DE202016105779U1 - Selektiver Einweg-Schraubenschlüssel - Google Patents

Selektiver Einweg-Schraubenschlüssel Download PDF

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Abstract

Selektiver Einweg-Schraubenschlüssel, umfassend: einen Kopf (16), einen Rotor (30), der ein Zahnrad (34) umfasst, das drehbar in den Kopf (16) eingesetzt ist, eine Sperrklinkenanordnung (40), die eine erste und eine zweite Sperrklinke (42, 44) umfasst, welche beide in den Kopf (16) eingesetzt sind, wobei die erste und die zweite Sperrklinke (42, 44) jeweils einen Stab (43) und eine gezahnte Fläche (41) zum Eingriff mit dem Zahnrad (34) aufweisen, um zu ermöglichen, dass der Kopf (16) den Rotor (30) in einem von zwei entgegengesetzten Richtungssinnen, aber nicht anders herum, selektiv drehen kann, und eine Umschaltanordnung (50) mit: einer Scheibe (60), die in den Kopf (16) eingesetzt und mit zwei Haken (66), einem bogenförmigen Ausschnitt (68) zwischen den Haken (66) und einer Achse (62) an einer Fläche davon ausgebildet ist, wobei die Scheibe (60) in Bezug auf den Kopf (16) drehbar ist und mit diesem gemeinsam betätigbar ist, um die Achse (62) in Position zu halten, einem Schieber (70), der sich um die Achse (62) erstreckt und zwei flache Abschnitte (72) umfasst, und einem Umschalter (56), der mit der Achse (62) verbunden ist, sich außerhalb des Kopfes (16) befindet und zum Drehen der Scheibe (60) und der Achse (62) betätigbar ist, wobei, wenn der Stab (43) der ersten Sperrklinke (42) in einen korrespondierenden der Haken (66) eingerastet ist, die erste Sperrklinke (42) und die Achse (62) einen korrespondierenden der flachen Abschnitte (72) gemeinsam festklemmen und bewirken, dass der andere flache Abschnitt (72) an der zweiten Sperrklinke (44) anliegt, um die gezahnten Fläche (41) der zweiten Sperrklinke (44) in einem ordnungsgemäßen Eingriff mit dem Zahnrad (34) zu halten, wobei, wenn der Stab (43) der zweiten Sperrklinke (44) in einen korrespondierenden der Haken (66) eingerastet ist, die zweite Sperrklinke (44) und die Achse (62) einen korrespondierenden der flachen Abschnitte (72) gemeinsam festklemmen und bewirken, dass der andere flache Abschnitt (72) an der ersten Sperrklinke (42) anliegt, um die gezahnte Fläche (41) der ersten Sperrklinke (42) in einem ordnungsgemäßen Eingriff mit dem Zahnrad (34) zu halten.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen selektiven Einweg-Schraubenschlüssel und insbesondere eine Umschaltanordnung für einen selektiven Einweg-Schraubenschlüssel.
  • 2. STAND DER TECHNIK
  • Das Taiwanesische Patent 1546162 offenbart einen selektiven Einweg-Schraubenschlüssel, der einen Körper 10, ein Zahnrad 20, eine einzelne Sperrklinke 30 und eine Kontrolleinheit 40 beinhaltet. Der Körper 10 enthält das Zahnrad 20, die Sperrklinke 30 und die Kontrolleinheit 40. Das Zahnrad 20 weist an der Peripherie Zähne 21 auf. Die Sperrklinke 30 umfasst an einer Seite Zähne 31 zum Eingriff mit den Zähnen 21 des Zahnrads 20 und an einer anderen Seite einen Hohlraum 33. Die Kontrolleinheit 40 beinhaltet einen Umschalter 41, einen in den Umschalter 41 eingesetzten Schieber 42 und eine Feder 43 zum Vorspannen des Schiebers 42. Der Schieber 42 beinhaltet ein abgerundetes Ende, das in den Hohlraum 33 eingesetzt ist, und ein vertieftes Ende zur Aufnahme eines Endes der Feder 43. Der Umschalter 41 ist zwischen zwei Positionen schaltbar. Wenn der Umschalter 41 wahlweise in einer der Positionen ist, ist einer der zwei Abschnitte der Sperrklinke 30 selektiv imstande, mit dem Zahnrad 20 in Eingriff zu kommen. Dadurch bewirkt der Körper 10, dass die Sperrklinke 30 das Zahnrad 20 in einem von zwei Richtungssinnen selektiv antreibt, aber nicht anders herum. Jedoch ist der Eingriff von lediglich dem selektierten Abschnitt der Sperrklinke 30 mit dem Zahnrad 20 mangelhaft, sodass die Sperrklinke 30 an dem Zahnrad 20 flattern wird. Demzufolge kann der normale Betrieb des selektiven Einweg-Schraubenschlüssels gefährdet werden. Außerdem werden die Sperrklinke 30 und das Zahnrad 20 einander abnutzen.
