DE202008013776U1 - Vorrichtung zum Einsetzen und Herausziehen des Lagers eines Fahrrads - Google Patents
Vorrichtung zum Einsetzen und Herausziehen des Lagers eines Fahrrads Download PDFInfo
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Abstract
Vorrichtung
zum Herausziehen und Einsetzen des Lagers eines Fahrrads, umfassend
ein Ausdrückelement (10), das einen Zapfen (11) aufweist, der ein Innengewinde (12) aufweist und in das Durchgangsloch (A1) des Werkstücks (A) geschoben werden kann, wobei das Ausdrückelement (10) an einer anderen Seite ein Gewindeloch (13) aufweist,
einen Handgriff (30), der am Ende einen Gewindestift (31) aufweist, der in dem Gewindeloch (13) des Ausdrückelements (10) angeordnet wird und von dem Benutzer gegriffen werden kann,
eine Schraube (20), die an einem Ende einen Kopf (21) aufweist, der eine Ausnehmung (22) für ein Werkzeug (B) aufweist, wobei das andere Ende der Schraube (20) in dem Innengewinde (12) des Zapfens (11) angeordnet werden kann,
eine Kappe (50), die eine erste Seite (52) und eine zweite Seite (53) aufweist, zwischen denen ein Durchgangsloch (51) für die Schraube (20) vorgesehen ist, wobei der Kopf (21) der Schraube (20) an der ersten Seite...
ein Ausdrückelement (10), das einen Zapfen (11) aufweist, der ein Innengewinde (12) aufweist und in das Durchgangsloch (A1) des Werkstücks (A) geschoben werden kann, wobei das Ausdrückelement (10) an einer anderen Seite ein Gewindeloch (13) aufweist,
einen Handgriff (30), der am Ende einen Gewindestift (31) aufweist, der in dem Gewindeloch (13) des Ausdrückelements (10) angeordnet wird und von dem Benutzer gegriffen werden kann,
eine Schraube (20), die an einem Ende einen Kopf (21) aufweist, der eine Ausnehmung (22) für ein Werkzeug (B) aufweist, wobei das andere Ende der Schraube (20) in dem Innengewinde (12) des Zapfens (11) angeordnet werden kann,
eine Kappe (50), die eine erste Seite (52) und eine zweite Seite (53) aufweist, zwischen denen ein Durchgangsloch (51) für die Schraube (20) vorgesehen ist, wobei der Kopf (21) der Schraube (20) an der ersten Seite...
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausziehen und Einsetzen des Lagers eines Fahrrads.
- Stand der Technik
- Üblicherweise wird das Lager des Fahrrads direkt mit einen Hammer in den Einsetzplatz geschlagen. Dadurch können die Rollen des Lagers beschädigt und der Abstand zwischen den Innenring und dem Außenring des Lagers verändert werden, so dass die Arbeit des Lagers beeinträchtigt wird. Zum Herausziehen des Lagers wird üblicherweise ein Schlitzschraubenzieher verwendet, der in den Spalt zwischen dem Lager und dem Werkstück gesteckt wird, um das Lager herauszuziehen. Dadurch kann das Lager auch beschädigt werden.
- Aus diesem Grund hat der Erfinder die vorliegende Erfindung entwickelt.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ausziehen und Einsetzen des Lagers eines Fahrrads zu schaffen, die eine leichte Handhabung aufweist und für einen engen Arbeitsraum geeignet ist.
- Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herausziehen und Einsetzen des Lagers eines Fahrrads gelöst, die ein Ausdrückelement umfaßt, das einen Zapfen aufweist, der ein Innengewinde für eine Schraube besitzt. Das Ausdrückelement ist mit einem Handgriff verschraubt. Die Schraube weist an einem Ende einen Kopf auf, der eine Ausnehmung für ein Werkzeug besitzt. Das andere Ende der Schraube wird in das Innengewinde des Zapfens oder in ein Innengewinde einer Mutter gedreht. Die Schraube kann durch ein Durchgangsloch einer Kappe oder durch ein Durchgangsloch eines Eindrückelements geführt werden.
