DE202009016436U1 - Elektroventil-Aufbau - Google Patents

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Abstract

Elektroventil-Aufbau, der einen Körper (7) und eine Ventileinheit (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper einstückig hergestellt ist und einen Sitz (19) zur Einführung der Ventileinheit (20) und zumindest eine hydraulische Kupplung (2) für den Anschluss eines hydraulischen Elements (3) aufweist, wobei die hydraulische Kupplung (2) von einem Abschnitt (6) des Körpers (7) des Elektroventils gebildet ist, wobei zumindest ein, diesen Abschnitt (6) quer zu der Richtung der Achse zur Verbindung mit dem hydraulischen Element (3) durchsetzender Sitz (8) zur Einführung zumindest eines Verriegelungselements (9) vorgesehen ist, das geeignet ist, zu verhindern, dass das hydraulische Element (3) axial von der hydraulischen Kupplung (2) abgezogen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Elektroventil-Aufbau vom Typ, der in jedem Bereich verwendet werden kann und insbesondere im Bereich elektrischer Haushaltsgeräte, um ein Fluid in einem hydraulischen Kreislauf abzufangen.
  • Derzeit wird für die hydraulische Verbindung zwischen einem Elektroventil und einem Anschlussstück allgemein ein Schraubsystem verwendet, bei dem ein Außengewinde des Anschlussstücks mit einem Innengewinde des Elektroventils verbunden wird.
  • Das Innengewinde des Elektroventils muss in einer festen Position beginnen, um sicherzustellen, dass das Anschlussstück, wenn es in der Position verschraubt wird, die eine Positionierung des Dichtungsrings zwischen dem Anschlussstück und dem Elektroventil ermöglicht, um die korrekte hydraulische Abdichtung zu bewirken, immer die gleiche Winkelausrichtung hat, die von der Anwendung gefordert wird.
  • Die Verschraubungsphase kann zur Folge haben, dass der Dichtungsring versehentlich gequetscht wird, was negative Auswirkungen auf dessen einwandfreien Zustand und Funktionalität haben kann.
  • Das Verschrauben ist zeitaufwändig und kann die Zeiten für die Montage und Demontage des Anschlussstücks während der Wartung verlängern.
  • Das Schraubverbindungssystem verhindert es, einen Schlauch direkt an das Elektroventil anzuschließen; es erfordert die Bereitstellung eines zusätzlichen Anschlussstücks mit Gewindeende für den Anschluss an das Elektroventil und einem Ende, das mit einem Kopfstück für den Anschluss an den Schlauch versehen ist. Das technische Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Herstellung eines Elektroventil-Aufbaus, der es ermöglicht, die technischen Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen.
  • Im Zusammenhang mit diesem technischen Ziel besteht ein Ziel der Erfindung darin, einen Elektroventil-Aufbau herzustellen, der ein einfaches und schnelles Anschließen bzw. Kuppeln eines hydraulischen Elements ermöglicht, so dass die Montagephase für die Benutzung und die Demontage- und Montagephasen für Inspektion und jede Art von Wartung erleichtert werden.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Herstellung eines Elektroventil-Aufbaus, der stets zuverlässig die korrekte Winkelposition des hydraulischen Elements garantiert.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Herstellung eines Elektroventil-Aufbaus, bei dem die Handhabung der mechanischen Kupplung des hydraulischen Elements nicht den einwandfreien Zustand und die Effektivität der hydraulischen Verbindung in Gefahr bringt.
  • Das letzte Ziel der Erfindung ist die Herstellung eines Elektroventil-Aufbaus, der die Anzahl der für den Anschluss eines hydraulischen Elements jeglicher Art notwendigen Bau teile auf ein Minimum reduziert. Zusätzlich zu diesem und weiteren Zielen wird das technische Ziel gemäß der vorliegenden Erfindung durch einen Elektroventil-Aufbau, wie in Anspruch 1 beansprucht, erreicht.
  • Die Kupplung mit dem Verriegelungselement ist einfach und schnell, sie ermöglicht es, dass die erforderliche Ausrichtung des hydraulischen Elements erreicht wird, und greift nicht in das sich in einem geeigneten Abstand befindende hydraulische Abdichtungssystem ein.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung sind darüber hinaus in den folgenden Ansprüchen definiert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung treten aus der Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsform des Elektroventil-Aufbaus entsprechend der Erfindung hervor, der über ein nicht erschöpfendes Beispiel in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht ist; es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Elektroventils entsprechend der Erfindung;
  • 2 ein vergrößertes Detail einer der beiden Kupplungen, die im Körper des Elektroventils aus 1 enthalten sind;
  • 3 einen Schlauch, der an das Elektroventil aus 1 angeschlossen werden kann;
  • 4 ein winkliges Anschlussstück, das an das Elektroventil aus 1 angeschlossen werden kann;
  • 5 ein vergrößertes Detail des Abschnitts des Anschlussstücks aus 4, der für den Eingriff mit dem Elektroventil aus 1 vorgesehen ist; und
  • 6 in einem axialen Querschnitt und einem seitlichen Aufriss das Elektroventil aus 1, in dessen Kupplungen der Schlauch aus 3 und das Anschlussstück aus 4 montiert sind.
