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Die
Erfindung betrifft einen Speichenschlüssel für Speichenräder aufweisend ein Schlüsselteil und
einen Handgriff zur Betätigung
des Speichenschlüssels,
wobei das Schlüsselteil
mit dem Handgriff durch zwei Stifte verbunden ist.
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Solche
Speichenschlüssel
werden zum Zentrieren und zur axialen Justage der Felgen von Speichenrädern von
Fahr- oder Motorrädern benutzt.
Bei diesen Rädern
sind die Speichen an einem Ende in Flansche der Radnabe eingehängt und
ziehen die Felge mit ihrem anderen Ende mittels je eines Speichennippels
zur Nabe hin. Der Speichennippel weist eine durchgehende Längsbohrung
mit Gewinde auf, welches auf die Speiche aufgeschraubt wird. Mit
einem im Durchmesser größeren Wulst
stützt
sich der Nippel an dem Felgenbett ab, während an dem eine Bohrung im
Felgenbett durchdringenden Teil des Nippels ein am fertigen Rad
zugänglicher
Vierkant ausgebildet ist, der durch Drehen die wirksame Länge der
Speiche verändert
und so die Lage der Felge relativ zur Nabe bestimmt.
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Das
zur Lagefixierung der Felge gegenüber der Nabe notwendige Drehen
des Speichennippels erfolgt normalerweise von der Felgeninnenseite
her mit einem Speichenschlüssel,
der auf den Vierkant des Speichennippels geschoben wird und so eine formschlüssige Verbindung
mit diesem herstellt.
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Die
meisten bekannten Speichenschlüssel sind
als ein Stück
ausgebildet und werden vorzugsweise aus Blech ausgestanzt und annährend rechtwinklig
gebogen. Ein Schenkel dient als Handhabe, während der andere die schraubenschlüsselartige Öffnung aufweist.
Letzterer ist meist eine trichterartige Einführhilfe für die Speiche vorgeordnet,
die in die ge schlitzte Öffnung
mündet.
Nachteil dieser Speichenschlüssel
ist die niedrige Qualität
des Schlüsselteils,
insbesondere die geringe Dicke des ausgestanzten Bleches an der
schraubenschlüsselartigen Öffnung,
welche um den Nippel greift. Bei solchen Speichenschlüsseln besteht
die Gefahr, dass sowohl der Nippel als auch das Schlüsselteil
beim Drehen beschädigt
wird.
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Aus
DE 35 45 978 C2 ist
ein zweiteiliger Speichenschlüssel
für Speichenräder bekannt,
der aus einer Handhabe mit Fuß und
einem Schlüsselteil besteht.
Der an der Handhabe ausgebildete Fuß umgreift das Schlüsselteil,
an dem Widerhaken ausgebildet sind, die die Lage des Schlüsselteiles
in dem Fuß sichern.
Die Handhabe hat im Drehzentrum des Speichenschlüssels eine Ausnehmung, die
gleichzeitig als Führung
für die
dort einzulegende Speiche dient. Im Fuß ist eine Tasche vorgesehen,
die das Schlüsselteil
umgreift und einschließt.
Die Befestigung des Schlüsselteils
erfolgt durch Hineindrücken des
Schlüsselteils
in die Tasche der Handhabe. Nach einer weiteren Ausführungsform
besteht das Schlüsselteil
aus einer Platte, die über
zwei Durchgangsbohrungen verfügt.
Die Handhabe weist an ihrer Unterseite zwei korrespondierende Stifte
auf, die nach dem Einführen
in die Durchgangsbohrungen endseitig verformt werden, so dass eine
feste Verbindung von Handhabe und Schlüsselteil gegeben ist. Der Nachteil
dieser Ausführungsformen
ist, dass der Verschleiß des
Schlüsselteils
nicht erkannt werden kann, da das Schlüsselteil von Kunststoff der
Tasche ummantelt ist. Außerdem
kann dieser Speichenschlüssel
nach der ersten Ausführungsform
bei Speichennippeln, welche nur wenig aus der Felge herausragen,
den Nippelvierkant nicht vollständig,
sondern nur am oberen Ende umgreifen, was zu einer schlechten Kraftübertragung
führt und
zudem den Nippel beschädigen
kann. Bei der Ausführung
dieses Patents mit einer Handhabe aus Kunststoff verdreht sich dieselbe
bei größeren Kräften elastisch
gegenüber
dem Schlüsselteil.
Dies erschwert das Feinzentrieren, bei dem eine Genauigkeit von
Bruchteilen einer Umdrehung benötigt
wird.
