DE202014009753U1 - Hygiene-Verschluss, insbesondere Drehriegelverschluss für Lebensmittelanlagen, wie dünnwandige Gehäuse oder Schränke - Google Patents

Hygiene-Verschluss, insbesondere Drehriegelverschluss für Lebensmittelanlagen, wie dünnwandige Gehäuse oder Schränke Download PDF

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Abstract

Hygiene-Verschluss (10), insbesondere Drehriegelverschluss für Lebensmittelanlagen, wie dünnwandige Gehäuse (14) oder Schränke, umfassend ein mit Flansch (16), Außengewinde (18) und Abflachung (20) versehenes Lagergehäuse (22), einer in dem Lagergehäuse gelagerten Betätigungswelle (24), an deren einen, äußeren Ende ein Betätigungsknopf oder ein Ansatz (26) für einen Steckschlüssel, wie Vierkant ausgebildet ist, und an deren anderen, inneren Ende ein Drehriegel (28) aufsetzbar ist, und eine auf das Außengewinde (18) des Lagergehäuses (22) aufschraubbare Befestigungsmutter (30), die nach Montage die dünne Wand (44) zwischen sich und dem Flansch (16) einklemmt, und mit Dichtungseinrichtungen, die zwischen Flansch (16) und Drehriegel (28) auf der Betätigungswelle (24) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehriegel (28) einen Fuß (38) mit rundem äußeren Querschnitt aufweist, und die Dichtungseinrichtungen diesen Querschnitt dichtend abschließen, und dass von dem freien Ende des Fußes (38) eine Riegelzunge (40) ausgeht, die in Richtung auf die dünne Wand hin zurückspringt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hygiene-Verschluss, insbesondere einen Drehriegelverschluss für Lebensmittelanlagen, wie dünnwandige Gehäuse oder Schränke, umfassend ein mit Flansch, Außengewinde und Abflachung versehenes Lagergehäuse, einer in dem Lagergehäuse gelagerten Betätigungswelle, an deren einen, äußeren Ende ein Betätigungsknopf oder ein Ansatz für einen Steckschlüssel, wie Vierkant ausgebildet ist, und an deren anderen, inneren Ende ein Drehriegel aufsetzbar ist, und eine auf das Außengewinde des Lagergehäuses aufschraubbare Befestigungsmutter, die nach Montage die dünne Wand zwischen sich und dem Flansch einklemmt, und mit Dichtungseinrichtungen, die zwischen Flansch und Drehriegel auf der Betätigungswelle angeordnet sind.
  • Ein solcher Verschluss ist aus dem Programm 1000 der Firma EMKA Beschlagteile GmbH & Co. KG, Katalogblatt bzw. Bestellnummer 1000-U861 mit der Bezeichnung "Edelstahl-Dreh-Spann-Verschluss" bereits bekannt. Der Verschluss laut Darstellung ist mittels O-Ring-Dichtung im inneren Bereich (hinter dem Blech) abgedichtet.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Konstruktion, nämlich eines Hygiene-Verschlusses, insbesondere einen Drehriegelverschluss für Lebensmittelanlagen, der diesen Nachteil nicht aufweist und keine versteckten Rücksprünge und Hohlräume zeigt, in die sich Speisereste oder Lebensmittelreste bilden könnten, die als besonders gefährdende, die Hygiene nicht erfüllende Merkmale darstellen.
  • Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung erfindungsgemäß dadurch, dass der Drehriegel einen Fuß mit rundem äußeren Querschnitt aufweist, und die Dichtungseinrichtungen diesen Querschnitt dichtend abschließen, und dass von dem freien Ende des Fußes eine Riegelzunge ausgeht, die in Richtung auf die dünne Wand hin zurückspringt.
  • Beim Stand der Technik ist die mehrteilige Kopplung von Zunge und Schraube und Achse nicht hygienegerecht, da die einzelnen Verbindungsstellen (wenn überhaupt) nicht sicher und hygienegerecht ausgeführt werden können.
  • Gemäß einer Weiterbildung sind der Fuß und die davon einstückig ausgehende Riegelzunge so geformt, dass sie ein Überstülpen der Befestigungsmutter über den Zungenverlauf und den Fuß und ein Aufschrauben der Befestigungsmutter auf das Außengewinde des Gehäuses ermöglicht.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung hat die Befestigungsmutter Hutform und hintergreift einen vom Fuß gebildeten Ring, um die Riegelzunge zu stabilisieren.
