DE202014105718U1 - Mutter - Google Patents

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Abstract

Schraubenmutter (100) mit einem Gewindeabschnitt (110), der an einem Ende der Schraubenmutter (100) ausgebildet ist, wobei der Gewindeabschnitt (110) eine Innenwandfläche mit einem Gewinde (111) umfasst, welche mit einem Schraubschaft (210) eines Schraubstücks (200) in Eingriff gebracht werden kann, und einem Druckabschnitt (120), der sich ausgehend von dem Gewindeabschnitt (110) erstreckt und an dem anderen Ende der Schraubenmutter (100) ausgebildet ist, wobei die Wanddicke (d2) des Druckabschnitts (120) kleiner ist als die Wanddicke (d1) des Gewindeabschnitts (110), und wobei die Außenwandfläche (122) des Druckabschnitts (120) mit der Außenwandfläche (112) des Gewindeabschnitts (110) fluchtet.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schraubenmutter. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Schraubenmutter, mit welcher ein selbstständiges Lösen verhindert werden kann.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Das Verschrauben einer Schraube mit einer Schraubenmutter ist weitgehend verbreitet, um zwei Bauteile in mechanischen Vorrichtungen, Möbeln, Fahrzeugen oder Lampen aneinander zu befestigen.
  • Wenn sich die beiden Bauteile, welche durch Verschrauben der Schraube mit der Schraubenmutter verbunden wurden, jedoch in einem Schwingungszustand befinden, beispielsweise in einem sich bewegenden Fahrzeug oder einer laufenden Maschine, können sich die Schraube und die Schraubenmutter ungewollt lockern. Somit kann der feste Verbindungszustand zwischen der Schraube und der Schraubenmutter nicht beibehalten werden, was zu Schäden oder Unfällen führen kann. Beispielsweise kann die Vorrichtung, welche die Bauteile umfasst, nicht ordnungsgemäß betrieben werden oder die Benutzer der Vorrichtung können gefährdet werden.
  • Um zu verhindern, dass sich die Schraube und die Schraubenmutter voneinander lösen, wird üblicherweise ein Dichtungsring zwischen der Schraubenmutter und dem Bauteil, welches an die Schraubenmutter angrenzt, angeordnet, sodass ein fester Verbindungszustand zwischen der Schraube und der Schraubenmutter wirksam aufrechterhalten werden kann. Jedoch ist eine zusätzliche Komponente (der Dichtungsring) notwendig, um die beiden Bauteile aneinander zu befestigen. Dies ist somit nicht vorteilhaft, wenn die Lagerhaltung vereinfacht und die Montageeffizienz gesteigert werden sollen.
  • KURZFASSUNG
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Schraubenmutter einen Gewindeabschnitt und einen Druckabschnitt. Der Gewindeabschnitt ist an einem Ende der Schraubenmutter ausgebildet. Der Gewindeabschnitt umfasst eine Innenwandfläche mit einem Gewinde, welche mit einem Schraubschaft eines Schraubstücks in Eingriff gebracht werden kann. Der Druckabschnitt erstreckt sich ausgehend von dem Gewindeabschnitt und ist an dem anderen Ende der Schraubenmutter ausgebildet. Die Wanddicke des Druckabschnitts ist kleiner als die Wanddicke des Gewindeabschnitts. Die Außenwandfläche des Druckabschnitts fluchtet mit der Außenwandfläche des Gewindeabschnitts.
  • Des Weiteren kann die Schraubenmutter in einer hexagonalen Form oder in einer viereckigen Form ausgebildet sein. Die Schraubenmutter kann außerdem ein Druckerfassungselement beinhalten, welches an einer Innenwandfläche des Druckabschnitts angeordnet ist.
