DE3501037A1 - Abstandsmessung bei fahrzeugen - Google Patents
Abstandsmessung bei fahrzeugenInfo
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Description
- 4 - BK 84/117
Abstandsmessung bei Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abstandsmessung bei Fahrzeugen.
Viele Unfälle im Verkehr mit Kraftfahrzeugen sind sogenannte
Auffahrunfälle. Diese entstehen im wesentlichen dadurch, daß
der zum Abbremsen des Fahrzeuges erforderliche Abstand zum
vorausfahrenden Fahrzeug trotz gesetzlicher Vorschriften nicht eingehalten wird. Hinzu kommt, daß die Fahrzeuglenker infolge
von Unaufmerksamkeit oder Übermüdung nicht oder zu spät auf eine Abstandsverringerung reagieren.
Besondere Gefahr von Auffahrunfällen entsteht bei Sichtbehinderung
durch Nebel und starken Schneefall, die oft zu Massenkarambolagen mit hohen Personen- und Sachschäden führen.
Rechtzeitiges Erkennen eines zu geringen Abstandes oder dessen plötzlicher Verringerung ist die Voraussetzung eines rechtzeitigen
und richtigen Handelns. Da, wie die Praxis zeigt, der Mensch oft überfordert ist, ist es notwendig, ihn im
immer dichter und schneller werdenden Verkehr durch technische Mittel zu unterstützen und dazu beizutragen, die Unfallgefahr
zu verringern.
Ein Verfahren, welches diesem Ziel dienen soll, ist unter dem Namen Abstandswarnradar bekannt. Es beruht darauf, daß das
Fahrzeug einen gebündelten Radarstrahl in Fahrtrichtung aussendet, welcher an einem festen Hindernis oder am vorausfahrenden Fahrzeug reflektiert wird. Aus der Laufzeit bis
zum Wiedereintreffen des reflektierten Radarstrahls läßt sich der Abstand zum reflektierenden Objekt ermitteln.
Wird dieses Verfahren in erster Linie dazu benutzt, den Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug zu ermitteln, so
treten durch kaum zu vermeidende Reflexionen auch an in
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Fahrbahnnähe befindlichen unbewegten Objekten, wie z.B. Leitplanken,
Verfälschungen der Meßergebnisse auf, die leicht zu
einer Verunsicherung des Fahrers führen können.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen konkretisiert ist, zeigt ein Verfahren auf, welches diese Verfälschungen ausschließt.
Ausgangsbasis dieses Verfahrens bilden ortsfeste Markierungen auf oder in unmittelbarer Nähe der Fahrbahn, auf welcher sich
die Fahrzeuge bewegen, deren Abstand gemessen werden soll.
Derartige Markierungen können beispielsweise in ihrem Absorptions-,
Reflexions-, Leitfähigkeits- oder Abstrahlverhalten von der übrigen Fahrbahnoberfläche abweichende
Striche 7 bzw. 71 darstellen.
Ein über diese Markierung hinwegfahrendes Fahrzeug B erkennt
diese, indem es z.B. von einer Quelle 11 Energie - vorzugsweise
Lichtenergie im Sichtbereich - auf die Fahrbahn abstrahlt und die reflektierte Strahlung empfängt. Die empfangene
Energie wird von einem Empfänger 2' aufgenommen und einer Auswerteeinrichtung 3' zugeführt. Wird der Strich durch einen
aktiven Sender realisiert, so kann der Sender 11 bzw. 1 im
Fahrzeug entfallen.
Diese Auswerteeinrichtung 3" ist außerdem mit der Meßeinrichtung
des Fahrzeuges B verbunden, die die zurückgelegte Wegstrecke ermittelt. Eine in der Auswerteeinrichtung 31 enthaltene
Zählvorrichtung erfaßt die seit überfahren der Markierung 71 vom Fahrzeug B zurückgelegte Entfernung S2 (bei einem
vorausfahrenden Fahrzeug A die Entfernung S1).
Im Fahrzeug A ist beim Ausführungsbeispiel mit 1 ein optischer
Sender, mit 2 der zugehörige Empfänger bezeichnet. 3 ist die
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Auswerteeinrichtung. 4 stellt einen Funksender und 5 den zugehörigen
Funkempfänger dar.
Die übertragung durch Funk kann auch durch optische Übertragung
und umgekehrt erfolgen.
