DE1808300C3 - Stelleinrichtung für eine in einem Lüftungsspalt schwenkbar gelagerte Klappe - Google Patents

Stelleinrichtung für eine in einem Lüftungsspalt schwenkbar gelagerte Klappe

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DE1808300C3
DE1808300C3 DE19681808300 DE1808300A DE1808300C3 DE 1808300 C3 DE1808300 C3 DE 1808300C3 DE 19681808300 DE19681808300 DE 19681808300 DE 1808300 A DE1808300 A DE 1808300A DE 1808300 C3 DE1808300 C3 DE 1808300C3
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Gerhard 5901 Rödgen-Obersdorf; Euteneuer Gerd 5904 Eiserfeld Frank
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Siegenia-Frank KG, 5900 Siegen-Kaan-Marienborn
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Description

Stelleinrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der der den Hebel mit der Klappe verbindende Lenker nur aus zwei axial ineinander versihraubbaren Teilstücken besteht und dabei eine Längenänderung ermöglicht, ohne daß das Lösen irgendeines Teiles erforderlich wäre.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß das verdickte Kopfteil sich an dem der Klappe abgewendeten Ende des Lenkers befindet und zwischen die beiden Wangen des Hebels in Lageraussparungen desselben eingreift sowie in seinem zwischen den beiden Wangen freiliegenden Bereich einen Eingriff für ein Verstellwerkzeug, z. B. einen Schlitz für einen Schraubendreher, aufweist, und daß die beiden Teilstükke des Lenkers über ihre Gewindeglieder unmittelbar in Steüeingriff stehen.
Nach einem weiterbildenden Merkmal greift das in an sich bekannter Weise kugelförmig gestaltete Kopfteil des einen Lenker-Teilstücks in kegelförmig angesenkte Löcher in den Wangen des Hebels. Statt dessen kann aber auch das Kopfteil des einen Lenker-Teilstücks zylindrisch ausgebildet werden und in rechteckige Aussparungen von Drehstücken eingreifen, die in Löchern der Wangen des Hebels drehbar gelagert sind.
Als vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, daß die beiden Wangen des Hebels durch einen Steg miteinander verbunden sind, welcher im Bereich des Kopfteils ein Loch oder eine Ausklinkung aufweist.
In baulicher Hinsicht ist es zweckmäßig, wenn das mit dem Kopfteil versehene Lenkerteilstück als Gewindeglied eir.cn Schaft mit Außengewinde aufweist, der in ein Innengewinde des anderen Lenkerteilstücks eingeschraubt ist. Im Verhältnis zur Dicke des Kopfteils kann nämlich der das Außengewinde aufweisende Teil einen und einem diesen Hebel mit einem Lagerbock 5 an der Klappe 2 kuppelnden Lenker 6.
Die Befestigungsplatte 3 ist mit einem Zapfen 3a versehen, der in eine Bohrung an der oberen Begrenzungsfläche des Lüftungsspaltes von unten her eingreift. Ein Befestigungslappen 3b an der Befestigungsplatte 3 ist mit einem angesenkien Durchgangsloch 3c versehen und kommt über dem Lüftungsspalt an der raumseitigen Stirnfläche zur Anlage. Eine in das
ίο Durchgangsloch 3c eingesetzte Schraube hält die Befestigungsplatte funktionssicher fest.
An einem Lagerauge 3d der Befestigungsplatte 3 ist der als Winkelhebel gestaltete Hebel 4 mit seinem Hebelarm 4a schwenkbar aufgehängt. Der Hebel 4 besteht aus zwei parallelen Wangen 4' und 4", welche in Längsrichtung des Hebelarms 4b durch einen Steg 4'" einstückig miteinander verbunden und auf vorbestimmtem Abstand voneinander gehalten sind. Am freien Ende jedes Hebelarmes 4b ist jeder Schenkel 4' und 4" des Hebels 4 mit einem Loch 4c versehen.
Bei der Ausführungsform der Stelleinrichtung 1 nach den Fig. 1 bis 3 greift zwischen die Wangen 4' und 4" des Hebelarms 4b ein Gewindebolzen 6a mit einem kugelförmig verdickten Kopfteil 6i> ein, und zwar derart, daß die innenseitig angesenkten Löcher 4c Kugelpfannen bilden, in denen der kugelförmige Kopfteil 6b sowohl drehbar als auch schwenkbar, jedoch nicht axial verschiebbar gehalten wird. Zur Eingriffssicherung des verdickten Kopfteils 6b in den Löchern 4c sind die beiden Wangen 4' und 4" des Hebelarms 4b dicht oberhalb der Löcher 4c über einen Bolzen 4d auf Spannung miteinander vernietet. Der mit Außengewinde versehene Schaft des Lenkerteilstücks 6a steht mit
