DE2002616B2 - Vorrichtung zur Feststellung der Annäherung sich bewegender Fahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zur Feststellung der Annäherung sich bewegender Fahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Feststellung der Annäherung sich bewegender Fahrzeuge, mit am Fahrzeug angebrachten Sende- und Empfangseinrichtungen für Ultraschallwellen.
Aus der DE-AS 12 39 593 ist es bereits bekannt, eine unzulässige Annäherung zweier sich bewegender Fahrzeuge dadurch festzustellen, indem von dem einen Fahrzeug ein Ultraschallsignal ausgesendet wird und nach Reflexion am anderen Fahrzeug wieder empfangen wird. Die Laufzeit des gesendeten und wieder empfangenen Signals wird dabei als Maß für den Abstand der beiden Fahrzeuge ausgewertet, ähnlich dem Prinzip einer Radaranlage. Derartige Anordnungen sind zwar sowohl zur genauen Bestimmung der Entfernung beider Fahrzeuge als auch zur Ermittlung der Relativgeschwindigkeit beider Fahrzeuge zueinander durch Auswertung des auftretenden Dopplereffekts geeignet, doch sind sie in ihrer technischen Ausführung, insbesondere der Auswertungsgeräte sehr aufwendig und kaum für den Einsatz bei Kraftfahrzeugen geeignet.
Durch die Verwendung von Ultraschallwellen ist bei derartigen Anlagen zwar eine Richtungsdiskriminierung des reflektierten Signals möglich, es können also die Echosignale von mehreren anderen Fahrzeugen sehr wohl voneinander getrennt werden, doch erweist sich diese scharfe Bündelung der Ultraschallwellen gerade dann als außerordentlich nachteilig, wenn die zueinander bewegten Fahrzeuge sich in einer Kurvenfahrt befinden, da hierbei die Richtung des gesendeten Signals und auch des reflektierten Ultraschallsignals vom Radius der Kurve bzw. der Änderung der Bewegungsrichtung derart beeinflußt werden, daß in vielen Fällen die Funktionstüchtigkeit der Anlage nicht mehr sichergestellt werden kann. Gerade in Kurvenfahrten kann also eine gefährliche Annäherung zweier Fahrzeuge nicht mehr mit Sicherheit erkannt werden.
Aus der DE-Aj 12 36 030 ist eine Einrichtung zur Erzeugung eines Warnsignals in einem Fahrzeug in Abhängigkeit von der relativen Annäherungsgeschwindigkeit eines Hindernisses bekannt. Dabei ist eine mit elektromagnetischen Wellen hoher Frequenz arbeitende Radaranlage vorgesehen, bei der nicht nur zur Anzeige der Geschwindigkeit zwischen kommenden und gehenden Zielen unterschieden werden soll, sondern vielmehr auch das Ansprechen der Warneinrichtung von der Relativgeschwindigkeit zwischen dem Fahrzeug und einem Hindernis und zusätzlich von der absoluten Geschwindigkeit des Fahrzeugs abhängig gemacht wird. Diese bekannte Einrichtung erfordert eine sehr aufwendige elektronische Schaltungsanordnung, die auch mit untragbar hohen Kosten verbunden ist.
Schließlich ist es auch allgemein bekannt, daß die Intensität einer abgestrahlten Ultraschallwelle mit zunehmender Entfernung abnimmt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
darin, eine Vorrichtung der eingangs definierten Art zu schaffen, die bei einfachem und kostengünstigem Aufbau auch bei Kurvenfahrten der Fahrzeuge eine Anzeige sicherstellt
Ausgehend von der Vorrichtung zur Feststellung der Annäherung sich bewegender Fahrzeuge der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Empfangseinrichtung in Abhängigkeit von der Intensität der empfangenen Ultraschallwellen schwellenmäßig anspricht, wobei ein Warnsignal ausgelöst wird, und ein am vorderen Teil des Fahrzeugs angeordnetes Empfangselement aufweist, daß die Sendeeinrichtung zur Erzeugung und Aussendung eines UltraschaHsignals mit einer von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs abhängigen Intensität ausgebildet ist und ein am Fahrzeugheck horizontal schwenkbar angeordnetes Sendeelement aufweist, dessen Aburahlrichtung durch die Bewegungsrichtung des Fahrzeugs steuerbar ist.
