CH626529A5 - - Google Patents

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CH626529A5
CH626529A5 CH82078A CH82078A CH626529A5 CH 626529 A5 CH626529 A5 CH 626529A5 CH 82078 A CH82078 A CH 82078A CH 82078 A CH82078 A CH 82078A CH 626529 A5 CH626529 A5 CH 626529A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
clamping
screw
instrument
screw head
handle
Prior art date
Application number
CH82078A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Schnall
Original Assignee
Ver Dentalwerke Antaeos
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/40Implements for surgical treatment of the roots or nerves of the teeth; Nerve needles; Methods or instruments for medication of the roots
    • A61C5/44Means for controlling working depth, e.g. supports or boxes with depth-gauging means, stop positioners or files with adjustably-mounted handles

Description

Die Erfindung betrifft einen Klemmgriff zur Halterung eines Zahnwurzelkanal-Instrumentes, mit einem Griffkörper, einem daran ausgebildeten Schraubkopf, einer den Griffkörper und den Schraubkopf durchsetzenden Axialbohrung zur Aufnahme eines Instrumentenschaftes, einem mit dem Schraubkopf verschraubbaren, ebenfalls mit einer auf die Axialbohrung ausgerichteten Durchbrechung versehenen Schrauborgan sowie mit einem Klemmorgan, das beim Verschrauben des Schrauborgans mit dem Schraubkopf an den Instrumentenschaft anpressbar ist.
Bei einem bekannten Klemmgriff dieser Art wird das Klemmorgan von segmentartigen Klemmbacken des Schraubkopfes gebildet. Um auf diese Klemmbacken einen radialen Pressdruck ausüben zu können, müssen der Schraubkopf und eine Schraubenmutter konusförmig ausgebildet sein (DE-PS 929 867). Aus Gründen der Festigkeit dürfen die Klemmbak-ken nicht zu schwach sein. Ihre Verformung zum Festklemmen des Instrumentes erfordert daher ein festes Anziehen der Schraubenmutter. Dies hat wiederum zur Folge, dass sich die Schraubenmutter später oft nicht mehr mit den blossen Fingern lösen lässt. Anderseits gewährleistet eine zu leichte Ver-schraubung keinen feststehenden Sitz des Instrumentes. Die Ausbildung von Klemmbacken und eines Gewindekonus an einem verhältnismässig kleinen Werkstück macht den bekannten Klemmgriff zudem aufwendig und teuer.
Daher ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Klemmgriff zu schaffen, der einfacher und damit billiger in der Herstellung ist und dessen Klemmorgan wirksamer zum Eingriff kommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Klemmgriff der eingangs genannten Art gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer stirnseitigen Druckfläche des
Schraubkopfes und einer hierzu etwa parallelen Druckfläche des Schrauborgans eine Klemmscheibe eingelegt ist, die mit einer zur Scheibenebene geneigten, jedoch auf die Axialbohrung des Griffkörpers ausgerichteten Durchsteckbohrung für den Instrumentenschaft versehen ist.
Beim Verschrauben des Schrauborgans mit dem Schraubkopf wird die Klemmscheibe von den anliegenden Druckflächen aus ihrer geneigten Ausgangsstellung, die sie wegen der geneigten Durchsteckbohrung einnimmt, aufgerichtet und dadurch ihre Bohrung gegenüber dem Instrumentenschaft verkantet. Hierbei tritt eine Verklemmung des Instrumentenschaftes ein. Wenngleich auch dieser Klemmgriff nicht ohne Gewindeteile auskommt, so sind diese doch wesentlich einfacher als die Ausbildung eines Schraubkonus mit Klemmbacken. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Klemmorgans liegt noch darin, dass die Klemmscheibe einen Kanteneingriff bewirkt, der eine wesentlich wirksamere Verklemmung zur Folge hat, weshalb ein Verrutschen des Instrumentes auch bei nur leichtem Anzug der Schraubkappe nicht befürchtet werden muss. Schliesslich hat sich noch gezeigt, dass die zwischen dem Schrauborgan und dem Schraubkopf unter Pressdruck verkantete Klemmscheibe wie eine Konterscheibe wirkt und dadurch ein selbsttätiges Lösen der Verschraubung beim Hantieren mit dem vom Klemmgriff gehaltenen Instrument verhindert.
