DE202015105650U1 - Innensechskantschraubenschlüssel - Google Patents

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Abstract

Innensechskantschraubenschlüssel, bei dem mindestens ein Wirkende an seinem Werkzeughebelkörper angeordnet ist, jede Querschnittfläche des Wirkendes sechskantförmig ausgebildet ist, sich eine erste Querschnittsfläche in der Nähe des Endteils des Wirkendes befindet, sich eine zweite Querschnittfläche in der Nähe des Wurzelteils des Wirkendes befindet, wobei der Durchmesser L1 des Inkreises der ersten Querschnittfläche kleiner als der Durchmesser L2 des Inkreises der zweiten Querschnittfläche ist, so dass das Wirkende zwischen der ersten Querschnittfläche und der zweiten Querschnittfläche kegelförmig ausgebildet ist, und die erste Querschnittfläche gegenüber der zweiten Querschnittfläche um einen ersten Winkel θ1 versetzt ist, so dass die sechs Eckenden der ersten Querschnittfläche mit den sechs Eckenden der zweiten Querschnittfläche zur Bildung von sechs sich im zugenommenen Maß zu dem Wurzelteil erstreckenden Eingriffs- und Krümmungslinien verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Innensechskantschraubenschlüssel, wobei der Schraubenbolzen vor der durch die Kratzverletzung erzeugten Rundung der innensechskantförmigen Vertiefung wirkungsvoll geschützt ist, und es erleichtert ist, den Schraubenbolzen mit der wegen der Kratzverletzung gerundeten innensechskantförmigen Vertiefung auszuschrauben und zu lösen.
  • Wie in 1 dargestellt, dient der herkömmliche Innensechskantschraubenschlüssel 10 im wesentlichen dazu, einen Schraubenbolzen 11 mit der innensechskantförmigen Vertiefung 111 zu lösen oder festzuziehen, mindestens ein Wirkende 102 ist an einem Werkzeughebelkörper 101 des Innensechskantschraubenschlüssels 10 angeordnet, jede Querschnittfläche des Wirkendes 102 ist sechskantförmig ausgebildet, und die Größe aller Querschnittflächen ist gleich und der Winkel aller Querschnittflächen ist auch gleich, das Wirkende 102 ist in die innensechskantförmige Vertiefung 111 des Schraubenbolzens 11 steckbar, um den Schraubenbolzen 11 auszuschrauben oder festzuziehen. Wie in 2 dargestellt, wenn das Wirkende 102 steckend mit der innensechskantförmigen Vertiefung 111 des Schraubenbolzens 11 verbunden ist, sollten sechs Eckenden 103 des Wirkendes 102 im Prinzip an sechs Eckenden 112 der innensechsförmigen Vertiefung 111 geklemmt und gegen die letzten gedrückt werden. Aber da eine entsprechende Abweichung der Größe bei der Formbildung des Wirkendes 102 des Innensechskantschraubenschlüssels 10 erzeugt ist, und die entsprechende Abweichung der Größe bei der Formbildung der innensechskantförmigen Vertiefung 111 des Schraubenbolzens 11 möglicherweise auch erzeugt wird, ist das Spiel zwischen den beiden im unterschiedlichen Maß vorhanden, wird es durch das vorhandene Spiel geführt, die sechs Eckenden 103 des Wirkendes 102 an den sechs Seitenflächen 113 der sechskantförmigen Vertiefung 111 zu klemmen, wobei der Schraubenbolzen 11 in dieser Weise zur Drehung angetrieben ist. Normalweise ist die Härte des Wirkendes 102 größer als die Härte der innensechskantförmigen Vertiefung 111 des Schraubenbolzens 11. Daher werden die Seitenflächen 113 der innensechskantförmigen Vertiefung 111 durch Kratzen von den sechs Eckenden 103 des Wirkendes 102 beschädigt, so dass die innensechskantförmige Vertiefung 111 wegen Kratzverletzung gerundet ist (wie in 3 dargestellt). Wenn die innensechskantförmige Vertiefung 111 wegen der Kratzverletzung gerundet worden ist, ist es unmöglich, mit dem normalen Innensechskantschraubenschlüssel den Schraubenschlüssel 11 auszuschrauben. Die Ursache der Erzeugung der durch die Kratzverletzung verursachten Rundung der innensechskantförmigen Vertiefung 111 des Schraubenbolzens 11 liegt im Wesentlichen darin, dass ein entsprechendes Spiel zwischen der innensechskantförmigen Vertiefung 111 des Schraubenschlüssels 11 und dem Wirkende 102 des Schraubenschlüssels vorhanden ist, und je größer das Spiel ist, desto leichter wird die Rundung durch die Kratzverletzung erzeugt.