Erfindungsgemäß läßt sich also aufgrund der Tatsache, daß die Intensität des ausgesendeten Ultraschallsignals proportional zur Geschwindigkeit des vorausiahrenden Fahrzeugs eingestellt wird und andererseits aufgrund der Tatsache, daß die Amplitude einer Ultraschallwelle mit zunehmender Entfernung abnimmt, mit Hilfe einer im nachfolgenden Fahrzeug eingestellten Schwelle für das empfangene Signal der gewünschte Sicherheitsabstand zwischen den zwei Fahrzeugen einstellen.
Der Grundgedanke der Erfindung beruht somit auf der Erkenntnis, daß es für praktische Belange gar nicht erforderlich ist, nach dem Prinzip eines Radargeräts durch Laufzeitmessung präzise die Geschwindigkeit und die Entfernung des anderen Fahrzeuges zu bestimmen, wie es bei den nach dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen und Verfahren jedoch stets angestrebt wurde, sondern daß es vielmehr zur Erzielung eines genügenden Sicherheitsabstandes und einer rechtzeitigen Warnung vor zu dichtem Auffahren genügt, lediglich die Nähe bzw. Annäherung eines bewegten anderen Fahrzeuges festzustellen.
Darüberhinaus ist das Sendeelement am Fahrzeugheck des Fahrzeugs in ganz bestimmter Weise angeordnet, so daß seine Abstrahlrichtung stets auch auf ein nachfolgendes Fahrzeug ausgerichtet ist.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 11.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführu.'gsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. Ir und Ib eine Vorderansicht bzw. eine Rückansicht eines Fahrzeugs mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Signal-Empfangssystems,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Signal-Sendesystems,
F i g. 4 eine teilweise schematisch und teilweise im Schnitt dargestellte perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Signal-Sendeanordnung,
Fig. 5 und 6 perspektivische Darstellungen der Halterung eines erfindungsgemäßen Sendeglieds,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Sendeglied-Halterung gemäß den F i g. 5 und 6,
Fig. 8 eine teilweise im Schnitt und schematisch dargestellte perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäüen Signal-Sendeanordnung und
Fig.9 eine schematische Darstellung des mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung integrierten Systems gemäß Fig.8.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit jeweils gleichen Ziffern bezeichnet.
Gemäß den Fig. la und Ib ist das Signal-Empfangsglied 4 der Signal-Empfangseinrichtung 2 der erfin-
ίο dungsgemäßen Vorrichtung am Bug und das Signal-Sendeglied 5 der Signal-Sendeeinrichtung 3 dieser Vorrichtung am Heck eines Fahrzeugs 1 montiert. Obgleich das Fahrzeug 1 als Personenkraftwagen dargestellt ist, ist es ohne weiteres ersichtlich, daß sich
i"> die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zur Verwendung bei anderen Fahrzeugen, wie Lastkraftwagen, Eisenbahnzügen, Wasserfahrzeugen und dgL eignet.
Gemäß Fig. 2 besteht das Empfangsglied 4 der Signal-Empfangseinrichtung vorzugsweise aus einem
-»() Transduktor bzw. Wandler, wie einem piezoelektrischen Kristall o. dgL welcher Cr.i Ultraschallsignal variierender Intensität zu empfangen und in ein elektrisches Signal umzuwandeln vermag. An das Empfangsglied 4 ist ein Meßgerät 6 oder sc"stiges
-'5 Anzeigegerät angeschlossen, das im Fahrzeug im Blickfeld des Fahrers, beispielsweise auf dem Armaturenbrett eines Kraftwagens, montiert ist. Gewünschtenfalls könnte ein nicht dargestellter Summer oder eine ähnliche, eine hörbare Anlage liefernde Vorrichtung in
jo die Schaltung eingefügt sein, um eine hörbare Warnung zu liefern, wenn das empfangene Signal eine vorgegebene Intensität oder Amplitude erreicht. Das hörbare Signal solhe heulend bzw. sirenenariig und eingriffsicher sein, so daß es durch den Fahrer nicht ohne
ü weiteres ignoriert werden kann. Hierbei ist es jedoch wünschenswert, daß das hörbare Signal nur dann zu hören ist. wenn sich das nachfolgende Fahrzeug tatsächlich in einer Gefahrenzone befindet.