  • Darüber hinaus kann die Schraubenmutter wenigstens eine Nut umfassen, welche als Vertiefung an der Innenwandfläche mit dem Gewinde ausgebildet ist, wobei die Nut koaxial zur Schraubenmutter ausgebildet ist. Die Schraubenmutter, welche die Nut beinhaltet, kann eine hexagonale Form oder eine viereckige Form aufweisen, und die Schraubenmutter kann außerdem das Druckerfassungselement beinhalten, welches an der Nut des Gewindeabschnitts oder an der Innenwandfläche des Druckabschnitts angeordnet sein kann. Die Anzahl an Nuten kann zwei sein und die Nuten können symmetrisch an der Innenwandfläche mit dem Gewinde ausgebildet sein.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besser im vollem Umfang verständlich, wobei
  • 1 eine dreidimensionale Darstellung einer Schraubenmutter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 eine Darstellung der Schraubenmutter aus 1 im Querschnitt zeigt,
  • 3 eine schematische Darstellung der Schraubenmutter aus 2 in einem Betriebszustand zeigt,
  • 4 eine dreidimensionale Darstellung einer Schraubenmutter gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und
  • 5 eine dreidimensionale Darstellung einer Schraubenmutter gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 1 ist eine dreidimensionale Darstellung einer Schraubenmutter 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß 1 umfasst die Schraubenmutter 100 einen Gewindeabschnitt 110 und einen Druckabschnitt 120. Der Gewindeabschnitt 110 ist an einem Ende der Schraubenmutter 100 ausgebildet, wobei der Gewindeabschnitt 110 eine Innenwandfläche mit einem Gewinde 111 aufweist, welche mit einem Schraubschaft 210 eines Schraubstücks 200 (wie in 3 gezeigt ist) in Eingriff gebracht werden kann. Der Druckabschnitt 120 erstreckt sich ausgehend von dem Gewindeabschnitt 110 und ist an dem anderen Ende der Schraubenmutter 100 ausgebildet. Anders ausgedrückt sind der Gewindeabschnitt 110 und der Druckabschnitt 120 einteilig ausgebildet. Das besagte ”Schraubstück 200” ist ein Befestigungselement, an dessen Schraubschaft 210 ein Gewindeabschnitt ausgebildet ist, beispielsweise eine Schraube oder ein Bolzen, wobei der Gewindeabschnitt des Schraubstücks 200 und der Gewindeabschnitt 110 der Schraubenmutter 100 ineinandergreifen. Gemäß dem Ausführungsbeispiel weist die Schraubenmutter 100 im Wesentlichen eine sechseckige Form auf, beispielsweise kann die Schraubenmutter 100 eine Sechskantmutter sein, welche durch einen Schraubenschlüssel (nicht gezeigt) oder eine Innensechskantschraube (nicht gezeigt) festgeschraubt oder gelöst werden kann. Gemäß weiteren Ausführungsbeispielen kann die Schraubenmutter 100 im Wesentlichen eine viereckige Form oder andere Formen gemäß den praktischen Anforderungen aufweisen.
  • 2 ist eine Darstellung der Schraubenmutter 100 aus 1 im Querschnitt. Gemäß 2 ist die Wanddicke d2 des Druckabschnitts 120 kleiner als die Wanddicke d1 des Gewindeabschnitts 110. Dadurch kann der Druckabschnitt 120 leicht verformt werden, wenn eine äußere Kraft darauf wirkt. Die Außenwandfläche 122 des Druckabschnitts 120 fluchtet mit der Außenwandfläche 112 des Gewindeabschnitts 110, was bedeutet, dass sich die Außenwandfläche 122 des Druckabschnitts 120 und die Außenwandfläche 112 des Gewindeabschnitts 110 in der gleichen Ebene befinden. Dadurch kann ein größerer Kraftbereich durch die Schraubenmutter 100 bereitgestellt werden, was vorteilhaft für das Festziehen oder Lösen der Schraubenmutter 100 mittels eines Befestigungswerkzeugs (nicht gezeigt), beispielweise mittels eines Schraubenschlüssels, ist.