  • Gegenwärtig gibt es noch keinen entsprechenden Innensechskantschraubenschlüssel im Werkzeugfachgebiet, mit dem das genannte Spiel beseitigt ist und der normale Schraubenschlüssel vor der durch die Kratzverletzung erzeugten Rundung geschützt wird. Nur für den wegen der Kratzverletzung gerundeten Schraubenschlüssel ist ein spezieller Innensechskantschraubenschlüssel zum Ausschrauben gestaltet. Wie in 4 und 5 dargestellt, ist ein Wirkende 201 bei dem speziellen Innensechskantschraubenschlüssel an dem Werkzeughebelkörper 20 angeordnet, wobei eine Schnittnut 202 in diagonaler Richtung des Wirkendes 201 angeordnet ist, und ein Gewindeloch 203 auf einer Seite des Wirkendes 201 angeordnet ist, um ein Einstellelement 21 einzuschrauben. Bei der Durchführung des Ausschraubens des wegen der Kratzverletzung gerundeten Schraubenbolzens 22 wird das Einstellelement 21 eingeschraubt und gegen eine Seite der Schnittnut 202 gedrückt, so dass das Wirkende 201 durch die Vergrößerung der Öffnungsweite der gegenüberliegenden beiden Seiten der Schnittnut 202 expandiert ist, das Wirkende 201 in unregelmässiger Sechseckform ausgebildet ist, und das expandierte Wirkende 201 gegen die Seitenflächen der wegen der Kratzverletzung gerundeten innensechskantförmigen Vertiefung 221 gedrückt ist, um das Wirkende 201 vor einem Rutschen auf der Seitenfläche der innensechskantförmigen Vertiefung 221 zu schützen und den Schraubenbolzen 22 auszuschrauben. Mit solchem Innensechskantschraubenschlüssel ist es aber unmöglich, den normalen Schraubenbolzen vor der durch die Kratzverletzung verursachten Rundung zu schützen; außerdem, da das Maß der durch die Kratzverletzung verursachten Rundung der einzelnen Schraubenbolzen unterschiedlich ist, sollte das Wirkende 201 zu einem entsprechenden Expansionsabstand nach dem Maß der durch die Kratzverletzung verursachten Rundung eingestellt werden, nur so kann das Wirkende 201 gegen die wegen der Kratzverletzung gerundete Seitenfläche der innensechskantförmigen Vertiefung 221 gedrückt werden. Das heisst, dass das Einstellelement 21 für verschiedene wegen der Kratzverletzung gerundete Schraubenbolzen eingestellt werden muss, um das Ausschrauben des Schraubenbolzens zu ermöglichen. Daher ist die Bedienung umständlich.
  • In 6 ist ein Innensechskantschraubenschlüssel 30 nach der Patentschrift US 9061401 mit der Bezeichnung “Hex wrench having greater strength“ dargestellt, wobei der Innensechskantschraubenschlüssel 30 einen Halteabschnitt 31 und einen Wirkabschnitt 32 umfasst, ein Steckverbindungsteil 311 und ein Steckverbindungsteil 321 separat an den vorderen Enden des Halteabschnittes 31 und des Wirkendes 32 angeordnet sind. Die Axiallinien des Steckverbindungsteils 311 und des Steckverbindungsteils 321 sind parallel zu der mittleren Achse des Sechskantschraubenschlüssels. Aber die Erstreckung der Axiallinien 312, 322 von dem Steckverbindungsteil 311, 321 zu dem Halteabschnitt 31 und zu dem Wirkabschnitt 32 ist nicht parallel (spiral) zu der mittleren Achse des Innensechskantschraubenschlüssels, das heisst, dass sie in spiraler Form ausgebildet ist. Wenn der Bediener den Steckverbindungsteil 311 (321) des Innensechskantschraubenschlüssels 30 in die innensechskantförmige Vertiefung des Schraubenbolzens gesteckt hat, um den Schraubenbolzen auszuschrauben oder festziehen, und die durch die eingesetzte Kraft erzeugte Drehscherbeanspruchung zu ertragen, ist die Festigkeit des Innensechskantschraubenschlüssels 30 vergrößert, bzw. sind die Härte und die Zähigkeit verbessert, weil die Axiallinien 312, 321 des Halteabschnittes 31 und des Wirkabschnittes 32 nicht parallel (spiral) zu der mittleren Achse des Innensechskantschraubenschlüssels angeordnet sind, so dass das Drehmoment gewährleistet ist, um die Festigkeit zu erreichen, und die Erzeugung des Risses oder des Bruches beim Betrieb des Innensechskantschraubenschlüssels zu vermindern. Die Aufgabe dieser Erfindung liegt nun darin, die Festigkeit des Innensechskantschraubenschlüssels 30 