Gemäß F i g. 3 weist die Signal-Sendeeinrichtung 3 im wesentlichen einen Signalerzeuger 7 auf. der eine nicht dargestellte Stromquelle, beispielsweise in form des Fahrzeug-Akkumulators, sowie ein nicht dargestelltes Mittel, beispielsweise eine Verstärkcranord'iung. zur Erzeugung des gewünschten elektrischen 'ignals mit
■»"' vorgegebenem Intensitätspegel enthäli An den Signalerzeuger 7 ist das eigentliche Emissions- b/w. Sendeglied 5 beispielsweise ein Transduktor bzw. Wandler, angeschlossen.
Zur Variation der Amplitude des Signals in Abhängig-
'<) keit von der Fahrzeug-Geschwindigkeit ist zwischen dem Signalerzeuger 7 und dem Sendeglied 5 eine Signal-Änderungseinrichtung eingeschaltet, die beispielsweise aus einem Tachometer 8 mit einer in F i g. 4 i.ähcr veranschaulichten Potentiometeranordnung be-
■"'■"> stehen kann.
Bis auf die nachstehend noch näher erläuterten Abwandlungen entspricht der Tachometer 8 praktisch den herkömmlichen Geräten dieser Art und weist eine Tachometer-Wel'·* 10, die über einen nicht dargestellten
w) Anschluß an die Räder oder das Getriebe des Fahrzeugs in Drehung versetzbar ist. eine Feldplatte la, einen an der Tachometer-Welle 10 befestigten und drehbar gelagerten Dauermagneten 12, eine Drehzahl-Schale (speed cup) 13, die so gelagert ist, daß sie auf das durch
t>5 den sich drehenden Dauermagneten 12 hergestellte Magnetfeld anspricht, und eine betrieblich mit der Schale 13 gekoppelte Anzeige-Nadel 14 auf. die entsprechend der Bewegung der Schale 13 ausschlägt.
Die An/.eige-Nadcl 14 ist durch cine Feder 28 in vorgegebener Richtung vorbelastet, und zwar normalerweise in die Nullstellung der auf der Skala 15 des Tachometers 8 vorgesehenen Ziffernmarkierungen. Hei sich drehender Welle 10 drchl sich auch der Dauermagnet 12, wobei seine Drehzahl den Ausschlagwinkel der Schale 13 bestimmt, die ihrerseits die Stellung der Nadel 14 gegenüber den auf der Vorderseite der Skala 15 vorgesehenen, nicht dargestellten Ziffern bestimmt.
(iemäß I- i g. 4 ist an der Rückseite der Skala 15 ein Potentiometer 9 angeordnet und längs der Skal.i 15 derart ausgerichtet, daß es einen verlierenden Widerstandswcrt in unmittelbarer Abhängigkeit vorn Ausschlagwinkel der Schale 1.3 liefert. An der Schale 13 ist ein in den Stromkreis des Signalgebers 7 eingeschalteter Abgriff 16 befestigt, dessen Kontaktpunkt am Potentiometer 9 bei einem Ausschlag der Schale 13 geändert wird. Hierdurch wird die Intensität des vom Sendegiied 5 abgegebenen Signals an die jeweilige Geschwindigkeit des aussendenden Fahrzeugs angepal.il. |e langsamer sieh das aussendende Fahrzeug bewegt, desto großer ist tier sich im Stromkreis Signaler/.cugcr 7 Sendeglied 5 befindende Teil des Widerstands 9 und um so kleiner ist die Intensität des ausgesandten Signals. Auf diese Weise wird eine »Aufrück«-Warnung /wischen zwei sich bewegenden Fahrzeugen mit einsprechender Abstimmung von Geschwindigkeit auf Signal-Intensität geliefert, wobei eine vorgegebene Intensität des durch das Sendegiied 5 ausgestrahlten Signals ein gewünschtes Ansprechen in der Signal-F.mpfangseinrichtung 2 eines nachfolgenden Fahrzeugs bewirkt, dessen Fahrer somit von der Gesehwindigkcii de."- vor ihm fahrenden Fahrzeugs unterrichtet und somit gewarnt wird, den nötigen Sicherheitsabstand /wischen heulen I-ahr/eugen einzuhalten.
(iewünschtcnfalls können zur Vermeidung der beim schnellen Aufschließen eines nachfolgenden Fahrzeugs auf ein langsamer fahrendes Fahrzeug auftretenden Schwierigkeiten neben der Signal-Empfangseinrichtung 2 gemäß Fi g. 2 zusätzliche Schaltungsorgane vorgesehen sein, die in Abhängigkeit vom schnellen Anschwellen des empfangenen Signals weitere Warnanzeigen liefern oder bestimmte Sicherheitsmaßnahmen einleiten.