relativ geringen Durchmesser aufweisen, so daß das mit 35 einem Innengewinde des Lenkerteilslücks 6c im Eingriff
dem Innengewinde versehene Lenkerteilstück eine und bildet zusammen mit diesem einen in seiner
Querschnittsabmessung erhalten kann, die nicht größer Längenabmessung verstellbaren Lenker 6, der die
als die Breite des Hebels ist. Verbindung zwischen dem Hebel 4 und dem Lagerbock
Ein unbeabsichtigtes Verdrehen des mit seinem 5 der Klappe 2 herstellt. Das kugelig verdickte Kopfteil
Kopfteil im Hebel gelagerten Lenkerteilstücks relativ 40 66 des Lenkerteilstücks 6a weist einen Radialschlit/ 6d
zum anderen Lenkerteilstück wird verhindert, wenn die auf, welcher als Eingriff für einen Schraubendreher
beiden Wangen des Hebels durch.einen Niet od. dgl. gegen den Umfang des in den Aussparungen lagernden Kopfteils unter Vorspannung gesetzt sind.
Schließlich ist es auch noch vorteilhaft, wenn der Hebel an einer Befestigungsplatte lagert, die mit einem Haltezapfen in eine Bohrung an der oberen Begrenzungsfläche des Lüftungsspaltes eingreift sowie mit einem ein Durchgangsloch für eine Schraube aufweisenden Befestigungslappen an der raumseitigen Stirnfläche über dem Lüftungsspalt anliegt.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht eine Stelleinrichtung in Wirkverbindung mit einer Lüftungsklappe,
Fig. 2 die Stelleinrichtung nach F i g. 1 im Schnitt entlang der Linie II-II,
F i g. 3 die Stelleinrichtung nach F i g. 1 in Pfeilrichtung III gesehen und
F i g. 4 eine der Fig. I entsprechende Darstellung einer Stelleinrichtung in abgewandelter Ausführungsform.
Die Stelleinrichtung 1 wirkt mit einer in einem Lüfiungsspalt einer Raumwand oder eines Fensters entlang einer Längskante schwenkbar aufgehängten Lüftungsklappe 2 zusammen. Sie besteht im wesentlichen aus einer Befestigungsplatte 3, einem daran angelenkten, durch eine Stellkraft betätigbaren Hebel 4 dient. Damit dieser Radialschlitz 6d im Kopiteil 6b jederzeit zugänglich ist, wird der die beiden Wangen 4' und 4" des Hebels 4 fest miteinander verbindende Steg 4'" im Bereich der als Lagerpfanne dienenden Löcher 4c ausgeklinkt. Es ist so die Möglichkeit gegeben, das Lenkerteilstück 6a bei eingebauter Stelleinrichtung um seine Längsachse zu verdrehen und damit ein1: Längenänderung des Lenkers 6 herbeizuführen. Mit Leichtigkeit kann somit der über die Stelleinrichtung hervorgebrachte Anpreßdruck für die Klappe 2 ein- und auch jederzeit nachgestellt werden.
Die über den Bolzen 4c/ bewirkte Vorspannung der Wangen 4' und 4" des Hebels 4 gegen die Umfangsfläche des kugeligen Kopfteils 6d verhindert dabei zuverlässig ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Lenkerteilstücks 6a um seine Längsachse, ermöglicht jedoch noch ein Verschwenken desselben mit seinem Kopfteil bo um eine quer zur Längsachse gerichtete Lagerachse
in den Löchern 4c, wie dies beim öffnen und Schließen der Klappe 2 mittels der Stelleinrichtung erforderlich ist.
Die Ausführungsform der Stelleinrichtung nach F i g. 4 unterscheidet sich von derjenigen nach den F i g. 1 bis 3 hauptsächlich dadurch, daß das Kopfteil 6£s des Lenkerteilstücks 6a zylindrische Scheibenform aufweist. Das zylinderförmige Kopfteil 6b greift dabei mit seinem Umfang in entsprechend bogenförmig
ausgearbeitete Schlitze Ta von Drehstücken 7 ein, welche in die Löcher 4c der beiden Wangen 4' und 4" des Hebels 4 drehbeweglich eingesetzt sind. Auch diese Anordnung führt zu einer kardanischen Aufhängung des Lenkerteilstücks 6a am Hebelarm 46 des Hebels 4, derart, daß das Lenkerteilstück 6a sowohl um seine Längsachse gedreht als auch um eine quer dazu gerichtete Achse gegenüber dem Hebel 4 verschwenkt werden kann, ohne daß eine axiale Verschiebung hierzi möglich ist.
