DE102013005838A1 - Eingriff-Drehwerkzeug - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Eingriff-Drehwerkzeug, das umfasst: eine Ausnehmung (20), und ein Loch (30), um das drei erste Innenflächen (21), drei zweite Innenflächen (22) und sechs dritte Innenflächen (23) umgeben, wobei sich die dritten Innenflächen (23) zwischen den ersten Innenflächen (21) und den zweiten Innenflächen (22) befinden, d. h. die erste Innenfläche (21)/die dritte Innenfläche (23)/die zweite Innenfläche (22), wobei die ersten Innenflächen (21) Bogenflächen sind, wobei die zweiten Innenflächen (22) Winkelflächen sind und zwei Teilflächen (221) besitzen, die einen stumpfen Winkel (α) einschließen. Daher kann die Erfindung eine bessere Angriffskraft erzeugen und eine Mutter oder einen Schraubenkopf, die/der verschlissen ist, leicht festziehen und lockern.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft ein Drehwerkzeug, insbesondere ein Eingriff-Drehwerkzeug, das ein verschlissenes Werkstück drehen kann.
- Stand der Technik
- Um Mutter oder Schraube zu drehen, kann eine Stecknuss verwendet werden. Die Stecknuss wird über die Mutter oder den Schraubenkopf gesteckt und dann von einem Schraubenschlüssel gedreht, wodurch die Stecknuss die Mutter oder den Schraubenkopf mitdreht, um die Mutter oder den Schraubenkopf festzuziehen oder zu lockern. Wenn die Ecken der Mutter oder des Schraubenkopfs verschlissen sind, kann die Stecknuss beim Drehen verrutschen, so dass die Mutter oder der Schraubenkopf nicht gedreht werden kann.
1 zeigt eine Stecknuss90 , die eine Ausnehmung91 für eine Mutter100 (oder Schraubenkopf) aufweist. Die Ausnehmung besitzt an der Innenwand schräge Vorsprünge92 , um die Mutter100 (oder Schraubenkopf) zu sperren. Da die Kontaktfläche begrenzt ist, ist die Angriffskraft auf die Mutter100 (oder Schraubenkopf) nicht ausreichend. - Um ein Rutschen der Stecknuss beim Drehen der Mutter (oder Schraubenkopf) zu vermeiden, wurde eine rutschfeste Stecknuss entwickelt, wie aus dem Patent M323375 bekannt ist. Wie aus
2 ersichtlich ist, weist diese Stecknuss95 eine sechskantige Ausnehmung96 auf, um ein Werkstück100A (Mutter oder Schraubenkopf) zu drehen. Die Ausnehmung96 der Stecknuss95 bildet mindestens an drei Innenwänden jeweils einen axialen recheckigen Vorsprung97 , um das Werkstück100A zu sperren. - Dadurch kann zwar ein Verrutschen der Stecknuss verringert werden, gibt es jedoch das folgende Problem: die Ausnehmung
96 der Stecknuss95 bildet mindestens an drei Innenwänden jeweils einen axialen recheckigen Vorsprung97 . Dadurch muss das Werkstück100A (Mutter oder Schraubenkopf) richtig in die Ausnehmung96 der Stecknuss95 gesteckt werden. Wenn eine Fläche des Werkstücks100A verformt ist, lässt das Werkstück nicht in die Ausnehmung stecken. Bei dieser Stecknuss liegen drei Flächen des Werkstücks an den Innenwänden der Stecknuss an. Wenn die Oberfläche des Werkstücks100A verformt ist, kann das Werkstück schwanken, so dass beim Drehen ein Verrutschen auftreten kann. - Daher zielt der Erfinder darauf ab, ein Eingriff-Drehwerkzeug anzubieten, die eine bessere Angriffskraft erzeugen und eine Mutter oder einen Schraubenkopf, die/der verschlissen ist, leicht festziehen und lockern kann.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Eingriff-Drehwerkzeug zu schaffen, das eine Mutter oder einen Schraubenkopf, die/der verschlissen ist, leicht festziehen und lockern kann.
- Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, ein Eingriff-Drehwerkzeug zu schaffen, das eine bessere Angriffskraft erzeugen kann.
- Diese Aufgaben werden durch das erfindungsgemäßen Eingriff-Drehwerkzeug gelöst, das umfasst: eine Ausnehmung; und ein Loch, um das drei erste Innenflächen, drei zweiten Innenflächen und sechs dritte Innenflächen umgeben, wobei sich die dritten Innenflächen zwischen den ersten Innenflächen und den zweiten Innenflächen befinden, d. h. die erste Innenfläche/die dritte Innenfläche/die zweite Innenfläche, wobei die ersten Innenflächen Bogenflächen sind, wobei die zweiten Innenflächen Winkelflächen sind und zwei Teilflächen besitzen, die einen Winkel einschließen, der größer als 90° ist.