zu verbessern. Da der Innensechskantschraubenschlüssel 30 immer noch mit dem Steckverbindungsteil 311, 321 in die innensechskantförmige Vertiefung des Schraubenbolzens gesteckt ist, ist es immer noch leicht, die innensechskantförmige Vertiefung des Schraubenbolzens wegen der Kratzverletzung von dem Steckverbindungsteil 311, 321 zu runden, zusätzlich ist es auch unmöglich, den wegen der Kratzverletzung gerundeten Schraubenbolzen mittels des Steckverbindungsteil 311, 321 des Innensechskantschraubenschlüssels 30 auszuschrauben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Innensechskantschraubenschlüssel anzugeben, bei dem mindestens ein Wirkende an einem Werkzeughebelkörper angeordnet ist, jede Querschnittfläche des Wirkendes sechskantförmig ausgebildet ist, sich eine erste Querschnittsfläche in der Nähe des Endteils des Wirkendes befindet, sich eine zweite Querschnittfläche in der Nähe des Wurzelteils des Wirkendes befindet; wobei der Durchmesser des Inkreises der ersten Querschnittfläche kleiner als der Durchmesser des Inkreises der zweiten Querschnittfläche ist, so dass das Wirkende kegelförmig ausgebildet ist, und die erste Querschnittfläche gegenüber der zweiten Querschnittfläche um einen ersten Winkel versetzt ist, so dass die sechs Eckenden der ersten Querschnittfläche mit den sechs Eckenden der zweiten Querschnittfläche zur Bildung von sechs Eingriffs- und Krümmungslinien, die verdreht sind und sich im zugenommenen Maß zu dem Wurzelteil erstrecken, verbunden sind; und wenn das Wirkende steckend mit der innensechskantförmigen Vertiefungen verbunden ist, ist das kegelförmige Wirkende automatisch in unterschiedlicher Stecktiefe in die sechskantförmige Vertiefung des Schraubenbolzens steckbar, so dass das zwischen dem Wirkende und der innensechskantförmigen Vertiefung des Schraubenbolzens im verschiedenen Maß vorhandene Spiel beseitigt ist, jede Eingriffs- und Krümmungslinie, die verdreht ist und sich im zugenommenen Maß zu dem Wurzelteil erstreckt, sowie das Wirkende sicher in die sechskantförmige Vertiefung des Schraubenbolzens eingreifbar und an den sechs Seitenflächen der sechskanförmigen Vertiefung klemmbar ist, und die innensechskantförmige Vertiefung des Schraubenbolzens vor der durch die Kratzverletzung erzeugten Rundung wirkungsvoll geschützt ist, und der wirkungsvolle Schutz des Schraubenbolzens erreicht ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt eine zweite Aufgabe zugrunde, einen Innensechskantschraubenschlüssel anzugeben, wobei das kegelförmige Wirkende mittels jeder Eingriffs- und Krümmungslinie, die verdreht ist und sich im zugenommenen Maß zu dem Wurzelteil erstreckt, sicher in die wegen Kratzverletzung gerundete innensechskantförmige Vertiefung des Schraubenbolzens eingreifen kann ist bzw. an den sechs Seitenflächen der wegen Kratzverletzung gerundeten innensechskantförmigen Vertiefung des Schraubenbolzens geklemmt ist, so dass das Ausschrauben des Schraubenbolzens erleichtert ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt eine dritte Aufgabe zugrunde, einen Innensechskantschraubenschlüssel anzugeben, wobei das kegelförmige Wirkende automatisch mit unterschiedlicher Stecktiefe in die innensechskantförmige Vertiefung des Schraubenbolzens eingreifen kann, wobei jede verdrehte und sich im zugenommenen Maß zu dem Wurzelteil erstreckende Eingriffs- und Krümmungslinie des Wirkendes sicher an den sechs Seitenflächen der wegen Kratzverletzung gerundeten sechskantförmigen Vertiefung geklemmt ist, wenn die innensechskantförmige Vertiefung des Schraubenbolzens wegen der Kratzverletzung in unterschiedlichem Maß gerundet ist; so ist die Bedienungsfreundlichkeit verbessert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt eine vierte Aufgabe zugrunde, einen Innensechskantschraubenschlüssel anzugeben, wobei jede Eingriffs- und Krümmungslinie des Wirkendes, die verdreht ist und sich im zugenommenen Maß zu dem Wurzelteil erstreckt, sicher in die sechskantförmige Vertiefung des Schraubenbolzens