  • Das US-Patent mit Nr. 9038507 offenbart einen anderen selektiven Einweg-Schraubenschlüssel, der einen Kopf 10, zwei Sperrklinken 20 und 22, ein Ratschengetriebe 24 und eine Kontrolleinheit beinhaltet. Der Kopf 10 enthält die Sperrklinken 20 und 22, das Ratschengetriebe 24 und die Kontrolleinheit. Eine Feder 107 wird zwischen den Sperrklinken 20 und 22 zusammengedrückt. Jede der Sperrklinken 20 und 22 ist mit einer Wählersäule 100 ausgebildet. Die Kontrolleinheit beinhaltet einen Hebel 70 und eine Scheibe 90. Der Hebel 70 beinhaltet eine Säule 92, die in ein Bohrloch 94 eingesetzt ist, das in der Scheibe 90 ausgebildet ist. Die Scheibe 90 beinhaltet einen zwischen zwei daran ausgebildeten Haken 106 geformten Ausschnitt 102. Der Hebel 70 ist zwischen zwei Positionen schaltbar. Wenn der Hebel 70 wahlweise in einer der Positionen ist, ist eine der Sperrklinken 20 und 22 selektiv in der Lage, in das Ratschengetriebe 24 einzugreifen. Somit dreht der Kopf 10 das Ratschengetriebe 24 über die selektierte Sperrklinke 20 oder 22 wahlweise in einem von zwei Richtungssinnen, aber nicht in dem anderen Richtungssinn. Allerdings spannt die Feder 107 die selektierte Sperrklinke 20 oder 22 in einer Richtung vor, die nicht deckungsgleich oder parallel zu einer Richtung ist, in der die selektierte Sperrklinke 20 oder 22 an das Ratschengetriebe 24 angedrückt wird. Demzufolge ist der Eingriff der selektierten Sperrklinke 20 oder 22 mit dem Ratschengetriebe 24 mangelhaft, sodass die selektierte Sperrklinke 20 oder 22 an dem Ratschengetriebe 24 flattern wird. Demzufolge kann der normale Betrieb des selektiven Einweg-Schraubenschlüssels gefährdet werden. Außerdem werden die selektierte Sperrklinke 20 oder 22 und das Ratschengetriebe 24 einander abnutzen.
  • Die vorliegende Erfindung ist deshalb dazu vorgesehen, um die beim Stand der Technik auftretenden Probleme zu vermeiden oder wenigstens zu vermindern.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen zuverlässigen selektiven Einweg-Schraubenschlüssel bereitzustellen.