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung der Schraubenmutter 100 aus 2 in einem Betriebszustand. Gemäß 3 ist das Schraubstück 200 eine Schraube. Wenn die Schraubenmutter 100 und das Schraubstück 200 verwendet werden, um ein erstes Objekt 300 und ein zweites Objekt 400 miteinander zu verbinden, wird der Schraubschaft 210 des Schraubstücks 200 durch eine Durchgangsbohrung 410 des zweiten Objekts 400, eine Durchgangsbohrung 310 des ersten Objekts 300 und den Druckabschnitt 120 der Schraubenmutter 100 geschoben. Dann wird das Schraubstück 200 und/oder die Schraubenmutter 100 gedreht, sodass die Innenwandfläche mit dem Gewinde 111 der Schraubenmutter 100 mit dem Schraubschaft 210 des Schraubstücks 200 in Eingriff gebracht wird. Wenn der Druckabschnitt 120 an das erste Objekt 300 angrenzt, werden das Schraubstück 200 und/oder die Schraubenmutter 100 weiter gedreht. Dadurch wird der Druckabschnitt 120 aufgrund seiner geringeren Wanddicke d2 verformt. Als Ergebnis kann der Anpressgrad zwischen der Schraubenmutter 100 und dem ersten Objekt 300 erhöht werden. Demgemäß kann die Schraubenmutter 100 fest mit dem Schraubstück 200 verbunden werden, wodurch der feste Verbindungszustand zwischen der Schraubenmutter 100 und dem Schraubstück 200 aufrechterhalten werden kann. Der Gewindeabschnitt 110 und der Druckabschnitt 120 der Schraubenmutter 100 sind einstückig ausgebildet, wodurch effektiv vermieden wird, dass sich die Schraubenmutter 100 und das Schraubstück 200 voneinander lösen, auch ohne dass ein Dichtungsring zwischen der Schraubenmutter 100 und dem ersten Objekt 300 angeordnet ist. Dadurch kann die Lagerhaltung vereinfacht und die Montageeffizienz gesteigert werden.
  • 4 zeigt eine dreidimensionale Darstellung einer Schraubenmutter 100 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Schraubenmutter 100 umfasst einen Gewindeabschnitt 110 und einen Druckabschnitt 120. Die Schraubenmutter 100 umfasst darüber hinaus ein Druckerfassungselement 130. Das Druckerfassungselement 130 ist an einer Innenwandfläche 121 des Druckabschnitts 120 angeordnet. Die Wanddicke des Druckabschnitts 120 ist kleiner als die Wanddicke des Gewindeabschnitts 110 und die Außenwandfläche des Druckabschnitts 120 fluchtet mit der Außenwandfläche des Gewindeabschnitts 110. Demgemäß wird ein Leerraum A (wie in 3 gezeigt ist) zwischen der Innenwandfläche 121 des Druckabschnitts 120 und dem Schraubschaft 210 des Schraubstücks 200 ausgebildet, wenn die Schraubenmutter 100 mit dem Schraubstück 200 in Eingriff gebracht wird (wie in 3 gezeigt ist), was vorteilhaft für die Anordnung des Druckerfassungselements 130 ist. Anders ausgedrückt ist es somit nicht notwendig, die Schraubenmutter 100 zu bearbeiten, um einen zusätzlichen Aufnahmeraum zur Anbringung des Druckerfassungselements 130 daran auszubilden. Dadurch können die Fertigungsschritte und die Fertigungsdauer für die Schraubenmutter 100 verringert werden.
  • 5 zeigt eine dreidimensionale Darstellung einer Schraubenmutter 100 gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dabei sind zwei Nuten 113 (es ist nur eine Nut 113 gezeigt) als Vertiefung an der Innenwandfläche mit dem Gewinde 111 der Schraubenmutter 100 ausgebildet. Die Nuten 113 verlaufen koaxial zur Schraubenmutter 100 und die Nuten 113 sind symmetrisch an der Innenwandfläche mit dem Gewinde 111 ausgebildet. Dadurch kann eine Verformung der Schraubenmutter 100 entlang deren radialer Richtung leicht erfolgen, was den Verbindungszustand zwischen der Schraubenmutter 100 und dem Schraubschaft 210 des Schraubstücks 200 (wie in 3 gezeigt ist) weiter festigen kann. Die besagte ”radiale Richtung” bezeichnet eine Richtung von der Achse der Schraubenmutter 100 zu der Außenwandfläche des Druckabschnitts 120 oder der Außenwandfläche des Gewindeabschnitts 110, wobei die radiale Richtung senkrecht zur Achse der Schraubenmutter 100 verläuft. Die Schraubenmutter 100 kann darüber hinaus ein Druckerfassungselement 130 (wie in 4 gezeigt ist) beinhalten. Das Druckerfassungselement 130 kann an der Innenwandfläche 121 des Druckabschnitts 120 oder in einer der Nuten 113 an der Innenwandfläche mit dem Gewinde 111 angeordnet sein. Dadurch ist es nicht notwendig, die Schraubenmutter 100 zu bearbeiten, um einen zusätzlichen Aufnahmeraum zur Anbringung des Druckerfassungselements 130 daran auszubilden, sodass die Fertigungsschritte und die Fertigungsdauer der Schraubenmutter 100 verringert werden können.
