CH509634A - Geschwindigkeits-Warnvorrichtung an einem Tachometer in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Geschwindigkeits-Warnvorrichtung an einem Tachometer in Kraftfahrzeugen

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CH509634A
CH509634A CH952669A CH952669A CH509634A CH 509634 A CH509634 A CH 509634A CH 952669 A CH952669 A CH 952669A CH 952669 A CH952669 A CH 952669A CH 509634 A CH509634 A CH 509634A
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CH
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speed
brass
speedometer
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warning device
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Application number
CH952669A
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English (en)
Inventor
Boschung Ernest
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Ernest Boschung Automechaniker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C66/00General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts
    • B29C66/50General aspects of joining tubular articles; General aspects of joining long products, i.e. bars or profiled elements; General aspects of joining single elements to tubular articles, hollow articles or bars; General aspects of joining several hollow-preforms to form hollow or tubular articles
    • B29C66/63Internally supporting the article during joining
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/07Indicating devices, e.g. for remote indication
    • G01P1/08Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers
    • G01P1/10Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds
    • G01P1/11Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds by the detection of the position of the indicator needle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
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Description


  
 



  Geschwindigkeits-Warnvorrichtung an einem Tachometer in Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Geschwindigkeits-Warnvorrichtung an einem Tachometer in Kraftfahrzeugen, mit Mitteln für die geschwindigkeitsabhängige Verstellung eines Kontaktes und einem auf eine bestimmte Warngeschwindigkeit einstellbaren Gegenkontakt.



   Geschwindigkeits-Warnvorrichtungen in Kraftfahrzeugen sind bereits in grosser Zahl vorgeschlagen worden. Derartige Warnvorrichtungen werden meist entweder im Tachometer eingebaut und können eine von aussen bedienbare Geschwindigkeits-Einstellung haben, oder in die Tachometer-Antriebswelle oder am Getriebe ist ein Geber ein- bzw. angeschaltet, der bei einer bestimmten einstellbaren Geschwindigkeit einen Warnstromkreis, z. B. für eine optische Anzeige, schliesst.



  Eine wählbare Warngeschwindigkeit kann bei der zweiten Ausführung nicht vom Armaturenbrett aus eingestellt werden. Es ist ferner eine Geschwindigkeits Warnvorrichtung bekannt, welche unabhängig vom Tachometer auf dem Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges eingebaut ist. Diese Vorrichtung wird über eine biegsame Welle, z. B. über einen in die Tachometerantriebswelle eingeschalteten Winkeltrieb, angetrieben.



   Das Ziel der Erfindung ist eine Geschwindigkeits Warnvorrichtung anzugeben, welche vor der Skalenscheibe eines herkömmlichen Tachometers montiert werden kann und deren Konstruktion sehr einfach ist, so dass es möglich ist mit wenigen Mitteln eine zweckmässige Warnvorrichtung herzustellen.



   Die erfindungsgemässe Warnvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Warnvorrichtung vor der Skalenscheibe des Tachometers eingebaut ist, dass der genannte Kontakt auf dem Geschwindigkeitszeiger des Tachometers angeordnet ist, und dass mindestens ein Gegenkontakt auf einer hinter der Glasscheibe des Tachometers angeordneten Scheibe montiert und von aussen auf die gewünschte Warngeschwindigkeit einstellbar oder einschaltbar ist.



   In der beiliegenden Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.



   Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform der Warnvorrichtung im Schnitt;
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf eine Messingscheibe, welche den Kontakt trägt;
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf die zweite Ausführungsform der Warnvorrichtung, und
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform der Warnvorrichtung im Schnitt.



   In der Fig. 1 ist ein herkömmliches Tachometer 1 dargestellt, auf dessen geerdeter Achse 2 ein Geschwindigkeitszeiger 4 vor einer Skalenscheibe 3 angeordnet ist. Die Glasscheibe des Tachometers ist mit 5 bezeichnet. Auf dem Geschwindigkeitszeiger 4 ist in einer Distanz von ungefähr 1 cm von der Achse 2 des Tachometers eine Hülse 6 mit einer Feder und einer Kohle 7 montiert. Die Glasscheibe 5 des Tachometers weist in ihrer Mitte eine Bohrung auf, durch welche eine einen Flansch aufweisende Buchse 11 reicht. In der Buchse 11 ist eine Achse 9 drehbar montiert, welche an einem Ende mit einem Gewinde versehen ist. Auf der Achse 9 ist ein Einstellzeiger 8 vor der Glasscheibe 5 angeordnet und mit einer Mutter 10 befestigt, so dass der Einstellzeiger leicht eingestellt werden kann. Zwischen der Glasscheibe 5 und dem Flansch der Buchse 11 ist eine Feder 14 montiert.

  Die Distanz zwischen dem Flansch und der Glasscheibe ist mittels einer Mutter 13, welche auf der Buchse 11 aufgeschraubt ist, einstellbar.



