DE202015100755U1 - Schraubenlöser - Google Patents

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Abstract

Schraubenlöser mit einem Schaft (10), der an den beiden Enden einen Handgriff (11) und einen Arbeitskopf (12) aufweist, wobei der Arbeitskopf (12) einen Grundkörper (121) und mindestens ein Abstützstück (122) besitzt, wobei der Grundkörper (121) im Mittelbereich der dem Handgriff (11) abgewandten Seite einen Magnet (1213) beinhaltet, wobei das Abstützstück (122) am Rand (1212) der dem Handgriff (11) abgewandten Seite des Grundkörpers (121) angeordnet ist und sich in entgegen gesetzter Richtung zum Grundkörper (121) erstreckt, wobei das wenigstens eine Abstützstück (122) nicht magnetisch ausgebildet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Schraubenlöser.
  • Stand der Technik
  • Zum Lösen der Ölauslassschraube der Ölwanne wird üblicherweise ein normaler Schraubenschlüssel verwendet. Da die Ölauslassschraube schwer zugänglich ist, kann der Schraubenschlüssel leicht verrutschen. Zudem ist der Schraubenschlüssel nur für Schrauben mit einem bestimmten Format geeignet, sodass ein Schraubenschlüssel keine Schrauben mit unterschiedlichen Formaten (Größen oder Formen) drehen kann.
  • Aus den Patenten US3837244 und US5572913 ist ein Schraubenlöser für eine Ölauslassschraube bekannt, der einen biegbaren Schaft und eine Buchse am vorderen Ende des Schafts aufweist. Die Buchse kann den Schraubenkopf umschließen und drehen. Beim Einsatz ist es jedoch schwer, die Buchse auf den Schraubenkopf aufzusetzen. Zudem kann die Buchse leicht verrutschen. Die Buchse ist außerdem nur für einen Schraubenkopf mit einem bestimmten Format geeignet. Daher zielt der Erfinder darauf ab, einen Schraubenlöser anzubieten, der die oben genannten Nachteile überwinden kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubenlöser zu schaffen, der die Arbeitseffizienz erhöhen, ein Verrutschen von der Schraube vermeiden, sodass die Schraube ohne einen Kontakt mit den Händen abgenommen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Schraubenlöser gelöst, der einen Schaft umfasst, der an den beiden Enden einen Handgriff und einen Arbeitskopf aufweist, wobei der Arbeitskopf einen Grundkörper und mindestens ein Abstützstück besitzt, wobei der Grundkörper im Mittelbereich der dem Handgriff abgewandten Seite einen Magneten umfasst, wobei die Anzahl der Abstützstücke vorzugsweise zwei beträgt, wobei sich die beiden Abstützstücke am Rand der dem Handgriff abgewandten Seite des Grundkörpers befinden und sich in Gegenrichtung des Grundkörpers erstrecken, wobei die beiden Abstützstücke voneinander einen bestimmten Abstand haben und um das Zentrum des Grundkörpers einen spitzen Winkel einschließen, wobei der Rand der dem Handgriff abgewandten Seite des Grundkörpers und die beiden Abstützstücke nicht magnetisch ausgebildet sind.
  • Der Benutzer kann mit dem Magnet den Schraubenkopf anziehen und dann den erfindungsgemäßen Schraubenlöser geringfügig drehen, sodass die beiden Abstützstücke fest gegen den Schraubenkopf drücken. Dadurch kann ein Verrutschen der Erfindung vermieden werden. Zudem sind die Abstützstücke für Schrauben in unterschiedlichen Formaten geeignet, sodass die Arbeitseffizienz der Erfindung erhöht wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 3 zeigt eine Darstellung des Einsatzzustands der Erfindung, und
  • 4 und 5 zeigen Darstellungen der Anwendung der Erfindung an Schrauben mit unterschiedlichen Formaten.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Wie aus den 1 bis 5 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung einen Schaft 10, der an den beiden Enden einen Handgriff 11 und einen Arbeitskopf 12 aufweist. Der Handgriff 11 besitzt am dem dem Arbeitskopf 12 abgewandten Ende einen Aufnahmeraum 111, in dem ein Werkzeug oder ein Werkstück 20 angeordnet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Schaft 10 biegbar.
