DE102010060342B4 - Schraubenfassung - Google Patents
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Abstract
Schraubenfassung (1) zum Antreiben eines einen Kopf (300, 400) mit beschädigten Kanten aufweisenden Befestigungselements (3, 4), aufweisend: ein Durchgangsloch (6), das sich durch die Schraubenfassung hindurch erstreckt, die eine Außenumfangsseite (10) und eine Innenumfangsseite (20) aufweist, wobei die Innenumfangsseite eine Mehrzahl von Eingriffsseiten (21) und Innenecken (22) definiert, die sich in Längsrichtung erstrecken, wobei jeweils zwei einander benachbarte Eingriffsseiten an beidseitig einer Innenecke angeordnet sind und jede Eingriffsseite zu der benachbarten Eingriffsseite abgewinkelt ist, wobei jede Eingriffsseite einen ersten, einen zweiten und einen dritten Abschnitt (211, 212, 213) aufweist, die sich in Axialrichtung erstrecken, und wobei der erste Abschnitt (211) eine mit einer Innenecke zusammentreffende erste Seitenkante (2111) und eine zweite Seitenkante (2112) aufweist und sich von der ersten Seitenkante zu der zweiten Seitenkante hin der Achse (O) des Durchgangslochs nähert und wobei der zweite Abschnitt (212) eine mit der zweiten Seitenkante des ersten Abschnitts zusammentreffende erste Seitenkante (2121) und eine zweite Seitenkante (2122) aufweist und sich von seiner ersten Seitenkante zu seiner zweiten Seitenkante hin von der Achse des Durchgangslochs weg erstreckt, und wobei der dritte Abschnitt eine mit der zweiten Seitenkante des zweiten Abschnitts zusammentreffende erste Seitenkante (2131) und eine mit einem der beiden Ränder einer anderen Innenecke zusammentreffende zweite Seitenkante (2132) aufweist, wobei jede Innenecke von der Achse (O) des Durchgangslochs in radialem und gleichem Abstand angeordnet ist, wobei, wenn die Schraubenfassung mit dem Schraubenschlüssel in Eingriff ist, um das Befestigungselement anzutreiben, der Kopf des Befestigungselements in dem Durchgangsloch der Schraubenfassung aufgenommen wird und vor dem operativen Bewegen der Schraubenfassung mit der zweiten Seitenkante des ersten Abschnitts jeder Eingriffsseite in Kontakt ist, die einen Eingriffspunkt (A) definiert, und die Außenumfangsseite der Schraubenfassung mit dem Antriebsende des Schraubenschlüssels in Eingriff gebracht wird, so dass der Kopf des Befestigungselements koaxial zu der Schraubenfassung und dem Antriebsende des Schraubenschlüssels in diesen und in gleicher Ebene (B) mit diesen ausgerichtet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schraubenfassung.
- Das chinesische Patent
CN 2254025 Y offenbart einen Schraubenschlüssel zum Herausdrehen einer verschlissenen Schraubenmutter. Sein Aufbau ist jedoch kompliziert, was hohe Herstellungskosten zur Folge hat. - Die deutsche Gebrauchsmusterschrift
DE 203 08 049 U1 offenbart eine Schlüsseleinheit mit einem Schlüsselkörper und einem Einsatzrad, wobei das Einsatzrad mit einem verschlissenen Schraubenkopf bzw. einer verschlissenen Schraubenmutter durch Aufsetzen in Eingriff gebracht werden kann. - Durch die Erfindung wird eine Schraubenfassung geschaffen, mit deren Hilfe eine Schranke mit lädiertem Sechskantkopf oder eine Sechskantmutter gelöst werden kann.