Bei beiden in der Zeichnung dargestellten Ausfüh rungsformen der Stelleinrichtung 1 befindet sich an oberen Ende des Hebelarms 4£> des Hebels 4 ein Eingrif 8 für eine Zugstange, mit i'eren Hilfe der Hebel 4 zun öffnen und Schließen der klappe 2 um das Auge 3dde Befestigungsplatte 3 verschwenkbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Stelleinrichtung für eine in einem LüftungsspaU einer Raumwand oder eines Fensters ;ip einer Längskante schwenkbar gelagerte Klappt ^stehend aus einem um eine ortsfeste Achse bcweglichen, durch eine Stellkraft betätigbaren Hebel und einem diesen Hebel über einen Lagerhock mit der Klappe verbindenden Lenker, wobei der Hebel zwei im Abstand voneinander gehaltene und parallel zu seiner Schwenkebene gerichtete Wangen aufweist, zwischen denen das eine Ende des Lenkers gelagert ist, und wobei der Lenker aus zwei über Gewindeglieder längenverstellbar miteinander verbundenen Teilstücken besteht, von denen das eine an seinem freien Ende eine Querbohrung für die Aufnahme eines Gelenkbolzens aufweist, während das andere mit einem verdickten Kopfteil zur Bildung einer dreh- und schwenkbaren aber axial unverschiebbaren Lagerstelle versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das verdickte Kopfteil (6b) sich an dem der Klappe (2) abgewendeten Ende des Lenkers (6) befindet und zwischen die beiden Wangen (4', 4") des Hebels (4) in Lageraussparungen (4c) desselben eingreift sowie in seinem zwischen den beiden Wangen (4', 4") frei liegenden Bereich einen Eingriff (6d) für ein Verstellwerkzeug, z. B. einen Schlitz für einen Schraubendreher, aufweist, und daß die beiden Teilstücke (6a und 6c) des Lenkers (6) über ihre Gewindeglieder unmittelbar in Stelleingriff stehen.
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in an sich bekannter Weise kugelförmig gestaltete Kopfteil (6b) des einen Lenker-Teilstücks (6a) in kegelförmig angesenkte Löcher (Ac) in den Wangen (4', 4") des Hebels (4) eingreift (F ig. 1 bis 3).
3. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (6b) des einen Lenker-Teilstücks (6a) zylindrisch ausgebildet ist und in rechteckige Aussparungen (7a,) von Drehstükken (7) eingreift, die in Löchern (4c^der Wangen (4', 4") des Hebels (4) drehbar gelagert sind.
4. Stelleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wangen (4', 4") des Hebels (4) durch einen Steg 4'") miteinander verbunden sind, welcher im Bereich des Kopfteils (6b)e\n Loch oder eine Ausklinkung aufweist.
5. Stelleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Kopfteil (6b) versehene Lenker-Teilstück (6a) als Gewindeglied einen Schaft mit Außengewinde aufweist, der in ein Innengewinde des anderen Lenker-Teilstücks (6c) eingeschraubt ist.
6. Stelleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wangen (4', 4") des Hebels (4) durch ein Niet (4d) od. dgl. gegen den Umfang des in den Aussparungen (4c bzw. 7a) lagernden KoPfIeHs(GbJ unter Vorspannung gesetzt sind
7. Stelleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (4) an einer Befestigungsplatte (3) lagert, die mit einem Haltezapfen (3a) in eine Bohrung an der oberen Begrenzungsfläche des Lüftungsspaltes eingreift sowie mit einem ein Durchgangsloch (3c) für eine Schraube aufweisenden Befestigungslappen (3b) an der raumseitigen Stirnfläche über dem Lüftungsspalt anliegt.