- Die Kappe weist eine erste Seite und eine zweite Seite auf, zwischen denen sich das Durchgangsloch befindet. Der Kopf der Schraube kann an der ersten Seite anliegen. Die zweite Seite bildet einen Aufnahmeraum, in den das ausgezogene Lager aufgenommen werden kann. Der Rand des Aufnahmeraums bildet beim Herausziehen des Lagers eine Anlagefläche für das Werkstück.
- Beim Herausziehen des Lagers aus dem Werkstück wird zunächst die Schraube durch das Durchgangsloch der Kappe geführt und das Lager im Werkstück von der Kappe überdeckt. Anschließend wird der Zapfen des Ausdrückelements in das Durchgangsloch des Werkstücks geschoben. Danach wird ein Werkzeug in die Ausnehmung der Schraube gesteckt, um die Schraube zu drehen, wodurch die Schraube durch das Mittelloch des Lagers in das Innengewinde des Zapfens gedreht wird. Wenn das Ende des Zapfens an dem Lager anliegt, wird beim Weiterdrehen der Schraube das Lager von dem Zapfen in den Aufnahmeraum gedrückt. Dadurch kann das Lager von dem Werkstück getrennt werden.
- Beim Einsetzen des Lagers in das Werkstück wird das Ausdrückelement durch die Mutter und die Kappe durch das Eindrückelement ersetzt. Das Eindrückelement weist zwei Seiten auf, zwischen denen ein Durchgangsloch für die Schraube vorgesehen ist. Der Kopf der Schraube kann sich gegen eine Seite des Eindrückelements abstützen. Die andere Seite des Eindrückelements liegt an dem Lager an. Die Mutter weist im Inneren ein Innengewinde für die Schraube und an einer Seite eine plane Auflagefläche auf, auf der die Wand des Werkstücks aufliegen kann, wodurch ein Mitdrehen der Mutter verhindert wird. Die Mutter und das Eindrückelement werden an zwei Seiten des Werkstücks angelegt. Zunächst wird die Schraube durch das Durchgangsloch des Eindrückelements und das Mittelloch des Lagers geführt und das Lager an die entsprechende Oberfläche des Werkstücks angelegt. Anschließend wird die Mutter an die andere Oberfläche des Werkstücks angelegt. Danach wird das Werkzeug in die Ausnehmung gedreht, um die Schraube zu drehen, wodurch die Schraube in das Innengewinde der Mutter gedreht wird, so dass das Eindrückelement das Lager in den Einsetzplatz des Werkstücks drückt.
- Wenn das Ausdrückelement und die Kappe umgewendet werden, liegen der Kopf der Schraube an dem Boden der Ausnehmung und die erste Seite an dem Lager an. Die Schraube wird durch das Durchgangsloch des Werkstücks geführt. Das Werkzeug wird in die Ausnehmung gesteckt, um die Schraube in das Inngenwinde des Ausdrückelements zu drehen. Dadurch kann die Kappe das Lager in den Einsetzplatz des Werkstücks drücken. Nachfolgend werden die Vorteile der Erfindung beschrieben:
- 1. Die Bauteile der Erfindung haben eine kleine Größe, wodurch der Raumbedarf der Erfindung klein ist, so dass das Mitführen der Erfindung erleichtert wird;
- 2. die Mutter besitzt eine plane Auflagefläche, auf der die Wand des Werkstücks aufliegen kann, wodurch ein Mitdrehen der Mutter verhindert wird, so dass die Mutter für einen engen Arbeitsraum geeignet ist;
- 3. durch das Ausdrückelement, die Kappe und die Schraube kann das Lager sowohl aus dem Werkstück ausgezogen als auch in das Werkstück eingesetzt werden;
- 4. durch den Handgriff, der mit dem Ausdrückelement verschraubt ist, wird die Handhabung erleichtert.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Erfindung für das Herausziehen des Lagers, -