  • Unter Einbeziehung auf die genannten Figuren ist ein Elektroventil-Aufbau gezeigt, der in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 versehen ist.
  • Das Elektroventil 1 hat zumindest eine hydraulische Kupplung für den Anschluss eines hydraulischen Elements, und insbesondere in der dargestellten Ausführungsform weist es eine erste hydraulische Kupplung 2 für den Anschluss eines ersten hydraulischen Elements 3 und eine zweite hydraulische Kupplung 4 für ein zweites hydraulisches Element 5 auf.
  • Die erste hydraulische Kupplung 2 ist von einem ersten Abschnitt 6 des Körpers 7 des Elektroventils 1 gebildet, in dem ein erster Sitz 8 enthalten ist, der ihn für die Einführung eines Verriegelungselements 9 quer zu der Richtung der Verbindungsachse mit dem ersten hydraulischen Element 3 durchsetzt, das geeignet ist, zu verhindern, dass das erste hydraulische Element 3 axial von der ersten Kupplung 2 abgezogen wird.
  • Der erste Sitz 8 weist ein oder mehrere durchgängige oder nicht durchgängige Schlitze und/oder Löcher für die Aufnahme des Verriegelungselements 9 auf.
  • Im vorliegenden Fall ist das Verriegelungselement 9 ein haarnadelartiges Element 9, das geeignet ist, über einen Durchmesser des ersten hydraulischen Elements 3 geschoben zu werden.
  • Der erste Sitz 8 weist in diesem Fall ein Paar erster durchgängiger Löcher 13 zur Aufnahme eines ersten Schenkels des haarnadelartiges Elements 9 und ein Paar zweiter durchgängiger Löcher 15 zur Aufnahme eines zweiten Schenkels des haarnadelartiges Elements 9 auf.
  • Die ersten Löcher 13 sind in der Richtung einer ersten geraden Linie parallel zu dem Durchmesser des ersten Abschnitts 6 ausgerichtet, und die zweiten Löcher 15 sind in der Richtung einer zweiten geraden Linie parallel zu dem oben genannten Durchmesser ausgerichtet und mit Bezug auf den Durchmesser auf der der ersten geraden Linie entgegengesetzten Seite angeordnet.
  • Die ersten Löcher 13 und die zweiten Löcher 15 haben eine Anordnung, die sich in einer Richtung erstreckt, die in einer Ebene liegt, die den Durchmesser enthält und orthogonal zu der Achse des ersten Abschnitts 6 ist. Die erste Kupplung 2 stellt entlang eines inneren Umfangs des ersten Abschnitts 6 Schlitze 17 für den Eingriff jeglicher Zähne bereit, die an dem ersten hydraulischen Element 3 vorhanden sind, falls dieses eine vordefinierte Winkelpositionierung erfordert.
  • Vorzugsweise sind die Schlitze 17 gleichermaßen beabstandet und an der Einlassöffnung des ersten Abschnitts 6 positioniert.
  • Analog ist die zweite hydraulische Kupplung 4 von einem zweiten Abschnitt 10 des Körpers 7 des Elektroventils 1 gebildet, in welchem ein zweiter Sitz 11 enthalten ist, welcher ihn für die Einführung eines Verriegelungselements 12 quer zu der Richtung der Verbindungsachse mit dem zweiten hydraulischen Element 5 durchsetzt, das geeignet ist, zu verhindern, dass das zweite hydraulische Element 5 axial von der zweiten Kupplung 4 abgezogen wird.
  • Der zweite Sitz 11 weist ein oder mehrere durchgängige oder nicht durchgängige Schlitze und/oder Löcher für die Aufnahme des Verriegelungselements 12 auf, und im vorliegenden Fall weist er ein Paar erster durchgängiger Löcher 14 auf für die Aufnahme eines ersten Schenkels des haarnadelartiges Elements 12 und ein Paar zweiter durchgängiger Löcher 16 für die Aufnahme eines zweiten Schenkels des haarnadelartiges Elements 12.
  • Die ersten Löcher 14 sind in der Richtung einer ersten geraden Linie parallel zu dem Durchmesser des zweiten Abschnitts 10 ausgerichtet, und die zweiten Löcher 16 sind in der Richtung einer zweiten geraden Linie parallel zu dem oben genannten Durchmesser ausgerichtet und mit Bezug auf den Durchmesser auf der der ersten geraden Linie entgegengesetzten Seite angeordnet.
