DE3501037C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/16—Anti-collision systems
- G08G1/161—Decentralised systems, e.g. inter-vehicle communication
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Traffic Control Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abstandsmessung bei
Fahrzeugen.
Viele Unfälle im Verkehr mit Kraftfahrzeugen sind sogenannte
Auffahrunfälle. Diese entstehen im wesentlichen dadurch, daß
der zum Abbremsen des Fahrzeuges erforderliche Abstand zum
vorausfahrenden Fahrzeug trotz gesetzlicher Vorschriften nicht
eingehalten wird. Hinzu kommt, daß die Fahrzeuglenker infolge
von Unaufmerksamkeit oder Übermüdung nicht oder zu spät auf
eine Abstandsverringerung reagieren.
Besondere Gefahr von Auffahrunfällen entsteht bei Sichtbe
hinderung durch Nebel und starken Schneefall, die oft zu
Massenkarambolagen mit hohen Personen- und Sachschäden führen.
Rechtzeitiges Erkennen eines zu geringen Abstandes oder dessen
plötzlicher Verringerung ist die Voraussetzung eines recht
zeitigen und richtigen Handelns. Da, wie die Praxis zeigt,
der Mensch oft überfordert ist, ist es notwendig, ihn im
immer dichter und schneller werdenden Verkehr durch techni
sche Mittel zu unterstützen und dazu beizutragen, die Unfall
gefahr zu verringern.
Ein Verfahren, welches diesem Ziel dienen soll, ist unter dem
Namen Abstandswarnradar bekannt. Es beruht darauf, daß das
Fahrzeug einen gebündelten Radarstrahl in Fahrtrichtung aus
sendet, welcher an einem festen Hindernis oder am voraus
fahrenden Fahrzeug reflektiert wird. Aus der Laufzeit bis
zum Wiedereintreffen des reflektierten Radarstrahls läßt
sich der Abstand zum reflektierenden Objekt ermitteln.
Wird dieses Verfahren in erster Linie dazu benutzt, den
Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug zu ermitteln, so
treten durch kaum zu vermeidende Reflexionen auch an in
Fahrbahnnähe befindlichen unbewegten Objekten, wie z. B.
Leitplanken, Verfälschungen der Meßergebnisse auf, die leicht
zu einer Verunsicherung des Fahrers führen können.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 20 02 616 ist eine
Vorrichtung zur Feststellung der Annäherung zwischen sich
bewegenden Fahrzeugen bekannt geworden, welche eine an einem
Fahrzeug montierte Einrichtung zur Ausstrahlung eines Signals
und eine am anderen Fahrzeug montierten
Signalempfangseinrichtung zum Empfangen des von der
Signalsendeeinrichtung ausgestrahlten vorzugsweisen
Ultraschallsignals aufweist, wobei die Intensität des Signals
proportional zur Geschwindigkeit des aussendenden Fahrzeuges
ist. Außerdem weist diese Vorrichtung eine bewegliche Lagerung
bzw. Aufhängung des Signalsendeglieds auf, wobei die
Ausrichtung des Signalsendegliedes gegenüber der Bewegungsbahn
des Fahrzeugs veränderbar ist.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren ähnlich der letzteren Art anzugeben, das in der Lage
ist, möglichst genaue Abstandsmessungen durchzuführen, welche
die oben genannten Verfälschungen ausschließt. Das Verfahren
soll dabei auch dann noch funktionieren, wenn das
vorausfahrende Fahrzeug zum Stillstand gekommen ist. Weiterhin
soll das Verfahren möglichst aufwandsgünstig sein.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des
Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich durch
die Unteransprüche 2 bis 7 und durch den Vorrichtungsanspruch
8 zur Durchführung des Verfahrens.
Aus der deutschen Auslegeschrift 24 57 879 ist eine Anordnung
zur Auslösung einer Gefahrenanzeige für ein Fahrzeug bekannt
geworden, wobei zur Bestimmung des Abstandes zwischen zwei
hintereinander fahrenden Fahrzeugen an der Fahrbahn
angeordnete aktive Markierungen herangezogen werden.
Die US Patentschrift 43 79 497 beschreibt ein
Fahrzeugkollisionsvermeidungssystem, wobei der Abstand
zwischen einem Fahrzeug und einer Markierung, die von einem
Fahrzeug passiert wurde, gemessen wird.
Ausgangsbasis des vorliegenden Verfahrens bilden ortsfeste
Markierungen auf oder in unmittelbarer Nähe der Fahrbahn, auf
welcher sich die Fahrzeuge bewegen, deren Abstand gemessen
werden soll.