  • Der Arbeitskopf 12 weist einen Grundkörper 121 und zwei Abstützstücke 122 auf. Der Grundkörper 121 weist im Mittelbereich der dem Handgriff 11 abgewandten Seite einen Magneten 1213 auf. Die beiden Abstützstücke 122 befinden sich am Rand 1212 der dem Handgriff 11 abgewandten Seite des Grundkörpers 121 und haben voneinander einen bestimmten Abstand. Die beiden Abstützstücke 122 schließen um das Zentrum des Grundkörpers 121 einen spitzen Winkel ein. Der Rand 1212 der dem Handgriff 11 abgewandten Seite des Grundkörpers 121 und die beiden Abstützstücke 122 sind nicht magnetisch ausgebildet.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Grundkörper 121 lösbar mit dem Schaft 10 verbunden. Vorzugsweise weist der Grundkörper 121 an der dem Schaft 10 zugewandten Seite eine Buchse 1214 auf. Der Schaft 10 bildet am dem vom Handgriff 11 abgewandten Ende einen Steckeinsatz 101, dessen Form der Form der Buchse 1214 entspricht, wodurch der Steckeinsatz formschlüssig in die Buchse 1214 eingreifen kann, sodass der Schaft 10 mit dem Grundkörper 121 verbunden ist. Der Steckeinsatz kann eine Rollkugel und Feder beinhalten. Die Innenwand der Buchse kann mit einer Positionierausnehmung (nicht dargestellt) ausgebildet sein, um den Schaft relativ zu dem Grundkörper zu positionieren.
  • Der Grundkörper 121 weist an der dem Schaft 10 abgewandten Seite eine Vertiefung 1211 auf. Der Magnet 1213 wird formschlüssig in der Vertiefung 1211 aufgenommen. Die Abstützstücke 122 sind zylinderförmig ausgebildet. Dadurch stehen die Abstützstücke 122 mit der Schraube nicht in einem flächigen Kontakt, sodass die Erfindung für Schrauben in unterschiedlichen Formaten geeignet ist. Wie aus den 4 und 5 ersichtlich ist, können die Abstützstücke 122 sich gegen Schrauben 30, 30a mit unterschiedlichen Formen und Größen abstützen und die Schrauben 30, 30a drehen.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, zieht beim Lösen der Ölauslassschraube der Ölwanne zunächst der Magnet 1213 den Kopf der Schraube 30 an. Anschließend stützen sich die beiden Abstützstücke 122 an zwei Flächen des Kopfs der Schraube 30 ab. Danach kann der erfindungsgemäße Schraubenlöser gedreht werden, um die Schraube 30 zu lösen. Die gelöste Schraube 30 kann direkt von dem Magnet 1213 abgenommen werden. Dadurch muss der Benutzer die Schrauben nach dem Lösen der Schrauben nicht mit den Händen berühren, sodass eine Beschmutzung der Hände durch das Öl vermieden wird.
  • Die Erfindung betrifft somit einen Schraubenlöser, der einen Schaft 10 umfasst, der an den beiden Enden einen Handgriff 11 und einen Arbeitskopf 12 aufweist, wobei der Arbeitskopf 12 einen Grundkörper 121 und mindestens ein Abstützstück 122 aufweist, wobei der Grundkörper 121 im Mittelbereich der dem Handgriff 11 abgewandten Seite einen Magnet 1213 umfasst, wobei sich das Abstützstück 122 am Rand 1212 der dem Handgriff 11 abgewandten Seite des Grundkörpers 121 befindet und sich in Gegenrichtung des Grundkörpers (121) erstreckt, wobei das Abstützstück 122 nicht magnetisch ausgebildet ist. Dadurch kann der erfindungsgemäße Schraubenlöser die Schraube leicht lösen und mit dem Magnet die Schraube abnehmen. Zudem gestattet die Erfindung eine Feinverstellung der Position.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass der erfindungsgemäße Schraubenlöser mit dem Magnet den Schraubenkopf anziehen kann, wodurch beim Drehen der Schraube ein Verrutschen vermieden wird. Da die Abstützstücke nicht magnetisch ausgebildet sind, kann eine zu feste Anziehungskraft für die Schraube vermieden werden. Zudem sind die Abstützstücke für Schrauben mit unterschiedlichen Formen und Größen geeignet. Der Benutzer kann mit dem Magnet den Schraubenkopf anziehen und dann den erfindungsgemäßen Schraubenlöser geringfügig drehen, damit sich die Abstützstücke zuverlässig an dem Schraubenkopf abstützen. Beim Lösen der Schrauben muss der Benutzer nicht mit den Händen an die Schraube fassen, wodurch eine Beschmutzung der Hände durch das Öl vermieden wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schaft
    101
    Steckeinsatz
    11
    Handgriff
    111
    Aufnahmeraum
    12
    Arbeitskopf
    121
    Grundkörper
    1211
    Vertiefung
    1212
    Rand
    1213
    Magnet
    1214
    Buchse
    122
    Abstützstück
    20
    Werkstück
    30, 30a
    Schraube
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 3837244 [0003]
    • US 5572913 [0003]