  Zwischen der Glasscheibe 5 und der Mutter 13 ist auf der Buchse 11 eine Metallscheibe 18 angeordnet. Auf der drehbaren Einstellzeigerachse 9 ist an dem Flansch der Buchse 11 anliegend eine Messingscheibe 15 derart befestigt, dass sie sich mit der Einstellzeigerachse drehen kann. Auf der Messingscheibe ist ein länglicher Messingstreifen 17 aufgelötet, so dass nach der Einstellung des   Einstellzeigers 8 die Kohle 7 mit den Messingstreifen in elektrischem Kontakt treten kann. Eine mit einer der Form des Messingstreifens 17 entsprechenden Aussparung versehene Isolierscheibe 16 ist auf der Messingscheibe 15 befestigt, damit die Reibung der Kohle bei Drehung des Geschwindigkeitszeigers praktisch gleich bleibt, so dass die Genauigkeit der Geschwindigkeitsanzeige in allen Bereichen gerantiert ist.



   Die Metallscheibe 18 ist mittels eines isolierten Drahtes 19 mit der Spule eines Relais 20 elektrisch verbunden. Das freie Ende der Spule ist an einen Pol einer Batterie 22 angeschlossen, deren anderer Pol geerdet ist. Der Kontakt 21 des Relais 20 ist mit dem beweglichen Kontakt eines zweipoligen Schalters 23 verbunden. Ein fixer Kontakt des Schalters 23 ist an eine geerdete Hupe angeschlossen und der andere fixe Kontakt ist mit einer geerdeten Lampe 25 verbunden.



   Der Einstellzeiger 8 wird nachdem die Mutter 9 gelöst wurde eingestellt, bis er auf die Skalenzahl zeigt, welche der gewünschten Warngeschwindigkeit, z. B.



  60 km/h entspricht. Die Länge des Messingstreifens 17 kann je nach dem gewünschten Warnbereich gewählt werden. Dieser Bereich kann z. B. die Geschwindig keiten zwischen 40 und 70 km/h, oder 60 und 90 km/h umfassen, so dass das Warnsignal während eines Ge schwindigkeitsintervalls, der einer Differenz von 30 km/h entspricht, erfolgt. Wenn der Geschwindigkeitszeiger 4 die Geschwindigkeit anzeigt, welche der Skalenzahl entspricht, für die der Einstellzeiger 8 einge stellt, wurde, wird ein Stromkreis zwischen der geerdeten Batterie 22, dem Draht 19, der Metallscheibe 18, der Buchse 11, der Messingscheibe 16, dem Messingstreifen
17, der Kohle 7, dem Geschwindigkeitszeiger 4 und der geerdeten Achse 2 des Tachometers geschlossen. Das Relais 20 zieht an und schliesst den Kontakt 21, so dass ein optisches oder akustisches Warnsignal erfolgt.



   Wenn das Anbringen eines drehbaren Einstellzeigers vor der Glasscheibe des Tachometers nicht möglich ist, kann die Ausführungsform der Warnvorrichtung gemäss Fig. 3 und 4 verwendet werden.



   In den Fig. 3 und 4 ist eine Isolierscheibe 26, welche in der Mitte mit einer Bohrung versehen ist, direkt auf der Skalenscheibe 3 montiert. Die Isolierscheibe 26 ist an ihrem Umfang mit Messingkontakten 27 versehen.



  Durch die Skalenscheibe 3 und die Isolierscheibe 26 reicht die geerdete Achse 2 des Tachometers, welche an ihrem Ende den Geschwindigkeitszeiger 4 trägt. Auf dem Geschwindigkeitszeiger 4 ist die Hülse 6 mit einer Feder und der Kohle 7 derart montiert, dass die Kohle bei einer Drehung des Geschwindigkeitszeigers 4 in elektrischen Kontakt mit den Messingkontakten 27 tritt.



  Die Lage der Messingkontakte 27 auf der Isolierscheibe 26 entspricht, verschiedenen Geschwindigkeiten, bei welchen ein Warnsignal abgegeben werden soll. Jeder Messingkontakt ist mit einem Pol eines Druckschalters 28 mittels eines Verbindungsdrahtes 29 verbunden. Der andere Pol des Druckschalters 28 ist an die Spule des Relais 20 angeschlossen. Der übrige elektrische Warnstromkreis ist mit demjenigen gemäss Fig. 1 identisch.