- In den Zeichnungen zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer Schraubenfassung gemäß der vorliegenden Erfindung, -
2 eine Querschnittsansicht der aus1 ersichtlichen Schraubenfassung, -
3 eine vergrößerte Teilansicht aus der2 , -
4 eine Darstellung der aus1 ersichtlichen Schraubenfassung in Zusammenwirkung mit einem Schraubenschlüssel zum Lösen eines Befestigungselements, -
5 eine Querschnittsansicht, aus der das Befestigungselement, die Schraubenfassung und der Schraubenschlüssel aus4 ersichtlich sind, -
6 eine erweiterte Querschnittsansicht der5 , aus der die Betätigungsrichtung der Schraubenfassung ersichtlich ist, -
7 eine Querschnittsansicht, aus der ein verrostetes und brüchiges Befestigungselement ersichtlich ist, das durch die Schraubenfassung aus1 gelöst wird, und -
8 eine Querschnittsansicht, aus der die aus1 ersichtliche Schraubenfassung in Zusammenwirkung mit einem Schraubenschlüssel zum Lösen eines Befestigungselements ersichtlich ist. - Eine erfindungsgemäße Schraubenfassung
1 hat die Form einer Steckhülse und weist ein sich durch sie hindurch erstreckendes Durchgangsloch6 auf und definiert eine Außenumfangsseite10 mit insgesamt sternförmig zwölfeckigem Außenumriss und eine Innenumfangsfläche20 mit insgesamt sechseckigem Innenumriss. Die Außenumfangsseite10 weist eine Mehrzahl von Seiten11 auf. Jede Seite11 wird seitlich von einer ersten einspringenden Wirkungskante12 und einer zweiten ausspringenden Wirkungskante13 begrenzt. Die erste und die zweite Wirkungskante12 und13 sind parallel zueinander. Darüber hinaus sind die erste und die zweite Wirkungskante12 und13 in radialem Abstand von der Achse „O” des Lochs6 angeordnet, wobei jede erste Wirkungskante12 als Innenecke des Zwölfkants näher bei der Achse „O” liegt als die zweite Wirkungskante13 als Außenecke des Zwölfkants. Darüber hinaus definiert die Innenumfangsseite20 eine Mehrzahl von Eingriffsseiten21 , bei der Ausführungsform sechs Eingriffsseiten, und eine Mehrzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden Innenecken22 . Jeweils zwei benachbarte Eingriffsseiten21 sind zu beiden Seiten einer Innenecke22 angeordnet, und jede Eingriffsseite21 ist zu der benachbarten Eingriffsseite21 abgewinkelt und weist darüber hinaus einen ersten Abschnitt211 , einen zweiten Abschnitt212 und einen dritten Abschnitt213 auf. Der erste Abschnitt211 erstreckt sich in Längsrichtung und weist eine mit der einen Innenecke22 zusammentreffende erste Seitenkante2111 und eine zweite Seitenkante2112 in der Quermitte der Eingriffsseite21 auf und sein Radialabstand von der Achse „O” wird von der ersten Seitenkante2111 zu der zweiten Seitenkante2112 hin kleiner. Die zweite Seitenkante2112 jeder Eingriffsseite21 ist in einem radialen Abstand „L1” von der Achse „O” angeordnet. Der zweite Abschnitt212 jeder Eingriffsseite21 erstreckt sich in Längsrichtung und quer dazu in Radialrichtung von der ersten Seitenkante2121 zu der zweiten Seitenkante2122 hin und weist eine mit der zweiten Seitenkante2121 der Eingriffsseite21 zusammentreffende erste Seitenkante2121 und eine zweite Seitenkante2122 auf, die von der Achse „O” weiter entfernt und in Richtung der äußeren zweiten Wirkungskante13 hin versetzt angeordnet ist. Der dritte Abschnitt213 jeder Eingriffsseite21 erstreckt sich in Längsrichtung und weist eine mit der zweiten Seitenkante2121 dieser Eingriffsseite21 zusammentreffende erste Seitenkante2131 und eine mit der anderen Innenecke22 zusammentreffende zweite Seitenkante2132 auf. Für jede Eingriffsseite21 ist darüber hinaus die erste Seitenkante2121 des zweiten Abschnitts212 von der äußeren zweiten Wirkungskante13 , zu der sich der zweite Abschnitt212 hin erstreckt, in einem Abstand „D1” angeordnet (vgl.2 und3 ). Die erste Seitenkante2131 ist in einem kleineren Abstand „D2” von der äußeren zweiten Wirkungskante13 angeordnet (vgl.3 ). Die erste Seitenkante2111 ist in einem senkrechten Abstand (Wanddicke) „D3” von der Außenumfangsseite10 angeordnet und die zweite Seitenkante2132 ist in einem senkrechten Abstand (Wanddicke) „D4” von dem Außenumfangsrand10 angeordnet. Der senkrechte Abstand „D4” ist kleiner als der senkrechte Abstand „D3” (vgl.3 ). Darüber hinaus ist jede Innenecke22 einer der zweiten Wirkungskanten13 gegenüber angeordnet und definiert einen Scheitel, der von der Achse „O” am weitesten entfernt ist. Wie aus2 ersichtlich, ist jede Innenecke22 in einem radialen Abstand „L2” von der Achse „O” angeordnet. Der radiale Abstand „L2” ist größer als der radiale Abstand „L1”. - Daher ist an jeder Innensechskantseite