Jedes Fahrzeug A,B überträgt mittels eines Senders.4, 4' vorzugsweise
durch Funk 8 bzw. 8' fortlaufend oder in Abständen den momentanen Wert der Entfernung s. zum Empfänger 5 bzw. 51
vorzugsweise zum hinterherfahrenden Fahrzeug B, die dieser an
dessen Auswerteeinrichtung 31 weiterleitet. Die Auswerteein-
*~ richtung 3' des hinterherfahrenden Fahrzeuges B errechnet nun
aus der Differenz s. - S2 den Abstand aQ zum vorausfahrenden
Fahrzeug A.
Der so gewonnene Abstandsmeßwert kann dem Fahrzeuglenker opv.
tisch und/oder akustisch angegeben, abhängig von der Fahrgeschwindigkeit in eine optische und/oder akustische Warnung
umgesetzt und/oder in Steuersignale verwandelt werden zur Beeinflußung von Bremse und/oder Kraftstoffzufuhr. Hierzu dient
eine Anzeige- und Steuereinrichtung 6' im nachfahrenden Fahrzeug B bzw. 6 im Fahrzeug A.
Um den Einfluß der Meßungenauigkeiten der Wegstreckenmeßeinrichtungen
der beteiligten Fahrzeuge zu begrenzen, ist es sinnvoll, in gewissen Abständen die ortsfeste Markierung zu
wiederholen und somit einen Neubeginn der Messungen von s.
und s2 zu veranlassen. Die Wiederholung der Markierung unterliegt
hierbei keiner Vorschrift bezüglich bestimmter einzuhaltender Abstände Sg zwischen 7 und 71.
Hat das vorausfahrende Fahrzeug A bereits die nächste Markierung
7 überfahren, das Fahrzeug B jedoch noch nicht, so addiert die Auswerteeinrichtung 3" des Fahrzeuges B bis zum
Erreichen der neuen Markierung zu dem zugehörigen, nicht dargestellten Abstandswert S1, den Wert sQ hinzu. Dabei ist
"fiiiii
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Sq der letzte vor dem Neubeginn der Messung an das Fahrzeug
B übertragene Wert von s. und stellt den Abstand der beiden
Markierungen 7 und 71 dar. Der Fahrzeugabstand ergibt sich
somit aus
aQ = S1, + S0 - s2.
Bei der praktischen Anwendung des Verfahrens ist es zur genauen Ermittlung der Fahrzeugabstände a^ erforderlich, die
Abstände a. und a2 in die Berechnung einzubeziehen. Die Abstände
a. und a2 sind vom Einbauort der der Erkennung der
Markierung dienenden Sendereinrichtungen 1 bzw. 11 und Empfängereinrichtungen 2 bzw. 2' der Fahrzeuge abhängig. So
gibt a. den Abstand des Meßpunktes des Fahrzeuges A zu dessen
hinterer Begrenzung, a2 den Meßpunktabstand zur vorderen Begrenzung
des Fahrzeuges B an.
Da die Werte von a. und a2 vom jeweiligen Fahrzeug abhängen,
ist deren Berücksichtigung durch die Auswerteeinrichtung 3 bzw. 31 des betreffenden Fahrzeuges vorzunehmen. Somit sendet
das Fahrzeug A in der Praxis anstatt des Wertes s. den Wert
S3 = S1 - a1 zum Empfänger 51 des Fahrzeuges B. Die Auswerteeinrichtung
3' des Fahrzeuges B errechnet dann den tatsächlichen Fahrzeugabstand a, aus
a3 = S3 " S2 " a2 *
Die Meßungenauigkeiten in der Messung der Strecken S1 und S2
entstehen im wesentlichen durch Veränderungen des Abrollumfanges der Fahrzeugräder, beispielsweise infolge Abnutzung
der Reifen oder Montage unterschiedlicher Reifentypen.
Durch Anordnung von zwei ortsfesten Markierungen in einem festgelegten Abstand sQ (z.B. 1 km) kann eine Eichung der Wegstreckenmeßeinrichtung
der Fahrzeuge vorgenommen werden. Solche Eichstrecken können in beliebiger Häufigkeit in die Fahrstrecken
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eingefügt werden, auch wenn ansonsten die ortsfesten Markierungen in unregelmäßigen Abständen angebracht sind. Eine Unterscheidung,
ob es sich um eine normale Markierung zum Neubeginn der Wegstreckenmessung von S1 bzw. S2 handelt oder ob
zusätzlich die Funktion als Eichstrecke erfüllt wird, kann beispielsweise durch besondere Ausgestaltung der Markierungen am
Anfang und am Ende der Eichstrecke erfolgen (z.B. durch Verdoppelung der normalen Markierung oder durch eine beliebige
andere Kodierung, wie Änderung des Abstandes, der Breite, des Absorptions-, Reflexions- oder AbstrahlVerhaltens).
