DE2018332A1 - Profilübertragungsvorrichtung - Google Patents

Profilübertragungsvorrichtung

Info

Publication number
DE2018332A1
DE2018332A1 DE19702018332 DE2018332A DE2018332A1 DE 2018332 A1 DE2018332 A1 DE 2018332A1 DE 19702018332 DE19702018332 DE 19702018332 DE 2018332 A DE2018332 A DE 2018332A DE 2018332 A1 DE2018332 A1 DE 2018332A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
body part
strip
rods
magnetic
strips
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702018332
Other languages
English (en)
Inventor
Francis Guy Sydenham Henfield Sussex English (Großbritannien)
Original Assignee
Temeo Tools Ltd., Worthing, Sussex (Großbritannien)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Temeo Tools Ltd., Worthing, Sussex (Großbritannien) filed Critical Temeo Tools Ltd., Worthing, Sussex (Großbritannien)
Publication of DE2018332A1 publication Critical patent/DE2018332A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/02Permanent magnets [PM]
    • H01F7/0205Magnetic circuits with PM in general
    • H01F7/021Construction of PM
    • H01F7/0215Flexible forms, sheets

Description

Dipl.~!ncj. Heinz Brrdzhle l , .
D-8 Mu η c it R η 2ό, f'c.tfcch 4
ι Telefon 0811/292555 '
Mein Zeichen: P 939
Anmelder: TEMCO TOOLS LIMITED
14 Liverpool Gardens
Worthing, Sussex, England
Profilübertragungsvorriehtung
Die Erfindung bezieht sich auf Profilübertragungsvorrichtungen, bei denen eine Vielzahl von Stäben gleitbar nebeneinander in einem Halter oder Rahmen angeordnet ist, der zwei voneinander beabstandete Körperteile aufweist.
In bekannten Vorrichtungen der oben beschriebenen Art sind normalerweise Reibungseinrichtungen vorgesehen, die verhindern, daß die Stäbe aus dem Halter herausfallen, wenn die betreffende Vorrichtung in Gebrauch ist. Diese Reibungseinrichtungen halten die Stäbe in den gewünschten Lagen fest, die das zu übertragende Profil kennzeichnen. In Abweichung davon oder zusätzlich dazu können die Stäbe in einem schwach gebogenen Zustand gehalten werden, um das gleiche Ziel zu erreichen. Jede Anordnung, die die ütäbe in dem Halter festzuhalten erlaubt, muß jedem Stab ermöglichen, sich in seiner Längsrichtung zu bewegen, wenn die Stäbe gegen das zu übertragende Profil gehalten werden. Dabei ist es wünschenswert, daß die Bewegung
0-0 9843/1326
BAD
der Stäbe unter diesen Bedingungen leicht erfolgt und so wenig Kraft wie möglich erfordert. Darüber hinaus sollte jeder Stab imstande sein, eine Bewegung in Längsrichtung auszuführen, ohne eine Bewegung der benachbarten Stäbe zu verursachen. Es zeigt sich somit, daß zwei gegensätzliche Forderungen vorhanden sind und daß es schwierig ist, eine zufriedenstellende Rückhalteeinrichtungen vorzusehen, die sowohl eine freie Gleitbewegung der Stäbe ermöglichen als auch gleichzeitig die Stäbe in entsprechender Stellung festhalten, nachdem das Profil auf die Stäbe übertragen worden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Profilübertragungsvorrichtung zu schaffen, bei der diesen beiden widersprechenden Forderungen in besonders einfacher Weise genügt ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch eine Profilübertra^ungsvorrichtung, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß zwei voneinander beabstandete Körperteile vorgesehen sind, zwischen denen ein Spalt gebildet ist, daß in einem der Körperteile ein längs verlaufender Streifen aus einem Permanentmagnetmaterial angeordnet ist, daß in einer Vielzahl vorgesehene Stäbe aus magnetischem Material in dem Spalt auf einer Seite des Streifens liegen und quer zu diesem Streifen verlaufen und daß dieser Streifen derart magnetisiert ist, daß seine eine Längskante einen magnetischen Nordpol und die gegenüberliegende Kante einen magnetischen Südpol bildet.
Die Stäbe bestehen vorzugsweise aus Weicheisen. Es sei jedoch bemerkt, daß die Stäbe auch irgendeine andere Zusammensetzung aufweisen können, die ermöglicht, daß die Stäbe von den Permanentmagnetstreifen angezogen werden. Die Körperteile bestehen vorzugsweise hauptsächlich aus nicht_magnetischem Material. Der Einfachheit halber können die Körperteile jedoch, sofern erwünscht, durch Glieder aus magnetischem Material in der
009843/ 1 326
BAD ORIGINAL
gewünschten räumlichen Beziehung gehalten werden. Vorzugsweise sind zwei magnetische Streifen vorgesehen. Diese beiden Streifen sind in entsprechenden Kanälen in einem der Körperteile angeordnet. Die Tiefe jedes Kanals ist so gewählt, daß die freiliegende Oberfläche des Streifens mit der Oberfläche des Körperteils fluchtet.