  • Die ersten Löcher 14 und die zweiten Löcher 16 haben eine Anordnung, die sich in einer Richtung erstreckt, die in einer Ebene liegt, die den Durchmesser enthält und orthogonal zu der Achse des zweiten Abschnitts 10 ist.
  • Auch die zweite Kupplung 4 stellt entlang eines inneren Umfangs des zweiten Abschnitts 10 Schlitze 18 bereit, die vorzugsweise in verschiedenen, gleichermaßen beabstandeten Winkelpositionen angeordnet sind, für den Eingriff von Zähnen 28, die an dem zweiten hydraulischen Element 5 vorhanden sind, um dieses mit einer vordefinierten Ausrichtung zu positionieren.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform sind die erste Kupplung 2 und die zweite Kupplung 4 koaxial und mit Verriegelungssitz gleicher Größe ausgestattet, können aber natürlich auch eine andere, gegenseitige Ausrichtung und eine unterschiedliche Größe haben.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform haben die Kupplungen 2 und 4 ein Ausrichtungssystem mit innen liegenden Schlitzen 17, können jedoch Schlitze und/oder Zähne sowohl im innen liegenden als auch im außen liegenden Teil und in einer anderen Position entlang des Körpers 7 des Elektroventils 1 aufweisen.
  • Ferner kann das Elektroventil entsprechend der Erfindung eine Anzahl von Kupplungen haben, die von der veranschaulichten abweicht.
  • Der Körper 7 des Elektroventils 1 ist vorzugsweise aus einem einzigen Teil hergestellt, beispielsweise aus Kunststoff, bei dem jede Kupplung und auch der Sitz 19 für den Eingriff der Ventileinheit 20 enthalten ist mit einem Behältergehäuse und einem ferromagnetischen Schaft, der durch eine Spule betrieben werden kann.
  • Das erste hydraulische Element 3 enthält einen Schlauch 24, der beispielsweise aus Teflon hergestellt ist, der in seinem Abschnitt, der in Eingriff mit der ersten Kupplung 2 des Elektroventils 1 kommt, am Außenumfang einen wasserdichten Dichtungsring 22 aufweist, der von einem Bund 23 getragen wird, der an dem Schlauch 24 fixiert wird.
  • In der Position im Eingriff mit der ersten Kupplung 2 wird der Bund 23 in den ersten Abschnitt 6 mit dem Ring 22, der die wasserdichte Abdichtung sicherstellt, und dem Verriegelungselement 9 eingeführt, das ein Abziehen verhindert, indem die rückseitige Basis des Bunds 23 abgefangen wird.
  • Das zweite hydraulische Element 5 enthält ein ringförmiges Anschlussstück 25, das in seinem Abschnitt für den Eingriff mit der zweiten Kupplung 4 des Elektroventils 1 am Außenumfang einen wasserdichten Dichtungsring 26 und an der Rückseite des Rings 26 am Außenumfang eine Verengung 27 aufweist, in die das Verriegelungselement 12 eingeführt wird, um zu verhindern, dass das zweite hydraulische Element 5 axial abgezogen wird.
  • An der Rückseite der Verengung 27 weist das zweite hydraulische Element 5 entlang seines äußeren Umfangs die Zähne 28 auf, die winklig gleichförmig beabstandet sind für den frontseitigen Eingriff in die Schlitze 18. In der Praxis sind die möglichen Ausrichtungen für das zweite hydraulische Element 5 all diejenigen, die der Ausrichtung zwischen den Zähnen 28 und den Schlitzen 18 entsprechen.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform hat das hydraulische Element 5 ein Ausrichtungssystem mit außen liegenden Zähnen 28, kann jedoch natürlich Schlitze und/oder Zähne im innen liegenden oder im außen liegenden Teil und in einer anderen Position entlang seines Aufbaus haben für den korrekten Eingriff mit dem Körper 7 des Elektroventils 1.
  • Deshalb wird es bei der Montage des ersten hydraulischen Elements 3 einfach in die erste Kupplung 2 eingeführt und verriegelt, indem das Verriegelungselement 9 in seinen Sitz 8 eingepasst wird, und analog wird es bei der Montage des zwei ten hydraulischen Elements 5 mit der erforderlichen Ausrichtung einfach in die zweite Kupplung 4 eingeführt und verriegelt, indem das Verriegelungselement 12 in seinen Sitz 11 eingepasst wird.
  • Natürlich kann auch der Typ des hydraulischen Elements kombiniert mit dem Elektroventil entsprechend der Erfindung von dem veranschaulichten abweichen. Beispielsweise kann das Anschlussstück gerade sein oder einen von 90° abweichenden Winkel aufweisen.
  • Natürlich können die hydraulischen Elemente 3 und 5 gleichermaßen in den Kupplungen 2 und 4 montiert werden, wenn sie die selbe Größe wie der Verriegelungssitz aufweisen.
