DE102017001620A1 - Messanordnung für ein Designmodell einen Kraftwagens - Google Patents

Messanordnung für ein Designmodell einen Kraftwagens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Messanordnung (20) für ein Designmodell (12) eines Kraftwagens, mit einer Mehrzahl von einem Referenzadaptern (22), welche über ein jeweiliges Referenzelement (24) mit einem zugeordneten Aufnahmeelement (26) einer Messeinrichtung (52) lösbar verbindbar sind, wobei das jeweilige Referenzelement (24) des entsprechenden Referenzadapters (22) zumindest im Wesentlichen kugelförmig ausgebildet ist und das Aufnahmeelement (26) mehrere Arme (48) aufweist, welche durch jeweilige Anlageflächen (58) eine kugelförmige Aufnahme (46) bilden. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Vermessen eines Designmodells (12) eines Kraftwagens mittels einer Messanordnung (20).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Messanordnung für ein Designmodell eines Kraftwagens gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Vermessen eines Designmodells eines Kraftwagens mittels einer Messanordnung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 5.
  • Aus der DE 40 11 890 A1 ist eine derartige Messanordnung, welche einen Referenzadapter für dreidimensionale Mess- und/oder Anreißgeräte umfasst, als bekannt zu entnehmen. An dem Referenzadapter können verschiedene Referenzelemente an unterschiedlichen Positionen auswechselbar aufgenommen werden.
  • Darüber hinaus ist es aus dem Serienfahrzeugbau von Personenkraftwagen allgemein bekannt, ein Referenzsystem für Designmodelle von Kraftwagen zu verwenden, welches Referenzadapter sowie jeweilige Referenzelemente umfassen. Die Referenzadapter werden dabei an hierfür vorgesehenen Stellen des Designmodells angeordnet. Zur Vermessung des Referenzsystems werden die jeweiligen Referenzelemente des jeweiligen Referenzadapters mit einem zugeordneten Aufnahmeelement einer Messeinrichtung, insbesondere einer Linear-Messmaschine, lösbar verbunden. Bislang werden hierfür Referenzelemente verwendet, welche zumindest im Wesentlichen kugelförmig ausgebildet sind und aufgrund eines Oktant-Ausschnitts netzparallele Flächen aufweisen. Zur Vermessung des Referenzsystems mittels der Linear-Messmaschine ist eine netzparallele Ausrichtung zur Gewährleistung einer Netzparallelität des Referenzsystems, insbesondere der netzparallelen Flächen der Referenzelemente, am Designmodell erforderlich.
  • Zur Anbringung des Referenzsystems am Designmodell wird an einem Designmodellrahmen wenigstens ein Käfig angeschweißt. An diesem Käfig wiederum wird zur Sicherstellung der netzparallelen Ausrichtung des Referenzsystems mittels wenigstens einer Schraubverbindung sowie mittels wenigstens eines Gewindestiftes ein Referenzadapter an dem Käfig befestigt. Dieser Referenzadapter weist an seinem einen Ende das die netzparallelen Flächen aufweisende Referenzelement auf. Nach der netzparallelen Ausrichtung des Referenzadapters und des Referenzelements wird die Linear-Messmaschine an die einzelnen netzparallelen Flächen des Referenzelements herangeführt. Insbesondere weist die Linear-Messmaschine das Aufnahmeelement auf, welches mit den netzparallelen Flächen des Referenzelements kontaktiert wird. Eine Erfassungseinrichtung der Linear-Messmaschine ermittelt die Position des Referenzelements im Raum, woraus die Erfassungseinrichtung wiederum einen Nullpunkt des Kraftwagens ermittelt.