Derartige Markierungen können beispielsweise in ihrem
Absorptions-, Reflexions-, Leitfähigkeits- oder
Abstrahlverhalten von der übrigen Fahrbahnoberfläche
abweichende Striche 7 bzw. 7′ darstellen.
Ein über diese Markierung hinwegfahrendes Fahrzeug B erkennt
diese, indem es z. B. von einer Quelle 1′ Energie -
vorzugsweise Lichtenergie im Sichtbereich - auf die Fahrbahn
abstrahlt und die reflektierte Strahlung empfängt. Die
empfangene Energie wird von einem Empfänger 2′ aufgenommen und
einer Auswerteeinrichtung 3′ zugeführt. Wird der Strich durch
einen aktiven Sender realisiert, so kann der Sender 1′ bzw. 1
im Fahrzeug entfallen.
Diese Auswerteeinrichtung 3′ ist außerdem mit der
Meßeinrichtung des Fahrzeuges B verbunden, die die
zurückgelegte Wegstrecke ermittelt. Eine in der
Auswerteeinrichtung 3′ enthaltene Zählvorrichtung erfaßt die
seit Überfahren der Markierung 7′ vom Fahrzeug B zurückgelegte
Entfernung S2 (bei einem voraus fahrenden Fahrzeug A die
Entfernung s₁).
Im Fahrzeug A ist beim Ausführungsbeispiel mit 1 ein optischer
Sender, mit 2 der zugehörige Empfänger bezeichnet. 3 ist die
Auswerteeinrichtun. 4 stellt einen Funksender und 5 den zu
gehörigen Funkempfänger dar.
Die Übertragung durch Funk kann auch durch optische Übertragung
und umgekehrt erfolgen.
Jedes Fahrzeug A, B überträgt mittels eines Senders 4, 4′ vor
zugsweise durch Funk 8 bzw. 8′ fortlaufend oder in Abständen
den momentanen Wert der Entfernung s1 zum Empfänger 5 bzw. 5′,
vorzugsweise zum hinterherfahrenden Fahrzeug B, die dieser an
dessen Auswerteeinrichtung 3′ weiterleitet. Die Auswerteein
richtung 3′ des hinterherfahrenden Fahrzeuges B errechnet nun
aus der Differenz s1-s2 den Abstand a0 zum vorausfahrenden
Fahrzeug A.
Der so gewonnene Abstandsmeßwert kann dem Fahrzeuglenker op
tisch und/oder akustisch angegeben, abhängig von der Fahrge
schwindigkeit in eine optische und/oder akustische Warnung
umgesetzt und/oder in Steuersignale verwandelt werden zur Beeinflussung
von Bremse und/oder Kraftstoffzufuhr. Hierzu dient
eine Anzeige- und Steuereinrichtung 6′ im nachfahrenden Fahr
zeug B bzw. 6 im Fahrzeug A.
Um den Einfluß der Meßungenauigkeiten der Wegstreckenmeßein
richtungen der beteiligten Fahrzeuge zu begrenzen, ist es
sinnvoll, in gewissen Abständen die ortsfeste Markierung zu
wiederholen und somit einen Neubeginn der Messungen von s1
und s2 zu veranlassen. Die Wiederholung der Markierung unter
liegt hierbei keiner Vorschrift bezüglich bestimmter einzuhal
tender Abstände s0 zwischen 7 und 7′.
Hat das vorausfahrende Fahrzeug A bereits die nächste Mar
kierung 7 überfahren, das Fahrzeug B jedoch noch nicht, so
addiert die Auswerteeinrichtung 3′ des Fahrzeuges B bis zum
Erreichen der neuen Markierung zu dem zugehörigen, nicht
dargestellten Abstandswert s1, den Wert s0 hinzu. Dabei ist
s₀ der letzte vor dem Neubeginn der Messung an das Fahrzeug
B übertragene Wert von s1 und stellt den Abstand der beiden
Markierungen 7 und 7′ dar. Der Fahrzeugabstand ergibt sich
somit aus
a0 = s1, + s0 - s2.
Bei der praktischen Anwendung des Verfahrens ist es zur ge
nauen Ermittlung der Fahrzeugabstände a3 erforderlich, die
Abstände a und a2 in die Berechnung einzubeziehen. Die Ab
stände a1 und a2 sind vom Einbauort der der Erkennung der
Markierung dienenden Sendereinrichtungen 1 bzw. 1′ und
Empfängereinrichtungen 2 bzw. 2′ der Fahrzeuge abhängig. So
gibt a1 den Abstand des Meßpunktes des Fahrzeuges A zu dessen
hinterer Begrenzung, a2 den Meßpunktabstand zur vorderen Be
grenzung des Fahrzeuges B an.