Es dürfte einzusehen sein, daß bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung jeder Stab in Richtung zu dem Magnetstreifen oder zu den magnetischen Streifen hin angezogen wird und schließlich in einer Lage verbleibt, in die er ir. Bezug auf die jeweils vorgesehenen Streifen gebracht ist. Die Magnetisieruijgsrichtung der jeweils vorgesehenen Streifen ist so gewählt, daß die Stäbe dazu neigen, quer zu den Streifen zu verbleiben; abgesehen von der Anziehung zu der Oberfläche der jeweils vorgesehenen Streifen hin werden die Stäbe in keiner anderen Richtung angezogen. Die Oberfläche des Streifens und der Körperteils kann dabei so glatt sein, daß jeder Stab ohne Schwierigkeit in Längsrichtung bewegt werden kann, wenn ein Profil aufgenommen wird.
Die Verwendung der magnetisierten Streifen gemäß der Erfindung stellt sicher, daß der Magnetfluß durch einen Teil oder durch Teile jedes Stabes in der gleichen Richtung fließt. Demgemäß neigen benachbarte Stäbe dazu, sich voneinander abzustoßen. Auf diese Weise ist die Reibung zwischen benachbarten Stäber. herabgesetzt. Durch diese Anordnung ist die Genauigkeit des durch die Stäbe übernommenen Profils wesentlich gesteigert, da jeder Stab, der bei Aufnahme des Profils nicht bewegt zu werden braucht, unverändert in Bezug auf den Halter stehen bleibt und zufolge einer Reibung zwischen sich und einem benachbarten Stab nicht bewegt wird.
Die jeweils vorgesehenen Streifen bestehen vorzugsweise aus einem semiflexiblen Permanentmagnetmaterial, das aus Barium-
009843/1326
BAD ORIGINAL
ferrit und einem thermoplastischen Kunstharzmaterial gebildet ist. Ein derartiges Material besitzt normalerweise eine sehr niedrige Remanenz und einen niedrigen Energieinhalt, jedoch eine sehr hohe Koerzitivkraft.
Kormalerweise wird der Spalt durch zwei flache Oberflächen der Körperteile gebildet oder durch eine flache Oberfläche und durch zwei parallele Kanten· oder Streifen. In bestimmten Fällen kann es z.B. bei der Aufnahme von Profilen von Propellerblättern oder dgl. jedoch wünschenswert sein, den Spalt fc in einer Ebene gekrümmt verlaufen zu lassen. Dies kann ohne weiteres dadurch erzielt werden, daß magnetische Materialien der oben bezeichneten Art verwendet werden, da die Streifen in Kanälen in einem Körperteil aufgenommen werden können, das eine gekrümmte Oberfläche aufweist. Mit Hilfe einer Vorrichtung von dieser Art ist es möglich, ein dreidimensionales Profil zu übertragen.
Zur Feststellung der Stäbe in einer Stellung, die die Stäbe nach Aufnahme des zu übertragenden Profils eingenommen haben, sind vorzugsweise entsprechende Vorrichtungen vorzusehen. Die Feststellung kann dabei z.B. dadurch erfolgen, daß ein Reibungsteil parallel mit den jeweils vorgesehenen Streifen an- f geordnet und von dem anderen der beiden voneinander beabstandeten Körperteile getragen wird. Mit Hilfe von manuell betätigten Nocken- odder Schraubenelementen kann dann ein Druck auf das Reibungsteil in Richtung auf das eine Körperteil ausgeübt werden, so daß die Stäbe zwischen den beiden Körperteilen festgehalten werden.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Fig. 1 zeigt in einer Perspektivansicht eine Profilübertragungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Q09843/ 1 326
BAD ORIGINAL
Pig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung in vergrößertem Maßstab. Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht der Vorrichtung in dem in Fig. 2 benutzten Maßstab.
Die dargestellte Vorrichtung enthält ein erstes Körperteil 1 und ein zweites Körperteil 2. Das Körperteil 1 besteht aus einem mit Harz imprägnierten Gewebe, wie es unter dem Handelsnamen "Tufnol" erhältlich ist, oder aus einem aushärtbaren Kunstharz, wie eP unter dem Handelsnamen "Bakelite" erhältlich ist. Das zweite Körperteil 2 besteht vorzugsweise aus einem Metallblech, für das z.B. eine nichtmagnetische rostfreie Eisenlegierung verwendet ist. Das Körperteil 2 ist so geformt, daß es eine von der offenen Seite aus weg verlaufende mittlere Vertiefung aufweist, von der zwei Seitenwände 17 und"18 abstehen. Diese Seitenwände 17 und 18 sind an ihren Enden so geformt, daß sie Kantenteile bilden, die in einer Ebene liegen, welche parallel zu der Ebene verläuft, in der das Unterteil der Vertiefung 16 liegt. Die beiden Körperteile werden mit Hilfe von Endkappen 11 und 12 zusammengehalten, die an das Körperteil 1 durch Schrauben angeschraubt sind; diese Schrauben sind mit 13 bezeichnet. Die beiden Körperteile werden durch Abstandsteile voneinander beabstandet gehalten. Diese Abstandsteile sind in die Enden der Körperteile eingefügt. Eine andere Möglichkeit der Beabstandung der Körperteile besteht darin, an dem Körperteil 2 Ansätze vorzusehen, die nach unten zu dem Körperteil 1 hin verlaufen, und zwar ebenfalls an den beiden Enden des betreffenden Körperteils. Eine noch andere Möglichkeit der Beabstandung der Körperteile 1 und 2 besteht darin, an den Enden der Oberseite des Körperteils 1 vorstehende Teile anzuformen.