Das Schrauborgan kann die Form einer Schraubkappe mit einem Innengewinde aufweisen, wenn der Schraubkopf ein Aussengewinde hat. Aber auch ein Schraubbolzen, der in den mit einem Innengewinde ausgerüsteten Schraubkopf einschraubbar ist, kann ein geeignetes Schrauborgan sein.
Schraubkopf und Schrauborgan werden zweckmässig auf der Instrumentenseite am Griffkörper ausgebildet, wodurch der Griffteil verlängert und auch die Verstellmöglichkeit des Instrumentes im Klemmgriff vergrössert wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, zu entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Klemmgriffes mit eingesetztem Instrument in Verschiebestellung und
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit verklemmtem Instrument und
Fig. 3 eine Ansicht eines Klemmgriffes mit einer anderen Verschraubung.
Der Klemmgriff besteht gemäss den Fig. 1 und 2 aus einem Griffkörper 1 mit einem Schraubkopf 2 und einer Schraubkappe 3 als Schrauborgan, die mit ihrem Innengewinde auf den Schraubkopf 2 mit seinem Aussengewinde aufschraubbar ist. Der Griffkörper 1 und der Schraubkopf 2 sind von einer Axialbohrung 4 durchsetzt, in der ein Instrumentenschaft 5 eines Zahnwurzelkanal-Instrumentes 6 mit leichtem Spiel geführt und verschiebbar ist. Auch die Schraubkappe 3 weist in ihrer Deckenwand 7 eine Durchbrechung 8 auf, die auch grösser als die Axialbohrung 4 sein kann. Um das Instrument im Klemmgriff festzustellen, ist zwischen dem Schraubkopf 2 und der Schraubkappe 3 eine Klemmscheibe 10 eingelegt. Diese Klemmscheibe weist eine Durchsteckbohrung 11 zum Durchführen des Instrumentenschaftes auf. Da diese Durchsteckbohrung 11 nicht senkrecht zur Scheibenebene, sondern hierzu geneigt verläuft, sitzt sie in Ausgangsstellung, wie Fig. 1 zeigt, in geneigter Stellung auf dem Instrumentenschaft. Die Stirnseite des Schraubkopfes 2 und die Innenfläche der Schraubkappen-Deckenwand 7 sind als Druckflächen 12, 13 ausgebildet. Wird die Schraubkappe 3 auf den Schraubkopf 2 aufgeschraubt, dann wird die Klemmscheibe 10 von den Druckflächen 12, 13 aus ihrer Neigestellung herausgedrängt und unter mehr oder weniger starker Verformung aufgerichtet (Fig. 2). Dadurch tritt eine Verkantung der Durchsteckbohrung 11 gegenüber dem Instrumentenschaft ein, es kommt zu einer Ver5
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klemmung des Instrumentes im Klemmgriff. Zum Lösen des festgeklemmten Instrumentes genügt ein Zurückdrehen der Schraubkappe, woduch die Klemmscheibe wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren kann. Das Instrument kann wieder verschoben oder ganz aus der Axialbohrung herausgezogen werden. Da die Klemmscheibe innerhalb der Schraubkappe zentriert ist, lässt sich der Instrumentenschaft auch ohne Abnahme der Schraubkappe durch die lose zwischen Schraubkopf und Schraubkappe liegende Klemmscheibe stecken und in den Klemmgriff einführen.
Der Klemmgriff gemäss Fig. 3 unterscheidet sich vom vorher beschriebenen im Schrauborgan, das jetzt die Form eines Schraubbolzens 23 mit einem Aussengewinde hat, der in eine mit einem Innengewinde versehene Ausdrehung 24 des Schraubkopfes 2 einschraubbar ist. Eine Griffscheibe 25 des Schraubbolzens 23 erleichtert dessen Verstellung.
Der Griffkörper 1 der Fig. 3 weist zudem einen durchgehenden Längsschlitz 26 auf, der bis zur Axialbohrung 4 reicht und auch deren Breite hat. In diesem Längsschlitz kann in bekannter Weise ein abgewinkelter Endfortsatz 27 geführt sein, dessen Ende 28 das Einstellen der Instrumententiefe erleichtert, insbesondere wenn der Griffkörper mit einer Massskala ausgestattet ist.
Die Klemmscheibe wird zweckmässig aus einem elastisch verformbaren Stahl, z.B. Federstahl, bestehen. Die Durchsteckbohrung 11 wird meist nicht viel grösser als der Durchmesser des Instrumentenschaftes sein. Sie kann grösser sein, wenn sie gegenüber der Scheibenebenen-Vertikalen stark geneigt ist, so dass ihre Klemmkanten beim Aufrichten der