21 im Bereich der Quermitte der Innensechskantseite ein Querzacken2112 –2121 ausgebildet, wobei die Querzacken in dieselbe Umfangsrichtung weisen. - Aus
4 bis7 ist ein Schraubenwerkzeug, nämlich ein Schraubenschlüssel2 im Eingriff mit der Schraubenfassung1 ersichtlich. Der Schraubenschlüssel2 weist ein Antriebsende200 auf. Das Antriebsende200 weist eine Maulöffnung (ohne Bezugszeichen) auf, die sich durch dieses quer hindurch erstreckt, und definiert zwei einander gegenüberliegende Angriffsflächen210 . Die Maulöffnung ist zur einen Längsrichtung hin offen. Das Befestigungselement3 weist einen Kopf300 für den Eingriff mit der Schraubenfassung1 auf. Der Kopf300 weist einen Umfangsrand auf, der eine Mehrzahl von Umfangsseiten310 und eine Mehrzahl von Ecken320 definiert, und jede Ecke320 ist zwischen zwei benachbarten Umfangsseiten310 definiert. Darüber hinaus ist jede Ecke320 bogenförmig oder ist bogenförmig geworden. Dennoch kann das Befestigungselement3 durch ein Zusammenwirken mit der Schraubenfassung1 gelöst werden. Wenn die Schraubenfassung1 verwendet wird, dann ist das Befestigungselement3 in dem Durchgangsloch6 aufgenommen, so dass der Kopf300 koaxial zu der Schraubenfassung1 und dem Antriebsende200 des Schraubenschlüssels2 in diesen ausgerichtet ist und mit diesen eine koaxiale Ebene „B” (vgl.5 ) definiert, und darüber hinaus ist das Befestigungselement3 vor dem operativen Bewegen der Schraubenfassung1 nur mit der zweiten Seitenkante2112 (dem Querzacken2112 –2121 ) in Kontakt, das heißt, dass jede Eingriffsseite21 einen Eingriffspunkt „A” (vgl.6 ) in Kontakt mit dem Umfangsrand des Kopfes300 definiert und jede Umfangsseite310 und der erste Abschnitt211 der Innensechskantflächen zusammenwirken, um einen spitzen Winkel zu definieren. Um das Befestigungselement3 zu lösen, muss darüber hinaus die Schraubenfassung1 in einer Richtung gedreht werden, die den spitzen Winkel, der zwischen jeder Umfangsseite310 des Umfangsrandes des Kopfes300 und dem ersten Abschnitt211 jeder Eingriffsseite21 definiert ist, nicht verkleinert (wie durch den Pfeil in6 dargestellt). - Aus
7 ist ein Befestigungselement4 ersichtlich, das einen Kopf400 für einen Eingriff mit der Schraubenfassung1 aufweist. Der Kopf400 weist einen Umfangsrand auf, der eine Mehrzahl von Umfangsseiten410 und eine Mehrzahl von Ecken420 definiert, und jede Ecke420 ist zwischen zwei benachbarten Umfangsseiten410 definiert. Das Befestigungselement4 ist verrostet und brüchig geworden, so dass seine Umfangsseiten410 von den Querzacken jeder Eingriffsseite21 eingekerbt werden. - Obwohl dies nicht gezeigt ist, kann der polygonale Außenumfangsrand
11 der Schraubenfassung10 einen sechseckigen Querschnitt oder jede andere Gestaltung aufweisen, die für einen Eingriff mit einem Schraubenschlüssel geeignet ist. - Aus
8 ist ein Schraubwerkzeug, nämlich ein Schraubenschlüssel5 in Eingriff mit der Schraubenfassung1 ersichtlich. Der Schraubenschlüssel5 weist an seinem freien Ende ein als Ring definiertes Antriebsende500 auf. Das Antriebsende500 weist eine geschlossene Eingriffsöffnung (ohne Bezugszeichen) auf, die sich durch dieses hindurch erstreckt. Die Eingriffsöffnung ist polygonal als Innenzwölfkant ausgebildet und hat viele Seiten. Darüber hinaus ist jede Seite zwischen zwei anderen Seiten definiert und definiert mit der einen der beiden anderen Seiten11 eine erste zurückspringende Wirkungskante510 und mit der anderen der beiden anderen Seiten11 eine zweite ausspringende Wirkungskante520 .
