DE102005042263A1 - Magnetstab - Google Patents

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DE102005042263A1
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Abstract

Ein erfindungsgemäßer Magnetstab umfaßt einen langgestreckten Grundkörper mit einem ersten Ende, das sich entlang der Längsachse des Grundkörpers erstreckt, und einem zweiten Ende, das in einem Winkel zur Längsachse des Grundkörpers verläuft. Das erste und das zweite Ende weisen jeweils mindestens einen Magneten auf. Durch diesen Aufbau ist es möglich, auch an unterschiedlich ausgebildeten schwer zugänglichen Montagestellen ferromagnetische Teile zuzuführen oder zu entnehmen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Magnetstab gemäß dem Patentanspruch 1.
  • Allgemein bekannt sind Stäbe, die mit einem Magneten bestückt sind, um herabgefallene ferromagnetische Teile sowie ferromagnetische Späne aufnehmen zu können. Das Abführen der ferromagnetischen Späne von diesem mit einem Magneten bestückten Stab ist jedoch nur mit Mühe durchführbar. Das Aufnehmen von Muttern an schwer zugänglichen Montagestellen ist nur bedingt möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Magnetstab zu schaffen, der bei einfachem Aufbau eine vielseitige Anwendbarkeit ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß umfaßt der Magnetstab einen langgestreckten Grundkörper mit einem ersten Ende, das sich entlang der Längsachse des Grundkörpers erstreckt und einem zweiten Ende, das in einem Winkel zur Längsachse des Grundkörpers verläuft. Das erste und das zweite Ende weisen jeweils mindestens einen Magneten auf. Durch diesen Aufbau ist es möglich, auch an unterschiedlich ausgebildeten schwer zugänglichen Montagestellen ferromagnetische Teile zuzuführen oder zu entnehmen.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Magnetstabs gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine Perspektivansicht eines ersten Endes eines Magnetstabs gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 eine Seitenansicht eines ersten Endes des Magnetstabs von 1, die das Abstreifen von Eisenspänen verdeutlicht,
  • 4 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Magnetstabs gemäß 1 mit unterschiedlichen durch die Magnete angezogene ferromagnetische Teile,
  • 5 eine Schnittansicht des ersten Endes des erfindungsgemäßen Magnetstabs von 1 mit zwei Magneten, die eine unterschiedliche Polarität zueinander haben,
  • 6A6E Schnittansichten, die unterschiedliche Anwendungsbeispiele des erfindungsgemäßen Magnetstabs zeigen.
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht eines Magnetstabes 10, der einen langgestreckten Grundkörper 12 umfaßt, der ein erstes Ende 14 und ein zweites Ende 16, das dem ersten Ende 14 in Richtung einer Längsachse A entgegengesetzt angeordnet ist, aufweist.
  • Der Grundkörper 12 weist eine Oberseite 18 und eine Unterseite 20 auf. Der Grundkörper 12 ist im Querschnitt rechteckig und besteht in bevorzugter Weise aus einem nichtmagnetischem Material, z.B. Kunststoff, kann aber auch aus einem ferromagnetischen Material bestehen. Das erste Ende 14 erstreckt sich entlang der Längsachse A des Grundkörpers 12, währenddessen das zweite Ende 16 in einem Winkel α zur Längsachse A des Grundkörpers 12 verläuft.
  • In der bevorzugten Ausführungsform beträgt der Winkel α = 45°, wobei aber der Winkel α auch einen anderen Wert einnehmen kann. Außerdem hat der Grundkörper 12 in der bevorzugten Ausführungsform eine Länge von 20cm.
  • An dem ersten Ende 14 sind zwei Magnete 30 entlang der Längsachse A und voneinander beabstandet angeordnet. An dem zweiten Ende 16 sind ebenfalls zwei Magneten 30 entlang der Längsachse A und voneinander beabstandet angeordnet. Die Magnete 30 sind jeweils so in dem Grundkörper 12 befestigt, daß ihre Oberseiten bündig mit der Oberseite 18 des Grundkörpers 12 und ihre Unterseiten bündig mit der Unterseite 20 des Grundkörpers 12 abschließen.
  • Durch den Winkel α des zweiten Endes 16 gegenüber der Längsachse A des Grundkörpers 12 ergeben sich drei unterschiedliche Winkelstellungen beim Gebrauch des Magnetstabes 10, die es ermöglichen, auch an schwer zugänglichen Montagestellen ferromagnetische Teile zuzuführen oder zu entnehmen, so daß sich ein breiter Anwendungsbereich für den Magnetstab 10 ergibt.