  • Um die vorab genannte Aufgabe zu erfüllen, beinhaltet der selektive Einweg-Schraubenschlüssel einen Kopf, einen Rotor, eine Sperrklinkenanordnung und eine Umschaltanordnung. Der Rotor beinhaltet ein Zahnrad, das drehbar in den Kopf eingesetzt ist. Die Sperrklinkenanordnung beinhaltet eine erste und eine zweite Sperrklinke, die beide in den Kopf eingesetzt sind. Sowohl die erste als auch die zweite Sperrklinke umfasst einen Stab und eine gezahnte Fläche zum Eingriff mit dem Zahnrad, um zu ermöglichen, dass der Kopf den Rotor in einem von zwei einander entgegengesetzten Richtungssinnen, aber nicht anders herum, selektiv dreht. Die Umschaltanordnung beinhaltet einen Umschalter, eine Scheibe und einen Schieber. Die Scheibe ist in den Kopf eingesetzt und umfasst zwei Haken, einen bogenförmigen Ausschnitt zwischen den Haken und eine Achse an einer Fläche davon. Die Scheibe und die Achse sind relativ zu dem Kopf drehbar. Die Scheibe wirkt mit dem Kopf zusammen, um die Achse in Position zu halten. Der Schieber erstreckt sich um die Achse und beinhaltet zwei flache Abschnitte. Der Umschalter ist mit der Achse verbunden, befindet sich außerhalb des Kopfes und ist betätigbar, um die Scheibe und die Achse zu drehen. Wenn der Stab der ersten Sperrklinke durch einen korrespondierenden der Haken festgehakt ist, wirkt die erste Sperrklinke mit der Achse zusammen, um einen korrespondierenden der flachen Abschnitte festzuklemmen und bewirkt, dass der andere flache Abschnitt an der zweiten Sperrklinke anliegt, um die gezahnte Fläche der zweiten Sperrklinke in einem ordnungsgemäßen Eingriff mit dem Zahnrad zu halten. Wenn der Stab der zweiten Sperrklinke durch einen korrespondierenden der Haken festgehakt ist, wirkt die zweite Sperrklinke mit der Achse zusammen, um einen korrespondierenden der flachen Abschnitte festzuklemmen und bewirkt, dass der andere flache Abschnitt an der ersten Sperrklinke anliegt, um die gezahnte Fläche der ersten Sperrklinke in einem ordnungsgemäßen Eingriff mit dem Zahnrad zu halten.
  • Weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der ausführlichen Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine Draufsicht eines selektiven Einweg-Schraubenschlüssels gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2 eine Explosionsansicht des in 1 gezeigten selektiven Einweg-Schraubenschlüssels ist,
  • 3 eine weitere Explosionsansicht des in 2 gezeigten selektiven Einweg-Schraubenschlüssels ist,
  • 4 eine Querschnittsansicht des in 1 gezeigten selektiven Einweg-Schraubenschlüssels ist,
  • 5 eine weitere Querschnittsansicht des in 4 gezeigten selektiven Einweg-Schraubenschlüssels ist,
  • 6 eine weitere Querschnittsansicht des in 5 gezeigten selektiven Einweg-Schraubenschlüssels ist,
  • 7 eine Querschnittsansicht des selektiven Einweg-Schraubenschlüssels in einer anderen als der in 5 gezeigten Position ist, und
  • 8 eine weitere Querschnittsansicht des in 7 gezeigten selektiven Einweg-Schraubenschlüssels ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Bezugnehmend auf 1 bis 4 beinhaltet ein selektiver Einweg-Schraubenschlüssel 10 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Griff 12, einen Schaft 14, einen Kopf 16, eine Abdeckung 20, einen Rotor 30, eine Sperrklinkenanordnung 40 und eine Umschaltanordnung 50. Der Griff 12, der Schaft 14 und der Kopf 16 sind einteilig ausgebildet. Der Griff 12 ist an einem Ende des Schafts 14 geformt. Der Kopf 16 ist an dem Schaft 14 und nahe dazu vorgesehen. Folglich ist der Griff 12 betätigbar, um den Kopf 16 zu schwenken. Jedoch kann der selektive Einweg-Schraubenschlüssel 10 in einem anderen Ausführungsbeispiel nur den Kopf 16 aufweisen, ohne dass irgendein Griff oder Schaft verwendet wird. Einzelheiten für ein solches Ausführungsbeispiel können dem US-Patent mit Nr. 9,038,507 entnommen werden.