  • Hieraus ergeben sich die Nachteile, dass das über den Referenzadapter mit dem Designmodellrahmen verbundene Referenzelement netzparallel am Designmodell ausgerichtet werden soll. Dies führt zu einer aufwendigen Montage bei einem Anbringen des Referenzsystems an das Designmodell, da der Referenzadapter aufgrund einer Gefahr von Verzug oder Verkippung nicht über eine stoffschlüssige Verbindungsmethode an dem Designmodellrahmen befestigt werden kann. Folglich wird der Referenzadapter bislang über die wenigstens eine Schraubverbindung und mittels des wenigstens einen Gewindestiftes am Designmodellrahmen angebracht. Aufgrund der erforderlichen Netzparallelität der Anbringung des Referenzelements ist lediglich eine eingeschränkte Positionierung des Referenzelements am Designmodell möglich. Die jeweiligen Referenzelemente des Referenzsystems sollen an Positionen des Designmodells angeordnet werden, an welchen die Netzparallelität des Referenzsystems gewährleistet werden kann. Dies führt dazu, dass beispielsweise in einer Seitenwand des Designmodells eine Öffnung für das Referenzelement vorgehalten wird. Hierdurch wird eine Designqualität eingeschränkt.
  • Des Weiteren ist eine Befestigung des Referenzadapters am Designmodellrahmen mittels der wenigstens einen Schraubverbindung in ihrer Justierung nicht prozessstabil über eine Projektlaufzeit. Beispielsweise kann sich der Referenzadapter etwas lösen, wodurch sich die Flächen des Referenzelements im Raum verschieben und somit keine Netzparallelität mehr vorliegt. Aufgrund dieser Unsicherheit bei der Verwendung des die netzparallel auszurichtenden Flächen aufweisenden Referenzelements sind häufige Kontrollen und Anpassungen der Ausrichtung des Referenzelements nötig. Um die Ausrichtung des Referenzelements und des Referenzadapters anzupassen und eine Netzparallelität wieder herzustellen, muss ein Zugang von allen Seiten zum Referenzadapter ermöglicht werden, weshalb eine Oberfläche des Designmodells zerstört werden muss. Beispielsweise kann eine Zerstörung von Seitenflächen des Designmodells notwendig sein.
  • Überdies hinaus ist eine Erfassung des Referenzelements am Designmodell mit der Linear-Messmaschine aufwendig, wenn das Referenzelement beispielsweise zur Gewährleistung der Netzparallelität an einer für die Linear-Messmaschine schwer zugänglichen Stelle des Designmodells angeordnet ist. Des Weiteren können Messergebnisse bezüglich Positionsdaten des Referenzelements durch Krafteinfluss beim Messen mit der Linear-Messmaschine auftreten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Messanordnung für ein Designmodell eines Kraftwagens sowie ein Verfahren zum Vermessen eines Designmodells eines Kraftwagens der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem eine netzparallele Ausrichtung des Referenzsystems am Designmodell nicht notwendig ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäße durch eine Messanordnung für ein Designmodell eines Kraftwagens mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Verfahren zum Vermessen eines Designmodells eines Kraftwagens mit den Merkmalen des Patentanspruchs 5 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweils abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Um eine Messanordnung für ein Designmodell eines Kraftwagens zu schaffen, bei welchem eine netzparallele Ausrichtung des Referenzsystems am Designmodell nicht notwendig ist, ist es gemäß Patentanspruch 1 vorgesehen, dass das jeweilige Referenzelement des entsprechenden Referenzadapters zumindest im Wesentlichen kugelförmig ausgebildet ist und das Aufnahmeelement mehrere Arme aufweist, welche durch jeweilige Anlageflächen eine kugelförmige Aufnahme bilden.
  • Dies bedeutet, dass beispielsweise das Referenzsystem mit einer Mehrzahl von jeweils ein Referenzelement aufweisenden Referenzadaptern für das Designmodell des Kraftwagens geschaffen wird. Hierfür werden die Referenzadapter beispielsweise über eine stoffschlüssige Verbindungsmethode an einem Designmodellrahmen des Designmodells befestigt. Beispielsweise sind Koordinatendaten der jeweiligen Referenzelemente in Bezug auf einen Nullpunkt des Kraftwagens in einer Erfassungseinrichtung hinterlegt. Somit kann mittels der Koordinatendaten und mittels Positionsdaten zu jeweiligen Positionen der Referenzelemente in einem Raum der Nullpunkt des Kraftwagens in dem Raum ermittelt werden. Der Nullpunkt des Kraftwagens dient der Ausrichtung des Designmodells. Zur Ermittlung der Positionsdaten der jeweiligen Referenzelemente werden diese mit dem Aufnahmeelement der Messeinrichtung, insbesondere einer Linear-Messmaschine, lösbar verbunden. Mittels der Erfassungseinrichtung werden die Positionsdaten der Referenzelemente ermittelt.
