DE2018332A1 - Profilübertragungsvorrichtung - Google Patents
ProfilübertragungsvorrichtungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/02—Permanent magnets [PM]
- H01F7/0205—Magnetic circuits with PM in general
- H01F7/021—Construction of PM
- H01F7/0215—Flexible forms, sheets
Description
Dipl.~!ncj. Heinz Brrdzhle l , .
D-8 Mu η c it R η 2ό, f'c.tfcch 4
ι Telefon 0811/292555 '
Mein Zeichen: P 939
Anmelder: TEMCO TOOLS LIMITED
14 Liverpool Gardens
Worthing, Sussex, England
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Worthing, Sussex, England
Die Erfindung bezieht sich auf Profilübertragungsvorrichtungen, bei denen eine Vielzahl von Stäben gleitbar nebeneinander
in einem Halter oder Rahmen angeordnet ist, der zwei voneinander beabstandete Körperteile aufweist.
In bekannten Vorrichtungen der oben beschriebenen Art sind
normalerweise Reibungseinrichtungen vorgesehen, die verhindern, daß die Stäbe aus dem Halter herausfallen, wenn die betreffende
Vorrichtung in Gebrauch ist. Diese Reibungseinrichtungen halten die Stäbe in den gewünschten Lagen fest, die das zu übertragende
Profil kennzeichnen. In Abweichung davon oder zusätzlich dazu können die Stäbe in einem schwach gebogenen Zustand gehalten
werden, um das gleiche Ziel zu erreichen. Jede Anordnung, die die ütäbe in dem Halter festzuhalten erlaubt,
muß jedem Stab ermöglichen, sich in seiner Längsrichtung zu bewegen, wenn die Stäbe gegen das zu übertragende Profil gehalten
werden. Dabei ist es wünschenswert, daß die Bewegung
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der Stäbe unter diesen Bedingungen leicht erfolgt und so wenig Kraft wie möglich erfordert. Darüber hinaus sollte
jeder Stab imstande sein, eine Bewegung in Längsrichtung auszuführen, ohne eine Bewegung der benachbarten Stäbe zu
verursachen. Es zeigt sich somit, daß zwei gegensätzliche Forderungen vorhanden sind und daß es schwierig ist, eine
zufriedenstellende Rückhalteeinrichtungen vorzusehen, die sowohl eine freie Gleitbewegung der Stäbe ermöglichen als
auch gleichzeitig die Stäbe in entsprechender Stellung festhalten, nachdem das Profil auf die Stäbe übertragen worden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Profilübertragungsvorrichtung
zu schaffen, bei der diesen beiden widersprechenden Forderungen in besonders einfacher Weise genügt
ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch eine Profilübertra^ungsvorrichtung, die erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet ist, daß zwei voneinander beabstandete Körperteile vorgesehen sind, zwischen denen ein Spalt gebildet ist,
daß in einem der Körperteile ein längs verlaufender Streifen aus einem Permanentmagnetmaterial angeordnet ist, daß in einer
Vielzahl vorgesehene Stäbe aus magnetischem Material in dem Spalt auf einer Seite des Streifens liegen und quer zu diesem
Streifen verlaufen und daß dieser Streifen derart magnetisiert ist, daß seine eine Längskante einen magnetischen Nordpol und
die gegenüberliegende Kante einen magnetischen Südpol bildet.
Die Stäbe bestehen vorzugsweise aus Weicheisen. Es sei jedoch bemerkt, daß die Stäbe auch irgendeine andere Zusammensetzung
aufweisen können, die ermöglicht, daß die Stäbe von den Permanentmagnetstreifen
angezogen werden. Die Körperteile bestehen vorzugsweise hauptsächlich aus nicht_magnetischem Material.
Der Einfachheit halber können die Körperteile jedoch, sofern erwünscht, durch Glieder aus magnetischem Material in der
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gewünschten räumlichen Beziehung gehalten werden. Vorzugsweise sind zwei magnetische Streifen vorgesehen. Diese beiden
Streifen sind in entsprechenden Kanälen in einem der Körperteile angeordnet. Die Tiefe jedes Kanals ist so gewählt, daß
die freiliegende Oberfläche des Streifens mit der Oberfläche
des Körperteils fluchtet.
Es dürfte einzusehen sein, daß bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung jeder Stab in Richtung zu dem Magnetstreifen
oder zu den magnetischen Streifen hin angezogen wird und schließlich in einer Lage verbleibt, in die er ir. Bezug auf
die jeweils vorgesehenen Streifen gebracht ist. Die Magnetisieruijgsrichtung
der jeweils vorgesehenen Streifen ist so gewählt, daß die Stäbe dazu neigen, quer zu den Streifen zu
verbleiben; abgesehen von der Anziehung zu der Oberfläche der jeweils vorgesehenen Streifen hin werden die Stäbe in keiner
anderen Richtung angezogen. Die Oberfläche des Streifens und der Körperteils kann dabei so glatt sein, daß jeder Stab ohne
Schwierigkeit in Längsrichtung bewegt werden kann, wenn ein Profil aufgenommen wird.