Anstelle des ausgestrahlten Signals, dessen Intensität Min der Geschwindigkeit des vorausfahrenden Fahrzeugs abhängt, kann aber auch ein geschwindigkeitsunabhängiges Gefahr-Warnsignal abgegeben werden, indem gemäß F ι g. 3 der über das Potentiometer 9 verlaufende Stromkreis durch Schließen eines Schalters 17 überbrückt wird. Beispielsweise kann ein stillstehendes Fahrzeug durch Schließen des Schalters 17 den Fahrer eines anderen Fahrzeugs durch Ausstrahlung eines Signals höherer Intensität von seinem Vorhandensein in Kenntnis setzen bzw. warnen. Der Schalter kann sich im Stromkreis einer beliebigen Betätigungseinrichtung, wie eines nicht dargestellten Kippschalters o. dgl, befinden, welche die für alle neu zugelassenen Fahrzeuge erforderliche Warnblinkanlage betätigt: wahlweise kann der Schalter 17 auch bei Betätigung der Wendesignale bzw. Blinker eines Fahrzeugs geschlossen werden.
In den F i g. 5 und 6 ist eine bewegliche Halterung bzw. Aufhängung für das erfindungsgemäBe Signai-Sendeglieds 5 dargestellt. Um einen einwandfreien Empfang des Signals durch ein nachfolgendes Fahrzeugs zu ermöglichen, sollte die Sendeeinrichtung für das vom Heck des aussendenden Fahrzeugs ausgestrahlte Signal so montiert sein, daß das Sendeglied 5 auf das nachfolgende Fahrzeug gerichtet ist. Fine feste Halterung ist im allgemeinen ungeeignet, und zwar speziell ■ι bei Kraftfahrzeugen, die ständig Slraßcnkurven durchfahren, so daß eine axiale Ausfluchtung der Fahrzeuge in ein und derselben Fahrspur nicht immer eingehalten werden kann.
Das Sendeglied 5 ist an einem langgestreckten Hebel
in 18 fest angebracht, der waagerecht angeordnet und beispielsweise mittels eines lotrechten .Schwenkzapfens 20 an einem tragenden Sockel 19 angelenkt ist. Der Sockel 19 bildet vorzugsweise eine erhabene !'hutform, die an mindestens einer Seile eine lotrechte Fläche 21
ι ι aufweist. Das eine Lude des I lcbels 18 weist einen nach unten abstehenden Schenkel 22 auf. der mit Abstand von der Fläche 21 des Sockels 19 vom Hebel 18 abgehl.
An der lotrechten Fläche 21 ist ein vorzugsweise Abstand zu letzterer besitzendes Pendel 23 auf einem
.•ο Schwenkzapfen 24 schwenkbar gelagert, welches in Schiebeverbindung mit dem Schenkel 22 des Hebels 18 steht, indem beispielsweise längs eines Abschnitts des lotrechten Arms des Pendels 23 ein I.angloch 25 vorgesehen ist. das von einem Niet 26 o. dgl. durchsetzt
y, wird, wobei der Flansch des Kopfes des Niets 26 an der Außenfläche- des Pendels 2.3 liegt und der Niet 26 selbst im Schenkel 22 verankert ist.
Wenn das aussendende Fahr/eng wendet oder beispielsweise eine Kurve durchfährt, verharrt das
in Gewicht des Pendels 23 unter seiner Trägheit zunächst in seiner bisher innegehabten Seitenlagc relativ zur Richtung der Fahrzeugbewegung, wie dies in F i g. b dargestellt ist. in welcher die Fahrtrichtung des Fahrzeugs durch den Pfeil Λ angedeutet ist. Hierdurch
i". wird das Sendeglied 5 so ausgerichtet, daß es. wie durch den Pfeil B angedeutet, sein Signal in Richtung der Tangente an die Kurve bzw. den Wendekreis ausstrahlt.
Auf diese Weise wird das Sendegiied bei jeder
Richtungsänderung des I'ahrzeugs immer richtig ausge-
.1Ii richtet. Beim Einfahren in Hauptstraßen, wo die Zufahrt häufig eine zur Hauptstraße hin abgewinkelte Fahrbahn ist. wird infolge der durch die Richtungsänderung des Fahrzeugs hervorgerufenen Ausrichtung durch das Sendeglied 5 ein Signal abgegeben, das nicht nur von
4-, einem nachfolgenden Fahrzeug auf der Zufahr;. sondern auch von den Fahrzeugen auf den Hauptfahrbahnen der Hauptstraße empfangen werden kann.