  • Es ist vorgesehen, dass das Aufnahmeelement der Messeinrichtung netzparallel ausgerichtet ist. Abschnittsweise weist das Aufnahmeelement die kugelförmige Aufnahme auf, welche dazu ausgebildet ist, das jeweilige zumindest im Wesentlichen kugelförmige Referenzelement aufzunehmen. Beispielsweise erfolgt das Ineinandergreifen des Aufnahmeelements mit dem Referenzelement analog einem Gelenk mit einem Gelenkteller und einer Gelenkkugel.
  • Aufgrund der zumindest im Wesentlichen kugelförmigen Ausbildung des jeweiligen Referenzelements benötigt das Referenzelement keine netzparallele Ausrichtung. Unabhängig von einer netzbezogenen Ausrichtung des Referenzelements ist der Abstand vom Aufnahmeelement der Messeinrichtung zu einem Mittelpunkt des im Wesentlichen kugelförmig ausgebildeten Referenzelements unabhängig von der Ausrichtung des Referenzelements. Beispielsweise werden die Positionsdaten des Referenzelements als die Positionsdaten des Mittelpunkts des jeweiligen Referenzelements definiert.
  • Da das Referenzelement keine netzparallele Ausrichtung benötigt, kann die Positionierung des Referenzelements am Designmodellrahmen frei gewählt werden. Hieraus ergibt sich eine besonders große Anzahl an Platzierungsmöglichkeiten des Referenzelements am Designmodell. Dies ermöglicht eine besonders einfache Montage des Referenzsystems am Designmodell, da der Referenzadapter an besonders leicht zugänglichen Stellen des Designmodells angeordnet werden kann. Darüber hinaus ist eine aufwendige netzparallele Ausrichtung des Referenzelements sowie des Referenzadapters nicht nötig.
  • Weiter vorteilhaft ist, dass aufgrund der stoffschlüssigen Verbindung des Referenzadapters am Designmodellrahmen eine Reparatur oder Korrektur des Referenzsystems aufgrund einer stabilen Anbindung nicht mehr erforderlich ist. Da eine netzparallele Ausrichtung des Referenzelements nicht zwingend benötigt wird und somit die Positionierung des Referenzelements frei wählbar ist, kann das Referenzelement so angeordnet werden, dass eine Öffnung in einer Seitenwand des Designmodells für das Referenzelement nicht benötigt wird. Darüber hinaus kann das Referenzelement so am Designmodell positioniert werden, dass eine besonders einfache Erfassung der Positionsdaten des Referenzelements mittels der Messeinrichtung möglich ist. Vorteilhaft ist auch, dass eine Beeinflussung von Messungen zu den Positionsdaten des Referenzelements durch Krafteinfluss auf die Linear-Messmaschine, insbesondere bei einer handgeführten Messung, besonders gering gehalten werden kann.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Arme in regelmäßigen Abständen am Umfang des Aufnahmeelements verteilt angeordnet. Hieraus ergibt sich der Vorteil, dass das Referenzelement mittels des Aufnahmeelements aus unterschiedlichen Richtungen besonders gut zugänglich ist. Beispielsweise ist das Aufnahmeelement in Form einer Krone, insbesondere einer Messkrone, ausgebildet.
  • Es hat sich als weiterhin vorteilhaft gezeigt, wenn in der Aufnahme des Aufnahmeelements ein Magnet angeordnet ist, welcher bei einer Verbindung zwischen dem Referenzelement und dem Aufnahmeelement mit dem Referenzelement kontaktierbar ist. Das bedeutet, dass in der Aufnahme der Magnet angeordnet ist, bei welchem es sich insbesondere um einen Permanentmagneten handeln kann. Wird das Referenzelement mit dem Aufnahmeelement verbunden, so tritt der Magnet in Kontakt mit dem Referenzelement. Alternativ ist es möglich, dass der Magnet bei einer Verbindung zwischen dem Referenzelement und dem Aufnahmeelement von dem Referenzelement beabstandet ist. Ist das Referenzelement beispielsweise aus einem Material gebildet, welches von dem Magnet angezogen wird, so ist eine besonders einfache Kontaktierung des Referenzelements mit dem Aufnahmeelement möglich.