Das Körperteil 1 weist in seiner Deckfläche zwei längs verlaufende Kanäle 3 auf, deren jeder einen Streifen 4- aus einem halbflexiblen Permanentmagnetmaterial aufnimmt, wie z.B. aus
009843/1326
BAD ORIGIMAL
einem Material, das Bariumferrit und einem thermoplastischen Kunstharz besteht. Ein derartiges Material ist unter dem Namen "Bonded Feroba" erhältlich; es besitzt eine sehr niedrige Remanenz und einen niedrigen Energieinhalt, jedoch eine sehr hohe Koerzitivkraft. Jeder Streifen ist so magnetisiert, daß ein Nordpol an einer seiner Längskanten und ein Südpol an der anderen seiner Längskanten vorhanden ist, wie dies in Pig. 2 durch die Pfeile 14 veranschaulicht ist. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind die Kanäle 3 so dimensioniert, daß die Deckflächen der beiden Streifen 4 mit der Deckfläche des Körperteils 1 fluchten. Vorzugsweise ist jeder Streifen in seinem entsprechenden Kanal mittels eines geeigneten Klebers befestigt.
Auf der durch das Körperteil 1 und die beiden magnetischen Streifen 4 gebildeten Fläche liegt eine Vielzahl von Stäben auf, die jeweils aus einem magnetischen Material bestehen, wie z.B. aus Weicheisen. Die Stäbe können irgendeine gewünschte Querschnittsform besitzen, vorzugsweise werden jedoch runde Stäbe verwendet. Es dürfte einzusehen sein, daß der magnetische Fluß von jedem der Streifen 4 von des Nordpol an der einen Kante des Streifens durch einen feil der Länge des jeweiligen Stabes zu dem Südpol hin verläuft, der an der gegenüberliegenden Kante des Streifens vorgesehen ist. Dadurch werden die Stäbe magnetisch von den Streifen angezogen und magnetisch auf der durch das Körperteil 1 und die Streifen gebildeten Fläche in Stellung gehalten. Da sämtliche Stäbe in der gleichen Richtung magnetisiert sind, neigen sie jedoch dazu, sich voneinander abzustoßen, so daß die Reibung zwischen benachbarten Stäben herabgesetzt ist. Der Abstand zwischen den Körperteilen ist dabei so gewählt, daß die Kanten der Wände und 18 des oberen Körperteils 2 außer Kontakt mit den Stäben sind, die somit normalerweise lediglich durch die Magnetkraft in Stellung gehalten werden. Demgemäß wirkt auf die Stäbe eine sehr geringe axiale Hemmung. Die Stäbe können dabei ohne
00984 371326 BAD ORiGi
Schwierigkeit in Längsrichtung bewegt werden, wenn ein Profil aufgenommen wird.
Um die Stäbe sicher in einer Stellung festhalten zu können, nachdem das Profil aufgenommen worden ist, sind Einrichtungen zur Blockierung der Stäbe durch mechanische Hemmung vorgesehen. Diese Blockiereinrichtungen enthalten ein Reibungsteil 6, das z.B. aus einem Gummistreifen bestehen kann, der in einem Auflager 7 getragen wird. Dieses Auflager 7 erstreckt sich wie das Reibungsteil 6 über die gesamte Länge der Einrichtung in der Vertiefung 16 des Körperteils 2. In der Mitte des Auflagers 7 ist ein Verstarkungsteil 10 vorgesehen, und ein kurzes Gewindeteil 8 ist an dem Verstarkungsteil 10 und an dem Auflager 7 angeschweißt. Das Gewindeteil bzw. der Gewindezapfen 8 ist von einem Gewindeloch in einer Rändelmutter 9 aufgenommen. Diese Rändelmutter 9 ist groß genug, um durch Spalte 15 in den Seiten der Vertiefung 16 des Körperteils 2 hindurch nach außen zu verlaufen. Die Rändelmutter 9 ist manuell drehbar; sie kann dazu benutzt werden, das Reibungsteil 6 auf die Stäbe 5 zu und von diesen weg zu bewegen. Die Verwendung des Auflagers 7 für die Aufnahme des Reibungsteils 6 stellt sicher, daß ein gleichmäßiger Druck auf die Stäbe über die Länge der Vorrichtung ausgeübt wird.
Obwohl die obere Fläche bzw. Deckfläche des Körperteils 1 als flache Fläche dargestellt ist, dürfte einzusehen sein, daß diese Fläche in Ebenen gekrümmt sein kann, die rechtwinklig zu den Längsachsen der Stäbe 5 verlaufen. In solchen Fällen kann' die obere Fläche der Streifen 4· ebenfalls zu der oberen Fläche des Körperteils 1 fluchtend gehalten werden. Dies wird durch die Verwendung von halbflexiblem Material der bevorzugten Art erleichtert. Die Oberfläche des Teiles 1 sollte jedoch nicht in Ebenen gekrümmt sein, die die Achsen der Stäbe 5 enthalten, da dies zu einer Störung der freien Gleitbewegung der Stäbe führen würde.
009843/1326 BADORIdNAL
— O' —
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Endkappen 11 und 12 durch Stirnwände ersetzt, die mit dem Körperteil 2 zusammenhängen. Durch Verwendung von Senkschrauben 13 wird eine genaue Anordnung der beiden !Teile in Bezug aufeinander erzielt.
BAD CRiGfMAL
009843/ 1 326