  • Der Kopf 16 beinhaltet ein Gehäuse 18 und eine Abdeckung 20. Das Gehäuse 18 beinhaltet drei Kammern 11, 13 und 15 und drei Öffnungen 17, 19 und 26. Die Kammer 11 ist im Wesentlichen ein kreisförmiger Raum. Die Kammer 13 ist im Wesentlichen ein halbmondförmiger Raum, der mit der Kammer 11 in Verbindung steht. Die Kammer 15 ist im Wesentlichen ein kreisförmiger Raum, der mit der Kammer 13 in Verbindung steht. Die Öffnung 17 ist im Wesentlichen eine kreisförmige Öffnung, die sich unterhalb des Raums 15 befindet. Die Öffnung 17 kommuniziert mit allen Kammern 11, 13 und 15. Die Öffnung 26 ist im Wesentlichen eine kreisförmige Öffnung, die oberhalb des Raumes 15 angeordnet ist und mit diesem in Verbindung steht. Die Öffnung 19 ist im Wesentlichen eine kreisförmige Öffnung, die oberhalb des Raumes 11 angeordnet ist und mit diesem in Verbindung steht. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Öffnung 19 eine andere Form aufweisen, wie beispielweise in dem US-Patent mit Nr. 9,038,507 gezeigt ist.
  • Die Abdeckung 20 beinhaltet eine mit der Öffnung 19 korrespondierende Öffnung 22 und zwei mit den Kammern 15 und 17 korrespondierende Hohlräume 28. Die Abdeckung 20 wird beispielsweise durch zwei Schrauben 24 an dem Gehäuse 18 fixiert, nachdem der Rotor 30, die Sperrklinkenanordnung 40 und die Umschaltanordnung 50 in das Gehäuse 18 eingesetzt wurden.
  • Der Rotor 30 beinhaltet der Reihe nach eine obere Achse 32, ein Zahnrad 34, eine untere Achse 36 und einen Einsatz 38. Das Zahnrad 34 ist drehbar in die Kammer 11 eingesetzt. Die obere Achse 32 ist in die Öffnung 19 eingesetzt und die untere Achse 36 erstreckt sich durchgehend durch die Öffnung 22, um eine reibungslose Rotation des Zahnrads 34 in der Kammer 11 zu gewährleisten. Somit ist der Einsatz 38 mit dem Zahnrad 34 drehbar.
  • Die Sperrklinkenanordnung 40 ist in die Kammer 13 eingesetzt. Die Sperrklinkenanordnung 40 kann selektiv mit dem Zahnrad 34 in Eingriff gebracht oder von demselben gelöst werden, um zu ermöglichen, dass der Kopf 16 den Rotor 30 über die Sperrklinkenanordnung 40 wahlweise in einem von zwei Richtungssinnen dreht.
  • Die Sperrklinkenanordnung 40 beinhaltet zwei Sperrklinken 42 und 44 und eine Feder 46. Jede der Sperrklinken 42 und 44 beinhaltet eine mit dem Zahnrad 34 korrespondierende gezahnte Fläche 41, einen sich von einer oberen Fläche erstreckenden Stab 43 und ein mit der Feder 46 korrespondierendes Bohrloch 48. Die Feder 46 ist vorzugsweise eine Schraubenfeder, die mit zwei Enden ausgebildet ist, welche jeweils in das Bohrloch 48 der korrespondierenden Sperrklinke 42 und 44 eingesetzt sind. Die Feder 46 neigt dazu, die Sperrklinken 42 und 44 voneinander weg zu drücken.
  • Im Einzelnen ist die Sperrklinke 42 betätigbar, um mit dem Zahnrad 34 in Eingriff zu kommen. Dadurch kann der Kopf 16 den Rotor 30 und ein Werkstück in einem ersten Richtungssinn antreiben. Allerdings kann der Kopf 16 den Rotor 30 nicht in einem zweiten Richtungssinn antreiben, der zu dem ersten Richtungssinn entgegengesetzt ist, da die Sperrklinke 42 an dem Zahnrad 34 flattern kann.
  • Alternativ ist die Sperrklinke 44 betätigbar, um mit dem Zahnrad 34 in Eingriff zu kommen. Dadurch kann der Kopf 16 den Rotor 30 in dem zweiten Richtungssinn antreiben. Jedoch kann der Kopf 16 den Rotor 30 nicht in dem ersten Richtungssinn antreiben, der zu dem zweiten Richtungssinn entgegengesetzt ist, da die Sperrklinke 44 an dem Zahnrad 34 flattern kann.
