DE3007770A1 - