DE102007038973A1 - Kraftfahrzeug mit einem Umgebungssensor - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem Umgebungssensor Download PDF

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Abstract

Ein Kraftfahrzeug umfasst einen Sensor (4) zur Überwachung einer Umgebung des Kraftfahrzeugs (1). Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit ist der Sensor (4) an einem Außenspiegel (2) an der Beifahrerseite angeordnet und überwacht einen toten Winkel (5) des Außenspiegels (2), wobei die Überwachung bis zu einer festgelegten Geschwindigkeit ausführbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einem Sensor zur Überwachung einer Umgebung des Kraftfahrzeugs.
  • Moderne Kraftfahrzeuge verfügen über mehrere Sensoren, mit denen eine Umgebung des Kraftfahrzeugs überwacht wird. Beispielsweise sind so genannte Parkassistenzsysteme bekannt, bei denen z. B. an einem rückwärtigen Stoßfänger des Kraftfahrzeugs Ultraschallsensoren angeordnet sind, die einen momentanen Abstand des Kraftfahrzeugs zu einem rückwärtigen Objekt erfassen und bei einer Annäherung ein Warnsignal ausgeben, wodurch eine Kollision mit dem Objekt, insbesondere beim Rückwärtseinparken, vermieden werden kann.
  • Weiterhin sind Fahrassistenzsysteme bekannt, bei denen z. B. mit Hilfe von Radarstrahlen ein Abstand zu einem vorausfahrenden Verkehrsteilnehmer überwacht und in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit bei zu großer Annäherung ein Warnsignal ausgegeben wird, um einen Auffahrunfall zu vermeiden.
  • Die DE 103 36 986 A1 offenbart ein Verfahren zum Verhindern von Schäden an einem Fahrzeug, bei dem mit Sensoren eine Umgebung des Fahrzeugs erfasst, die momentanen Abstände zu anderen Objekten bestimmt und das Fahrzeug abgebremst bzw. in die Lenkung eingegriffen wird. Dabei können die Positionen von Objekten um das Fahrzeug herum auch im zeitlichen Verlauf gespeichert werden, um unter anderem eine Annährung eines Objekts feststellen zu können.
  • Weiterhin zeigt die DE 198 45 568 A1 eine Vorrichtung zur Objekterfassung für Kraftfahrzeuge, bei der mehrere Abstandssensoren wahlweise angesteuert werden, wobei deren Reichweiten, Auflösungen oder Wiederholfrequenzen veränderbar sind, um verschiedene Bereiche bzw. Objektarten überwachen zu können. Möchte der Fahrer des entsprechend ausgestatteten Kraftfahrzeugs einen Spurwechsel vornehmen, kann dies durch Betätigen des Fahrtrichtungsanzeigers festgestellt werden. Nachfolgend können Abstandssensoren einen toten Winkel, der durch die jeweiligen Spiegelstellungen bestimmt wird, überwachen, um bei schnellem Spurwechsel auf einer mehrspurigen Straße eine Kollision zu vermeiden. Hierzu ist jedoch ein erheblicher Aufwand notwendig, da eine Vielzahl an Sensoren entsprechend angesteuert werden muss.
  • Die bekannten Kraftfahrzeuge mit Sensoren sind insofern nachteilig, als mit den Sensoren entweder nur jeweils eine spezifische Aufgabe erfüllbar ist, wie mit einem Einparksensor, oder zur Überwachung von schlecht einsehbaren Bereichen eine große Anzahl an Sensoren vorhanden sein muss, so dass die Umsetzung relativ aufwändig ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem mit relativ geringem Aufwand der Zusammenstoß mit Objekten oder anderen Verkehrsteilnehmern wirkungsvoll vermieden ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Sensor an einem Außenspiegel an der Beifahrerseite angeordnet ist und einen toten Winkel des Außenspiegels überwacht, wobei die Überwachung bis zu einer festgelegten Geschwindigkeit ausführbar ist.