  • Die Umschaltanordnung 50 beinhaltet eine Feder 52, eine Kugel 54, einen Umschalter 56, eine Scheibe 60 und einen Schieber 70. Die Scheibe 60 beinhaltet einen bogenförmigen Ausschnitt 68 an deren Kante, wodurch zwei Haken 66 gebildet werden zwischen denen der bogenförmige Ausschnitt 68 positioniert ist. Ein Bohrloch 64 ist in einer Fläche der Scheibe 60 gefertigt. Eine Achse 62 erstreckt sich von einer anderen Fläche der Scheibe 60. Wenigstens ein Stift 69 erstreckt sich von der Achse 62.
  • Das Bohrloch 64 nimmt die Feder 52 und die Kugel 54 auf. Nun ist ein Ende der Feder 52 an einem geschlossenen Ende des Bohrlochs 64 positioniert. Ein anderes Ende der Kugel 54 ist durch ein offenes Ende des Bohrlochs 64 außerhalb des Bohrlochs 64 positioniert.
  • Vorzugsweise sind zwei kreisförmige Stifte 69 vorgesehen, die in zwei in dem Umschalter 56 ausgebildete kreisförmige Bohrlöcher 58 eingesetzt sind, um die Achse 62 mit der Scheibe 60 drehbar auszuführen. Jedoch kann in einem anderen Ausführungsbeispiel nur ein nicht-kreisförmiger Stift 69 vorgesehen sein, der in nur ein nicht-kreisförmiges Bohrloch 58 eingepasst ist, das in dem Umschalter 56 ausgebildet ist.
  • Bezugnehmend auf 6 und 8 ist die Achse 62 mit zwei flachen Flächen 61 und 63, einer bogenförmigen Fläche 65 und einer Spitze 67 ausgebildet. Die bogenförmige Fläche 65 erstreckt sich zwischen den beiden flachen Flächen 61 und 63. Die Spitze 67 ist zwischen den flachen Flächen 61 und 63 ausgebildet.
  • Wenn sich die Achse 62 durch die Kammer 15 erstreckt, ist die Scheibe 60 an einer Schulter (nicht nummeriert) abgestützt, die zwischen der Kammer 15 und der Öffnung 17 ausgebildet ist. Somit befindet sich ein Abschnitt der Achse 62 außerhalb des Kopfs 16 und ist mit dem Umschalter 56 verbunden, um die Betätigung des Umschalters 56 zur Drehung der Achse 62 in Bezug auf den Kopf 16 für einen Benutzer zu erleichtern. Nun wird die Kugel 54 in einem der Hohlräume 28 gehalten, wodurch die Scheibe 60 und die Achse 62 selektiv in einer der beiden Positionen gehalten werden.
  • Der Schieber 70 ist im Wesentlichen eine Blattfeder, welche einen mittleren Abschnitt 74, zwei flache Abschnitte 72 und zwei bogenförmige Abschnitte 76 beinhaltet. Jeder der flachen Abschnitte 72 erstreckt sich von einem korrespondierenden Ende des mittleren Abschnitts 74 in einem Winkel. Jeder der bogenförmigen Abschnitte 76 erstreckt sich von einem korrespondierenden der flachen Abschnitte 72, sodass jeder der bogenförmigen Abschnitte 76 ein freies Ende aufweist. Die freien Enden der bogenförmigen Abschnitte 76 sind voneinander durch einen Spalt 78 getrennt. Bezugnehmend auf 5 bis 8 ist der Schieber 70 in die Kammer 15 eingesetzt. Der Schieber 70 erstreckt sich um die Achse 62.
  • Bezugnehmend auf 5 und 6 befindet sich die Achse 62 in einer der Positionen, was dazu führt, dass einer der flachen Abschnitte 72 (der ”erste flache Abschnitt 72”) des Schiebers 70 an der Sperrklinke 42 anliegt, um die Sperrklinke 42 in einem ordnungsgemäßen Eingriff mit dem Zahnrad 34 zu halten. Demzufolge kann ein Drehmoment effektiv von dem Kopf 16 auf den Einsatz 38 übertragen werden.