2 eine Explosionsdarstellung der Erfindung im Schnitt für das Herausziehen des Lagers, -
3 eine Schnittdarstellung der Erfindung beim Herausziehen des Lagers (1), -
4 eine Schnittdarstellung der Erfindung beim Herausziehen des Lagers (2), -
5 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Erfindung für das Einsetzen des Lagers, -
6 eine Explosionsdarstellung der Erfindung im Schnitt für das Einsetzen des Lagers, -
7 eine Schnittdarstellung der Erfindung beim Einsetzen des Lagers, -
8 eine weitere Schnittdarstellung beim Einsetzen des Lagers. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
- Wie es in den Figuren dargestellt ist, umfaßt die Erfindung ein Ausdrückelement
10 , das durch einen Quader gebildet ist und einen Zapfen11 aufweist, der ein Innengewinde12 für eine Schraube20 besitzt. Der Zapfen11 kann in das Durchgangsloch A1 des Werkstücks A geschoben werden. Das Ausdrückelement10 besitzt an einer anderen Seite ein Gewindeloch13 , in das ein Gewindestift31 eines Handgriffs30 gedreht wird, der von dem Benutzer gegriffen werden kann und die Länge des Ausdrückelements10 vergrößert. Die Schraube20 weist an einem Ende einen Kopf21 auf, der eine Ausnehmung22 für ein Werkzeug B besitzt. Das andere Ende der Schraube20 wird in das Innengewinde12 des Zapfens11 oder ein Innengewinde41 einer Mutter40 gedreht. Die Schraube20 kann durch ein Durchgangsloch51 einer Kappe50 oder durch ein Durchgangsloch61 eines Eindrückelements60 geführt werden. - Die Kappe
50 weist eine erste Seite52 und eine zweite Seite53 auf, zwischen denen sich das Durchgangsloch51 befindet. Der Kopf21 der Schraube20 kann an der ersten Seite52 anliegen. Die zweite Seite53 bildet einen Aufnahmeraum54 , in den das ausgezogene Lager C aufgenommen werden kann. Der Rand des Aufnahmeraums54 bildet beim Herausziehen des Lagers eine Anlagefläche55 für das Werkstück A. - Beim Herausziehen des Lagers C aus dem Werkstück A, wie es in den
3 und4 dargestellt ist, wird zunächst die Schraube20 durch das Durchgangsloch51 der Kappe50 geführt und das Lager C im Werkstück A von der Kappe50 überdeckt. Anschließend wird der Zapfen11 des Ausdrückelements10 in das Durchgangsloch A1 des Werkstücks A geschoben. Danach wird ein Werkzeug B in die Ausnehmung22 der Schraube21 gesteckt, um die Schraube20 zu drehen, wodurch die Schraube20 durch das Mittelloch C1 des Lagers C in das Innengewinde12 des Zapfens11 gedreht wird. Dabei kann der Benutzer mit einer Hand den Handgriff30 festhalten, um ein Mitdrehen des Ausdrückelements10 zu verhindern. Da die Länge des Ausdrückelements10 durch den Handgriff30 vergrößert wird, wird die Handhabung erleichtert. Wenn das Ende des Zapfens11 an dem Lager C anliegt, wird beim Weiterdrehen der Schraube20 das Lager C von dem Zapfen11 in den Aufnahmeraum54 gedrückt. Wenn das Lager C vollständig in den Aufnahmeraum54 eintritt, kann die Schraube20 in der entgegengesetzten Richtung gedreht werden. Dadurch kann das Lager C von dem Werkstück A getrennt werden. - Wie aus den
