DE202006014682U1 - Sechskantstiftschlüssel - Google Patents

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Abstract

Sechskantstiftschlüssel mit einem ersten Abschnitt mit einer ersten Länge und einem zweiten Abschnitt, der einstückig mit dem ersten Abschnitt ausgebildet ist und eine zweite Länge aufweist, die länger als die erste Länge ist, wobei der zweite Abschnitt einen Kopf, der einem distalen Ende desselben ausgebildet ist, eine ringförmige Einschnürung, die nahe dem Kopf in einem Außenumfang gebildet ist, und sechs unabhängige, jedoch miteinander verbundene Seitenflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass:
in mindestens einer der sechs Seitenflächen ein Schlitz (14) gebildet werden kann, um darin eine Kombination einer Kugel (16) und einer Feder (15) aufzunehmen, so dass die Kugel (16) in der Kombination von Kugel und Feder, auf welche die Feder (15) der Kombination von Kugel und Feder drückt, automatisch einen Hohlraum zwischen dem Sechskantstiftschlüssel und einem sechseckigen Loch in einem Werkstück ausgleichen kann.

Description

  • 1. Bereich des Gebrauchsmusters
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft einen Sechskantstiftschlüssel und insbesondere einen Sechskantstiftschlüssel mit einem Kopf, der an einem distalen Ende desselben ausgebildet ist, und einer Kombination einer Kugel und einer Feder, die in mindestens einem Schlitz aufgenommen ist, der derart in einer der sechseckigen Seiten des Kopfes ausgebildet ist, dass die aus dem mindestens einen Schlitz heraus vorstehende Kugel an eine innere Seitenfläche anstoßen kann, die ein sechseckiges Loch bildet.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Der vorliegende Sechskantstiftschlüssel soll in ein sechseckiges Loch hineingesteckt werden, damit der Benutzer ein Werkstück mit dem sechseckigen Loch festziehen lösen kann. Wenn das Werkstück über einen langen Zeitraum festgezogen/gelöst wurde, ist das sechseckige Loch verformt, entweder vergrößert oder beschädigt. Auf Grund einer sorglosen Benutzung des Sechskantstiftschlüssels hat sich das sechseckige Loch oft vergrößert, was dazu führt, dass die Bedienungsperson den Stiftschlüssel nicht verwenden kann, um ihn in das sechseckige Loch hineinzustecken. Ebenso entsteht durch das Herausrutschen des Sechskantstiftschlüssels aus dem sechseckigen Loch oft ein Schaden am Umfang des sechseckigen Lochs. Wiederum wird durch den Schaden am Umfang des sechseckigen Lochs die reibungslose Betätigung des Sechskantstiftschlüssels behindert.
  • Um Schaden am Umfang des sechseckigen Lochs zu verhindern, wird ein verbesserter Sechskantstiftschlüssel auf den Markt gebracht und besitzt einen in Radialrichtung gebildeten Schlitz in einer Seitenfläche eines distalen Endes derselben und ein mit Gewinde versehenes Element, das schraubbar aus einer der Seitenflächen des Sechskantstiftschlüssels vorsteht, damit das distale Ende des mit Gewinde versehenen Elements an eine innere Seitenfläche des Schlitzes anstoßen kann. Wenn sich das sechseckige Loch auf Grund der zu starken Verwendung des Sechskantstiftschlüssels vergrößert hat, kann die Bedienungsperson deshalb das mit Gewinde versehene Element in den Schlitz hineinschrauben, um den Durchmesser des distalen Endes des Sechskantstiftschlüssels zu vergrößern. Infolgedessen kann der Sechskantstiftschlüssel vollkommen in das sechseckige Loch hineingesteckt werden.
  • Ein anderer verbesserter Sechskantstiftschlüssel ist mit einer ringförmigen Einschnürung versehen, die nahe dem distalen Ende des Sechskantstiftschlüssels derart gebildet ist, dass die Bedienungsperson den Sechskantstiftschlüssel schräg in das sechseckige Loch einführen kann.
  • Bei dem ersten verbesserten Sechskantstiftschlüssel muss die Bedienungsperson die Position des mit Gewinde versehenen Elements einstellen, bevor sie den Sechskantstiftschlüssel auf das sechseckige Loch aufsetzt. Der Durchmesser des distalen Endes dieses herkömmlichen Sechskantstiftschlüssels muss immer wieder eingestellt werden, bis der Sechskantstiftschlüssel vollkommen in das sechseckige Loch hineinpasst, und das ist zu mühevoll.
  • Der zweite verbesserte Sechskantstiftschlüssel kann vielleicht nicht mit der Verformung des sechseckigen Lochs zurechtkommen, da keine Presspassung zwischen dem Sechskantstiftschlüssel und dem sechseckigen Loch vorhanden wäre.
  • Zur Beseitigung der Nachteile soll mit dem vorliegenden Gebrauchsmuster ein verbesserter Sechskantstiftschlüssel geschaffen werden, um die vorgenannten Probleme zu lindern.
  • Dem vorliegenden Gebrauchsmuster liegt die Hauptaufgabe zugrunde, einen verbesserten Sechskantstiftschlüssel zu schaffen, damit sich der Sechskantstiftschlüssel selbst dann, wenn das sechseckige Loch verformt ist. vollkommen in das sechseckige Loch hineinstecken lässt.