  • In diesem Zusammenhang hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn das Referenzelement aus einem Material mit ferromagnetischen Eigenschaften gebildet ist. Das bedeutet, dass das Referenzelement aus einem Material gebildet ist, welches entweder selbst ein dauerhaftes Magnetfeld erzeugt oder von einem Pol eines äußeren Magnetfeldes stark angezogen wird. Dies hat den Vorteil, dass sich das Aufnahmeelement und das Referenzelement besonders einfach verbinden lassen. Wird beispielsweise das Aufnahmeelement in der Nähe des Referenzelements angeordnet, so ziehen sich der in der Aufnahme des Aufnahmeelements angeordnete Magnet und das aus dem Material mit ferromagnetischen Eigenschaften gebildete Referenzelement gegenseitig an. Es ist somit eine sichere und besonders wenig Kraft benötigende Möglichkeit der Verbindung zwischen dem Aufnahmeelement und dem Referenzelement möglich.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vermessen eines Designmodells eines Kraftwagens, für welchen zur Schaffung eines netzunabhängigen Referenzsystems jeweilige Referenzelemente des entsprechenden Referenzadapters vorgesehen werden, welche zumindest im Wesentlichen kugelförmig ausgebildet sind, und dass ein Aufnahmeelement mit mehreren Armen eingesetzt wird, welche durch jeweilige Anlageflächen eine kugelförmige Aufnahme bilden. Wie vorstehend bereits im Zusammenhang mit der Messanordnung für ein Designmodell eines Kraftwagens erläuterten Vorteile gelten dabei in ebensolcher Weise für Messverfahren zum Vermessen eines Designmodells eines Kraftwagens.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 in einer schematischen Seitenansicht einen Referenzadapter, ein Referenzelement und ein Aufnahmeelement;
  • 2 in einer schematischen Seitenansicht das Referenzelement, das Aufnahmeelement sowie eine Verbindung zwischen dem Referenzelement und dem Aufnahmeelement;
  • 3 eine schematische Schnittansicht einer Verbindung zwischen dem Referenzelement und dem Aufnahmeelement;
  • 4 eine weitere schematische Schnittansicht einer Verbindung zwischen dem Referenzelement und dem Aufnahmeelement;
  • 5 eine schematische Perspektivansicht eines Ausschnitts eines Designmodellrahmens mit mehreren Referenzadaptern und jeweiligen Referenzelementen;
  • 6 eine schematische Perspektivansicht eines Designmodells mit dem Designmodellrahmen sowie mehrere Referenzadapter mit den jeweiligen Referenzelementen; und
  • 7 eine schematische Perspektivansicht einer Messanordnung mit einem Ausschnitt des Designmodellrahmen, dem Referenzadapter, dem Referenzelement und dem Aufnahmeelement sowie einem Ausschnitt einer Linear-Messmaschine.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 sind einzelne Komponenten einer Messanordnung 20 für ein Designmodell 12 eines Kraftwagens in einer schematischen Seitenansicht gezeigt. Mittels dieser Messanordnung 20 kann beispielsweise ein Referenzsystem für das Designmodell 12 vermessen werden.
  • Im Fahrzeugbau wird das Designmodell 12 bei der Entwicklung von neuen Fahrzeugtypen, insbesondere bei Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen, im Entwicklungsprozess erstellt. Dabei umfasst das Designmodell 12 unter anderem einen in 6 dargestellten Designmodellrahmen 10. Beispielsweise besteht eine Oberfläche 14 des Designmodells 12 aus einem besonders leicht formbaren Material, insbesondere aus einem knetbaren Material.