  • Bei einem derart ausgebildeten Kraftfahrzeug wird der Sensor an dem Außenspiegel angeordnet und derart ausgerichtet, dass der tote Winkel überwacht werden kann. Dabei wird der tote Winkel durch die Sitzposition des Fahrers sowie eine Neigung der Spiegelfläche des Außenspiegels bestimmt. Die jeweiligen Größen können vorzugsweise von einem Steuergerät des Kraftfahrzeugs erfasst, verarbeitet und der Sensor entsprechend ausgerichtet werden, um einen gewünschten Bereich zu überwachen, in dem der tote Winkel liegt. Bevorzugt erfolgt die Erfassung der Position des Fahrers im Innenraum, insbesondere seine Kopfposition, mit einem Innenraumsensor, der zur Ausrichtung des Sensors mit dem Steuergerät gekoppelt ist. Weiterhin wird die Überwachung des Toten Winkels nur bis zu einer festgelegten Geschwindigkeit ausgeführt, wobei natürlich auch bei stehendem Kraftfahrzeug mit eingeschalteter Zündung, also beispielsweise an einer Kreuzung, einer Ampel oder dergleichen der tote Winkel überwacht wird. Wird in diesem toten Winkel ein Objekt, wie ein am rechten Straßenrand heranfahrender Radfahrer, erfasst, kann, vorzugsweise wie im Folgenden beschrieben, eine entsprechende Warnmitteilung ausgegeben werden.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass in einfacher Weise, beispielsweise an einer Kreuzung oder in einer Spielstraße bzw. beim Ein- oder Ausparken, der tote Winkel überwacht werden kann, wodurch unter anderem ein sich von hinten annähernder Radfahrer festgestellt und eine Kollision mit ihm vermieden werden kann. Ebenso kann der tote Winkel beim Abbiegen und/oder beim langsam Anfahren überwacht werden. Durch die Begrenzung der Geschwindigkeit ist es möglich, den Sensor oberhalb dieser Geschwindigkeit für andere Zwecke zu verwenden, beispielsweise als Abstandssensor zu seitlichen Fahrzeugkolonnen.
  • Zweckmäßigerweise ist an einem Außenspiegel an der Fahrerseite ebenfalls ein Sensor vorgesehen, der entsprechend angesteuert wird. Somit kann nicht nur der tote Winkel auf der Beifahrerseite sondern auch auf der Fahrerseite überwacht werden, wobei die Ausrichtung des toten Winkels des Außenspiegels an der Fahrerseite entsprechend der Fahrerposition und der Neigung der Spiegelfläche bestimmt werden kann.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist der Sensor an sich bekannter Parksensor und/oder Parklückensensor. Dabei kann der Sensor mit seinem Sensorbereich auch in Richtung des toten Winkels verschwenkt werden, um diesen, z. B. bei Stillstand des Kraftfahrzeugs an einer Kreuzung, zu überwachen. Sobald die festgelegte Geschwindigkeit überschritten ist, erfüllt der Sensor seine übliche Funktionalität.
  • Zur Erfassung der Umgebung sind verschiedene Messprinzipien bekannt, die beispielsweise mit Ultraschallwellen, Infrarotwellen oder mit Radarstrahlen arbeiten, wobei Signale ausgesandt und die Laufzeiten der vom Objekt zurückgeworfenen Reflexe gemessen werden. Ebenso kann ein Abstand zu einem sich auch bewegenden Objekt mit einem Laserstrahl erfasst werden. Die Ausgestaltung des jeweiligen Sensors ist dem Fachmann möglich.
  • Alternativ kann der tote Winkel mit einer Kamera überwacht werden, wobei eine Auswertung des mit der Kamera erfassten toten Winkels über ein Bildverarbeitungssystem erfolgt, das beispielsweise bei einem sich bewegenden Objekt einen optisch und/oder akustisch erfassbaren Warnhinweis an den Fahrer ausgibt.
  • Nach einer Weiterbildung ist die festgelegte Geschwindigkeit, bis zu der eine Überwachung des toten Winkels erfolgt, einstellbar. Beispielsweise kann diese Geschwindigkeit auf 10 km/h, 20 km/h oder 40 km/h eingestellt werden. Dies ist vorteilhaft, da sich üblicherweise oberhalb dieser Geschwindigkeiten des Kraftfahrzeuges im Bereich von Kreuzungen, Spielstraßen oder dergleichen kein Objekt mehr von hinten im toten Winkel annähert. Dementsprechend kann der Sensor am Außenspiegel bei höheren Geschwindigkeiten seine sonstige Funktionalität erfüllen.