eingreifbar und an den sechs Seitenflächen der sechskanförmigen Vertiefung klemmbar ist, wenn das Wirkende in die normale oder wegen der Kratzverletzung gerundete innensechskantförmige Vertiefung des Schraubenbolzens gesteckt ist, und die Drehfestigkeit des Wirkendes durch jede Eingriffs- und Krümmungslinie, die verdreht ist und sich im zugenommenen Maß zu dem Wurzelteil erstreckt, verbessert ist, und das Wirkende weiter automatisch in die innensechskantförmige Vertiefung des Schraubenbolzens eingriffbar ist; so ist das Ausschrauben des Schraubenbolzens erleichtert ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 einen herkömmlichen Innensechskantschraubenschlüssel und Schraubenbolzen schematisch dargestellt;
  • 2 eine Steckverbindung des Wirkendes des herkömmlichen Innensechskantschraubenschlüssels mit der innensechskantförmigen Vertiefung des Schraubenbolzens schematisch dargestellt;
  • 3 durch Kratzverletzung verursachte Rundung der innensechskantförmigen Vertiefung des herkömmlichen Schraubenbolzens schematisch dargestellt;
  • 4 einen herkömmlichen speziellen Innensechskantschraubenschlüssel schematisch dargestellt;
  • 5 den speziellen Innensechskantschraubenschlüssel nach 4 beim Ausschrauben des wegen der Kratzverletzung gerundeten Schraubenbolzens schematisch dargestellt;
  • 6 einen Innensechskantschraubenschlüssel nach US 9061401 schematisch dargestellt;
  • 7 einen Innensechskantschraubenschlüssel nach der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht schematisch dargestellt;
  • 8 den Innensechskantschraubenschlüssel nach der vorliegenden Erfindung in Vorderansicht dargestellt;
  • 9 den Innensechskantschraubenschlüssel nach 8 in Schnitt entlang A-A dargestellt;
  • 10 den Innensechskantschraubenschlüssel nach 8 in Schnitt entlang B-B dargestellt;
  • 11 das Wirkende des Innensechskantschraubenschlüssels nach der vorliegenden Erfindung in Unteransicht dargestellt;
  • 12 den Innensechskantschraubenschlüssel nach der vorliegenden Erfindung beim Ausschrauben und Festziehen des normalen Schraubenbolzens schematisch dargestellt;
  • 13 den Innensechskantschraubenschlüssel nach der vorliegenden Erfindung beim Ausschrauben und Festziehen des normalen Schraubenbolzens in Schnitt schematisch dargestellt;
  • 14 den Innensechskantschraubenschlüssel nach der vorliegenden Erfindung beim Ausschrauben und Festziehen des wegen der Kratzverletzung gerundeten Schraubenbolzens schematisch dargestellt;
  • 15 den Innensechskantschraubenschlüssel nach der vorliegenden Erfindung beim Ausschrauben und Festziehen des wegen der Kratzverletzung gerundeten Schraubenbolzens in Schnitt schematisch dargestellt;
  • 16 einen Innensechskantschraubenschlüssel nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht schematisch dargestellt;
  • 17 den Innensechskantschraubenschlüssel nach dem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Vorderansicht dargestellt;
  • 18 den Innensechskantschraubenschlüssel nach 17 in Schnitt entlang C-C dargestellt;
  • 19 den Innensechskantschraubenschlüssel nach 17 in Schnitt entlang D-D dargestellt;
  • 20 den Innensechskantschraubenschlüssel nach 17 in Schnitt entlang E-E dargestellt;
  • 21 einen Innensechskantschraubenschlüssel nach dem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beim Ausschrauben und Festziehen des normalen Schraubenbolzens schematisch dargestellt;
  • 22 den Innensechskantschraubenschlüssel nach dem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beim Ausschrauben und Festziehen des normalen Schraubenbolzens in Schnitt schematisch dargestellt;
  • 23 den Innensechskantschraubenschlüssel nach dem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beim Ausschrauben des wegen der Kratzverletzung gerundeten Schraubenbolzens schematisch dargestellt und
  • 24 den Innensechskantschraubenschlüssel nach dem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beim Ausschrauben des wegen der Kratzverletzung gerundeten Schraubenbolzens in Schnitt schematisch dargestellt.