  • Die Oberfläche 14 des Designmodells 12 wird in Bezug auf einen schematisch mit einem Punkt gekennzeichneten Nullpunkt 16 erstellt. Um den Nullpunkt 16 des Kraftwagens während einer Erstellung des Designmodells 12 und während einer Ausformung der Oberfläche 14 des Designmodells 12 ermitteln zu können, werden Referenzpunkte 18 herangezogen. Die Lage dieser Referenzpunkte 18 in Bezug auf den Nullpunkt 16 des Kraftwagens ist über deren Koordinatendaten in Bezug auf den Nullpunkt 16 des Kraftwagens definiert. Zur Ermittlung des Nullpunkts 16 während der Erstellung des Designmodells 12 werden Positionen der jeweiligen Referenzpunkte 18 in einem Raum gemessen und darüber die Position des Nullpunkts 16 in dem Raum bestimmt. Zur Vermessung der Position der jeweiligen Referenzpunkte 18 in dem Raum wird die Messanordnung 20 herangezogen.
  • In 1 sind einzelne Komponenten, mittels welcher die Messanordnung 20 gebildet wird, schematisch in einer Seitenansicht gezeigt. In 1 sind ein Referenzadapter 22, ein Referenzelement 24 sowie ein Aufnahmeelement 26 gezeigt. Darüber hinaus ist eine Befestigungseinrichtung 28 zur Befestigung des Referenzadapters 22 an dem Designmodellrahmen 10 dargestellt. Diese Befestigungseinrichtung 28 umfasst neben einem Befestigungselement 66 einen Gewindestift 64, welcher ein gefedertes Druckstift aufweist. Mittels dieses Gewindestifts kann eine Verbindung zwischen der Befestigungseinrichtung 28 und dem Referenzadapter 22 arretiert und fixiert werden. Beispielsweise ist die Befestigungseinrichtung 28 sowohl mit dem Designmodellrahmen 10 stoffschlüssig verbunden als auch mit dem Referenzadapter 22 verbunden. Der in 1 gezeigte Referenzadapter 22 ist länglich ausgebildet und weist einenends ein Befestigungselement 30 auf, mittels welchem der Referenzadapter 22 mit der Befestigungseinrichtung 28 verbindbar ist. Andernends weist der Referenzadapter 22 ein Adapterelement 32 auf, mittels welchem der Referenzadapter 22 mit dem Referenzelement 24 verbindbar ist. Beispielsweise ist das Adapterelement 32 zumindest im Wesentlichen würfelförmig ausgebildet und weist wenigstens eine Bohrung 34 auf, in welcher ein Befestigungselement 36 des Referenzelements 24 aufnehmbar ist.
  • In 2 sind in einer schematischen Seitenansicht das Referenzelement 24, das Aufnahmeelement 26 sowie eine Verbindung 38 zwischen dem Referenzelement 24 und dem Aufnahmeelement 26 dargestellt. Aus 2 kann erkannt werden, dass das Referenzelement 24 das Befestigungselement 36, eine Referenzkugel 40 sowie einen Kragen 42 umfasst. Der Kragen 42 des Referenzelements 24 dient der Positionierung des Referenzelements 24 am Adapterelement 32 des Referenzadapters 22.
  • Das Aufnahmeelement 26 umfasst, wie in 2 gesehen werden kann, ein Befestigungselement 44 und mehrere, eine Aufnahme 46 bildende Arme 48. Die durch die Arme 48 gebildete Aufnahme 46 ist kugelförmig ausgebildet. Die Arme 48 des Aufnahmeelements 26 sind beispielsweise in regelmäßigen Abständen am Aufnahmeelement 26 angeordnet. Des Weiteren wird die kugelförmige Aufnahme 46 beispielsweise durch Anlageflächen 58 der in regelmäßigen Abständen am Aufnahmeelement 26 angeordneten Arme 48 gebildet.
  • Wie in der schematischen Darstellung der Verbindung 38 in 2 gezeigt, kann in der kugelförmigen Aufnahme 46 des Aufnahmeelements 26 die Referenzkugel 40 des Referenzelements 24 aufgenommen werden. Insbesondere weist die kugelförmige Aufnahme 46 des Aufnahmeelements 26 zumindest im Wesentlichen denselben Radius wie die Referenzkugel 40 des Referenzelements 24 auf.