Die Verwendung der magnetisierten Streifen gemäß der Erfindung
stellt sicher, daß der Magnetfluß durch einen Teil oder durch Teile jedes Stabes in der gleichen Richtung fließt. Demgemäß
neigen benachbarte Stäbe dazu, sich voneinander abzustoßen. Auf diese Weise ist die Reibung zwischen benachbarten Stäber.
herabgesetzt. Durch diese Anordnung ist die Genauigkeit des durch die Stäbe übernommenen Profils wesentlich gesteigert,
da jeder Stab, der bei Aufnahme des Profils nicht bewegt zu werden braucht, unverändert in Bezug auf den Halter stehen
bleibt und zufolge einer Reibung zwischen sich und einem benachbarten Stab nicht bewegt wird.
Die jeweils vorgesehenen Streifen bestehen vorzugsweise aus einem semiflexiblen Permanentmagnetmaterial, das aus Barium-
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ferrit und einem thermoplastischen Kunstharzmaterial gebildet ist. Ein derartiges Material besitzt normalerweise eine sehr
niedrige Remanenz und einen niedrigen Energieinhalt, jedoch
eine sehr hohe Koerzitivkraft.
Kormalerweise wird der Spalt durch zwei flache Oberflächen
der Körperteile gebildet oder durch eine flache Oberfläche und durch zwei parallele Kanten· oder Streifen. In bestimmten
Fällen kann es z.B. bei der Aufnahme von Profilen von Propellerblättern oder dgl. jedoch wünschenswert sein, den Spalt
fc in einer Ebene gekrümmt verlaufen zu lassen. Dies kann ohne weiteres dadurch erzielt werden, daß magnetische Materialien
der oben bezeichneten Art verwendet werden, da die Streifen in Kanälen in einem Körperteil aufgenommen werden können, das
eine gekrümmte Oberfläche aufweist. Mit Hilfe einer Vorrichtung von dieser Art ist es möglich, ein dreidimensionales
Profil zu übertragen.
Zur Feststellung der Stäbe in einer Stellung, die die Stäbe nach Aufnahme des zu übertragenden Profils eingenommen haben,
sind vorzugsweise entsprechende Vorrichtungen vorzusehen. Die Feststellung kann dabei z.B. dadurch erfolgen, daß ein Reibungsteil
parallel mit den jeweils vorgesehenen Streifen an- f geordnet und von dem anderen der beiden voneinander beabstandeten
Körperteile getragen wird. Mit Hilfe von manuell betätigten Nocken- odder Schraubenelementen kann dann ein Druck auf
das Reibungsteil in Richtung auf das eine Körperteil ausgeübt werden, so daß die Stäbe zwischen den beiden Körperteilen
festgehalten werden.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Fig. 1 zeigt in einer Perspektivansicht eine Profilübertragungsvorrichtung
gemäß der Erfindung.
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Pig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil der in Fig. 1
dargestellten Vorrichtung in vergrößertem Maßstab. Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht der Vorrichtung in dem
in Fig. 2 benutzten Maßstab.
Die dargestellte Vorrichtung enthält ein erstes Körperteil 1 und ein zweites Körperteil 2. Das Körperteil 1 besteht aus
einem mit Harz imprägnierten Gewebe, wie es unter dem Handelsnamen "Tufnol" erhältlich ist, oder aus einem aushärtbaren
Kunstharz, wie eP unter dem Handelsnamen "Bakelite" erhältlich
ist. Das zweite Körperteil 2 besteht vorzugsweise aus einem Metallblech, für das z.B. eine nichtmagnetische rostfreie
Eisenlegierung verwendet ist. Das Körperteil 2 ist so geformt, daß es eine von der offenen Seite aus weg verlaufende mittlere
Vertiefung aufweist, von der zwei Seitenwände 17 und"18 abstehen. Diese Seitenwände 17 und 18 sind an ihren Enden so
geformt, daß sie Kantenteile bilden, die in einer Ebene liegen, welche parallel zu der Ebene verläuft, in der das Unterteil der
Vertiefung 16 liegt. Die beiden Körperteile werden mit Hilfe von Endkappen 11 und 12 zusammengehalten, die an das Körperteil
1 durch Schrauben angeschraubt sind; diese Schrauben sind mit 13 bezeichnet. Die beiden Körperteile werden durch
Abstandsteile voneinander beabstandet gehalten. Diese Abstandsteile sind in die Enden der Körperteile eingefügt. Eine
andere Möglichkeit der Beabstandung der Körperteile besteht darin, an dem Körperteil 2 Ansätze vorzusehen, die nach unten
zu dem Körperteil 1 hin verlaufen, und zwar ebenfalls an den beiden Enden des betreffenden Körperteils. Eine noch andere
Möglichkeit der Beabstandung der Körperteile 1 und 2 besteht darin, an den Enden der Oberseite des Körperteils 1 vorstehende
Teile anzuformen.