  • Dementsprechend umfasst eine Schraubenmutter einen Gewindeabschnitt und einen Druckabschnitt. Der Gewindeabschnitt ist an einem Ende der Schraubenmutter ausgebildet. Der Gewindeabschnitt umfasst eine Innenwandfläche mit einem Gewinde, welche mit einem Schraubschaft eines Schraubstücks in Eingriff gebracht werden kann. Der Druckabschnitt erstreckt sich ausgehend vom Gewindeabschnitt und ist an dem anderen Ende der Schraubenmutter ausgebildet. Die Wanddicke des Druckabschnitts ist kleiner als die Wanddicke des Gewindeabschnitts. Die Außenwandfläche des Druckabschnitts fluchtet mit der Außenwandfläche des Gewindeabschnitts.

Claims (10)

  1. Schraubenmutter (100) mit einem Gewindeabschnitt (110), der an einem Ende der Schraubenmutter (100) ausgebildet ist, wobei der Gewindeabschnitt (110) eine Innenwandfläche mit einem Gewinde (111) umfasst, welche mit einem Schraubschaft (210) eines Schraubstücks (200) in Eingriff gebracht werden kann, und einem Druckabschnitt (120), der sich ausgehend von dem Gewindeabschnitt (110) erstreckt und an dem anderen Ende der Schraubenmutter (100) ausgebildet ist, wobei die Wanddicke (d2) des Druckabschnitts (120) kleiner ist als die Wanddicke (d1) des Gewindeabschnitts (110), und wobei die Außenwandfläche (122) des Druckabschnitts (120) mit der Außenwandfläche (112) des Gewindeabschnitts (110) fluchtet.
  2. Schraubenmutter (100) nach Anspruch 1, wobei die Schraubenmutter (100) eine sechseckige Form aufweist.
  3. Schraubenmutter (100) nach Anspruch 1, wobei die Schraubenmutter (100) eine viereckige Form aufweist.
  4. Schraubenmutter (100) nach Anspruch 1, welche außerdem ein Druckerfassungselement (130) umfasst, das an einer Innenwandfläche (121) des Druckabschnitts (120) angeordnet ist.
  5. Schraubenmutter (100) nach Anspruch 1, welche außerdem wenigstens eine Nut (113) umfasst, die als Vertiefung an der Innenwandfläche mit dem Gewinde (111) ausgebildet ist, wobei die Nut (113) koaxial zur Schraubenmutter (100) verläuft.
  6. Schraubenmutter (100) nach Anspruch 5, wobei die Schraubenmutter (100) eine sechseckige Form aufweist.
  7. Schraubenmutter (100) nach Anspruch 5, wobei die Schraubenmutter (100) eine viereckige Form aufweist.
  8. Schraubenmutter (100) nach Anspruch 5, wobei die Schraubenmutter (100) zwei Nuten (113) umfasst, welche symmetrisch an der Innenwandfläche mit dem Gewinde (111) ausgebildet sind.
  9. Schraubenmutter (100) nach Anspruch 5, welche außerdem ein Druckerfassungselement (130) umfasst, das an der Nut (113) des Gewindeabschnitts (110) angeordnet ist.
  10. Schraubenmutter (100) nach Anspruch 5, welche außerdem ein Druckerfassungselement (130) umfasst, das an der Innenwandfläche (121) des Druckabschnitts (120) angeordnet ist.
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