  • In 3 ist eine schematische Schnittansicht der Verbindung 38 zwischen dem Referenzelement 24 und dem Aufnahmeelement 26 dargestellt. In der in 3 gezeigten Darstellung ist die Referenzkugel 40 des Referenzelements 24 in der kugelförmigen Aufnahme 46 des Aufnahmeelements 26 aufgenommen. Darüber hinaus ist das Referenzelement 24 über das Befestigungselement 36 mit dem Adapterelement 32 des Referenzadapters 22 verbunden. Dabei ist das Befestigungselement 36 in der Bohrung 34 des Adapterelements 32 aufgenommen. Des Weiteren liegt der Kragen 42 des Referenzelements 24 an dem Adapterelement 32 des Referenzadapters 22 an. In 3 ist des Weiteren der Referenzpunkt 18 gekennzeichnet, welcher als der Mittelpunkt der Referenzkugel 40 des Referenzelements 24 definiert ist.
  • Bei der in 3 gezeigten Verbindung 38 ist das Aufnahmeelement 26 über dessen Befestigungselement 44 mit einem weiteren Adapterelement 50 einer Messeinrichtung 52 verbunden. Hierfür ist das Befestigungselement 44 in einer Bohrung 54 des Adapterelements 50 angeordnet. In 3 ist in der Schnittansicht des Aufnahmeelements 26 des Weiteren zu sehen, dass in der Aufnahme 46 ein Magnet 56 angeordnet ist. Beispielsweise handelt es sich bei dem Magneten 56 um einen Permanentmagneten. Beispielsweise tritt der Magnet 56 bei einer bestehenden Verbindung 38 in Kontakt mit der Referenzkugel 40 des Referenzelements 24. Ist das Referenzelement 24 zumindest abschnittsweise aus einem ferromagnetischen Material gebildet, so kann eine besonders sichere und einfach herzustellende Verbindung 38 zwischen dem Referenzelement 24 und dem Aufnahmeelement 26 hergestellt werden.
  • Wie in 3 zu sehen ist, ist das Referenzelement 24 beispielsweise rotationssymmetrisch ausgebildet und das Aufnahmeelement 26 ist beispielsweise zumindest abschnittsweise rotationssymmetrisch ausgebildet.
  • In 4 ist die Verbindung 38 zwischen dem Referenzelement 24 und dem Aufnahmeelement 26 ebenfalls in einer schematischen Schnittansicht gezeigt. Wie in 4 erkennbar ist, kann das Referenzelement 24 in unterschiedlichen Winkeln zum Aufnahmeelement 26 angeordnet sein. Da das Referenzelement 24 die Referenzkugel 40 aufweist und der Referenzpunkt 18 als der Mittelpunkt der Referenzkugel 40 definiert ist, ist der Abstand 62 des Referenzpunkts 18 zu dem Aufnahmeelement 26 unabhängig von der Ausrichtung des Referenzelements 24 zum Aufnahmeelement 26. Darüber hinaus entspricht der Abstand 62 einem Radius der Referenzkugel 40.
  • Die 5 zeigt eine schematische Perspektivansicht eines Ausschnitts des Designmodellrahmens 10, an welchem drei Referenzadapter 22 mit jeweiligen Referenzelementen 24 angeordnet sind. Wie in der Darstellung in 5 gezeigt, sind die Referenzadapter 22 über die jeweiligen Befestigungseinrichtungen 28 an dem Designmodellrahmen 10 befestigt. Beispielsweise können die Referenzadapter 22 in unterschiedliche Raumrichtungen ausgerichtet sein. Des Weiteren sind die Referenzelemente 24 nicht notwendigerweise netzparallel ausgerichtet.
  • Da für die Messanordnung 20 keine netzparallele Ausrichtung der Referenzelemente 24 notwendig ist, können diese, wie in 6 gezeigt, an beliebigen Stellen, insbesondere an besonders leicht zugänglichen Stellen des Designmodells 12, am Designmodellrahmen 10 angeordnet sein. Damit kann beispielsweise vermieden werden, dass eine Öffnung in der Oberfläche 14 des Designmodells 12 vorgesehen werden muss, um darin den netzparallel ausgerichteten Referenzadapter 22 mit dem Referenzelement 24 anordnen zu können.