  • In den 7, 8, 9, 10, 11 ist ein Sechskantschraubenschlüssel 40 nach der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei mindestens ein Wirkende an einem Werkzeughebelkörper 41 angeordnet ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Werkzeughebelkörper 41 L-förmig ausgebildet, und sind ein erstes Wirkende 42 und ein zweites Wirkende 43 separat an den beiden Enden des Werkzeughebelkörpers 41 angeordnet. Nehmen wir das erste Wirkende 42 als Beispiel. Jede Querschnittfläche des ersten Wirkendes 42 ist sechskantförmig ausgebildet. Die erste Querschnittfläche 421 befindet sich in der Nähe des Endteils des ersten Wirkendes 42. Die zweite Querschnittfläche 422 befindet sich in der Nähe des Wurzelteils des ersten Wirkendes 42. Dabei ist der Durchmesser L1 des Inkreises der ersten Querschnittfläche 421 kleiner als der Durchmesser L2 des Inkreises der zweiten Querschnittfläche 422, so dass das erste Wirkende 42 zwischen der ersten Querschnittfläche 421 und der zweiten Querschnittfläche 422 kegelförmig ausgebildet ist, und dabei beträgt das Verhältnis von dem Durchmesser L1 des Inkreises der ersten Querschnittfläche 421 zu dem Durchmesser L2 des Inkreises der zweiten Querschnittfläche 422 0,8–0,95. Und ist die erste Querschnittfläche 421 gegenüber der zweiten Querschnittfläche 422 um einen Winkel θ1 von 10° bis 30° versetzt ist, so dass die sechs Eckenden der ersten Querschnittfläche 421 mit den sechs Eckenden der zweiten Querschnittfläche 422 zur Bildung von sechs sich im zugenommenen Maß zu dem Wurzelteil erstreckenden Eingriffs- und Krümmungslinien 423 verbunden sind. Dabei beträgt der erste Winkel θ1 10° bis 30°. Wenn der erste Winkel θ1 einen positiven Wert aufweist, sind die Eingriffs- und Krümmungslinien 423 in Richtung nach der linken Seite verdreht und erstrecken sich im zugenommenen Maß zu dem Wurzelteil. Wenn der erste Winkel θ1 einen negativen Wert aufweist, sind die Eingriffs- und Krümmungslinien 423 in Richtung nach der rechten Seite verdreht und erstrecken sich im zugenommenen Maß zu dem Wurzelteil. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der erste Winkel θ1 einen positiven Wert auf, wobei die Eingriffs- und Krümmungslinie 423 in Richtung nach der linken Seite verdreht ist und sich im zugenommenen Maß zu dem Wurzelteil erstreckt.
  • Wie in den 12, 13 dargestellt, wenn der Innensechskantschraubenschlüssel nach der vorliegenden Erfindung benutzt ist, um den normalen Schraubenbolzen 50 auszuschrauben, wird das erste Wirkende 42 steckend mit der innensechskantförmigen Vertiefung 51 des Schraubenbolzenz 50 verbunden. Da das erste Wirkende 42 kegelförmig ausgebildet ist, wird jede verdrehte und sich im zugenommenen Maß zu dem Wurzelteil erstreckende Eingriffs- und Krümmungslinie 423 an den sechs Seitenflächen 511 der innensechskantförmigen Vertiefung 51 geklemmt, wenn das erste Wirkende 42 in die sechskantförmige Vertiefung 51 gesteckt ist; und das erste Wirkende 42 ist beim Stecken automatisch mit unterschiedlicher Stecktiefe in die innensechskantförmige Vertiefung des Schraubenbolzens 50 gesteckt, wobei das zwischen dem ersten Wirkende 42 und der innensechskantförmigen Vertiefung des Schraubenbolzens 50 vorhandene unterschiedliche Spiel beseitigt ist, und jede verdrehte und sich im zugenommenen Maß zu dem Wurzelteil erstreckende Eingriffs- und Krümmungslinie 423 sicher an den sechs Seitenflächen 511 der innensechskantförmigen Vertiefung 51 geklemmt ist. Dadurch ist die innensechskantförmige Vertiefung 51 des Schraubenbolzens 50 wirkungsvoll vor der durch die Kratzverletzung verursachten Rundung geschützt und ist der wirkungsvolle Schutz des Schraubenbolzens 50 erreicht. Außerdem ist die Drehfestigkeit des ersten Wirkendes 42 durch jede verdrehte und sich im zugenommenen Maß zu dem Wurzelteil erstreckende Eingriffs- und Krümmungslinie 423 verbessert, zusätzlich wird das erste Wirkende 42 weiter automatisch in die innensechskantförmige Vertiefung 51 dadurch ergreifbar, und das Ausschrauben des Schraubenbolzens 50 ist weiter erleichtert.
  • Wie in 14, 15 dargestellt, wenn der Innensechskantschraubenschlüssel 40 nach der vorliegenden Erfindung benutzt ist, um den wegen Kratzverletzung gerundeten Schraubenbolzen 60 auszuschrauben, wird das erste Wirkende 42 steckend mit der wegen der Kratzverletzung gerundeten innensechskantförmigen Vertiefung 61 des Schraubenbolzens 60 verbunden. Da das erste Wirkende 42 kegelförmig ausgebildet ist, wird jede verdrehte und sich im zugenommenen Maß erstreckende Eingriffs- und Krümmungslinie 423 an den sechs Seitenflächen 611 der wegen der Kratzverletzung im unterschiedlichen Maß gerundeten innensechskantförmigen Vertiefung 61 geklemmt und gegen die letzten gedrückt, wenn das erste Wirkende 42 in die wegen der Kratzverletzung gerundete innensechskantförmige Vertiefung 61 gesteckt ist. Wenn die innensechskanförmige Vertiefung 61 der einzelnen Schraubenbolzen die durch die Kratzverletzung verursachte Rundung im unterschiedlichen Maß aufweist, wird jede verdrehte und sich im zugenommenen Maß zu dem Wurzelteil erstreckende Eingriffs- und Krümmungslinie 423 beim Stecken sicher an den sechs Seitenflächen 611 der innensechskantförmigen Vertiefung 61 geklemmt und gegen die letzten gedrückt, so dass das Ausschrauben des wegen der Kratzverletzung gerundeten Schraubenbolzens 60 erleichtert ist, und die Bedienungsfreundlichkeit dadurch wirkungsvoll verbessert ist. Außerdem ist die Drehfestigkeit des ersten Wirkendes 42 durch jede verdrehte und sich im zugenommenen Maß zu dem Wurzelteil erstreckende Eingriffs- und Krümmungslinie 423 verbessert, zusätzlich ist das erste Wirkende 42 weiter automatisch in die innensechskantförmige Vertiefung 61 dadurch eingreifbar, und das Ausschrauben des Schraubenbolzens 60 ist weiter erleichtert.