  • In der Praxis ließ sich beobachten, dass der Elektroventil-Aufbau entsprechend der Erfindung insbesondere aufgrund der Tatsache von Vorteil ist, dass er einen schnellen, zuverlässigen und sicheren Anschluss eines hydraulischen Elements auch dann ermöglicht, wenn eine vordefinierte Ausrichtung für das hydraulische Element gefordert ist.
  • Die Bereitstellung der Schnellkupplung direkt in dem Elektroventilkörper bedeutet, dass ein Anschlussstück entfallen kann, wenn ein Schlauch mit dem Elektroventil kombiniert werden soll.
  • Das mechanische System und das hydraulische Abdichtungssystem wirken unabhängig an getrennten und unterschiedlichen Punkten und unterliegen nicht der Gefahr, dass sie sich gegenseitig negativ stören.
  • Der Elektroventil-Aufbau dieser Ausgestaltung kann zahlreichen Änderungen und Variationen unterliegen, die allesamt in den Rahmen des erfinderischen Konzepts fallen; ferner können sämtliche Details durch technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.
  • In der Praxis können jegliche Materialien und Abmessungen gemäß den Anforderungen und dem Stand der Technik verwendet werden.

Claims (13)

  1. Elektroventil-Aufbau, der einen Körper (7) und eine Ventileinheit (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper einstückig hergestellt ist und einen Sitz (19) zur Einführung der Ventileinheit (20) und zumindest eine hydraulische Kupplung (2) für den Anschluss eines hydraulischen Elements (3) aufweist, wobei die hydraulische Kupplung (2) von einem Abschnitt (6) des Körpers (7) des Elektroventils gebildet ist, wobei zumindest ein, diesen Abschnitt (6) quer zu der Richtung der Achse zur Verbindung mit dem hydraulischen Element (3) durchsetzender Sitz (8) zur Einführung zumindest eines Verriegelungselements (9) vorgesehen ist, das geeignet ist, zu verhindern, dass das hydraulische Element (3) axial von der hydraulischen Kupplung (2) abgezogen wird.
  2. Elektroventil-Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz einen oder mehrere Schlitze und/oder Löcher für die Aufnahme des Verriegelungselements (9) enthält.
  3. Elektroventil-Aufbau nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (9) ein haarnadelartiges Element ist, das geeignet ist, an einem Durchmesser des hydraulischen Elements (3) montiert zu werden.
  4. Elektroventil-Aufbau nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (2) Schlitze bzw. Zähne für den Eingriff von Zähnen bzw. Schlitzen des hydraulischen Elements (3) für die vordefinierte Winkelpositionierung des hydraulischen Elements bereitstellt.
  5. Elektroventil-Aufbau nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (8) ein Paar erster Löcher (13), die in der Richtung einer ersten geraden Linie parallel zu einem Durchmesser des Abschnitts ausgerichtet sind, und ein Paar zweiter Löcher (15), die in der Richtung einer zweiten geraden Linie parallel zu dem Durchmesser ausgerichtet und mit Bezug auf den Durchmesser auf der der ersten geraden Linie entgegengesetzten Seite angeordnet sind, aufweist.
  6. Anordnung mit einem Elektroventil-Aufbau nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche und einem hydraulischen Element, das eine von der mechanischen Abdichtung unabhängige wasserdichte Abdichtung hat.
  7. Elektroventil-Aufbau nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten (13) und zweiten (15) Löcher eine Anordnung haben, die sich in einer Richtung erstreckt, die in einer Ebene liegt, die den Durchmesser enthält und orthogonal in Bezug zu der Achse des röhrenförmigen Abschnitts (6) ist.
  8. Anordnung nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das hydraulische Element (3) – in seiner Position für den Eingriff mit der Kupplung (2) des Elektroventils – am Außenumfang einen wasserdichten Dichtungsring und am Außenumfang eine Verengung hat, in die das Verriegelungselement eingeführt wird, um zu verhindern, dass das hydraulische Element axial abgezogen wird.
  9. Anordnung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das hydraulische Element (3) – in seiner Position für den Eingriff mit der Kupplung (2) des Elektroventils – am Außenumfang einen wasserdichten Dichtungsring hat, der von einem Bund getragen wird, der an dem hydraulischen Element fixiert wird und geeignet ist, mit in das Verriegelungselement an der Rückseite einzugreifen, um zu verhindern, dass das hydraulische Element axial abgezogen wird.
  10. Anordnung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das hydraulische Element (3) ein Schlauch ist.
  11. Anordnung nach vorherigem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch aus Teflon ist.
  12. Anordnung nach einem oder mehr der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das hydraulische Element (3) ein Anschlussstück ist.
  13. Hausgerät, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest eine Anordnung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche enthält.
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