5 ,6 und7 ersichtlich, wird beim Einsetzen des Lagers C in das Werkstück A das Ausdrückelement10 durch die Mutter40 und die Kappe50 durch das Eindrückelement60 ersetzt. Das Eindrückelement60 weist zwei Seiten auf, zwischen denen ein Durchgangsloch61 für die Schraube21 vorgesehen ist. Der Kopf21 der Schraube kann sich gegen eine Seite des Eindrückelements60 abstützen. Die andere Seite des Eindrückelements60 liegt an dem Lager C an. Die Mutter40 weist im Inneren ein Innengewinde41 für die Schraube20 und an einer Seite eine plane Auflagefläche42 auf. Wenn sich das Durchgangsloch A1 des Werkstücks A in einer Ecke befindet, kann die Wand des Werkstücks auf der Auflagefläche42 aufliegen, wodurch ein Mitdrehen der Mutter40 verhindert wird. - Wie bei der Verwendung des Ausdrückelements
10 und der Kappe50 werden die Mutter40 und das Eindrückelement60 an zwei Seiten des Werkstücks angelegt. Zunächst wird die Schraube20 durch das Durchgangsloch61 des Eindrückelements60 und das Mittelloch C1 des Lagers C geführt und das Lager C an die entsprechende Oberfläche des Werkstücks A angelegt. Anschließend wird die Mutter40 an die andere Oberfläche des Werkstücks A angelegt. Danach, wie es in7 dargestellt ist, wird das Werkzeug B in die Ausnehmung22 gedreht, um die Schraube20 zu drehen, wodurch die Schraube20 in das Innengewinde41 der Mutter40 gedreht wird, so dass das Eindrückelement60 das Lager C in den Einsetzplatz des Werkstücks A drückt. Danach kann die Schraube20 in der entgegengesetzten Richtung aus dem Innengewinde41 gedreht werden. - Wie aus
8 ersichtlich ist, wenn das Ausdrückelement10 und die Kappe50 umgewendet werden, liegt der Kopf21 der Schraube20 an dem Boden der Ausnehmung54 und die erste Seite52 an dem Lager C an. Die Schraube20 wird durch das Durchgangsloch A1 des Werkstücks A geführt. Das Werkzeug B wird in die Ausnehmung22 gesteckt, um die Schraube20 in das Inngenwinde12 des Ausdrückelements10 zu drehen. Dadurch kann die Kappe50 das Lager C in den Einsetzplatz des Werkstücks A drücken. - Die Erfindung betrifft somit eine Vorrichtung zum Herausziehen und Einsetzen des Lagers eines Fahrrads, die aus einem Ausdrückelement (
10 ), einem Handgriff (30 ), einer Kappe (50 ), einer Schraube (20 ), einem Eindrückelement (60 ) und einer Mutter (40 ) besteht. Durch die Zusammenwirkung der Schraube (20 ) mit dem Ausdrückelement (20 ) und der Kappe (50 ) sowie mit dem Eindrückelement (60 ) und der Mutter kann das Lager (C) aus dem Werstück (A) ausgezogen und in das Werkstück (A) eingesetzt werden. -
- 10
- Ausdrückelement
- 11
- Zapfen
- 12
- Innengewinde
- 13
- Gewindeloch
- 20
- Schraube
- 21
- Kopf
- 22
- Ausnehmung
- 30
- Handgriff
- 31
- Gewindestift
- 40
- Mutter
- 41
- Innengewinde
- 42
- Auflagefläche
- 50
- Kappe
- 51
- Durchgangsloch
- 52
- erste Seite
- 53
- zweite Seite
- 54
- Aufnahmeraum
- 55
- Anlagefläche
- 60
- Eindrückelement
- 61
- Durchgangsloch
- A
- Werkstück
- A1
- Durchgangsloch
- B
- Werkzeug
- C
- Lager
- C1
- Mittelloch
Claims (8)
- Vorrichtung zum Herausziehen und Einsetzen des Lagers eines Fahrrads, umfassend ein Ausdrückelement (
10 ), das einen Zapfen (11 ) aufweist, der ein Innengewinde (12 ) aufweist und in das Durchgangsloch (A1) des Werkstücks (A) geschoben werden kann, wobei das Ausdrückelement (10 ) an einer anderen Seite ein Gewindeloch (13 ) aufweist, einen Handgriff (30 ), der am Ende einen Gewindestift (31 ) aufweist, der in dem Gewindeloch (13 ) des Ausdrückelements (10 ) angeordnet wird und von dem Benutzer gegriffen werden kann, eine Schraube (20 ), die an einem Ende einen Kopf (21 ) aufweist, der eine Ausnehmung (22 ) für ein Werkzeug (B) aufweist, wobei das andere Ende der Schraube (20 ) in dem Innengewinde (12 ) des Zapfens (11 ) angeordnet werden kann, eine Kappe (50 ), die eine erste Seite (52 ) und eine zweite Seite (53 ) aufweist, zwischen denen ein Durchgangsloch (51 ) für die Schraube (20 ) vorgesehen ist, wobei der Kopf (21 ) der Schraube (20 ) an der ersten Seite (52 ) anliegen kann, wobei die zweite Seite (53 ) einen Aufnahmeraum (54 ) bildet, in dem das ausgezogene Lager (C) aufgenommen werden kann, wobei der Rand des Aufnahmeraums (54 ) beim Herausziehen des Lagers eine Anlagefläche (55 ) für das Werkstück (A) bildet, und wobei die Kappe (50 ) und das Ausdrückelement (10 ) an zwei Seiten des Werkstücks (A) anliegen, ein Eindrückelement (60 ), das zwei Seiten aufweist, zwischen denen ein Durchgangsloch (61 ) für die Schraube (20 ) vorgesehen ist, wobei sich der Kopf (21 ) der Schraube (20 ) gegen eine Seite des Eindrückelements (60 ) abstützen kann und die andere Seite des Eindrückelements (60 ) an dem Lager (C) anliegt, und eine Mutter (40 ), die im Inneren ein Innengewinde (41 ) für die Schraube (20 ) aufweist und beim Einsetzen des Lagers (C) mit dem Eindrückelement (60 ) an den beiden Seiten des Werkstücks (A) anliegt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (
40 ) eine Auflagefläche (42 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (
42 ) als Planfläche ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Schraube (
20 ) in das Innengewinde (12 ) des Ausdrückelements (10 ) gedreht wird, die Kappe (50 ) zwischen der Schraube (20 ) und dem Ausdrückelement (10 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Schraube (
20 ) in das Innengewinde (41 ) der Mutter (40 ) gedreht wird, das Eindrückelement (60 ) zwischen der Schraube (20 ) und der Mutter (40 ) angeordnet ist. - Vorrichtung zum Herausziehen und Einsetzen des Lagers eines Fahrrads, umfassend ein Ausdrückelement (
10 ), das einen Zapfen (11 ) aufweist, der ein Innengewinde (12 ) aufweist und in das Durchgangsloch (A1) des Werkstücks (A) geschoben werden kann, wobei das Ausdrückelement (10 ) an einer anderen Seite ein Gewindeloch (13 ) aufweist, einen Handgriff (30 ), der am Ende einen Gewindestift (31 ) aufweist, der in das Gewindeloch (13 ) des Ausdrückelements (10 ) gedreht wird und von dem Benutzer gegriffen werden kann, eine Schraube (20 ), die an einem Ende einen Kopf (21 ) aufweist, der eine Ausnehmung (22 ) für ein Werkzeug (B) aufweist, wobei das andere Ende der Schraube (20 ) in das Innengewinde (12 ) des Zapfens (11 ) gedreht werden kann, und eine Kappe (50 ), die eine erste Seite (52 ) und eine zweite Seite (53 ) aufweist, zwischen denen ein Durchgangsloch (51 ) für die Schraube (20 ) vorgesehen ist, wobei der Kopf (21 ) der Schraube (20 ) an der ersten Seite (52 ) anliegen kann, wobei die zweite Seite (53 ) einen Aufnahmeraum (54 ) bildet, in dem das ausgezogene Lager (C) aufgenommen werden kann, wobei der Rand des Aufnahmeraums (54 ) beim Herausziehen des Lagers eine Anlagefläche (55 ) für das Werkstück (A) bildet, und wobei die Kappe (50 ) und das Ausdrückelement (10 ) an zwei Seiten des Werkstücks (A) anliegen. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (
30 ) an einer Seite des Ausdrückelements (10 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Schraube (
20 ) in das Innengewinde (12 ) des Ausdrückelements (10 ) gedreht wird, die Kappe (50 ) zwischen der Schraube (20 ) und dem Ausdrückelement (10 ) angeordnet ist.
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