  • Zur Erfüllung der Aufgabe besitzt der Sechskantstiftschlüssel gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster einen Kopf, der an einem distalen Ende desselben ausgebildet ist und sechs unabhängige, jedoch miteinander verbundene Seitenflächen aufweist, eine ringförmige Einschnürung, die nahe dem Kopf gebildet ist, und einen Schlitz, der in mindestens einer der sechs Seitenflächen ausgebildet ist, um darin eine Kombination von Kugel und Feder aufzunehmen. Die Kugel ist sicher in dem Schlitz aufgenommen, und auf sie wird von der Feder gedrückt, die zwischen einer den Schlitz bildenden Bodenfläche und der Kugel geklemmt ist. Deshalb wird nach dem Einführen des Kopfes in ein verformtes sechseckiges Loch durch die Bewegung der Kugel auf Grund des Anstoßens an eine Seitenwand, welche das sechseckige Loch bildet, oder infolge einer Rückstellkraft von der Feder automatisch ein Hohlraum zwischen dem Sechskantstiftschlüssel und dem sechseckigen Loch in einem Werkstück ausgeglichen.
  • Andere Aufgaben, Vorteile und neuartige Merkmale des Gebrauchsmusters werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung bei Betrachtung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen besser erkennbar.
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Sechskantstiftschlüssels gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
  • 2 eine im Querschnitt geführte Endansicht, die zeigt, wie die Kombination von Kugel und Feder den Hohlraum zwischen dem Sechskantstiftschlüssel und dem sechseckigen Loch ausgleicht;
  • 3 eine schematische seitliche Draufsicht, die zeigt, dass der Sechskantstiftschlüssel gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster in das sechseckige Loch eingeführt wird und die Kugel von einer Seitenfläche des sechseckigen Lochs in eine Bewegung tiefer in den Schlitz des Sechskantstiftschlüssels hinein gedrückt wird; und
  • 4 eine funktionsgemäße perspektivische Ansicht, welche das Aufsetzen des Sechskantstiftschlüssels gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster zeigt.
  • Zu 1 und 2 ist anzumerken, dass der Sechskantstiftschlüssel 10 gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster einen ersten Abschnitt mit einer ersten Länge und einen zweiten Abschnitt aufweist, der einstückig mit dem ersten Abschnitt ausgebildet ist und eine zweite Länge aufweist, die länger als diejenige des ersten Abschnitts ist.
  • Der zweite Abschnitt besitzt ein distales freies Ende, das mit einem Kopf 11 und einer ringförmigen Einschnürung 12 versehen ist, die nahe dem Kopf 11 in einem Außenumfang des Sechskantstiftschlüssels 10 gebildet ist. Der Kopf 11 weist sechs unabhängige, jedoch miteinander verbundene Seitenflächen 13 auf. In mindestens einer der sechs Seitenflächen (von denen bei dieser Ausführungsform nur eine gezeigt ist) ist ein Schlitz 14 gebildet, um darin eine Kombination einer Kugel und einer Feder aufzunehmen. Das heißt, dass im Innern des Schlitzes 14 eine Feder 15 und eine Kugel 16 aufgenommen sind. Ein Durchmesser einer (nicht mit Nummer versehenen) Öffnung des Schlitzes 14 ist kleiner als derjenige der Kugel 16. Ein Durchmesser der Kugel 16 ist kleiner als der Durchmesser des Schlitzes 14, derart dass sich die Kugel 16 im Innern des Schlitzes 14 frei bewegen kann. Die Kugel 16 kann auf Grund einer Drückkraft von der Feder 15 auch etwas aus dem Schlitz 14 heraus vorstehen.
  • Zu 3 und 4 ist anzumerken, dass auf Grund des Vorsehens der Kombination von Kugel und Feder im Innern des Schlitzes 14 in ein sechseckiges Loch 21 in einem Objekt 20 eingeführt wird, durch den Eingriff zwischen einer das sechseckige Loch 21 bildenden Seitenfläche und der Kugel 16 die Kugel 16 zur Hineinbewegung in den Schlitz 14 gezwungen wird. Auf Grund der Drückkraft von der Feder 15 steht die Kugel 16 weiterhin aus der Öffnung des Schlitzes 14 hervor, um einen Hohlraum zwischen dem Sechskantstiftschlüssel 10 und dem sechseckigen Loch 21 derart auszugleichen, dass ein straffer Eingriff zwischen den verbleibenden Seitenflächen 13 und den das sechseckige Loch 21 bildenden Seitenflächen erleichtert wird.
  • Selbst wenn der Sechskantstiftschlüssel 10 in der in 4 gezeigten Weise schräg in das sechseckige Loch 21 eingeführt wird, ist durch die Bewegung der Kugel 16 sichergestellt, dass der Eingriff zwischen den verbleibenden Seitenflächen 13 und den das sechseckige Loch 21 bildenden Seitenflächen straff zusammengepasst wird.
  • Es versteht sich jedoch, dass zwar zahlreiche Merkmale und Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters zusammen mit Einzelheiten der Konstruktion und Funktion des Gebrauchsmusters in der vorstehenden Beschreibung dargelegt sind, die Offenbarung jedoch nur veranschaulichend ist und im Einzelnen Änderungen, insbesondere hinsichtlich der Form, der Größe und der Anordnung von Teilen, innerhalb der Prinzipen des Gebrauchsmusters in dem vollen Umfang vorgenommen werden können, der durch die breite allgemeine Bedeutung der Begriffe bezeichnet ist, in denen die beigefügten Begriffe ausgedrückt sind.