Da die Werte von a1 und a2 vom jeweiligen Fahrzeug abhängen,
ist deren Berücksichtigung durch die Auswerteeinrichtung 3
bzw. 3′ des betreffenden Fahrzeuges vorzunehmen. Somit sendet
das Fahrzeug A in der Praxis anstatt des Wertes s1 den Wert
s3 = s1-a1 zum Empfänger 5′ des Fahrzeuges B. Die Auswerte
einrichtung 3′ des Fahrzeuges B errechnet dann den tatsäch
lichen Fahrzeugabstand a3 aus
a3= s3-s2-a2.
a3= s3-s2-a2.
Die Meßungenauigkeiten in der Messung der Strecken s1 und s2
entstehen im wesentlichen durch Veränderungen des Abroll
umfanges der Fahrzeugräder, beispielsweise infolge Abnutzung
der Reifen oder Montage unterschiedlicher Reifentypen.
Durch Anordnung von zwei ortsfesten Markierungen in einem
festgelegten Abstand s0 (z. B. 1 km) kann eine Eichung der Weg
streckenmeßeinrichtung der Fahrzeuge vorgenommen werden. Solche
Eichstrecken können in beliebiger Häufigkeit in die Fahrstrecken
eingefügt werden, auch wenn ansonsten die ortsfesten Markierun
gen in unregelmäßigen Abständen angebracht sind. Eine Unter
scheidung, ob es sich um eine normale Markierung zum Neube
ginn der Wegstreckenmessung von s1 bzw. s2 handelt oder ob
zusätzlich die Funktion als Eichstrecke erfüllt wird, kann bei
spielsweise durch besondere Ausgestaltung der Markierungen am
Anfang und am Ende der Eichstrecke erfolgen (z. B. durch Ver
doppelung der normalen Markierung oder durch eine beliebige
andere Kodierung, wie Änderung des Abstandes, der Breite,
des Absorptions-, Reflexions- oder Abstrahlverhaltens).
Sind mehrere hintereinanderfahrende Fahrzeuge A, B mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren zur Abstandsmessung ausgerüstet
und wird das Ergebnis dieser Messung abhängig von der Fahr
geschwindigkeit vA, vB zur automatischen Beeinflußung der
Geschwindigkeit durch Steuerung der Kraftstoffzufuhr und der
Bremseinrichtung benutzt, so ergeben sich auch im normalen
Fahrbetrieb - also nicht nur in kritischen Situationen -
Vorteile für den Fahrzeuglenker.
Um über größere Strecken die Geschwindigkeit eines Fahrzeuges
auf einem vorbestimmten Wert konstant zu halten und dabei den
Fahrer von den hierzu notwendigen Korrekturvorgängen zu ent
lasten, sind entsprechende automatische Regeleinrichtungen,
z. B. unter der Bezeichnung Tempomat, bekannt. Besondere Ver
breitung haben derartige Einrichtungen in den USA erfahren,
wo die Geschwindigkeit auf max. 60 Meilen begrenzt ist und auf
den Highways lange Strecken bei relativ geringer Verkehrsdichte
zurückgelegt werden. In der Bundesrepublik Deutschland wird je
doch aufgrund fehlender Begrenzung mit sehr unterschiedlichen
Geschwindigkeiten auf den Autobahnen gefahren. Außerdem ist
hier die Verkehrsdichte erheblich höher. Dies hat zur Folge,
daß nur selten eine gewünschte Geschwindigkeit über längere
Strecken konstant beibehalten werden kann. Damit verliert eine
automatische Geschwindigkeitsregelung der genannten Art erheb
lich an Einsatzwert. Verbindet man nun die Einrichtung zur Ein
haltung einer Wunschgeschwindigkeit mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren zur Abstandsmessung, so wird erreicht, daß das Fahr
zeug automatisch
- - wenn immer möglich, mit der gewünschten Geschwindigkeit fährt,
- - den sich mit der Geschwindigkeit verändernden Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug einhält.
Anders ausgedrückt: Mehrere hintereinanderfahrende Fahrzeuge
verhalten sich wie die Perlen einer Kette, wobei die Ketten
schnur aus Gummi ist und sich mit zunehmender Geschwindigkeit
dehnt. Die Knoten zwischen den Perlen verhindern dabei eine
gegenseitige Berührung der Perlen (Mindestabstand der Fahr
zeuge).