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Bekannt
ist auch ein Speichenschlüssel
bestehend aus Schlüsselteil
und Handgriff, wobei an das Schlüsselteil
ein gebogener Draht als Handgriff angeschweißt ist. Hierbei ist ein relativ
aufwendiger Arbeitsschritt zur Herstellung erforderlich. Zudem erfordert
die filigrane Ausführung
viel Geschick, damit dem Benutzer das Werkzeug nicht aus der Hand
fällt.
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Herkömmliche
zweiteilige Speichenschlüssel
weisen im Allgemeinen zweierlei Nachteile auf: entweder haben sie
einen dünnen,
instabilen Griff, wie im Beispiel von
DE 35 45 978 C2 , wobei der Griff das Schlüsselteil
umgreifen muss, oder der Handgriff muss aus demselben Material bestehen
wie das Schlüsselteil,
damit man sie zusammenschweißen kann.
In diesem Fall weist der Handgriff Aussparungen auf, um das Gewicht
des Speichenschlüssels
zu reduzieren. Diese Aussparungen haben allerdings den Nachteil,
nicht so anwenderfreundlich zu sein.
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Aus
DE 202 17 436 U1 ist
ein Mehrzweckwerkzeug für
Fahrräder
bekannt, dass einen im Wesentlichen kreisförmigen Hauptkörper umfasst
der mit mehreren Aufbewahrungsschlitze zur Aufnahme von Speichenmutterneinstellteilen
versehen ist.
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DE 91 02 439 U1 zeigt
ein Werkzeug zum manuellem Nachspannen von zur Befestigung von Speichen
dienenden Nippeln, insbesondere bei Fahrrädern, wobei der Nippel einerseits
eine Gewindeaufnahme zum Ein- und Ausschrauben des mit einem Gewindestück ausgerüsteten Speichenendes besitzt
und anderseits ein Vierkantumriss für einen am Werkzeug vorgesehenen
Schlüsselteil
aufweist.
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Aus
CH 265599 B ist
ein Speichenschlüssel bekannt,
der einen länglichen
Körper
aufweist, in dessen Längsrichtung
eine Bohrung verläuft,
die an mindestens einen ihren Enden in einem Innenvierkant endet
und die in ein Längsschlitz
einmündet.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen stabilen, leichten
und hochqualitativen Speichenschlüssel für Speichenräder bereitzustellen, der wirtschaftlich
herstellbar ist.
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Die
Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
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Ein
erfindungsgemäßer Speichenschlüssel umfasst
ein Schlüsselteil
mit zwei Stiften sowie einen Handgriff mit zwei Bohrungen, welche
aufeinander gesteckt und miteinander verpresst werden. Durch die
Verbindung der beiden Stifte des Schlüsselteils in den Bohrungen
des Handgriffs wird eine äußerst feste
Verbindung erreicht. Weiterhin sind die Stifte derart ausgestaltet,
dass durch diese ein Abstand zwischen Schlüsselteil und Handgriff vorgegeben
ist, wodurch eine Sichtkontrolle für ein Feinzentrieren ermöglicht wird.
Das Schlüsselteil
weist weiterhin eine Schlüsselöffnung,
in die vor dem Drehen des Nippels die entsprechende Speiche eingeführt wird,
und eine damit verbundene, nach außen offene Speicheneinführöffnung auf.
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Der
Abstand zwischen dem Schlüsselteil
und dem Handgriff liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 2 mm und
20 mm, besonders bevorzugt zwischen 4 und 10 mm, und idealerweise
6 mm.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist die Grundform des Schlüsselteils
scheibenförmig,
wobei die Scheibe vorzugsweise kreisförmig ausgebildet ist. Das erfindungsgemäße Schlüsselteil
weist vorzugsweise eine Höhe
auf, die es ermöglicht,
den ganzen Nippelvierkant zu umschließen. Somit können größere Kräfte ausgeübt werden,
ohne den Nippelvierkant zu verformen oder zu beschädigen. Herkömmliche
Schlüsselteile
sind dagegen aus Kostengründen
gestanzt und dünn.
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Sie
können
deshalb nicht den ganzen Nippelvierkant umgreifen, was zu Beschädigungen
der Nippel führen
kann.
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Im
Schlüsselteil
befindet sich mittig über
die ganze Höhe
der Scheibe eine quadratische Schlüsselöffnung, welche in unterschiedlichen
Größen für unterschiedlich
große
Nippelvierkantgrößen hergestellt
werden kann. Dies wird bei der Herstellung in einem Metallpulverspritzverfahren
durch Austausch lediglich eines Formeinsatzes, jedoch nicht der
ganzen Form erreicht.