Claims (9)
- Schraubenfassung (
1 ) zum Antreiben eines einen Kopf (300 ,400 ) mit beschädigten Kanten aufweisenden Befestigungselements (3 ,4 ), aufweisend: ein Durchgangsloch (6 ), das sich durch die Schraubenfassung hindurch erstreckt, die eine Außenumfangsseite (10 ) und eine Innenumfangsseite (20 ) aufweist, wobei die Innenumfangsseite eine Mehrzahl von Eingriffsseiten (21 ) und Innenecken (22 ) definiert, die sich in Längsrichtung erstrecken, wobei jeweils zwei einander benachbarte Eingriffsseiten an beidseitig einer Innenecke angeordnet sind und jede Eingriffsseite zu der benachbarten Eingriffsseite abgewinkelt ist, wobei jede Eingriffsseite einen ersten, einen zweiten und einen dritten Abschnitt (211 ,212 ,213 ) aufweist, die sich in Axialrichtung erstrecken, und wobei der erste Abschnitt (211 ) eine mit einer Innenecke zusammentreffende erste Seitenkante (2111 ) und eine zweite Seitenkante (2112 ) aufweist und sich von der ersten Seitenkante zu der zweiten Seitenkante hin der Achse (O) des Durchgangslochs nähert und wobei der zweite Abschnitt (212 ) eine mit der zweiten Seitenkante des ersten Abschnitts zusammentreffende erste Seitenkante (2121 ) und eine zweite Seitenkante (2122 ) aufweist und sich von seiner ersten Seitenkante zu seiner zweiten Seitenkante hin von der Achse des Durchgangslochs weg erstreckt, und wobei der dritte Abschnitt eine mit der zweiten Seitenkante des zweiten Abschnitts zusammentreffende erste Seitenkante (2131 ) und eine mit einem der beiden Ränder einer anderen Innenecke zusammentreffende zweite Seitenkante (2132 ) aufweist, wobei jede Innenecke von der Achse (O) des Durchgangslochs in radialem und gleichem Abstand angeordnet ist, wobei, wenn die Schraubenfassung mit dem Schraubenschlüssel in Eingriff ist, um das Befestigungselement anzutreiben, der Kopf des Befestigungselements in dem Durchgangsloch der Schraubenfassung aufgenommen wird und vor dem operativen Bewegen der Schraubenfassung mit der zweiten Seitenkante des ersten Abschnitts jeder Eingriffsseite in Kontakt ist, die einen Eingriffspunkt (A) definiert, und die Außenumfangsseite der Schraubenfassung mit dem Antriebsende des Schraubenschlüssels in Eingriff gebracht wird, so dass der Kopf des Befestigungselements koaxial zu der Schraubenfassung und dem Antriebsende des Schraubenschlüssels in diesen und in gleicher Ebene (B) mit diesen ausgerichtet ist. - Schraubenfassung (
1 ) gemäß Anspruch 1, wobei der erste Abschnitt (211 ) jeder Eingriffsseite (21 ) und eine Umfangsseite (310 ,410 ) des Kopfes (300 ,410 ) zusammenwirken, um einen spitzen Winkel zu definieren, wenn die Schraubenfassung mit dem Schraubenschlüssel in Eingriff ist, um das Befestigungselement (3 ,4 ) anzutreiben. - Schraubenfassung (
1 ) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die zweite Seitenkante (2112 ) des ersten Abschnitts (211 ) jeder Eingriffsseite (21 ) in einem ersten radialen Abstand (L1) von der Achse (O) des Durchgangslochs angeordnet ist und jede Innenecke (22 ) in einem zweiten radialen Abstand (L2) von der Achse angeordnet ist, wobei der zweite radiale Abstand größer als der erste radiale Abstand ist. - Schraubenfassung (
1 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ihre Außenumfangsseite (10 ) polygonal ist und eine Mehrzahl von Seiten (11 ) aufweist. - Schraubenfassung (
1 ) gemäß Anspruch 4, wobei jede der Vielzahl von Seiten (11 ) zwischen zwei anderen Seiten definiert ist und mit einer der beiden anderen Seiten eine erste Wirkungskante (12 ) definiert und mit der anderen der beiden anderen Seiten eine zweite Wirkungskante (13 ) definiert, wobei die erste und die zweite Wirkungskante parallel zueinander sind, wobei die ersten und die zweiten Wirkungskanten in solchen radialen Abständen von der Achse (O) des Durchgangslochs (6 ) angeordnet sind, dass jede erste Wirkungskante näher an der Achse angeordnet ist als jede zweite Wirkungskante. - Schraubenfassung (