Das Körperteil 1 weist in seiner Deckfläche zwei längs verlaufende
Kanäle 3 auf, deren jeder einen Streifen 4- aus einem
halbflexiblen Permanentmagnetmaterial aufnimmt, wie z.B. aus
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einem Material, das Bariumferrit und einem thermoplastischen Kunstharz besteht. Ein derartiges Material ist unter dem
Namen "Bonded Feroba" erhältlich; es besitzt eine sehr niedrige Remanenz und einen niedrigen Energieinhalt, jedoch eine
sehr hohe Koerzitivkraft. Jeder Streifen ist so magnetisiert, daß ein Nordpol an einer seiner Längskanten und ein Südpol
an der anderen seiner Längskanten vorhanden ist, wie dies in Pig. 2 durch die Pfeile 14 veranschaulicht ist. Wie aus
Fig. 1 hervorgeht, sind die Kanäle 3 so dimensioniert, daß die Deckflächen der beiden Streifen 4 mit der Deckfläche des
Körperteils 1 fluchten. Vorzugsweise ist jeder Streifen in seinem entsprechenden Kanal mittels eines geeigneten Klebers
befestigt.
Auf der durch das Körperteil 1 und die beiden magnetischen Streifen 4 gebildeten Fläche liegt eine Vielzahl von Stäben
auf, die jeweils aus einem magnetischen Material bestehen, wie z.B. aus Weicheisen. Die Stäbe können irgendeine gewünschte
Querschnittsform besitzen, vorzugsweise werden jedoch runde Stäbe verwendet. Es dürfte einzusehen sein, daß der magnetische
Fluß von jedem der Streifen 4 von des Nordpol an der
einen Kante des Streifens durch einen feil der Länge des
jeweiligen Stabes zu dem Südpol hin verläuft, der an der gegenüberliegenden Kante des Streifens vorgesehen ist. Dadurch
werden die Stäbe magnetisch von den Streifen angezogen und magnetisch auf der durch das Körperteil 1 und die Streifen
gebildeten Fläche in Stellung gehalten. Da sämtliche Stäbe in der gleichen Richtung magnetisiert sind, neigen sie jedoch dazu,
sich voneinander abzustoßen, so daß die Reibung zwischen benachbarten Stäben herabgesetzt ist. Der Abstand zwischen den
Körperteilen ist dabei so gewählt, daß die Kanten der Wände und 18 des oberen Körperteils 2 außer Kontakt mit den Stäben
sind, die somit normalerweise lediglich durch die Magnetkraft in Stellung gehalten werden. Demgemäß wirkt auf die Stäbe
eine sehr geringe axiale Hemmung. Die Stäbe können dabei ohne
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Schwierigkeit in Längsrichtung bewegt werden, wenn ein Profil aufgenommen wird.
Um die Stäbe sicher in einer Stellung festhalten zu können, nachdem das Profil aufgenommen worden ist, sind Einrichtungen
zur Blockierung der Stäbe durch mechanische Hemmung vorgesehen. Diese Blockiereinrichtungen enthalten ein Reibungsteil 6, das
z.B. aus einem Gummistreifen bestehen kann, der in einem Auflager 7 getragen wird. Dieses Auflager 7 erstreckt sich wie das
Reibungsteil 6 über die gesamte Länge der Einrichtung in der
Vertiefung 16 des Körperteils 2. In der Mitte des Auflagers 7 ist ein Verstarkungsteil 10 vorgesehen, und ein kurzes Gewindeteil
8 ist an dem Verstarkungsteil 10 und an dem Auflager
7 angeschweißt. Das Gewindeteil bzw. der Gewindezapfen 8 ist von einem Gewindeloch in einer Rändelmutter 9 aufgenommen.
Diese Rändelmutter 9 ist groß genug, um durch Spalte 15 in den
Seiten der Vertiefung 16 des Körperteils 2 hindurch nach außen zu verlaufen. Die Rändelmutter 9 ist manuell drehbar; sie kann
dazu benutzt werden, das Reibungsteil 6 auf die Stäbe 5 zu und von diesen weg zu bewegen. Die Verwendung des Auflagers 7 für
die Aufnahme des Reibungsteils 6 stellt sicher, daß ein gleichmäßiger Druck auf die Stäbe über die Länge der Vorrichtung
ausgeübt wird.