- Die Erfindung betrifft weiter ein Eingriff-Drehwerkzeug, das umfasst: eine Ausnehmung; und ein Loch, um das mehr als eine erste Innenfläche und mehr als eine zweite Innenfläche umgeben, wobei die ersten Innenflächen Bogenflächen sind, wobei die zweiten Innenflächen Winkelflächen sind und zwei Teilflächen besitzen, die einen Winkel einschließen, der größer als 90° ist, wobei die ersten Innenfläche und die zweiten Innenflächen einander gegenüberliegen.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 eine Darstellung der herkömmlichen Stecknuss (1 ), -
2 eine Darstellung der herkömmlichen Stecknuss (2 ), -
3 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
4 eine Draufsicht des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
5 eine Darstellung des ersten Anwendungsbeispiels der Erfindung, -
6 eine Darstellung des zweiten Anwendungsbeispiels der Erfindung, -
7 eine Draufsicht des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Die
3 und4 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung, das auf einen Schraubenschlüssel, eine Stecknuss oder dergleichen angewendet werden kann. Im vorliegenden Ausführung ist die Erfindung auf eine Stecknuss angewendet. Die Stecknuss10 weist eine Ausnehmung20 auf, die in der Mitte ein Loch30 besitzt. Das Loch30 kann ein Durchgangsloch oder ein Sackloch sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Loch30 ein Durchgangsloch. Die Ausnehmung20 besitzt eine Vielzahl von ersten Innenflächen21 , zweiten Innenflächen22 und dritten Innenflächen23 , die das Loch30 umgeben. Die dritten Innenflächen23 befinden sich zwischen den ersten Innenflächen21 und den zweiten Innenflächen22 , d. h. die erste Innenfläche21 /die dritte Innenfläche23 /die zweite Innenfläche22 /die dritte Innenfläche23 /ersten Innenflächen21 /die dritte Innenfläche23 Im vorliegenden Ausführungsbeispiel gibt es drei erste Innenflächen21 , drei zweite Innenflächen22 und sechs dritte Innenflächen23 . - Die ersten Innenflächen
21 sind Bogenflächen. Die zweiten Innenflächen22 sind Winkelflächen und besitzen zwei Teilflächen221 , die einen Winkel α einschließen (4 ), der größer als 90° ist. Die beiden Teilflächen221 sind mit den dritten Innenflächen23 an den beiden Seiten verbunden. Die dritten Innenflächen23 sind Kleinbogenflächen oder Planflächen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die dritten Innenflächen23 Kleinbogenflächen. - Die ersten Innenfläche
21 und die zweiten Innenflächen22 liegen einander gegenüber. D. h. die ersten Innenflächen21 sind auf die zweiten Innenflächen22 ausgerichtet. Die dritten Innenflächen23 liegen einander gegenüber. D. h. jede dritte Innenfläche23 ist auf eine andere dritte Innenfläche23 ausgerichtet. -
5 zeigt das erste Anwendungsbeispiel der Erfindung, wobei die Ausnehmung30 der Stecknuss10 über eine Sechskantmutter200 (oder Schraubenkopf) gesteckt wird. Die Sechskantmutter200 weist sechs Ecken202 , sechs Kanten, drei Seitenflächen201 und drei Seitenflächen203 auf. Die Seitenflächen202 und203 sind miteinander verbunden. Die Seitenflächen201 liegen an den zweiten Innenflächen22 an. Die Seitenflächen203 liegen an den ersten Innenflächen21 an. Die sechs Ecken202 der Mutter200 greifen in die dritten Innenflächen23 ein und stehen mit diesen in Kontakt oder nicht in Kontakt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel liegen drei Seitenflächen201 an den zweiten Innenflächen22 und drei Seitenflächen203 an den ersten Innenflächen21 an. Beim Drehen der Schraube200 mit der Stecknuss10 entstehen durch den Linienkontakt zwischen den Seitenflächen201 und203 der Mutter200 und den ersten und zweiten Innenflächen21 ,22 mehrere Angriffspunkte, wodurch die Mutter200 leicht festgezogen und gelockert werden kann. -
6 zeigt das zweite Anwendungsbeispiel der Erfindung, wobei die Ecken202A der Mutter200A (oder Schraubenkopf) verschlissen sind. Die Ausnehmung30 der Stecknuss10 wird über die Sechskantmutter200A (oder Schraubenkopf) gesteckt. Die Sechskantmutter200A weist sechs Ecken202A (verschlissen), sechs Kanten, drei Seitenflächen201 und drei Seitenflächen203 auf. Die Seitenflächen202 und203 sind miteinander verbunden. Die Seitenflächen201 liegen an den zweiten Innenflächen22 an. Die Seitenflächen203 liegen an den ersten Innenflächen21 an. Die sechs Ecken202A der Mutter200A greifen in die dritten Innenflächen23 ein und stehen mit diesen in Kontakt oder nicht in Kontakt. Beim Drehen der Schraube200A mit der Stecknuss10 entstehen durch den Flächenkontakt zwischen den Seitenflächen201 und203 der Mutter200A und den ersten und zweiten Innenflächen21 ,22 mehrere Angriffspunkte, wodurch die Mutter200A (Schraubenkopf) leicht festgezogen und gelockert werden kann. -
7 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass die ersten Innenflächen21 der Stecknuss20 jeweils mindestens einen Bogenabschnitt211 besitzen, die mit den ersten Innenflächen21 in der entgegengesetzten Richtung gewölbt sind. Wenn die ersten Innenflächen21 konkav sind, sind die Bogenabschnitte211 konvex. Dadurch kann die Mutter oder der Schraubenkopf an den Bogenabschnitten anliegen, so dass die Mutter200A (Schraubenkopf) leicht festgezogen und gelockert werden kann. - Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Erfindung eine bessere Angriffskraft erzeugen und eine Mutter oder einen Schraubenkopf, die/der verschlissen ist, leicht festziehen und lockern kann.
- Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
- Bezugszeichenliste
-
- 10
- Stecknuss
- 20
- Ausnehmung
- 21
- erste Innenfläche
- 22
- zweite Innenfläche
- 221
- Teilflächen
- 23
- dritte Innenfläche
- 30
- Loch
- 200
- Mutter
- 201
- Seitenfläche
- 202
- Ecke
- 203
- Seitenfläche
- 200A
- Mutter
- 202A
- Ecke
- 211
- Bogenabschnitt
Claims (16)
- Eingriff-Drehwerkzeug, umfassend eine Ausnehmung (
20 ), und ein Loch (30 ), um das drei erste Innenflächen (21 ), drei zweite Innenflächen (22 ) und sechs dritte Innenflächen (23 ) umgeben, wobei sich die dritten Innenflächen (23 ) zwischen den ersten Innenflächen (21 ) und den zweiten Innenflächen (22 ) befinden, d. h. die erste Innenfläche (21 )/die dritte Innenfläche (23 )/die zweite Innenfläche (22 ), wobei die ersten Innenflächen (21 ) Bogenflächen sind, wobei die zweiten Innenflächen (22 ) Winkelflächen sind und zwei Teilflächen (221 ) besitzen, die einen Winkel (α) einschließen, der größer als 90° ist. - Eingriff-Drehwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten Innenflächen (
23 ) Kleinbogenflächen oder Planflächen sind. - Eingriff-Drehwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Innenfläche (
21 ) und die zweiten Innenflächen (22 ) einander gegenüberliegen. - Eingriff-Drehwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Ausnehmung ein Werkstück gesteckt wird, das eine Mutter oder ein Schraubenkopf ist und eine Vielzahl von Seitenflächen aufweist, die mit ersten und zweiten Innenflächen (
21 ,22 ) einen Linienkontakt besitzen. - Eingriff-Drehwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug eine Vielzahl von Ecken aufweist, die in die dritten Innenflächen (
23 ) eingreifen und mit diesen in Kontakt oder nicht in Kontakt stehen. - Eingriff-Drehwerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung auf einen Schraubenschlüssel, eine Stecknuss oder dergleichen.
- Eingriff-Drehwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Innenflächen (
21 ) der Stecknuss (20 ) jeweils mindestens einen Bogenabschnitt (211 ) besitzen. - Eingriff-Drehwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenabschnitte (
211 ) mit den ersten Innenflächen (21 ) in der entgegengesetzten Richtung gewölbt sind. - Eingriff-Drehwerkzeug, umfassend eine Ausnehmung (
20 ), und ein Loch (30 ), um das mehr als eine erste Innenfläche (21 ) und mehr als eine zweite Innenflächen (22 ) umgeben, wobei die ersten Innenflächen (21 ) Bogenflächen sind, wobei die zweiten Innenflächen (22 ) Winkelflächen sind und zwei Teilflächen (221 ) besitzen, die einen Winkel (α) einschließen, der größer als 90° ist, wobei die ersten Innenfläche (21 ) und die zweiten Innenflächen (22 ) einander gegenüberliegen. - Eingriff-Drehwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass um das drei erste Innenflächen (
21 ), drei zweite Innenflächen (22 ) und sechs dritte Innenflächen (23 ) umgeben, wobei sich die dritten Innenflächen (23 ) zwischen den ersten Innenflächen (21 ) und den zweiten Innenflächen (22 ) befinden, d. h. die erste Innenfläche (21 )/die dritte Innenfläche (23 )/die zweite Innenfläche (22 ). - Eingriff-Drehwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten Innenflächen (
23 ) Kleinbogenflächen oder Planflächen sind. - Eingriff-Drehwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in die Ausnehmung ein Werkstück gesteckt wird, das eine Mutter oder ein Schraubenkopf ist und eine Vielzahl von Seitenflächen aufweist, die mit ersten und zweiten Innenflächen (
21 ,22 ) einen Linienkontakt besitzen. - Eingriff-Drehwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug eine Vielzahl von Ecken aufweist, die in die dritten Innenflächen (
23 ) eingreifen und mit diesen in Kontakt oder nicht in Kontakt stehen. - Eingriff-Drehwerkzeug nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die Anwendung auf einen Schraubenschlüssel, eine Stecknuss oder dergleichen.
- Eingriff-Drehwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Innenflächen (
21 ) der Stecknuss (20 ) jeweils mindestens einen Bogenabschnitt (211 ) besitzen. - Eingriff-Drehwerkzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenabschnitte (
211 ) mit den ersten Innenflächen (21 ) in der entgegengesetzten Richtung gewölbt sind.
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