  • Einer der Haken 66 hakt den Stab 43 der Sperrklinke 44 fest, sodass sich der Stab 43 der Sperrklinke 44 nahe des mittleren Abschnitts 74 des Schiebers 70 befindet. Darüber hinaus ist die gezahnte Fläche 41 der Sperrklinke 44 von dem Zahnrad 34 gelöst, während eine gegenüberliegende Fläche der Sperrklinke 44 mit der Wand der Kammer 13 und dem anderen flachen Abschnitt 72 (der ”zweite flache Abschnitt 72”) in Kontakt steht. Die Feder 46 spannt die Sperrklinke 42 in einem durch eine Pfeilspitze 21 angezeigten Richtungssinn vor. Dadurch steht die gezahnte Fläche 41 der Sperrklinke 42 mit dem Zahnrad 34 in Eingriff, während eine gegenüberliegende Fläche der Sperrklinke 42 mit der Wand der Kammer 13 und dem ersten flachen Abschnitt 72 in Kontakt steht.
  • Die flache Fläche 63 ist von der Sperrklinke 42 entfernt. Die flache Fläche 61 und die Sperrklinke 44 klemmen den zweiten flachen Abschnitt 72 fest, um zu bewirken, dass der erste flache Abschnitt 72 an der Sperrklinke 42 anliegt. Der erste flache Abschnitt 72 liegt in einer Richtung an der Sperrklinke 42 an, die im Wesentlichen mit einem Radius des Rotors 30 übereinstimmt. Demzufolge steht die Sperrklinke 42 in einem ordnungsgemäßen Eingriff mit dem Zahnrad 34.
  • Der Umschalter 56 ist betätigbar, um den Scheibe 60 und die Achse 62 von der in 5 und 6 gezeigten Position in die in 7 und 8 gezeigte Position zu bewegen. Während der Bewegung wird der Winkel zwischen den flachen Abschnitten 72 vergrößert, da die Spitze 67 der Achse 62 mit dem mittleren Abschnitt 74 in Kontakt gebracht wird, und die bogenförmigen Abschnitte 76 öffnen sich entlang der bogenförmigen Fläche 65. Nachdem die Spitze 67 der Achse 62 an dem mittleren Abschnitt 74 vorbei bewegt wurde, wird der Winkel der flachen Abschnitte 72 verkleinert und die bogenförmigen Abschnitte 76 schließen sich entlang der bogenförmigen Fläche 65. Die Breite des Spalts 78 ist kleiner als der Durchmesser der Achse 62, sodass der Schieber 70 nicht in einer radialen Weise von der Achse 62 gelöst werden kann und damit die Rotation der Scheibe 60 und der Achse 62 relativ zu dem Kopf 16 nicht beeinflusst wird.
  • Bezugnehmend auf 7 und 8 ist die Achse 62 in der anderen Position, was dazu führt, dass der zweite flache Abschnitt 72 des Schiebers 70 an der Sperrklinke 44 anliegt, um die Sperrklinke 44 in einem ordnungsgemäßen Eingriff mit dem Zahnrad 34 zu halten. Somit kann ein Drehmoment effektiv von dem Kopf 16 auf den Einsatz 38 übertragen werden.
  • Der andere Haken 66 hakt den Stab 43 der Sperrklinke 42 fest, sodass der Stab 43 der Sperrklinke 42 nahe des mittleren Abschnitts 74 des Schiebers 70 angeordnet ist. Darüber hinaus ist die gezahnte Fläche 41 der Sperrklinke 42 von dem Zahnrad 34 gelöst, während eine gegenüberliegende Fläche der Sperrklinke 42 mit der Wand der Kammer 13 und dem ersten flachen Abschnitt 72 in Kontakt steht. Die Feder 46 spannt die Sperrklinke 44 in einem durch eine Pfeilspitze 23 angezeigten Richtungssinn vor. Somit steht die gezahnte Fläche 41 der Sperrklinke 44 mit dem Zahnrad 34 in Eingriff, während eine gegenüberliegende Fläche der Sperrklinke 44 mit der Wand der Kammer 13 und dem zweiten flachen Abschnitt 72 in Kontakt steht.