  • Gemäß einer noch anderen Ausführungsform weist Hutmutter an beiden Stirnenden jeweils eine Ringdichtung auf. Auf diese Weise wird der Verschluss in dem inneren Bereich gegen Einbringen von Schmutz geschützt.
  • Gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung sind der Fuß und die Mutter derart gestaltet, dass ein Überstülpen der Mutter, insbesondere der Hutmutter nicht möglich ist, in welchem Fall der Fuß eine mit der Achse des Lagergehäuses zusammenfallende Vertiefung bildet, in die einem von der Betätigungswelle getragenen Verbindungsansatz einzudringenden ermöglicht wird, und dass eine im Kopf des Verschlusses angeordnete Druckfeder eine Dreh-Spann-Funktion ermöglicht. Der Ansatz kann im Längsschnitt eine schwalbenschwanzartigen Form haben.
  • Gemäß einher Weiterbildung kann der Ansatz einen Querstift tragen zum Zusammenhalt von dem prismatischem Ansatz in der Vertiefung.
  • Gemäß einer Alternative kann der Ansatz eine Klammer tragen.
  • Alternativ kann der Ansatz einen Sicherungsring tragen.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Es zeigt:
  • 1A eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen, verschlossenen Hygiene-Verschlusses in einer Stellung unter Spannung,
  • 1B den Verschluss wie in 1A in geschlossenem, aber entspanntem Zustand, Stellung,
  • 1C den Verschluss wie in 1A in geöffneter, entspannter Stellung,
  • 2A in Seitenansicht den Verschluss der 1A in auseinander gezogener Darstellungsweise,
  • 2B den Montage-Vorgang, nämlich das Überschieben der Mutter über den Fuß des Drehriegels,
  • 2C den Vorgang des Verschraubens der Bestandteile und
  • 2D den fertig montierten Verschluss,
  • 2E den in einem Türblatt oder dgl. montierten Verschluss,
  • 2F einen Axialschnitt der Anordnung der 2E,
  • 3A in Seitenansicht den auseinander gezogenen Verschluss in einer anderen Ausführungsform, bei der die Mutter über die Zunge geschoben wird, mit Vierkantmutter
  • 3B die Mutter in aufgeschobener Stellung auf der Zunge,
  • 3C die Fortsetzung des Aufschiebens auf den Fuß,
  • 3D den fertig montierten Verschluss in Seitenansicht,
  • 3E in Axialschnittansicht die Ausführungsform der 3D,
  • 4 eine Seitenansicht einer anderen Version des Verschlusses mit schwalbenschwanzförmiger Form des Ansatzes,
  • 5 in einer weiteren Seitenansicht wie in 4 einen Ansatz mit Stiftführung;
  • 6 in drei Darstellungen eine Ausführungsform mit einem Ansatz mit Federführung und
  • 7 eine Ausführungsform mit Ansatz für einen Sicherungsring.
  • 1A und 2A zeigt in Seitenansicht einen Hygiene-Verschluss 10, insbesondere Drehriegelverschluss für Lebensmittelanlagen, wie dünnwandige Gehäuse oder Schränke 12, 14, beispielsweise um eine Tür oder Klappe 12 eines Schrankes oder eines Gehäuses 14 zu verschließen. Der Verschluss 10 weist ein mit Flansch 16, Außengewinde 18 und Abflachung 20 versehenes Lagergehäuse 22 auf, mit einer in dem Lagergehäuse 22 gelagerten Betätigungswelle 24, an deren einen, äußeren Ende ein Betätigungsknopf 26 oder eine Aufnahme für einen Steckschlüssel, wie Vierkant ausgebildet ist, und an deren anderen, inneren Ende ein Drehriegel 28 aufgesetzt ist, wobei auf das Außengewinde 18 eine Befestigungsmutter 30 aufschraubbar ist, die nach Montage die dünne Wand 12 zwischen sich und dem Flansch 16 einklemmt und dadurch festlegt. Außerdem sind Dichtungseinrichtungen 32, 34 vorgesehen, die zwischen Flansch 16 und Drehriegel 28 die Betätigungswelle 24 umschließen. Der Drehriegel 28 besitzt einen Fuß 38 mit rundem äußeren Querschnitt, wobei die Dichtungseinrichtungen 36 diesen Querschnitt dichtend umschließen, und von dem freien Ende des Fußes 38 eine Riegelzunge 40 ausgeht, die in Richtung auf die dünne Wand 12 hin