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Diese
Schlüsselöffnung ist
an einer der vier Ecken mit einer Speicheneinführöffnung versehen. Um die Einführung einer
Speiche in die Schlüsselöffnung zu
erleichtern, ist die Speicheneinführöffnung als Speicheneinführhilfe
ausgestaltet, vorzugsweise teilkreisförmig, dreieckig, konisch. Dabei
verfügt
der erfindungsgemäße Speichenschlüssel über eine
größere Speicheneinführhilfe
mit einer günstigeren Form
als Speichenschlüssel
des Standes der Technik.
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Am
einem Ende der Schlüsselöffnung ist
zur Erleichterung des Einführens
der Nippel eine Nippeleinführhilfe
in Trichterform vorgesehen. Dies hat den Vorteil, dass das Schlüsselteil
schnell und ohne Verkanten auf den Nippel aufgesteckt werden kann.
Darüber
hinaus verursacht die bessere Formgebung keine größeren Kosten.
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An
der Oberseite der Scheibe, das heißt der Seite mit der Nippeleinführhälfte entgegengesetzt, sind
auf einer Linie im gleichen Abstand zur quadratischen Schlüsselöffnung zwei
runde Stifte angeformt, welche der Befestigung des Schlüsselteils
am Handgriff dienen.
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Ein
zu solch einem Schlüsselteil
passender, erfindungsgemäßer Handgriff
hat vorzugsweise eine längliche,
flächige
Form.
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Der
Handgriff hat somit die Form eines flachen Quaders, wobei die Schmalseiten
vorzugsweise gerundet sind.
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Auf
der Oberseite, das heißt
eine der Längsseiten
des Handgriffes sind zwei Bohrungen eingebracht, deren Abstand dem
Abstand der beiden Stifte des Schlüsselteils entspricht. Die beiden
Bohrungen sind symmetrisch zur Mitte des Handgriffs mittig auf der
länglichen
Oberseite platziert. Die Tiefe der Bohrungen kann, je nachdem wie
groß der
Abstand zwischen Schlüsselteil
und Handgriff sein soll, angepasst werden. Der Durchmesser der Bohrungen
ist so gewählt,
dass die Stifte im Material des Handgriffes festen Halt finden.
Dazu kann auch die Oberfläche
der Stifte oder die Innenfläche
der Bohrungen eine Riffelung aufweisen, um einen besseren Halt zu gewährleisten.
Zwischen den beiden Bohrungen ist seitlich am Handgriff eine über die
ganze Höhe
des Handgriffes verlaufende Nut zur Einführung der Speiche angebracht,
da der Handgriff vorzugsweise mittig auf dem Schlüsselteil
angeordnet sein sollte.
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Das
heißt,
Handgriff und Schlüsselteil
werden so zusammengebaut, dass die beiden Stifte des Schlüsselteils
in die Bohrungen des Handgriffs greifen und die Nut des Handgriffs
zur selben Seite wie die Speichenöffnung des Schlüsselteils
fluchtet, so dass eine Speiche in das zusammengebaute Teil eingeführt werden
kann.
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Vorzugsweise
wird der Handgriff aus Aluminium angefertigt, welches sowohl sehr
formstabil und leicht ist, als auch den Stiften einen starken Halt
bietet. Es kann jedoch auch Kunststoff verwendet werden. Dazu müssen die
Stifte jedoch an ihrem Ende so geformt sein, dass sie genügend Halt
im Handgriff finden.
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Von
der Seite gesehen, hat das Schlüsselteil und
die Unterkante des Handgriffs einen Abstand, der durch die Stifte überbrückt wird.
Mit Hilfe dieses Sichtschlitzes kann man beim Festziehen der Nippel kontrollieren,
ob der Nippel vollständig
vom Schlüsselteil
umfasst wird. Dies erlaubt ein schnelleres und exakteres Arbeiten
als mit herkömmlichen
Speichenschlüsseln,
wobei es besonders wichtig ist, dass alle Speichen mit derselben
Kraft angezogen werden müssen.
Um höhere
Speichenspannungen zu erreichen, wie sie zum Beispiel bei Rennrädern vonnöten sind,
kann man den Handgriff breiter ausführen.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung besteht das Schlüsselteil
aus einem einteiligen nach dem Metallpulverspritzverfahren (MIM, Metal
Injection Molding) hergestellten Bauteil. Für dieses Verfahren können verschiedene
Eisen- und Nichteisenlegierungen verwendet werden. Das Schlüsselteil
sollte vorzugsweise aus einem harten Material, zum Beispiel rostfreien,
härtbaren
Stahl gefertigt sein. Darüber
hinaus ermöglicht
dieses Verfahren eine kostengünstige
Herstellung kleiner formkomplexer metallischer Bauteile mit optimalen
mechanischen Eigenschaften bei Einhaltung komplexer Maßtoleranzen.