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    ί 1.JProfilübertragungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander beanstandete Körperteile (1,2) vorgesehen sind, zwischen denen ein Spalt gebildet ist, daß zumindest ein länglicher Streifen (4) aus einem Permanentmagnetmaterial in einem der Körperteile (1,2) angeordnet ist, daß eine Vielzahl von Stäben (5) aus magnetischem Material in dem Spalt auf einer Oberfläche des Streifens (4) liegt und quer zu diesem Streifen (4) verläuft und daß dieser Streifen (4) derart magnetisiert ist, daß seine eine Längskante einen magnetischen Nordpol und die gegenüberliegende Kante einen magnetischen Südpol bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Streifen (4) aus einem Permanentmagnetmaterial in Kanälen (3) angeordnet sind, die sich längs des einen Körperteiles (1) erstrecken, wobei die Tiefe jedes Kanals (3) so gewählt ist, daß die freiliegende Oberfläche des jeweiligen Streifens (4) in einer Ebene mit der Oberfläche des betreffenden Körperteils (1) liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Permanentmagnetmaterial Bariumferrit und ein thermoplastisches Kunstharz dient.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Körperteil (1) aus nicht magnetischem Material besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß das eine Körperteil (1) aus einem mit Harz imprägnierten Gewebematerial besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Körperteil (2) aus einem nicht magnetischen Material besteht.
    0.0 9843/1326
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte andere Körperteil (2) aus einer nichtmagnetischen rostfreien Eisenlegierung besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des jeweils vorgesehenen Streifens (4) flach ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der jeweils vorgesehenen Streifen (4) in Ebenen gekrümmt ist, die rechtwinklig zu den Längsachsen der Stäbe (5) verlaufen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß Blockiereinrichtungen (6 bis 10) vorgesehen sind, die eine Axialbewegung der Stäbe (5) verhindern.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiereinrichtungen (6 bis 10)/parallel zu den jeweils vorgesehenen magnetischen Streifen (4-) verlaufendes Reibteil (6) umfassen, das von einstellbaren Einrichtungen (8,9) getragen ist, die auf dem genannten anderen der voneinander beabstandeten Körperteile (1,2) getragen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Einrichtungen (8,9) eine manuell betätigbare Schraubeneinrichtung (8,9) enthalten, die das Reibteil (6) zu dem genannten einen Körperteil (1) hin zu drücken vermag.
    009843/ 1 326
DE19702018332 1969-04-16 1970-04-16 Profilübertragungsvorrichtung Pending DE2018332A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1931469 1969-04-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2018332A1 true DE2018332A1 (de) 1970-10-22