  • Obwohl in der gezeigten Ausführungsform das erste Ende 14 und das zweite Ende 16 jeweils zwei Magnete 30 aufweisen, ist die Anzahl nicht darauf beschränkt. So kann z.B. das erste Ende 14 und das zweite Ende 16 jeweils nur einen Magneten 30 bzw. mehrere Magneten 30 oder das erste und zweite Ende 14, 16 jeweils eine unterschiedliche Anzahl von Magneten 30 aufweisen.
  • Wie in 1 durch die Pfeile P angedeutet ist, wirken die Magnete 30 magnetisch anziehend auf ferromagnetische Teile 50, die z.B. Muttern und Schrauben sind. Außerdem ist zu sehen, daß das erste Ende 14 spitz auslaufend ausgebildet ist und das zweite Ende 16 abgerundet ausgebildet ist. In Modifikationen dieser Ausführungsform sind das erste Ende 14 und das zweite Ende 16 spitz auslaufend oder abgerundet ausgebildet.
  • In 2 ist eine andere Ausführungsform des Magnetstabs 10 gezeigt, wobei zwischen den Magneten 30 eine Durchgangsbohrung 22 angeordnet ist, die zum Aufnehmen einer Schraube dient. Obwohl in 2 nur das erste Ende 14 mit der Durchgangsbohrung 22 gezeigt ist, kann auch zwischen den beiden Magneten 30 des zweiten Ende 16 eine Durchgangsbohrung 22 vorgesehen sein.
  • In 3 ist gezeigt, wie mittels des Magnetstabs 10 aufgenommene ferromagnetische Späne 52 auf einfache Weise von Fingern 60 einer menschlichen Hand abgestreift werden können. Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn die Magnete 30, wie oben beschrieben, bündig mit der Oberseite 18 und der Unterseite 20 des Grundkörpers 12 ausgebildet sind und wenn wenigstens das erste Ende 14 spitz auslaufend ausgebildet ist.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht des Magnetstabs 10, wobei gezeigt ist, daß von den Magneten 30 als ferromagnetische Teile 50 vorhandene Muttern unterschiedlicher Größe angezogen werden können (z.B. von M2 bis M12).
  • Außerdem ist in 4 gezeigt, wie ein mit einem ferromagnetischen Teil 50 verbundener Gegenstand 60, hier in Form eines Inspektionsspiegels, durch die Magnete 30 angezogen wird. Damit wird der Anwendungsbereich für den Magnetstab 10 noch mehr erweitert.
  • 5 zeigt eine vorteilhafte Weiterbildung der Ausführungsform von 1. Hier sind die beiden Magnete 30 so angeordnet, daß sie an der Oberseite 18 des Grundkörpers 12 und der Unterseite 20 des Grundkörpers 12 jeweils eine unterschiedliche Polarität zueinander haben. Durch die paarweise Anordnung der Magnete 30 mit unterschiedlicher Polarität zueinander wird erreicht, daß ein homogenes Magnetfeld gebildet wird, wodurch eine bessere Beibehaltung der horizontalen Lage des ferromagnetischen Teils 50, ein lagegenaues Verharren desselben zwischen den Magneten 30 und ein erschwertes Mitdrehen desselben bei Montagevorgängen erzielt wird.
  • Die 6A bis 6E zeigen unterschiedliche Anwendungsfälle des Magnetstabs 10.
  • In 6A ist ein Anwendungsfall gezeigt, bei dem mit der Unterseite 20 des zweiten Endes 16 des Magnetstabs 10 ein ferromagnetisches Teil 50 (eine Mutter) in einen Montageraum 70 eingeführt ist.
  • In 6B ist ein Anwendungsfall gezeigt, bei dem mit der Oberseite 18 des zweiten Endes 16 des Magnetstabs 10 ein ferromagnetisches Teil 50 (eine Mutter) in den Montageraum 70 eingeführt ist.
  • In 6C ist ein Anwendungsfall gezeigt, bei dem mit der Unterseite 20 des ersten Endes 14 des Magnetstabs 10 ein ferromagnetisches Teil 50 (eine Mutter) in den Montageraum 70 eingeführt ist.
  • In 6D ist ein Anwendungsfall gezeigt, bei dem mit der Oberseite 18 des ersten Endes 14 des Magnetstabs 10 ein ferromagnetisches Teil 50 (eine Schraube) in den Montageraum 70 eingeführt ist oder entnommen wird.
  • In 6E ist ein Anwendungsfall gezeigt, bei dem mit dem Magnetstab 10 ferromagnetische Späne 52 aufgenommen werden.
  • Weitere Modifikationen der oben beschriebenen Ausführungsformen sind möglich.
  • So kann der Magnet 30 als Magnetgummi, Magnetband oder Magnetfolie ausgebildet sein. Außerdem kann statt des rechteckigen Querschnitts der Magnetstab 10 auch eine andere Querschnittsform aufweisen.
  • Mischformen zwischen den beschriebenen Ausführungsformen und deren Modifikationen gehören zum Schutzumfang der Erfindung.