Die Erfindung betrifft eine Stelleinrichtung für eine in einem LüftungsspaU einer Raumwand oder eines Fensters an einer Längskante schwenkbar gelagerte Klappe, bestehend aus einem um eine ortsfeste Achse beweglichen, durch eine Stellkraft betätigbaren Hebel und einem diesen Hebel über einen Lagerbock mit der Klappe verbindenden Lenker, wobei der Hebel zwei im Abstand voneinander gehaltene und parallel zu seiner Schwenkebene gerichtete Wangen aufweist, zwischen denen das eine Ende des Lenkers gelagert ist, und wobei der Lenker aus zwei über Gewindeglieder längenverstellbar miteinander verbundenen Teilstücken besteht, von denen das eine an seinem freien Ende eine Querbohrung für die Aufnahme eines Gelenkbolzens aufweist, während das andere mit einem verdickten Kopfteil zur Bildung einer dreh- und schwenkbaren aber axial unverschiebbaren Lagerstelle versehen ist.
Eine Stelleinrichtung dieser Art ist bekannt durch das DT-Gbm 19 43 099. Mit dieser Stelleinrichtung soll eine einwandfreie Übertragung der öffnungs- und Schließbewegung auf die Klappe gewährleistet, jedoch ein elastisches Nachgeben ermöglicht werden, wenn bei der Schließbewegung der Klappe zwischen dieser und dem Öffnungsrand Hindernisse Widerstand leisten, wie beispielsweise eingeklemmte Gardinen oder ein Finger. Um das zu erreichen, wird zwischen den Betätigungshebel und die Klappe eine eng gewickelte Schraubenfeder eingesetzt, welche Druck- und Zugkräfte übertragen kann, bei der Zugkraftübertragung aber elastisch nachgiebig ist. Zur Verbindung der eng gewickelten Schraubenfeder einerseits mit dem Hebel der Stelleinrichtung und andererseits mit der Klappe sind zwei Bolzen mittels Außengewinde von entgegengesetzten Seiten her in die Windungen der Schraubenfeder eingedreht, so daß diese drei Teile gemeinsam einen Verbindungslenker zwischen dem Hebel und der Klappe bilden. Der Lenker besteht also aus drei über Gewinde miteinander verbundenen Teilen, die sich im Bedarfsfalle zur Erzielung einer Längenänderung auch gegeneinander verstellen lassen. Diese Längenverstellbarkeit ist aber nur von sekundärer Bedeutung, weil nämlich bei der bekannten Lüftungsvorrichtung die Lagenzuordnung der Stelleinrichtung zur Klappe immer durch das diese beiden Teile tragende Gehäuse vorbestimmt ist. Bei der bekannten Stelleinrichtung hat der der Klappe zugewendete Bolzen des Lenkers an seinem freien Ende ein verdicktes Kopfteil von halbkugeliger Gestalt, welches als eine Art Universalgelenk in den an der Rückseite der Klappe sitzenden Lagerbock eingreift. Dieses Universalgelenk ist vorgesehen, weil die Bewegungsebene der aus dem Hebel und dem Lenker bestehenden Stelleinrichtung im Raum eine völlig andere Lage als die Bewegungsebene der Lüftungsklappe hat. Nur über das Kugelgelenk können daher die Bewegungsabläufe von Stelleinrichtung und Klappe miteinander koordiniert werden. Dieses Kugelgelenk läßt zwar auch eine Drehung des den verdickten Kopfteil tragenden Bolzens um seine Längsachse relativ zur eng gewickelten Feder und/oder zu dem anderen Bolzen zu, so daß eine Längenänderung des Lenkers erreicht werden kann. Das die Längenverstellung ermöglichende Glied des Lenkers hat jedoch eine Ausbildung, die nur schwer zu handhaben ist und es liegt außerdem bei eingebauter Klappe an einer Stelle, die zum Vornehmen der Verstellung nicht oder nur unter erheblichen Schwierigkeiten zugänglich gemacht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
DE19681808300 1968-11-12 Stelleinrichtung für eine in einem Lüftungsspalt schwenkbar gelagerte Klappe Expired DE1808300C3 (de)

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DE19681808300 DE1808300C3 (de) 1968-11-12 Stelleinrichtung für eine in einem Lüftungsspalt schwenkbar gelagerte Klappe

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DE19681808300 DE1808300C3 (de) 1968-11-12 Stelleinrichtung für eine in einem Lüftungsspalt schwenkbar gelagerte Klappe

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1808300A1 DE1808300A1 (de) 1970-05-27
DE1808300B2 DE1808300B2 (de) 1977-04-14
DE1808300C3 true DE1808300C3 (de) 1977-11-24

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