1 ) gemäß den Ansprüchen 1 und 5, wobei bei jeder der Mehrzahl von Eingriffsseiten (21 ) der Innenumfangsseite (20 ) sich der zweite Abschnitt (212 ) in Richtung zu einer zweiten Wirkungskante (13 ) der Außenumfangsseite (10 ) hin erstreckt und seine erste Seitenkante (2121 ) in einem ersten Abstand (D1) von der zweiten Wirkungskante angeordnet ist, zu der sich der zweite Abschnitt hin erstreckt, und wobei die erste Seitenkante (2131 ) des dritten Abschnitts (213 ) in einem zweiten Abstand (D2) von der zweiten Wirkungskante (13 ) angeordnet ist und die erste Seitenkante (2111 ) des ersten Abschnitts (211 ) in einem ersten senkrechten Abstand (D3) von der Außenumfangsseite (10 ) angeordnet ist und die zweite Seitenkante (2132 ) des dritten Abschnitts (213 ) in einem zweiten senkrechten Abstand (D4) von der Außenumfangsseite angeordnet ist, wobei der zweite Abstand kleiner als der erste Abstand ist und wobei der zweite senkrechte Abstand kleiner als der erste senkrechte Abstand ist. - Schraubenfassung (
1 ) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei ihre Außenumfangsseite (10 ) polygonal ist und eine Mehrzahl von Seiten (11 ) aufweist. - Schraubenfassung (
1 ) gemäß Anspruch 7, wobei jede der Vielzahl von Seiten (11 ) zwischen zwei anderen Seiten definiert ist und mit der einen der beiden anderen Seiten eine erste Wirkungskante (12 ) definiert und mit der anderen der beiden anderen Seiten eine zweite Wirkungskante (13 ) definiert, wobei die erste und die zweite Wirkungskante parallel zueinander sind, wobei die erste und die zweite Wirkungskante in einem solchen radialen Abstand von der Achse (O) des Loches (6 ) angeordnet sind, dass jede erste Wirkungskante näher an der Achse angeordnet ist als jede zweite Wirkungskante. - Schraubenfassung (
1 ) gemäß Anspruch 7 oder 8, wobei bei jeder der Mehrzahl von Eingriffsseiten (21 ) der Innenumfangsseite sich der zweite Abschnitt (212 ) in Richtung zu einer zweiten Wirkungskante (13 ) der Außenumfangsseite hin erstreckt und seine erste Seitenkante (2121 ) in einem ersten Abstand (D1) von der zweiten Wirkungskante angeordnet ist, zu der sich der zweite Abschnitt erstreckt, und wobei die erste Seitenkante (2131 ) des dritten Abschnitts (213 ) in einem zweiten Abstand (D2) von der zweiten Wirkungskante angeordnet ist und die erste Seitenkante (2111 ) des ersten Abschnitts (211 ) in einem ersten senkrechten Abstand (D3) von der Außenumfangsseite (10 ) angeordnet ist und die zweite Seitenkante (2132 ) des dritten Abschnitts (213 ) in einem zweiten senkrechten Abstand (D4) von der Außenumfangsseite angeordnet ist, wobei der zweite Abstand kleiner als der erste Abstand ist und der zweite senkrechte Abstand kleiner als der erste senkrechte Abstand ist.
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DE201010060342 DE102010060342B4 (de) | 2010-11-04 | 2010-11-04 | Schraubenfassung |
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DE201010060342 DE102010060342B4 (de) | 2010-11-04 | 2010-11-04 | Schraubenfassung |
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Publication Number | Publication Date |
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DE102010060342A1 DE102010060342A1 (de) | 2012-05-10 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014212523B3 (de) * | 2014-06-27 | 2015-09-10 | Kipp Verpachtungen E.K. | Schonaufsatz für ein Ringschlüsselwerkzeug und zugehörige Ringschlüsselwerkzeug-Anordnung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN2254025Y (zh) * | 1996-07-23 | 1997-05-14 | 谢智庆 | 可扳动磨损螺栓几何型面的扳手 |
DE20308049U1 (de) * | 2003-05-22 | 2003-10-16 | Liao Hui Chen | Schlüsseleinheit |
-
2010
- 2010-11-04 DE DE201010060342 patent/DE102010060342B4/de active Active
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN2254025Y (zh) * | 1996-07-23 | 1997-05-14 | 谢智庆 | 可扳动磨损螺栓几何型面的扳手 |
DE20308049U1 (de) * | 2003-05-22 | 2003-10-16 | Liao Hui Chen | Schlüsseleinheit |
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DE102014212523B3 (de) * | 2014-06-27 | 2015-09-10 | Kipp Verpachtungen E.K. | Schonaufsatz für ein Ringschlüsselwerkzeug und zugehörige Ringschlüsselwerkzeug-Anordnung |
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DE102010060342A1 (de) | 2012-05-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20150113 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: MICHALSKI HUETTERMANN & PARTNER PATENTANWAELTE, DE |