Klemmscheibe eine grössere Drehung ausführen, bis sie schliesslich in den Instrumentenschaft eingreifen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel. So kann die Klemmscheibe mit Schraub-5 köpf und Schrauborgan auch auf der dem Instrument abgekehrten Seite am Griffkörper 1 vorgesehen sein. Auch zwischen den Teilen eines zweiteiligen miteinander verschraubbaren Griffkörpers könnte das Klemmorgan untergebracht sein. Das Schrauborgan kann auch mit einer Sicherung versehen io sein, die verhindert, dass es vom Schraubkopf entfernt werden kann. Beispielsweise kann die Schraubkappe zu diesem Zweck innen einen Übergreifrand aufweisen. Eine gleiche Sicherung ist auch an der Griffscheibe 25 der Fig. 3 möglich (nicht gezeichnet).
15 Der Griffkörper 1 wird meist Zylinderform und auf seiner Aussenfläche Rändelungen aufweisen. Auch die Schraubkappe und die Griffscheibe können so ausgebildet sein. Zweckmässig haben sie aber die Form einer Mehrkantmutter, um sie besser erfassen zu können.
2o Die Teile des Klemmgriffes können sowohl aus Metall als auch aus Kunststoff bestehen. Vor allem ein Kunststoff-Klemmgriff lässt sich in einfacher Weise gemäss einem Farbencode entsprechend den Instrumentengrössen farbig herstellen.
25 Wenn der Griffkörper in den Beispielen stets als Handgriff dargestellt ist, bedeutet dies keine Beschränkung der Erfindung hierauf. Die erfindungsgemässe Klemmverbindung ist vielmehr auch an einem Einsatz- oder Winkelstück für hand-oder motorbetriebene Geräte möglich.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Klemmgriff zur Halterung eines Zahnwurzelkanal-Instrumentes, mit einem Griffkörper, einem daran ausgebildeten Schraubkopf, einer den Griffkörper und den Schraubkopf durchsetzenden Axialbohrung zur Aufnahme eines Instrumentenschaftes, einem mit dem Schraubkopf verschraubbaren, ebenfalls mit einer auf die Axialbohrung ausgerichteten Durchbrechung versehenen Schrauborgan sowie mit einem Klemmorgan, das beim Verschrauben des Schrauborgans mit dem Schraubkopf an den Instrumentenschaft anpressbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer stirnseitigen Druckfläche (12) des Schraubkopfes (2) und einer hierzu etwa parallelen Druckfläche (13) des Schrauborgans eine Klemmscheibe (10) eingelegt ist, die mit einer zur Scheibenebene geneigten, jedoch auf die Axialbohrung (4) des Griffkörpers (1) ausgerichteten Durchstreckbohrung (11) für den Instrumentenschaft (5) versehen ist.
2. Klemmgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Klemmscheibe (10) nur geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Schrauborgans (3).
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PATENTANSPRÜCHE
3. Klemmgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmscheibe (10) aus einem Federstahl besteht.
4. Klemmgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubkopf (2) auf der Instrumentenseite am Griffkörper (1) ausgebildet ist.
5. Klemmgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schrauborgan eine Schraubkappe (3) ist.
6. Klemmgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schrauborgan ein Schraubbolzen (23) mit einer Griffscheibe (25) ist.
CH82078A 1977-01-28 1978-01-25 CH626529A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2703637A DE2703637C2 (de) 1977-01-28 1977-01-28 Klemmgriff für Zahnwurzelkanal-Instrumente

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH626529A5 true CH626529A5 (de) 1981-11-30

Family

ID=5999831

Family Applications (1)

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CH82078A CH626529A5 (de) 1977-01-28 1978-01-25

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US (1) US4251214A (de)
CH (1) CH626529A5 (de)
DE (1) DE2703637C2 (de)
FR (1) FR2378500A1 (de)
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