zurückspringt. Das Gehäuse 22 und die Betätigungswelle 24 sind derart ausgebildet, dass bei dem in 1A dargestellten Drehriegelverschluss bei Drehung des Betätigungsknopfes 26 z. B. bei Linksdrehung um 90 Grad das Wellenende der Welle 24 zunächst eine axiale Bewegung nach innen ausführt, wodurch der Fuß 38 des Hygieneverschlusses 10 ebenfalls nach innen bewegt wird, wodurch der Drehriegel 40 von der Abkantung des Gehäuses gemäß 1B freikommt. Bei weiterer Drehung um weitere 90 Grad führt die Welle mit dem aufgesetzten Drehriegel eine Drehbewegung aus, so dass die Stellung gemäß 1C erreicht wird, bei der der Drehriegel 40 auf den Zuschauer gerichtet ist. Zweckmäßigerweise sind der Fuß 38 und die anschließende von dem Fuß ausgehende Zunge 40 so geformt, dass ein Überstülpen der Befestigungsmutter 30 über den Zungenverlauf 40 und den Verlauf des Fußes 38 und ein Aufschrauben der Befestigungsmutter 30 auf das Außengewinde 18 des Lagergehäuses ermöglicht wird. Dieser Vorgang des Aufsteckens der Mutter 30 zunächst auf die Riegelzunge 40, siehe 3B, und anschließend ein Überstülpen der Befestigungsmutter 30 über den Zungenverlauf 28 auf das Außengewinde 18, so dass es dann aufschraubbar ist, wie die 3B, 3C zeigen, bis die Stellung gemäß 3D erreicht ist, wobei 3E einen Längsschnitt durch den Hygiene-Verschluss zeigt, wie in 3D dargestellt ist.
  • Die Mutter 30 hat die Form einer Hutmutter und die hutförmige Mutter weist einen Innenring 46 auf, mit der sie einen vom Fuß gebildeten Ring 44 hintergreift, und die Riegelzunge 40 axial stabilisiert.
  • Die Befestigungsmutter 30 weist eine Hut-Form auf, die an beiden Stirnenden jeweils eine Ringdichtung 44 bzw. 34 trägt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 2A bis 2F besitzt die Mutter und die Zunge eine solche Form, dass die Mutter nicht mehr von hinten auf die Riegelanordnung aufgeschoben werden kann. In diesem Fall ist vorgesehen, die Mutter von vorne zu montieren, bevor die Riegelzunge und der Fuß in dem Gehäuse montiert wird. In diesem Fall ist die keine Ringanordnung vorgesehen, vielmehr wird der Fuß z. B. von einer Madenschraube 50 gehalten, diese Madenschraube 50 hält den Fuß 38 fest, um so eine axiale und radiale Verbindung zwischen den beiden Teilen, Fuß 38 und Welle 24 herzustellen.
  • Wie aus 2C zu erkennen ist, kann die Hutmutter bei dieser Ausführungsform vor dem Montieren des Fußes die Mutter auf den Fuß aufschieben, wonach der Fuß durch die Madenschraube 50 an der Welle durch festes Ziehen befestigt wird. Anschließend kann dann die Hutmutter auf das Außengewinde des Gehäuses aufgeschraubt werden, siehe 2D. Dann ist die Stellung gemäß 2E erreicht. Auch hier sind Dichtungen in Form von Ringdichtungen 34, 48 vorgesehen, wobei die Dichtungen aus gleichem Material bestehen. Der Fuß 38 und die Mutter 30 sind bei den Ausführungsformen 1A, 3A und folgende derart gestaltet, dass ein Überstülpen der Mutter, insbesondere der Hutmutter nicht möglich ist.
  • In diesem Fall ist eine Mutter vorgesehen, 2A bis 2F bei dem der bildende Fuß eine Vertiefung zur Montage aufweist in die zunächst die Mutter 30 auf den Fuß 38 der Riegelzunge aufgeschoben wird, wie es in 2B dargestellt ist. Anschließend wird der Fuß 38 auf die Welle 24 aufgeschoben, um dann mit dem Werkzeug 54 die Madenschraube festzuziehen, wonach die Mutter aufgeschraubt werden kann.
  • Mit den zwei Enden ist die Hutmutter weit über dem Gewinde angeordnet, während die Welle mit dem Fuß drehstarr verbunden ist, gemäß 3 nämlich mit Vierkant 50 in einer Vierkantaufnahme, um eine drehstarre Verbindung zwischen Fuß 38 und Welle 24 zu erhalten.
  • Gemäß 4 ist eine Schwalbenschwanzform zur Verbindung von Welle 24 mit dem Fuß 34 vorgesehen.