  • Eine schematische Perspektivansicht der Messanordnung 20 für das Designmodell 12 ist in 7 dargestellt. Bei dieser Messanordnung 20 steht, wie im Zusammenhang mit den 2 bis 4 beschrieben, das Referenzelement 24 mit dem Aufnahmeelement 26 in Verbindung. In 7 ist des Weiteren ein Ausschnitt der Messeinrichtung 52 gezeigt.
  • Zum Vermessen der Referenzpunkte 18 wird die Messeinrichtung 52, welche über das Adapterelement 50 mit dem Aufnahmeelement 26 verbunden ist, in einem Nahbereich des Referenzelements 24 angeordnet. Das Referenzelement 24 ist, wie in 7 gezeigt, über das Adapterelement 32 mit dem Referenzadapter 22 und mittels der Befestigungseinrichtung 28 am Designmodellrahmen 10 angeordnet. Zur Messung der genauen Positionsdaten des Referenzelements 24 wird die Messeinrichtung 52 mit dem Aufnahmeelement 26 so lange an das Referenzelement 24 heranbewegt, bis die Referenzkugel 40 des Referenzelements 24 von der kugelförmigen Aufnahme 46 des Aufnahmeelements 26 aufgenommen wird. Beispielsweise wird dies unter anderem durch eine Anziehung zwischen dem Magneten 56 und der aus ferromagnetischem Material gebildeten Referenzkugel 40 des Referenzelements 24 begünstigt. Beispielsweise können die Positionsdaten des Referenzelements 24 von einer schematisch mit einem Kästchen gekennzeichneten Erfassungseinrichtung 60 ermittelt werden. Beispielsweise ist die Erfassungseinrichtung 60 ein Teil der Messeinrichtung 52.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4011890 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Messanordnung (20) für ein Designmodell (12) eines Kraftwagens, mit einer Mehrzahl von einem Referenzadaptern (22), welche über ein jeweiliges Referenzelement (24) mit einem zugeordneten Aufnahmeelement (26) einer Messeinrichtung (52) lösbar verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Referenzelement (24) des entsprechenden Referenzadapters (22) zumindest im Wesentlichen kugelförmig ausgebildet ist und das Aufnahmeelement (26) mehrere Arme (48) aufweist, welche durch jeweilige Anlageflächen (58) eine kugelförmige Aufnahme (46) bilden.
  2. Messanordnung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (48) in regelmäßigen Abständen am Umfang des Aufnahmeelements (26) verteilt angeordnet sind.
  3. Messanordnung (20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahme (46) des Aufnahmeelements (26) ein Magnet (56) angeordnet ist, welcher bei einer Verbindung (38) zwischen dem Referenzelement (24) und dem Aufnahmeelement (26) mit dem Referenzelement (24) kontaktierbar ist.
  4. Messanordnung (20) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Referenzelement (24) aus einem Material mit ferromagnetischen Eigenschaften gebildet ist.
  5. Verfahren zum Vermessen eines Designmodells (12) eines Kraftwagens mittels einer Messanordnung (20), welche eine Mehrzahl von Referenzadaptern (22) umfasst, welche über ein jeweiliges Referenzelement (24) mit einem zugeordneten Aufnahmeelement (26) einer Messeinrichtung (52) lösbar verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Referenzelement (24) des entsprechenden Referenzadapters (22) vorgesehen werden, welche zumindest im Wesentlichen kugelförmig ausgebildet sind, und dass ein Aufnahmeelement (26) mit mehreren Armen (48) eingesetzt wird, welche durch jeweilige Anlageflächen (58) eine kugelförmige Aufnahme (46) bilden.
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CN109965926A (zh) * 2019-05-05 2019-07-05 刘新建 一种用于撑开腰椎棘突间的智能装置

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DE4011890A1 (de) 1990-04-12 1991-10-17 Stiefelmayer Kg C Hilfsbezugsvorrichtung fuer insbesondere dreidimensionale mess- und/oder anreissgeraete

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