Claims (10)

  1. Schraubenlöser mit einem Schaft (10), der an den beiden Enden einen Handgriff (11) und einen Arbeitskopf (12) aufweist, wobei der Arbeitskopf (12) einen Grundkörper (121) und mindestens ein Abstützstück (122) besitzt, wobei der Grundkörper (121) im Mittelbereich der dem Handgriff (11) abgewandten Seite einen Magnet (1213) beinhaltet, wobei das Abstützstück (122) am Rand (1212) der dem Handgriff (11) abgewandten Seite des Grundkörpers (121) angeordnet ist und sich in entgegen gesetzter Richtung zum Grundkörper (121) erstreckt, wobei das wenigstens eine Abstützstück (122) nicht magnetisch ausgebildet ist.
  2. Schraubenlöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Abstützstücke (122) zwei beträgt, wobei die beiden Abstützstücke (122) voneinander einen bestimmten Abstand haben und um das Zentrum des Grundkörpers (121) einen spitzen Winkel einschließen.
  3. Schraubenlöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (1212) der dem Handgriff (11) abgewandten Seite des Grundkörpers (121) nicht magnetisch ausgebildet ist.
  4. Schraubenlöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (121) lösbar mit dem Schaft (10) verbunden ist.
  5. Schraubenlöser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (121) an der dem Schaft (10) zugewandten Seite eine Buchse (1214) aufweist, wobei der Schaft (10) an dem dem Handgriff (11) abgewandten Ende einen Steckeinsatz (101) umfasst, dessen Form der Form der Buchse (1214) entspricht, wodurch der Steckeinsatz formschlüssig in die Buchse (1214) eingreifen kann.
  6. Schraubenlöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (121) an der dem Schaft (10) abgewandten Seite mit einer Vertiefung (1211) ausgebildet ist, wobei der Magnet (1213) formschlüssig in der Vertiefung (1211) aufgenommen ist.
  7. Schraubenlöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützstücke (122) zylinderförmig ausgebildet sind.
  8. Schraubenlöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (11) an dem dem Arbeitskopf (12) abgewandten Ende einen Aufnahmeraum (111) aufweist, in dem ein Werkzeug oder ein Werkstück (20) angeordnet ist.
  9. Schraubenlöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (10) biegbar ausgebildet ist.
  10. Schraubenlöser mit einem Schaft (10), der einen Handgriff (11) und einen Arbeitskopf (12) aufweist, wobei der Arbeitskopf (12) einen Grundkörper (121) und mindestens ein Abstützstück (122) umfasst, wobei der Grundkörper (121) magnetisch ausgebildet ist, wobei sich das Abstützstück (122) am Rand (1212) der dem Handgriff (11) abgewandten Seite des Grundkörpers (121) befindet und sich in entgegen gesetzter Richtung zum Grundkörper (121) erstreckt, wobei das Abstützstück (122) nicht magnetisch ausgebildet ist.
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TWI629141B (zh) * 2017-04-20 2018-07-11 鴻安國際興業有限公司 Screw removal device

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3837244A (en) 1973-09-17 1974-09-24 E Schera Tubular socket wrench for engaging and rotating threaded members
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