Anstelle der beschriebenen Übermittlung der Werte s1 bzw. s3
von Fahrzeug A zu Fahrzeug B, die die Entfernung des Fahr
zeuges A von der zuletzt überfahrenen ortsfesten Markierung
angeben, kann auch die Übermittlung des Zeitpunktes t0 der
Überfahrt über die Markierung und danach die fortlaufende
Übermittlung der momentanen Geschwindigkeit VA des Fahrzeuges
A treten. Aus diesen Informationen ist die Auswerteeinrich
tung 3′ des Fahrzeuges B mit Hilfe der seit Überfahren der
Markierung 7′ durch Fahrzeug A vergangenen Zeit t1 in der
Lage, selbst den entsprechenden Wert von s1 zu ermitteln.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt abhängig von der
Übertragungsrichtung zwischen den Fahrzeugen die Ermittlung
des Abstandes sowohl zum vorausfahrenden wie auch zum nach
folgenden Fahrzeug.
Diese fortlaufende Aussendung der Information über die momen
tane Fahrzeuggeschwindigkeit kann z. B. zu folgenden Zwecken
mitbenutzt werden:
- - Überwachung der Einhaltung von Geschwindigkeits beschränkung durch die Polizei mittels eines einfachen Empfängers. Damit können die auffälligen und aufwendigen Radarkontrollen ersetzt werden.
- - Erfassung der Anzahl und der Geschwindigkeit der beispielsweise auf eine Kreuzung zufahrenden Fahrzeuge und, daraus abgeleitet, Steuerung von Verkehrslenkungseinrichtungen (z. B. Ampelanlagen).
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist,
daß infolge des geringen gerätemäßigen Aufwandes und der
Wirkungsweise dessen Einsatz auch bei Zweiradfahrzeugen
möglich ist.
Claims (8)
1. Verfahren zur Messung des Abstandes von hintereinander
herfahrenden Fahrzeugen, wobei ausgehend von einer
entsprechenden Markierung auf, in oder in unmittelbarer Nähe
der Fahrbahn die diese Markierung passierenden Fahrzeuge ihren
jeweiligen Abstand von dieser Markierung ermitteln, diesen
Wert dem an der Abstandsmessung beteiligten Fahrzeug
übermitteln und dieses Fahrzeug aus der Differenz des eigenen
Abstandes zur Markierung und des entsprechenden Abstandes
desjenigen Fahrzeugs, von dem der Abstandswert übertragen
wurde, den Abstand zwischen diesen beiden Fahrzeugen
berechnet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
fahrzeugbedingte Werte bezüglich der Länge des Fahrzeuges und
des Einbauortes der der Erkennung der Markierung dienenden
Einrichtung am Fahrzeug durch eine Auswerteeinrichtung am
jeweiligen Fahrzeug berücksichtigt werden, um den
tatsächlichen Abstand der Fahrzeuge zu ermitteln.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein eingebbarer Abstand zum
vorausfahrenden Fahrzeug abhängig von der Fahrgeschwindigkeit
durch entsprechende Regelung der Fahrdaten eingehalten wird.
4. Verfahren nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Meßfehlern
bei der Abstandsmessung
ein Abstandswert herangezogen wird, der vorgegeben ist durch
Markierungen, die in regelmäßigen Abständen in Fahrtrichtung
angebracht sind.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Markierungen
durch eine Kodierung derselben unterscheidbar sind.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsmessung durch die Auswertung von Strahlung erfolgt, die von den
Markierungen aktiv ausgesendet wird.
7. Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstandsmessung
von der Umgebung abweichende
Reflexions-, Absorptions- oder Leitfähigkeitseigenschaften
der Markierungen herangezogen werden.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Fahrzeug
eine Einrichtung zur Erkennung der Markierung in Form eines
Senders und/oder Empfängers vorgesehen ist, daß ein weiterer Sender zur
Übermittlung der Werte vorhanden ist, aus denen die
zurückgelegte Wegstrecke des sendenden Fahrzeuges seit
Passieren der Markierung hervorgeht, sowie ein weiterer Empfänger zur
Aufnahme der vom an der Messung beteiligten anderen Fahrzeug
gesendeten Werte und daß eine Auswerteeinrichtung vorhanden
ist zur Errechnung der Differenz der Abstände der an der
Messung beteiligten Fahrzeuge von der Markierung und daß
ferner eine Anzeige- und/oder Steuereinrichtung vorgesehen
ist, welche den ermittelten Abstand der Fahrzeuge dem Fahrer
anzeigt und/oder regelnd auf das Fahrverhalten des Fahrzeuges
einwirkt.
Priority Applications (1)
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DE3501037A1 DE3501037A1 (de) | 1986-07-17 |
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ID=6259821
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Families Citing this family (3)
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JP3087606B2 (ja) * | 1995-05-11 | 2000-09-11 | 株式会社日立製作所 | 自動車用車間距離計測装置及び方法 |
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1985
- 1985-01-15 DE DE19853501037 patent/DE3501037A1/de active Granted
Also Published As
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DE3501037A1 (de) | 1986-07-17 |
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