  • Die flache Fläche 61 ist von der Sperrklinke 44 entfernt. Die flache Fläche 63 und die Sperrklinke 42 klemmen den ersten flachen Abschnitt 72 fest, um zu bewirken, dass der zweite flache Abschnitt 72 an der Sperrklinke 44 anliegt. Der zweite flache Abschnitt 72 liegt in einer Richtung an der Sperrklinke 44 an, die im Wesentlichen mit einem anderen Radius des Rotors 30 übereinstimmt. Dadurch ist die Sperrklinke 44 in einem ordnungsgemäßen Eingriff mit dem Zahnrad 34.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Umschaltanordnung für einen selektiven Einweg-Schraubenschlüssel bereit, die eine Scheibe und einen Schieber beinhaltet. Die Scheibe umfasst zwei Haken, einen Ausschnitt zwischen den Haken und eine Achse, die sich von der Scheibe erstreckt. Die Achse beinhaltet eine erste und eine zweite Fläche, wobei sich eine bogenförmige Fläche zwischen der ersten und der zweiten Fläche erstreckt, und wobei eine Spitze zwischen der ersten und der zweiten Fläche ausgebildet ist. Der Schieber erstreckt sich um die Achse und umfasst zwei bogenförmige Abschnitte, zwei flache Abschnitte, die zwischen den bogenförmigen Abschnitten ausgebildet sind, einen mittleren Abschnitt, der zwischen den flachen Abschnitten ausgebildet ist, und einen Spalt zwischen den freien Enden der bogenförmigen Abschnitte. Die bogenförmigen Abschnitte erstrecken sich um die bogenförmige Fläche herum.
  • Die vorliegende Erfindung wurde anhand der Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. Die Fachleute auf dem Gebiet können Abänderungen aus dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ableiten ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Deshalb soll das bevorzugte Ausführungsbeispiel den in den Ansprüchen definierten Umfang der vorliegenden Erfindung nicht beschränken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 1546162 [0002]
    • US 9038507 [0003, 0017, 0018]

Claims (6)

  1. Selektiver Einweg-Schraubenschlüssel, umfassend: einen Kopf (16), einen Rotor (30), der ein Zahnrad (34) umfasst, das drehbar in den Kopf (16) eingesetzt ist, eine Sperrklinkenanordnung (40), die eine erste und eine zweite Sperrklinke (42, 44) umfasst, welche beide in den Kopf (16) eingesetzt sind, wobei die erste und die zweite Sperrklinke (42, 44) jeweils einen Stab (43) und eine gezahnte Fläche (41) zum Eingriff mit dem Zahnrad (34) aufweisen, um zu ermöglichen, dass der Kopf (16) den Rotor (30) in einem von zwei entgegengesetzten Richtungssinnen, aber nicht anders herum, selektiv drehen kann, und eine Umschaltanordnung (50) mit: einer Scheibe (60), die in den Kopf (16) eingesetzt und mit zwei Haken (66), einem bogenförmigen Ausschnitt (68) zwischen den Haken (66) und einer Achse (62) an einer Fläche davon ausgebildet ist, wobei die Scheibe (60) in Bezug auf den Kopf (16) drehbar ist und mit diesem gemeinsam betätigbar ist, um die Achse (62) in Position zu halten, einem Schieber (70), der sich um die Achse (62) erstreckt und zwei flache Abschnitte (72) umfasst, und einem Umschalter (56), der mit der Achse (62) verbunden ist, sich außerhalb des Kopfes (16) befindet und zum Drehen der Scheibe (60) und der Achse (62) betätigbar ist, wobei, wenn der Stab (43) der ersten Sperrklinke (42) in einen korrespondierenden der Haken (66) eingerastet ist, die erste Sperrklinke (42) und die Achse (62) einen korrespondierenden der flachen Abschnitte (72) gemeinsam festklemmen und bewirken, dass der andere flache Abschnitt (72) an der zweiten Sperrklinke (44) anliegt, um die gezahnten Fläche (41) der zweiten Sperrklinke (44) in einem ordnungsgemäßen Eingriff mit dem Zahnrad (34) zu halten, wobei, wenn der Stab (43) der zweiten Sperrklinke (44) in einen korrespondierenden der Haken (66) eingerastet ist, die zweite Sperrklinke (44) und die Achse (62) einen korrespondierenden der flachen Abschnitte (72) gemeinsam festklemmen und bewirken, dass der andere flache Abschnitt (72) an der ersten Sperrklinke (42) anliegt, um die gezahnte Fläche (41) der ersten Sperrklinke (42) in einem ordnungsgemäßen Eingriff mit dem Zahnrad (34) zu halten.