Obwohl die obere Fläche bzw. Deckfläche des Körperteils 1 als flache Fläche dargestellt ist, dürfte einzusehen sein,
daß diese Fläche in Ebenen gekrümmt sein kann, die rechtwinklig zu den Längsachsen der Stäbe 5 verlaufen. In solchen Fällen
kann' die obere Fläche der Streifen 4· ebenfalls zu der oberen
Fläche des Körperteils 1 fluchtend gehalten werden. Dies wird durch die Verwendung von halbflexiblem Material der bevorzugten
Art erleichtert. Die Oberfläche des Teiles 1 sollte jedoch nicht in Ebenen gekrümmt sein, die die Achsen der Stäbe 5 enthalten, da dies zu einer Störung der freien Gleitbewegung der
Stäbe führen würde.
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— O' —
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die
Endkappen 11 und 12 durch Stirnwände ersetzt, die mit dem Körperteil 2 zusammenhängen. Durch Verwendung von Senkschrauben
13 wird eine genaue Anordnung der beiden !Teile in Bezug aufeinander erzielt.
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Claims (12)
- Patentansprücheί 1.JProfilübertragungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander beanstandete Körperteile (1,2) vorgesehen sind, zwischen denen ein Spalt gebildet ist, daß zumindest ein länglicher Streifen (4) aus einem Permanentmagnetmaterial in einem der Körperteile (1,2) angeordnet ist, daß eine Vielzahl von Stäben (5) aus magnetischem Material in dem Spalt auf einer Oberfläche des Streifens (4) liegt und quer zu diesem Streifen (4) verläuft und daß dieser Streifen (4) derart magnetisiert ist, daß seine eine Längskante einen magnetischen Nordpol und die gegenüberliegende Kante einen magnetischen Südpol bildet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Streifen (4) aus einem Permanentmagnetmaterial in Kanälen (3) angeordnet sind, die sich längs des einen Körperteiles (1) erstrecken, wobei die Tiefe jedes Kanals (3) so gewählt ist, daß die freiliegende Oberfläche des jeweiligen Streifens (4) in einer Ebene mit der Oberfläche des betreffenden Körperteils (1) liegt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Permanentmagnetmaterial Bariumferrit und ein thermoplastisches Kunstharz dient.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Körperteil (1) aus nicht magnetischem Material besteht.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß das eine Körperteil (1) aus einem mit Harz imprägnierten Gewebematerial besteht.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Körperteil (2) aus einem nicht magnetischen Material besteht.0.0 9843/1326
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte andere Körperteil (2) aus einer nichtmagnetischen rostfreien Eisenlegierung besteht.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des jeweils vorgesehenen Streifens (4) flach ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der jeweils vorgesehenen Streifen (4) in Ebenen gekrümmt ist, die rechtwinklig zu den Längsachsen der Stäbe (5) verlaufen.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß Blockiereinrichtungen (6 bis 10) vorgesehen sind, die eine Axialbewegung der Stäbe (5) verhindern.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiereinrichtungen (6 bis 10)/parallel zu den jeweils vorgesehenen magnetischen Streifen (4-) verlaufendes Reibteil (6) umfassen, das von einstellbaren Einrichtungen (8,9) getragen ist, die auf dem genannten anderen der voneinander beabstandeten Körperteile (1,2) getragen sind.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Einrichtungen (8,9) eine manuell betätigbare Schraubeneinrichtung (8,9) enthalten, die das Reibteil (6) zu dem genannten einen Körperteil (1) hin zu drücken vermag.009843/ 1 326
Applications Claiming Priority (1)
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GB1931469 | 1969-04-16 |
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GB (1) | GB1239491A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0356630A1 (de) * | 1988-08-30 | 1990-03-07 | H.A. Schlatter Ag | Magnetischer Halter |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3431210C2 (de) * | 1983-09-24 | 1986-02-27 | Carl Schmale GmbH & Co KG, 4434 Ochtrup | Spannleiste für Textilbahn-Ausrichtvorrichtungen, insbesondere für eine Querschneidevorrichtung |
GB2211457A (en) * | 1987-10-28 | 1989-07-05 | John Ells | Dental apparatus |
US5546668A (en) * | 1995-03-31 | 1996-08-20 | Ahdoot; Ned M. | Leveling and locking profile transfer device |
-
1969
- 1969-04-16 GB GB1239491D patent/GB1239491A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-04-16 DE DE19702018332 patent/DE2018332A1/de active Pending
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EP0356630A1 (de) * | 1988-08-30 | 1990-03-07 | H.A. Schlatter Ag | Magnetischer Halter |
Also Published As
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GB1239491A (de) | 1971-07-14 |
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