  • Wie in den 16, 17, 18, 19 und 20 dargestellt, ist mindestens ein Wirkende an einem Werkzeughebelkörper 71 bei dem Innensechskantschraubenschlüssel 70 nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angeordnet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Werkzeughebelkörper 71 L-förmig ausgebildet, und sind ein erstes Wirkende 72 und ein zweites Wirkende 73 separat an den beiden Enden des Werkzeughebelkörpers 71 angeordnet. Nehmen wir das erste Wirkende 72 als Beispiel. Jede Querschnittfläche des ersten Wirkendes 72 ist sechskantförmig ausgebildet. Die erste Querschnittfläche 721 befindet sich in der Nähe des Endteils des ersten Wirkendes 72. Die zweite Querschnittfläche 722 befindet sich in der Nähe des Wurzelteils des ersten Wirkendes 72. Die dritte Querschnittfläche 723 befindet sich an dem vordersten Ende der ersten Querschnittfläche 721 Dabei ist der Durchmesser L1 des Inkreises der ersten Querschnittfläche 721 kleiner als der Durchmesser L2 des Inkreises der zweiten Querschnittfläche 722, so dass das erste Wirkende 72 zwischen der ersten Querschnittfläche 721 und der zweiten Querschnittfläche 722 kegelförmig ausgebildet ist, und dabei entspricht der Durchmesser L1 des Inkreises der ersten Querschnittfläche 721 dem Durchmesser L3 des Inkreises der dritten Querschnittfläche 723, so dass das erste Wirkende 72 zwischen der ersten Querschnittfläche 721 und der dritten Querschnittfläche 723 zylinderisch ausgebildet ist, dabei beträgt das Verhältnis von dem Durchmesser L1 des Inkreises der ersten Querschnittfläche 721 zu dem Durchmesser L2 des Inkreises der zweiten Querschnittfläche 722 0,8–0,95. Und ist die erste Querschnittfläche 721 gegenüber der zweiten Querschnittfläche 722 um einen ersten Winkel θ1 versetzt, so dass die sechs Eckenden der ersten Querschnittfläche 721 mit den sechs Eckenden der zweiten Querschnittfläche 722 zur Bildung von sechs verdrehten und sich im zugenommenen Maß zu dem Wurzelteil erstreckenden Eingriffs- und Krümmungslinien 724 verbunden sind. Dabei beträgt der erste Winkel θ1 10° bis 30°. Wenn der erste Winkel θ1 einen positiven Wert aufweist, sind die Eingriffs- und Krümmungslinien 423 in Richtung nach der linken Seite verdreht und erstrecken sich im zugenommenen Maß zu dem Wurzelteil. Wenn der erste Winkel θ1 einen negativen Wert aufweist, sind die Eingriffs- und Krümmungslinien 724 in Richtung nach der rechten Seite verdreht und erstrecken sich im zugenommenen Maß zu dem Wurzelteil. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der erste Winkel θ1 einen positiven Wert auf, wobei die Eingriffs- und Krümmungslinien 724 in Richtung nach der linken Seite verdreht sind und sich im zugenommenen Maß zu dem Wurzelteil erstrecken. Und die erste Querschnittfläche 721 und die dritte Querschnittfläche 723 weisen einen gleichen Winkel auf, so dass die sechs Eckenden der ersten Querschnittfläche 721 mit den sechs Eckenden der dritten Querschnittfläche 723 zur Bildung von sechs in gerader Richtung zueinander parallelen Geradlinien 725 verbunden sind.