Gewünschtenfalls können gemäß F i g. 7 Einrichtungen zur mechanischen Betätigung des Hebels 18
in vorgesehen sein, so daß letzterer in Abhängigker vom Pendel 23 verschwenkbar und außerdem für spezielle Zwecke durch andere Einrichtungen betätigbar ist, beispielsweise durch gemäß F i g. 7 auf der Oberfläche des Sockels 19 zu beiden Seiten des Hebels 18
γ, vorgesehene Elektromagnete 27, 27a, die bei der dargestellten Ausführungsform durch den Blinker-Betätigungsmechanismus des Fahrzeugs betätigbar sind. Wenn der rechte Fahrtrichtungsanzeiger betätigt wird, greift der Elektromagnet 27a an der ihm zugewandten
wi Seite des Hebels 18 an und richtet das Sendeglied 5 so aus, daß es seine Signale gegenüber dem Fahrzeug nach rechts hinten abstrahlt, während bei Betätigung des linken Fahrtlichtungsanzeigers der Elektromagnet 27 die ihm zugewandte Seite des Hebels 18 beeinflußt und das Sendegiied 5 derart verstellt, daß es seine Signale nach links hinten abstrahlt.
Da gemäß F i g. 3 der Warn- bzw. Gefahr-Schalter 17. welcher das Potentiometer 9 überbrückt, durch den
Blinker-Betätigungsmechanismus betätigbar sein kann, wird ein Signal hoher Intensität als Warnung für andere Fahrzeuge ausgestrahlt, obgleich normalerweise Wendemanöver und/oder Zu- und Ausfahrten von Parkplätzen wegen der vergleichsweise niedrigen Geschwindigkeiten oder bei zunächst stehendem Fahrzeug durch die Wirkung des Potentiometers 9 vernachlässigt würden.
Wäh/end gemäß den Fig. 3 und 4 die Intensität des Signals durch dem Tachometer zugeordnete, zwischen den Signalerzeuger 7 und das Sendeglied 5 eingeschaltete Einrichtungen reguliert werden kann, kann gemäß den F i g. 8 und 9 der Tachometer auch so abgewandelt sein, daß er als Generator für das Signal wirkt.
Gemäß Fig. 8 ist in der Drehzahl-Schale 13 ein leitfähiger Streifen 29 angeordnet, von welchem Leitungen 30 zu einem Sender 31 (F i g. 9) abgehen. Der Dauermagnet 12 dreht sich auf vorher beschriebene Weise in der Schale 13. wobei sich die Feldplatte 11 im Gleichlauf mit dem Dauermagneten 12 dreht. Die erzeugten Magnetfeldlinien verlaufen unter einem rechten Winkel zum lei'fähigen Streifen 29 und induzieren einen der Größe des Magnetflusses unmittelbar proportionalen Strom, dessen Stärke somit eine unmittelbare Funktion der Drehzahl der Tachometer-Welle 10 darstellt, so daß der dem Sender 31 eingespeiste und diesen erregende Strom in direkter Beziehung zur Geschwindigkeit des Fahrzeugs steht.
Die Gefahr- bzw. Warnsignalschaltung kann gemäß Fig. 9 mit der vorstehend beschriebenen Anordnung integ'iert werden. Beim Schließen des Gefahr- bzw. Warn-Schalters 17 wird die Warnsignalschaltung über den Sender 31 und die als Fahrzeug-Akkumulator 32 angedeutete Stromquelle geschlossen, obgleich selbstverständlich auch eine zusätzliche Stromquelle vorgesehen sein kann.
Zusammenfassend schafft die Erfindung mithin eine für Fahrzeuge verwendbare Vorrichtung zur Feststellung der Annäherung zwischen Fahrzeugen. Diese Vorrichtung weist vorzugsweise eine an einem Fahrzeug montierte Hinrichtung zur Ausstrahlung eines Signals sowie eine Einrichtung zum Empfangen eines Signals auf, wobei das ausgestrahlte Signal vorzugsweise ein der Geschwindigkeit des aussendenden Fahrzeugs proportionales Ultraschallsignal ist. Das Sendeglied ist am aussendenden Fahrzeug derart montiert, daß es sich selbst automatisch selektiv ausrichtet bzw. orientiert, so daß das ausgestrahlte Signal bei sich
in änderndem StraBenverlauf der Bewegungsbahn des Fahrzeugs folgt; vorzugsweise ist außerdem eine zusätzliche Einrichtung zur speziellen Ausrichtung des Sendeglieds bei Wendemanövern oder bei zusammenfließenden Verkehrsströmen vorgesehen.