  • Gemäß 8 dient ein Stift 250 als Sicherung 150 zur drehstarren Verbindung und axialstarren Verbindung von Welle 24 mit Fuß 34.
  • Gemäß 6 ist es eine U-Feder oder Klammer 350 und gemäß 7 ein Sicherungsring 450 dafür vorgesehen.
  • Die Dichtung 36 erlaubt dem kolbenartigen Fuß eine dichte Hin- und Herbewegung sowie eine Drehung.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Hygiene-Verschluss
    12
    Tür, Klappe
    14
    Schrank, Gehäuse
    16
    Flansch
    18
    Außengewinde
    20
    Abflachung
    22
    Lagergehäuse
    24
    Betätigungswelle
    26
    Betätigungsknopf, Aufnahme für Steckschlüssel
    28
    Drehriegel
    30, 130
    Befestigungsmutter
    32
    Dichtungseinrichtungen
    34
    Dichtungseinrichtungen
    36
    Dichtungseinrichtungen
    38, 138
    Fuß
    40
    Riegelzunge
    42
    Pfeil für Drehbewegung des Betätigungsknopfes
    44
    Außenring des Fußes
    46
    Innenring der Mutter
    50, 150, 250, 350, 450
    Madenschraube, Schwalbenschwanzform, Verstiftung, Klammer, Sicherungsring
    52, 152, 252, 352, 452
    Vertiefung
    54
    Werkzeug
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Programm 1000 der Firma EMKA Beschlagteile GmbH & Co. KG, Katalogblatt bzw. Bestellnummer 1000-U861 mit der Bezeichnung ”Edelstahl-Dreh-Spann-Verschluss” [0002]

Claims (9)

  1. Hygiene-Verschluss (10), insbesondere Drehriegelverschluss für Lebensmittelanlagen, wie dünnwandige Gehäuse (14) oder Schränke, umfassend ein mit Flansch (16), Außengewinde (18) und Abflachung (20) versehenes Lagergehäuse (22), einer in dem Lagergehäuse gelagerten Betätigungswelle (24), an deren einen, äußeren Ende ein Betätigungsknopf oder ein Ansatz (26) für einen Steckschlüssel, wie Vierkant ausgebildet ist, und an deren anderen, inneren Ende ein Drehriegel (28) aufsetzbar ist, und eine auf das Außengewinde (18) des Lagergehäuses (22) aufschraubbare Befestigungsmutter (30), die nach Montage die dünne Wand (44) zwischen sich und dem Flansch (16) einklemmt, und mit Dichtungseinrichtungen, die zwischen Flansch (16) und Drehriegel (28) auf der Betätigungswelle (24) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehriegel (28) einen Fuß (38) mit rundem äußeren Querschnitt aufweist, und die Dichtungseinrichtungen diesen Querschnitt dichtend abschließen, und dass von dem freien Ende des Fußes (38) eine Riegelzunge (40) ausgeht, die in Richtung auf die dünne Wand hin zurückspringt.
  2. Hygiene-Verschluss (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (38) und die davon einstückig ausgehende Riegelzunge (40) so geformt sind, dass sie ein Überstülpen der Befestigungsmutter über den Zungenverlauf und den Fuß und ein Aufschrauben der Befestigungsmutter auf das Außengewinde des Gehäuses ermöglicht.
  3. Hygiene-Verschluss (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter Hutform hat und einen vom Fuß gebildeten Ring hintergreift, um die Riegelzunge axial zu stabilisieren.
  4. Hygiene-Verschluss (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hutmutter an beiden Stirnenden eine Ringdichtung (34, 36) aufweist.
  5. Hygiene-Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (38) und die Mutter (30) derart gestaltet sind, dass ein Überstülpen der Mutter, insbesondere der Hutmutter nicht möglich ist, in welchem Falle der Fuß (38) eine mit der Achse des Lagergehäuses (22) zusammenfallende Vertiefung bildet, in die einem von der Betätigungswelle getragenen Verbindungsansatz einzudringen ermöglicht wird, und dass eine im Kopf des Verschlusses angeordnete Druckfeder eine Dreh-Spann-Funktion ermöglicht.
  6. Hygiene-Verschluss nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz eine schwalbenschwanzartige Form aufweist.
  7. Hygiene-Verschluss nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz einen Querstift trägt, zum Zusammenhalt von dem prismatischem Ansatz in der Vertiefung.
  8. Hygiene-Verschluss nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz eine Klammer 350 trägt.
  9. Hygiene-Verschluss nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz einen Sicherungsring 450 trägt.
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