Sind mehrere hintereinanderfahrende Fahrzeuge A, B mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren zur Abstandsmessung ausgerüstet und wird das Ergebnis dieser Messung abhängig von der Fahrgeschwindigkeit
vA, Vg zur automatischen Beeinflußung der
Geschwindigkeit durch Steuerung der Kraftstoffzufuhr und der
Bremseinrichtung benutzt, so ergeben sich auch im normalen Fahrbetrieb - also nicht nur in kritischen Situationen Vorteile
für den Fahrzeuglenker.
Um über größere Strecken die Geschwindigkeit eines Fahrzeuges auf einem vorbestimmten Wert konstant zu halten und dabei den
Fahrer von den hierzu notwendigen Korrekturvorgängen zu entlasten, sind entsprechende automatische Regeleinrichtungen,
z.B. unter der Bezeichnung Tempomat, bekannt. Besondere Verbreitung
haben derartige Einrichtungen in den USA erfahren, wo die Geschwindigkeit auf max. 60 Meilen begrenzt ist und auf
den Highways lange Strecken bei relativ geringer Verkehrsdichte zurückgelegt werden. In der Bundesrepublik Deutschland wird jedoch
aufgrund fehlender Begrenzung mit sehr unterschiedlichen Geschwindigkeiten auf den Autobahnen gefahren. Außerdem ist
hier die Verkehrsdichte erheblich höher. Dies hat zur Folge, daß nur selten eine gewünschte Geschwindigkeit über längere
Strecken konstant beibehalten werden kann. Damit verliert eine
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automatische Geschwindigkeitsregelung der genannten Art erheblich an Einsatzwert. Verbindet man nun die Einrichtung zur Einhaltung
einer Wunschgeschwindigkeit mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren zur Abstandsmessung, so wird erreicht, daß das Fahrzeug automatisch
° wenn immer möglich, mit der gewünschten Geschwindigkeit fährt,
° den sich mit der Geschwindigkeit verändernden Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug
einhält.
Anders ausgedrückt: Mehrere hintereinanderfahrende Fahrzeuge
verhalten sich wie die Perlen einer Kette, wobei die Kettenschnur aus Gummi ist und sich mit zunehmender Geschwindigkeit
dehnt. Die Knoten zwischen den Perlen verhindern dabei eine gegenseitige Berührung der Perlen (Mindestabstand der Fahrzeuge)
.
Anstelle der beschriebenen Übermittlung der Werte s. bzw. Sg
von Fahrzeug A zu Fahrzeug B, die die Entfernung des Fahrzeuges A von der zuletzt überfahrenen ortsfesten Markierung
angeben, kann auch die Übermittlung des Zeitpunktes t« der Überfahrt über die Markierung und danach die fortlaufende
Übermittlung der momentanen Geschwindigkeit v. des Fahrzeuges A treten. Aus diesen Informationen ist die Auswerteeinrichtung
3' des Fahrzeuges B mit Hilfe der seit Überfahren der
Markierung 71 durch Fahrzeug A vergangenen Zeit t, in der
Lage, selbst den entsprechenden Wert von s. zu ermitteln.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt abhängig von der
übertragungsrichtung zwischen den Fahrzeugen die Ermittlung des Abstandes sowohl zum vorausfahrenden wie auch zum nachfolgenden
Fahrzeug.
Diese fortlaufende Aussendung der Information über die momentane Fahrzeuggeschwindigkeit kann z.B. zu folgenden Zwecken
mitbenutzt werden:
''?"
- 10 - BK 84/117
überwachung der Einhaltung von Geschwindigkeitsbeschränkung durch die Polizei mittels eines
einfachen Empfängers. Damit können die auffälligen und aufwendigen Radarkontrollen ersetzt werden.