   Die Druckschalter 28 sind mit den Warngeschwindigkeiten beschriftet, z. B. 40, 60, 80, 100Km/h. Durch das Schliessen eines Druckschalters 28, welcher der gewünschten Warngeschwindigkeit entspricht, wird der Stromkreis der Spule des Relais 20 über den Verbindungsdraht 29, den entsprechenden Messingkontakt 7, die Kohle 7, den Geschwindigkeitszeiger 4 und die geerdete Achse 2 geschlossen, wenn der Geschwindigkeitszeiger sich im elektrischen Kontakt mit dem entsprechenden Messingkontakt 7 befindet, so dass ein Warnsignal erfolgt. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Geschwindigkeits-Warnvorrichtung an einem Tachometer in Kraftfahrzeugen, mit Mitteln für die geschwindigkeitsabhängige Verstellung eines Kontaktes und einem auf eine bestimmte Warngeschwindigkeit einstellbaren Gegenkontakt, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnvorrichtung vor der Skalenscheibe (3) des Tachometers (1) eingebaut ist, dass der genannte Kontakt (7) auf dem Geschwindigkeitszeiger (4) des Tachometers angeordnet ist, und dass mindestens ein Gegenkontakt (17; 27) auf einer hinter der Glasscheibe des Tachometers angeordneten Scheibe (15; 26) montiert und von aussen auf die gewünschte Warngeschwindigkeit einstellbar oder einschaltbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Geschwindigkeits-Warnvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckglasscheibe (5) des Tachometers in ihrer Mitte eine Bohrung aufweist, durch welche eine einen Flansch aufweisende Buchse (11) reicht, dass in der Buchse eine Achse (9) drehbar montiert ist, welche an einem Ende mit einem Gewinde versehen ist, dass auf der Achse (9) ein Einstellzeiger (8) vor der Glasscheibe angeordnet und mit einer Mutter (10) befestigt ist, dass zwischen der Glasscheibe und dem Flansch der Buchse (11) eine Feder (14) montiert ist, dass die Distanz zwischen dem Flansch der Buchse und der Glasscheibe mittels einer anderen Mutter (13), welche auf der Buchse aufgeschraubt ist, einstellbar ist, dass zwischen der Glasscheibe und der anderen Mutter (13) eine Metallscheibe (18) angeordnet ist,
    dass auf der drehbaren Einstellzeigerachse (9) an den Flansch der Buchse (11) anliegend eine Messingscheibe (15) derart befestigt ist, dass sie sich mit der Einstellzeigerachse drehen kann, dass auf der Messingscheibe ein länglicher Messingstreifen (17), welcher den genannten Gegenkontakt bildet, derart aufgelötet ist, dass nach der Einstellung des Einstellzeigers der Kontakt (7) mit dem Messingstreifen (17) in elektrischem Kontakt treten kann, und dass die Metallscheibe (18) mit einem elektrischen Warnstromkreis (20 bis 25) verbunden ist.
    2. Geschwindigkeits-Warnvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Geschwindigkeitszeiger (4) eine Hülse (6) mit einer Feder und einer Kohle (7) montiert ist, welche den genannten Kontakt bildet.
    3. Geschwindigkeits-Warnvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Messingstreifens (17) den gewünschten Warnbereich bestimmt.
    4. Geschwindigkeits-Warnvorrichtung nach den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Messingscheibe (15) eine mit einer der Form des Messingstreifens entsprechenden Aussparung versehene Isolierscheibe (16) befestigt ist.
    5. Geschwindigkeits-Warnvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Isolierscheibe (26), welche in der Mitte mit einer Bohrung versehen ist, direkt auf der Skalenscheibe (3) des Tachometers montiert ist, dass die Isolierscheibe (26) an ihrem Umfang mit Messingkontakten (27) versehen ist, dass durch die Skalenscheibe und die Isolierscheibe die geerdete Achse (2) des Tachometers reicht, welche an ihrem Ende den Geschwindigkeitszeiger (4) trägt, dass auf dem Geschwindigkeitszeiger eine Hülse (6) mit einer Feder und einer Kohle (7) derart montiert ist, dass die Kohle bei einer Drehung des Geschwindigkeitszeigers in elektrischem Kontakt mit den Messingkontakten (27) tritt, dass die Lage der Messingkontakte auf der Isolierscheibe (26) verschiedenen Geschwindigkeiten, bei welchen ein Signal abgegeben werden soll, entspricht,
    dass jeder Messingkontakt mit einem Pol eines Druckschalters (28) elektrisch verbunden ist, und dass der andere Pol des Druckschalters (28) mit einem elektrischen Warnstromkreis (20 bis 25) verbunden ist.
CH952669A 1969-06-20 1969-06-20 Geschwindigkeits-Warnvorrichtung an einem Tachometer in Kraftfahrzeugen CH509634A (de)

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US30079272 US3824145A (en) 1969-06-20 1972-10-25 Apparatus for bonding a thermoplastic tubular part to the periphery of a thermoplastic tube head

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2752058A1 (fr) * 1996-08-02 1998-02-06 Baki Jean Daniel Dispositif destine a prevenir d'un maniere auditive ou visuelle le pilote d'un engin motorise qu'il a atteint ou depasse la vitesse maximum predefinie par lui-meme sur le dispositif

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2752058A1 (fr) * 1996-08-02 1998-02-06 Baki Jean Daniel Dispositif destine a prevenir d'un maniere auditive ou visuelle le pilote d'un engin motorise qu'il a atteint ou depasse la vitesse maximum predefinie par lui-meme sur le dispositif

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