  • Wie in den 21 und 22 dargestellt, wird das erste Wirkende 72 in die innensechskantförmige Vertiefung 51 des Schraubenbolzens 50 gesteckt, wenn der Innensechskantschraubenschlüssel 70 nach der vorliegenden Erfindung benutzt ist, um den normalen Schraubenbolzen 50 auszuschrauben. Da das erste Wirkende 72 zwischen der ersten Querschnittfläche 721 und der zweiten Querschnittfläche 722 kegelförmig ausgebildet ist, wird jede verdrehte und sich im zugenommenen Maß zu dem Wurzelteil erstreckende Eingriffs- und Krümmungslinie 724 an den sechs Seitenflächen 511 der innensechskantförmigen Vertiefung 51 geklemmt und gegen die letzten gedrückt, wenn das erste Wirkende 72 in die sechskantförmige Vertiefung 51 gesteckt ist. Und bei der Durchführung des Steckens wird das erste Wirkende 72 automatisch mit unterschiedlicher Stecktiefe in die innensechskantförmige Vertiefung 51 des Schraubenbolzens 50 eingesteckt, wobei das zwischen dem ersten Wirkende 72 und der innensechskantförmigen Vertiefung 51 des Schraubenbolzens 50 vorhandene unterschiedliche Spiel beseitigt ist, und jede verdrehte und sich im zugenommenen Maß zu dem Wurzelteil erstreckende Eingriffs- und Krümmungslinie 724 sicher an den sechs Seitenflächen 511 der innensechskantförmigen Vertiefung 51 geklemmt und gegen die letzten gedrückt ist. Dadurch ist die innensechskantförmige Vertiefung 51 des Schraubenbolzens 50 vor der durch die Kratzverletzung verursachten Rundung geschützt und ist der wirkungsvolle Schutz des Schraubenbolzens 50 erreicht. Außerdem ist die Drehfestigkeit des ersten Wirkendes 72 durch jede verdrehte und sich im zugenommenen Maß erstereckende Eingriffs- und Krümmungslinie 724 des ersten Wirkendes 72 verbessert, zusätzlich ist das erste Wirkende 72 weiter automatisch in die innensechskantförmige Vertiefung 51 dadurch eingriffbar, und das Ausschrauben des Schraubenbolzens 50 ist weiter erleichtert.
  • Wie in den 23 und 24 dargestellt, wenn der Innensechskantschraubenschlüssel 70 nach der vorliegenden Erfindung benutzt ist, um den wegen der Kratzverletzung gerundeten Schraubenbolzen 60 auszuschrauben, wird das erste Wirkende 72 in die wegen der Kratzverletzung gerundete Vertiefung 61 des Schraubenbolzens 60 gesteckt. Da das erste Wirkende 72 zwischen der ersten Querschnittfläche 721 und der zweiten Querschnittfläche 722 kegelförmig ausgebildet ist, wird jede verdrehte und sich im zugenommenen Maß zu dem Wurzelteil erstreckende Eingriffs- und Krümmungslinie 724 an den sechs Seitenflächen 611 der wegen der Kratzverletzung gerundeten innensechskantförmigen Vertiefung 61 geklemmt und gegen die letzten gedrückt, wenn das erste Wirkende 72 in die wegen der Kratzverletzung gerundete sechskantförmige Vertiefung 61 gesteckt ist. Und wenn die innensechskantförmige Vertiefung 61 der einzelnen Schraubenbolzen 60 unterschiedliche Rundung aufweist, wird das erste Wirkende 72 bei der Durchführung des Steckens automatisch mit unterschiedlicher Stecktiefe in die innensechskantförmige Vertiefung 61 des Schraubenbolzens 60 eingesteckt, so dass jede verdrehte und sich im zugenommenen Maß erstreckende Eingriffs- und Krümmungslinie 724 des ersten Wirkendes 72 sicher an den sechs Seitenflächen 611 des innensechskantförmigen Vertiefung 61 geklemmt und gegen die letzten gedrückt ist. Dadurch ist das Ausschrauben des wegen der Kratzverletzung gerundeten Schraubenbolzens 60 erleichtert, und ist die Bedienungsfreundlichkeit verbessert. Außerdem ist die Drehfestigkeit des ersten Wirkendes 72 durch jede verdrehte und sich im zugenommenen Maß erstereckende Eingriffs- und Krümmungslinie 724 des ersten Wirkendes 72 verbessert, zusätzlich ist das erste Wirkende 72 weiter automatisch in die innensechskantförmige Vertiefung 61 dadurch eingreifbar, und das Ausschrauben des wegen der Kratzverletzung gerundeten Schraubenbolzens 60 ist weiter erleichtert.