  2. Selektiver Einweg-Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, bei welchem die Achse (62) eine erste und eine zweite flache Fläche (63, 61) umfasst, wobei sich eine bogenförmige Fläche (65) zwischen der ersten und der zweiten flachen Fläche (63, 61) erstreckt, und wobei eine Spitze (67) zwischen der ersten und der zweiten flachen Fläche (63, 61) ausgebildet ist.
  3. Selektiver Einweg-Schraubenschlüssel nach Anspruch 2, bei welchem der Schieber (70) zwei bogenförmige Abschnitte (76), die sich um die bogenförmige Fläche (65) erstrecken, zwei flache Abschnitte (72), die zwischen den bogenförmigen Abschnitten (76) ausgebildet sind, und einen mittleren Abschnitt (74) umfasst, der zwischen den flachen Abschnitten (72) ausgebildet ist, wobei die erste Sperrklinke (42) und die erste flache Fläche (63) den korrespondierenden flachen Abschnitt (72) gemeinsam festklemmen, wenn der Stab (43) der ersten Sperrklinke (42) durch den korrespondierenden Haken (66) festgehakt ist, und wobei die zweite Sperrklinke (44) und die zweite flache Fläche (61) den korrespondierenden flachen Abschnitt (72) gemeinsam festklemmen, wenn der Stab (43) der zweiten Sperrklinke (44) durch den korrespondierenden Haken (66) festgehakt ist.
  4. Selektiver Einweg-Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, bei welchem die Achse (62) zwei Stifte (69) umfasst, die in zwei in dem Umschalter (56) ausgebildete Bohrlöcher (58) eingesetzt sind.
  5. Selektiver Einweg-Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, bei welchem die Umschaltanordnung (50) eine Feder (52) und eine Kugel (54) umfasst, die in ein Bohrloch (64) eingesetzt sind, das durch die Scheibe (60) in der Achse (62) ausgebildet ist, und wobei die Feder (52) gegen einen Abschnitt der Kugel (54) drückt, um einen gegenüberliegenden Abschnitt der Kugel (54) aus dem Bohrloch (64) heraus zu befördern.
  6. Umschaltanordnung zur Verwendung in einem selektiven Einweg-Schraubenschlüssel, wobei die Schaltvorrichtung umfasst: eine Scheibe (60) mit zwei Haken (66), einem Ausschnitt (68) zwischen den Haken (66) und einer sich von der Scheibe (60) erstreckenden Achse (62), wobei die Achse (62) eine erste und eine zweite flache Fläche (63, 61), eine bogenförmige Fläche (65), die sich zwischen der ersten und der zweiten flachen Fläche (63, 61) erstreckt, und eine Spitze (67) umfasst, die zwischen der ersten und der zweiten flachen Fläche (63, 61) ausgebildet ist, und einen Schieber (70), der sich um die Achse (62) erstreckt und zwei bogenförmige Abschnitte (76), zwei flache Abschnitte (72), die zwischen den bogenförmigen Abschnitten (76) ausgebildet sind, einen mittleren Abschnitt (74), der zwischen den flachen Abschnitten (72) ausgebildet ist, und einen Spalt (78) zwischen den freien Enden der bogenförmigen Abschnitte (76) umfasst, wobei sich die bogenförmigen Abschnitte (76) um die bogenförmige Fläche (65) erstrecken.
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