Family

ID=10127327

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702018332 Pending DE2018332A1 (de) 1969-04-16 1970-04-16 Profilübertragungsvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2018332A1 (de)
GB (1) GB1239491A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0356630A1 (de) * 1988-08-30 1990-03-07 H.A. Schlatter Ag Magnetischer Halter

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3431210C2 (de) * 1983-09-24 1986-02-27 Carl Schmale GmbH & Co KG, 4434 Ochtrup Spannleiste für Textilbahn-Ausrichtvorrichtungen, insbesondere für eine Querschneidevorrichtung
GB2211457A (en) * 1987-10-28 1989-07-05 John Ells Dental apparatus
US5546668A (en) * 1995-03-31 1996-08-20 Ahdoot; Ned M. Leveling and locking profile transfer device

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0356630A1 (de) * 1988-08-30 1990-03-07 H.A. Schlatter Ag Magnetischer Halter

Also Published As

Publication number Publication date
GB1239491A (de) 1971-07-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1565994A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbau elektronischer Geraete
EP0357904A1 (de) Magnetspannplatte zum Aufspannen oder Heben von Werkstücken
DE2018332A1 (de) Profilübertragungsvorrichtung
DE7330602U (de) Erweiterungsfaehiger spannrahmen fuer tuch- oder folienmaterial
DE899564C (de) Magnetkopf fuer bandfoermige Magnettontraeger
DE2048454B2 (de) In ein Gehäuse eingebautes elektrisches Bauelement
DE1550323A1 (de) Aus mehreren Ventilgehaeusen und einer gemeinsamen Tragplatte bestehende Ventilbatterie
DE2520234A1 (de) Befestigungsanordnung fuer kernreaktorbrennstaebe o.dgl.
DE69915709T2 (de) Dichtung mit magnetverschluss, insbesondere für türflügel, luken, fenster und türen und ähnlichem und verfahren für die dichtungsherstellung
DE2166347C3 (de) Mustervorrichtung für Strickmaschinen
DE102016109547A1 (de) Abtastschablone
DE2620210B2 (de) Anordnung zur elastischen Lagerung des Magnetkernes elektromagnetischer Schaltgeräte
CH397265A (de) Kernhalter für Mehrspurlöschköpfe
DE1954059C3 (de) Bremsmagnet für Elektrizitätszähler
DE2844808C2 (de) Haltevorrichtung
DE2221832C3 (de) Permanent- Magnetspann platte
DE1465432C (de) Elektromagnetisch arbeitender schal tender Regler
DE102007041969B3 (de) Magnetisches Antriebssystem für eine Schalteinrichtung
AT220682B (de) Koordinatenschalter
DE102005042263A1 (de) Magnetstab
DE2165429B2 (de) Vorrichtung zum Speichern von Datenkarten, Datenkarte zur Verwendung in einer solchen Vorrichtung und ein Verfahren zum Anbringen der kodierten Markierung an eine Datenkarte zur Verwendung in einer solchen Vorrichtung
DE1500077C (de) Ventilbausatz
DE2544304C2 (de) Bistabiles pneumatisches Zustandsspeicherelement
DE1415762A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung einstueckiger,anreihbarer,mehrpoliger Klemmenleisten auf einer profilierten Tragschiene
EP0192220A2 (de) Stabilisierungsvorrichtung für eine Mehrzahl von gereiht und parallel zueinander aufgestellten Glasscheiben