen miteinander verbunden werden, um einen baulich
besonders einfachen Aufbau der Abstützeinrichtung zu
erhalten. Die Haltevorrichtung wird leicht dadurch
realisiert, daß jeweils die Einstellschraube und der
Halteabschnitt an dem exzentrischen Abschnitt des
Hauptkörpers des Dämpfers und dem Metallbeschlag
ausgebildet werden.
Claims (5)
1. Abstützeinrichtung mit einem Paar Arme, die mit
jeweils einem Ende gelenkig miteinander verbunden sind,
während sie mit ihrem anderen Ende jeweils an einem
Seitenpaneel eines Kubus und einer plattenförmigen
Klappe durch jeweilige Metallbeschläge befestigt sind,
um die Klappe um einen gewünschten Winkel zu öffnen und
sie in einer Offenstellung zu halten, bis sie
willkürlich geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Metallbeschläge zum Befestigen eines der
Arme (1, 2) durch ein Metallgelenk (7 a), das schwenkbar
an einem Ende des Armes (2) angeordnet ist, und ein
Metallbefestigungsteil (7 b) gebildet wird, das fest
durch Schrauben (13) mit der plattenförmigen Klappe (12)
verbunden ist, und das Metallgelenk (7 a) und das
Metallbefestigungsteil (7 b) lösbar miteinander gekuppelt
sind.
2. Abstützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Metallgelenk (7 a) eine Platte
mit einem vorspringenden Verbindungsteil (9) aufweist,
welches sich rechtwinklig zu einer Hauptebene des
Metallgelenks (7 a) von dem mittleren Bereich einer der
Seitenflächen desselben erstreckt und das
Verbindungsteil (9) einen kreisförmigen Mittelabschnitt
(9 a) von verhältnismäßig großem Durchmesser und ein Paar
Eingriffsvorsprünge (9 b), die symmetrisch
gegenüberliegend an dem Mittelabschnitt (9 a) angeordnet
sind, aufweist und das Metallbefestigungsteil (7 b) eine
Mittelbohrung (10) besitzt, die Schlitze (10 b) zum
Eingriff der Vorsprünge (9 b) des Verbindungsteiles sowie
einen vergrößerten Innenbohrungsabschnitt (10 c) zur
Drehaufnahme der Vorsprünge (9 b) des Verbindungsteiles
(9) aufweist.
3. Abstützeinrichtung mit einem Paar Arme, die mit einem
Ende jeweils gelenkig miteinander gekuppelt sind,
während ihre anderen Enden jeweils an einem Seitenpaneel
eines Kubus und einer plattenförmigen Klappe durch
jeweilige Metallbeschläge befestigt sind, zur Öffnung
der Klappe um einen gewünschten Winkel und Halten
derselben in der Offenstellung, bis sie willkürlich
geschlossen wird, und mit einer Dämpfungseinrichtung,
die an einem der Arme befestigt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arm (1) von einem
Exzenterabschnitt (4 d), der integral einstückig mit
einem Hauptkörper (4 a) der Dämpfungseinrichtung (4)
vorgesehen ist, vorspringt und eine bewegliche Welle (8)
aufweist, die lösbar mit dem Dämpfer (4) verbunden ist
und durch den Metallbeschlag (7) gelagert ist, und mit
einer Einstellschraube (15), die in den Hauptkörper (4 a)
des Dämpfers einschraubbar ist, um den Winkel
einzustellen, um den die Klappe (12) in einer
Offenstellung gehalten wird, und mit einem Halteteil
(5 e), das an dem Metallbeschlag (7) angeordnet ist, zum
Anschlag an der Einstellschraube (15), wenn die Klappe
(12) in der Offenstellung gehalten ist.
4. Abstützeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteteil (5 e) ein Vorsprung an
einer winkeleinstellbaren Scheibe des Beschlages (5)
ist, die an einer Seitenplatte (11 a) des Kubus (11)
befestigt ist.
5. Abstützeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigung (6) der Scheibe
schwenkbar den Hauptkörper (4 a) des Dämpfers (4) lagert
und der zweite Arm (2) ein durch eine Schraubenfeder
elastisch vorgespanntes Gleitteil (18) enthält, welches
im Offenzustand der Klappe (12) in eine Aussparung (20)
des zugehörigen klappenseitigen Beschlages (7) im
Bereich des Metallgelenkes (7 a) desselben eingreift.
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