Erfassung der Anzahl und der Geschwindigkeit der beispielsweise auf eine Kreuzung zufahrenden
Fahrzeuge und, daraus abgeleitet, Steuerung von Verkehrslenkungseinrichtungen (z.B. Ampelanlagen).
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist,
daß infolge des geringen gerätemäßigen Aufwandes und der Wirkungsweise dessen Einsatz auch bei Zweiradfahrzeugen
möglich ist.
Claims (8)
1. Verfahren zur Messung des Abstandes von hintereinander A
herfahrenden Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, d&ß ausgehend von einer entsprechenden Markierung auf, in
oder in unmittelbarer Nähe der Fahrbahn die diese Markierung passierenden Fahrzeuge ihren jeweiligen Abstand von
dieser Markierung ermitteln, diesen Wert dem an der Abstandsmessung beteiligten Fahrzeug übermitteln, daß dieses
Fahrzeug aus der Differenz des eigenen AÖstandes zur Markierung und des entsprechenden Abstandes cresjenigen
Fahrzeugs, von dem der Abstandswert übertragen wurde, den Abstand zwischen diesen beiden Fahrzeugen berechnet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen mindestens auf einer Fahrbahn angeordnet
sind.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Markierungen in regelmäßigen Abständen in Fahrtrichtung angebracht sind.
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4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Markierungen kodiert sind, vorzugsweise zur Eichung der Wegstrecken-Meßeinrichtung
in den Fahrzeugen, um Meßfehler bedingt durch unterschiedlichen Abroll-Umfang der Räder zu kompensieren.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Markierungen durch aktive Strahler realisiert werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen passiv durch
von ihrer Umgebung abweichende Reflexions-, Absorptionsoder Leitfähigkeitseigenschaften realisiert werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Fahrzeug eine Einrichtung zur Erkennung
der Markierung in Form eines Senders und/oder Empfängers vorgesehen ist, daß ein Sender zur Übermittlung
der Werte vorhanden ist, aus denen die zurückgelegte Wegstrecke des sendenden Fahrzeuges seit Passieren der Markierung
hervorgeht, sowie ein Empfänger im an der Messung beteiligten anderen Fahrzeug zur Aufnahme der gesendeten
Werte und daß eine Auswerteeinrichtung vorhanden ist zur Errechnung der Differenz der Abstände der an der Messung
beteiligten Fahrzeuge von der Markierung und daß ferner eine Anzeige- und/oder Steuereinrichtung vorgesehen ist,
welche den ermittelten Abstand der Fahrzeuge dem Fahrer anzeigt und/oder regelnd auf das Fahrverhalten des Fahrzeuges
einwirkt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die fahrzeugbedingten Werte bezüglich der Länge des Fahrzeuges und des Einbauortes der
der Erkennung der Markierung dienenden Einrichtung am Fahrzeug durch die Auswerteeinrichtung im jeweiligen
■■■■IB
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Fahrzeug berücksichtigt werden, um den tatsächlichen Abstand der Fahrzeuge zu ermitteln.
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein eingebbarer Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug abhängig von der Fahrgeschwindigkeit
durch entsprechende Regelung der Fahrdaten eingehalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853501037 DE3501037A1 (de) | 1985-01-15 | 1985-01-15 | Abstandsmessung bei fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853501037 DE3501037A1 (de) | 1985-01-15 | 1985-01-15 | Abstandsmessung bei fahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3501037A1 true DE3501037A1 (de) | 1986-07-17 |
DE3501037C2 DE3501037C2 (de) | 1993-04-08 |
Family
ID=6259821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853501037 Granted DE3501037A1 (de) | 1985-01-15 | 1985-01-15 | Abstandsmessung bei fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3501037A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2664716A1 (fr) * | 1990-07-11 | 1992-01-17 | Univ Alsace | Procede et dispositif pour controler le deplacement d'un mobile par rapport a un autre mobile. |
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DE19618922A1 (de) * | 1995-05-11 | 1996-11-14 | Hitachi Ltd | Vorrichtung und Verfahren zum Messen des Fahrzeugabstandes für Kraftfahrzeuge |
Citations (4)
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-
1985
- 1985-01-15 DE DE19853501037 patent/DE3501037A1/de active Granted
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Title |
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DE19618922C2 (de) * | 1995-05-11 | 2001-05-23 | Hitachi Ltd | Vorrichtung und Verfahren zum Messen des Fahrzeugabstandes für Kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3501037C2 (de) | 1993-04-08 |
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