  • Um den Fahrer auf den Umstand eines sich im toten Winkel nähernden Objekts hinzuweisen, wird zweckmäßigerweise eine Warnmitteilung ausgegeben. Dies kann optisch, akustisch und/oder haptisch erfolgen. Beispielsweise kann auf einem Display eine entsprechende Warnmitteilung ausgegeben werden, ein Warnsignal aufblinken, ein Warnton oder eine Sprachmitteilung ausgegeben werden. Schließlich kann auch ein Fahrersitz vibrieren, bevorzugt auf derjenigen Seite, auf der sich das Objekt annähert und/oder ein Bereich des Lenkrads vibrieren und/oder sich in seiner Oberflächenbeschaffenheit verändern.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug in schematischer Darstellung.
  • Das Kraftfahrzeug 1 verfügt über einen Außenspiegel 2 an der Beifahrerseite und einen Außenspiegel 3 an der Fahrerseite. In dem Außenspiegel 2 an der Beifahrerseite ist ein Sensor 4, insbesondere ein Parksensor oder Parklückensensor, angeordnet, der mit an sich beliebigen Messprinzipien, wie Ultraschall, Infrarot, Radar, Laser oder mit einer Kamera mit einer zugeordneten Bildverarbeitung, arbeitet, um entweder die Größe einer Parklücke beim Vorbeifahren auszumessen oder beim Einparken ein Warnsignal auszugeben, falls eine Kollision mit einem Hindernis droht.
  • Steht das Kraftfahrzeug 1 beispielsweise an einer Kreuzung und möchte nachfolgend, wie durch die Fahrtrichtungspfeile F angedeutet, entweder geradeaus fahren oder nach rechts abbiegen, überwacht der Sensor 4 einen toten Winkel 5 des Außenspiegels 2 an der Beifahrerseite und veranlasst gegebenenfalls die Ausgabe einer optischen, akustischen und/oder haptisch wahrnehmbaren Warnmitteilung. Der Sensor 4 kann auch derart verschwenkt werden, dass der Erfassungsbereich des Sensors im Wesentlichen den toten Winkel 5 abdeckt. Der tote Winkel 5 kann dabei in Abhängigkeit der Fahrerposition bzw. der Position seines Kopfes sowie der Neigung der Spiegelfläche im Außenspiegel 2 von einem zentralen Steuergerät des Kraftfahrzeugs 1 ermittelt werden und ist beispielhaft zwischen dem Kraftfahrzeug 1 und der punktierten Linie 6 angedeutet.
  • Sobald das Kraftfahrzeug eine, insbesondere einstellbare, festgelegte Geschwindigkeit im unteren Geschwindigkeitsbereich, wie beispielsweise 15 km/h, überschreitet, wird die Überwachung des toten Winkels 5 durch den Sensor 4 eingestellt, wodurch dieser nachfolgend seine eigentliche Funktionalität ausführen kann. Oberhalb einer solchen Geschwindigkeit ist üblicherweise nicht mehr damit zu rechnen, dass sich beispielsweise ein Radfahrer von hinten im toten Winkel 5 an das Kraftfahrzeug 1 annähert.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Außenspiegel
    3
    Außenspiegel
    4
    Sensor
    5
    toter Winkel
    6
    punktierte Linie
    F
    Fahrtrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10336986 A1 [0004]
    • - DE 19845568 A1 [0005]

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeug mit einem Sensor (4) zur Überwachung einer Umgebung des Kraftfahrzeugs (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (4) an einem Außenspiegel (2) an der Beifahrerseite angeordnet ist und einen toten Winkel (5) des Außenspiegels (2) überwacht, wobei die Überwachung bis zu einer festgelegten Geschwindigkeit ausführbar ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Außenspiegel (3) an der Fahrerseite ebenfalls ein Sensor (4) vorgesehen ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (4) ein Parksensor und/oder ein Parklückensensor ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der tote Winkel (5) mit Hilfe von Ultraschall, Infrarot, Radar oder Laserstrahlen überwachbar ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der tote Winkel (5) optisch überwachbar ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die festgelegte Geschwindigkeit einstellbar ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine optische und/oder akustische und/oder haptische Warnmitteilung ausgeb bar ist.
  8. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kraftfahrzeug ein Innenraum-Sensor zur Erfassung einer Position eines Kopfes eines Fahrers angeordnet ist.
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