  • Die Gestaltung der vorliegenden Erfindung weist praktische Anwendbarkeit und technische Fortschritte auf, sie ist nicht durch gleiche Produkte oder in Druckschriften offenbart. Daher sind alle Vorraussetzungen für die Eintragung erfüllt, hiermit wird entsprechender Eintragungsantrag rechtgemäß gestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • Teile der bezogenen Technik:
  • 10
    Innensechskantschraubenschlüssel
    101
    Werkzeughebelkörper
    102
    Wirkende
    103
    Eckende
    11
    Schraubenbolzen
    111
    innensechskantförmige Vertiefung
    112
    Eckende
    113
    Seitenfläche
    20
    Werkzeughebelkörper
    201
    Wirkende
    202
    Schnittnute
    203
    Gewindeloch
    21
    Einstellelement
    221
    innensechskantförmige Vertiefung
    30
    Innensechskantschraubenschlüssel
    31
    Halteabschnitt
    311
    Steckteil
    312
    Axiallinie
    32
    Wirkabschnitt
    321
    Steckteil
    322
    Axiallinie
    Teile der vorliegenden Erfindung:
    40
    Innensechskantschraubenschlüssel
    41
    Werkzeughebelkörper
    42
    erstes Wirkende
    421
    este Querschnittfläche
    422
    zweite Querschnittfläche
    423
    Eingriffs- und Krümmungslinie
    43
    zweites Wirkende
    50
    Schraubbolzen
    51
    innensechskantförmige Vertiefung
    511
    Seitenfläche
    60
    Schraubenbolzen
    61
    innensechskantförmige Vertiefung
    611
    Seitenfläche
    70
    Innensechskantschraubenschlüssel
    71
    Werkzeughebelkörper
    72
    erstes Wirkende
    721
    erste Querschnittfläche
    722
    zweite Querschnittfläche
    723
    dritte Querschnittfläche
    724
    Eingriffs- und Krümmungslinie
    725
    Geradlinie
    73
    zweites Wirkende
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 9061401 [0004, 0015]

Claims (9)

  1. Innensechskantschraubenschlüssel, bei dem mindestens ein Wirkende an seinem Werkzeughebelkörper angeordnet ist, jede Querschnittfläche des Wirkendes sechskantförmig ausgebildet ist, sich eine erste Querschnittsfläche in der Nähe des Endteils des Wirkendes befindet, sich eine zweite Querschnittfläche in der Nähe des Wurzelteils des Wirkendes befindet, wobei der Durchmesser L1 des Inkreises der ersten Querschnittfläche kleiner als der Durchmesser L2 des Inkreises der zweiten Querschnittfläche ist, so dass das Wirkende zwischen der ersten Querschnittfläche und der zweiten Querschnittfläche kegelförmig ausgebildet ist, und die erste Querschnittfläche gegenüber der zweiten Querschnittfläche um einen ersten Winkel θ1 versetzt ist, so dass die sechs Eckenden der ersten Querschnittfläche mit den sechs Eckenden der zweiten Querschnittfläche zur Bildung von sechs sich im zugenommenen Maß zu dem Wurzelteil erstreckenden Eingriffs- und Krümmungslinien verbunden sind.
  2. Innensechskantschraubenschlüssel nach Anspruch 1, wobei der Werkzeughebelkörper L-förmig ausgebildet ist, und ein erstes Wirkende und ein zweites Wirkende separat an den beiden Enden des Werkzeughebelkörpers angeordnet sind.
  3. Innensechskantschraubenschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Verhältnis von dem Durchmesser L1 des Inkreises der ersten Querschnittfläche zu dem Durchmesser L2 des Inkreises der zweiten Querschnittfläche 0,8–0,95 beträgt.
  4. Innensechskantschraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der erste Winkel, um den die erste Querschnittfläche gegenüber der zweiten Querschnittfläche versetzt ist, 10° bis 30° beträgt.
  5. Innensechskantschraubenschlüssel nach Anspruch 4, wobei die Eingriffs- und Krümmungslinien in Richtung nach der linken Seite verdreht sind und sich im zugenommenen Maß zu dem Wurzelteil erstrecken, wenn der erste Winkel θ1 einen positiven Wert aufweist.
  6. Innensechskantschraubenschlüssel nach Anspruch 4, wobei die Eingriffs- und Krümmungslinien in Richtung nach der rechten Seite verdreht sind und sich im zugenommenen Maß zu dem Wurzelteil erstrecken, wenn der erste Winkel θ1 einen negativen Wert aufweist.
  7. Innensechskantschraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Wirkende an dem vordersten Ende der ersten Querschnittfläche eine dritte Querschnittfläche aufweist.
  8. Innensechskantschraubenschlüssel nach Anspruch 7, wobei der Durchmesser L3 des Inkreises der dritten Querschnittfläche dem Durchmesser L1 des Inkreises der ersten Querschnittfläche entspricht, so dass das erste Wirkende zwischen der ersten Querschnittfläche und der dritten Querschnittfläche zylinderisch ausgebildet ist.
  9. Innensechskantschraubenschlüssel nach Anspruch 7, wobei die dritte Querschnittfläche und die erste Querschnittfläche einen gleichen Winkel aufweisen, so dass die sechs Eckenden der ersten Querschnittfläche mit den sechs Eckenden der dritten Querschnittfläche zur Bildung von sechs in gerader Richtung zueinander parallelen Geradlinien verbunden sind.
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