Claims (2)

  1. Sechskantstiftschlüssel mit einem ersten Abschnitt mit einer ersten Länge und einem zweiten Abschnitt, der einstückig mit dem ersten Abschnitt ausgebildet ist und eine zweite Länge aufweist, die länger als die erste Länge ist, wobei der zweite Abschnitt einen Kopf, der einem distalen Ende desselben ausgebildet ist, eine ringförmige Einschnürung, die nahe dem Kopf in einem Außenumfang gebildet ist, und sechs unabhängige, jedoch miteinander verbundene Seitenflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass: in mindestens einer der sechs Seitenflächen ein Schlitz (14) gebildet werden kann, um darin eine Kombination einer Kugel (16) und einer Feder (15) aufzunehmen, so dass die Kugel (16) in der Kombination von Kugel und Feder, auf welche die Feder (15) der Kombination von Kugel und Feder drückt, automatisch einen Hohlraum zwischen dem Sechskantstiftschlüssel und einem sechseckigen Loch in einem Werkstück ausgleichen kann.
  2. Sechskantstiftschlüssel nach Anspruch 1, wobei der Schlitz (14) eine Öffnung mit einem ersten Durchmesser aufweist und die Kugel (16) einen zweiten Durchmesser aufweist, der größer als der erste Durchmesser ist, derart dass die Kugel (16) im Innern des Schlitzes (14) gehalten wird, wobei ein Teil der Kugel (16) aus dem Schlitz (14) heraus vorsteht.
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