Der Vorteil einer harten Materialwahl des Schlüsselteils besteht darin, dass
das präzise Schlüsselteil
nur schwer zu verformen ist und keine Gefahr besteht, dass beim
Drehen das Schlüsselteil den
Nippel beschädigt.
Somit wird eine optimale Kraftübertragung
von Schlüsselteil
auf Nippel garantiert.
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Weitere
vorteilhafte Ausführungsformen
sind in den Unteransprüchen
abgehandelt.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Speichenschlüssels, von
- a oben
- b der Seite
- c unten,
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2 ein
Schlüsselteil
des erfindungsgemäßen Speichenschlüssels, von
- a oben
- b der Seite
- c unten, und
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3 einen
Handgriff zur Halterung des Schlüsselteils
des erfindungsgemäßen Speichenschlüssels, von
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In 1 ist
ein erfindungsgemäßer Speichenschlüssel 10 dargestellt,
welcher aus einem Schlüsselteil 12 und
einem Handgriff 14 besteht. Dabei zeigt 1a eine
Ansicht von oben, 1b eine Seitenansicht
und 1c eine Ansicht von unten. Der
Handgriff 14 ist von oben auf das Schlüssel teil 12 gesteckt,
so dass zwei Stifte 16 des Schlüsselteils 12 in Bohrungen 18 (In 1a bis 1c nicht
sichtbar) des Handgriffs 14 greifen. Das Schlüsselteil 12 weist
eine Speicheneinführöffnung 20 auf,
die mit einer Nut 22 des Handgriffs 14 zur selben
Seite hin fluchtet, so dass eine nicht dargestellte Speiche in eine
Schlüsselöffnung 24,
die mittig im Schlüsselteil 12 angeordnet
ist und durch die Speicheneinführöffnung 20 erreichbar
ist, eingeführt
werden kann. In 1b erkennt man, dass
im zusammengesetzten Zustand das Schlüsselteil 12 und der
Handgriff 14 einen Abstand h1 zueinander
aufweisen.
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2 stellt
ein erfindungsgemäßes Schlüsselteil 12 dar,
welches mit dem Metallpulverspritzverfahren MIM (Metal Injection
Molding) einteilig hergestellt ist. 2a und 2c sind eine Aufsicht von oben bzw. unten, 2b ist eine Seitenansicht des Schlüsselteils 12.
Die Grundform des Schlüsselteils 12 ohne die
Stifte 16 ist kreisscheibenförmig mit einer Höhe h2, welche kleiner als der Radius r = d/2
ist. Entlang der Mittelachse des Schlüsselteils 12 ist mittig
eine quadratische, durchgehende Schlüsselöffnung 24 eingearbeitet,
welche an der Unterseite eine Nippeleinführhilfe 26 für die nicht
dargestellten Nippel aufweist. Die Nippeleinführhilfe 26 wird durch
eine konische Nut des Randes der Schlüsselöffnung 24 ausgebildet.
An einer Ecke der quadratischen Schlüsselöffnung 24 ist über die
ganze Höhe
h2 des Schlüsselteils 12 zur Einführung einer
Speiche eine radial nach außen
verlaufende Speicheneinführöffnung 20 angebracht.
Zur einfachen Einführung
der Speichen ist am äußeren Rand
der Speicheneinführöffnung 20 eine
Speicheneinführhilfe 28 eingearbeitet,
die die Speicheneinführöffnung 20 am
Rand des Schlüsselteils 12 verbreitert.
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3 zeigt
einen erfindungsgemäßen Handgriff 14.
Der Handgriff 14 hat die Form eines flachen Quaders mit
einer Höhe
h3, Breite b und einer Länge l mit l > h3 > b, wobei die Schmalseiten
abgerundet sind. Auf der Oberseite des Handgriffes 14 sind
dem Abstand der beiden Stifte 16 des Schlüsselteils 12 entsprechend
zwei Bohrungen 18 eingebracht, welche symmetrisch im Handgriff 14 platziert
sind. Die Tiefe der Bohrungen 18 kann den Bedürfnissen
angepasst werden, um den Abstand h1 festzulegen.
Der Durchmesser der Bohrungen 18 ist so gefertigt, dass die
Stifte 16 einen festen Halt im Material des Handgriffs 14 finden.
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- 10
- Speichenschlüssel
- 12
- Schlüsselteil
- 14
- Handgriff
- 16
- Stifte
- 18
- Bohrungen
- 20
- Speicheneinführöffnung
- 22
- Nut
- 24
- Schlüsselöffnung
- 26
- Nippeleinführhilfe
- 28
- Speicheneinführhilfe
- h1
- Abstand
- h2
- Höhe
- h3
- Höhe
- b
- Höhe
- l
- Länge