Claims (14)

  1. Magnetstab, mit einem langgestreckten Grundkörper (12) mit einem ersten Ende (14), das sich entlang der Längsachse (A) des Grundkörpers (12) erstreckt und einem zweiten Ende (16), das in einem Winkel (α) zur Längsachse (A) des Grundkörpers (12) verläuft, wobei das erste Ende (14) mindestens einen Magneten (30) aufweist und das zweite Ende (16) mindestens einen Magneten (30) aufweist.
  2. Magnetstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Magnet (30) jeweils bündig zu einer Oberseite (18) und einer Unterseite (20) des Magnetstabs (10) angeordnet ist.
  3. Magnetstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) zur Längsachse (A) 45° beträgt.
  4. Magnetstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (12) aus einem nichtmagnetischem Material besteht.
  5. Magnetstab nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtmagnetische Material Kunststoff ist.
  6. Magnetstab nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (14) und/oder das zweite Ende (16) des Grundkörpers (12) spitz auslaufend ausgebildet ist.
  7. Magnetstab nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (14) und/oder das zweiten Ende (16) des Grundkörpers (12) abgerundet ausgebildet ist.
  8. Magnetstab nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Ende (14) und dem zweiten Ende (16) jeweils zwei in Richtung der Längsachse (A) beabstandete Magnete (30) angeordnet sind.
  9. Magnetstab nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Magneten (30) an dem ersten Ende (14) und/oder dem zweiten Ende (16) eine Durchgangsbohrung (22) angeordnet ist.
  10. Magnetstab nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Magnete 30 so angeordnet sind, daß sie an der Oberseite (18) des Grundkörpers (12) und der Unterseite (20) des Grundkörpers (12) jeweils eine unterschiedliche Polarität zueinander haben.
  11. Magnetstab nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (12) einen rechteckigen Querschnitt hat.
  12. Magnetstab nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Magnet (30) als Magnetgummi, Magnetband oder Magnetfolie ausgebildet ist.
  13. Magnetstab nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetstab (10) zur Aufnahme eines ferromagnetischen Teils (50), an dem ein Gegenstand (60) befestigt ist, dient.
  14. Magnetstab nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand (60) ein Inspektionsspiegel ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10233051B2 (en) * 2017-01-19 2019-03-19 Carris Reels, Inc. Assembling reels with spring-loaded magnetic guides

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