Die Intensität des ausgestrahlten Signals wird über eine dem Tachometer-M'-chanismus zugeordnete Schaltung auf die Geschwindigkeit des Fahrzeugs abgestimmt und 7w;tr entwpHrr Hi.irrh ein? Einrichtung zur Änderung des Widerstands der Übertragungsschaltung in Abhängigkeit vom Zeiger-Ausschlag des Tachometers oder durch Heranziehung des Tachometer-Mechanimus als Generator für eine elektromotorische Kraft.
Der Fahrer eines innerhalb des Empfangsbereichs befindlichen Fahrzeugs empfängt mithin ein Warnsignal, daß er sich in einer Gefahrenzone zwischen seinem eigenen und einem anderen, fahrenden oder stehenden Fahrzeug befindet und daß der Abstand zwischen beiden Fahrzeugen entsprechend eingestellt werden sollte.
In bevorzugter Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Gefahr-Warnvorrichtung auf, die in das System zur wahlweisen Betätigung während bestimmter Situationen, speziell wenn das aussendende Fahrzeug stillsteht, seine Fahrbahn wechselt oder in einen anderen Verkehrsstrom einfährt, eingeschaltet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Feststellung der Annäherung sich bewegender Fahrzeuge, mit am Fahrzeug angebrachten Sende- und Empfangseinrichtungen für Ultraschallwellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung (2) in Abhängigkeit von der Intensität der empfangenen Ultraschallwellen schwellenmäßig anspricht, wobei ein Warnsignal ausgelöst wird, und ein am vorderen Teil des Fahrzeugs (1) angeordnetes Empfangselement (4) aufweist, daß die Sendeeinrichtung (3) zur Erzeugung und Aussendung eines Ultraschallsignals mit einer von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs (1) abhängigen Intesität ausgebildet ist und ein am Fahrzeugheck (1) horizontal schwenkbar angeordnetes Sendeelement (5) aufweist, dessen Abstrahlrichtung durch die Bewegungsrichtung des Fahrzeugs (1) steuerbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Intensität ändernde Einrichtung einen einstellbaren Widerstand (9) aufweist, der in den Stromkreis zwischen dem Signalerzeuger (7) und dem Sendeelement (5) eingeschaltet ist, und daß der Widerstandswert in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Widerstand aus einem Potentiometer besteht, dessen Angriff (16) an der Drehzahl-Schale (13) eines Tachometers (8) befestigt ist und daß das Potentiometer an der Rückseite der Frontplatte des Tachometers in vorbestimmter Übereinstimmung mit ausgt wählten Bereichen der Frontplatte angeordne. is1. (Fi g. 4).
4. Vorrichtung nach Ansprix : !,dadurch gekennzeichnet, daß der Signalerzeuger (7) der Sendeeinrichtung (3) ein Tachometer mit einer Feldplatte (11). einem drehbaren Magneten (12) und einer Drehzahl-Schale (13) is·, und daß ein leitfähiges Mittel (29) unter einem rechten Winkel zu dem durch den drehbaren Magneten erzeugten Magnetfluß eingefügt ist (Fi g. 8).
5. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbar angeordnete Sendeelement (5) einen Sockel (19), einen schwenkbar am Sockel gelagerten, waagerechten Hebel (18) mit einem über den Umriß des Sockels hinausragenden lotrechten Schenkel (22) sowie ein unter einem rechten Winkel zum Hebel (18) schwenkbar am Schenkel (19) gelagertes Pendel (23) aufweist, welches in verschieblichem Eingriff mit dem lotrechten Schenkel (22) des Hebels steht, und daß das Sendeelement (5) starr am waagerechten Hebel montiert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Einrichtung (27, 27a) zum Verschwenken des Hebels (18) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Einrichtung zwei zu beiden Seiten des Hebels (18) angeordnete Elektromagtiete (27,27ä^aufweis(.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete (27, 27 dadurch die Fahrtrichtungsanzeiger des Fahrzeugs betätigbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9) zur Änderung der Signalintensitäl durch einen Schalter (17) überbrückbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (17) betrieblich mit dem Fahrtrichtungsanzeiger des Fahrzeugs verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Ansprach 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Schaltung eine eigens Stromquelle (32) aufweist.
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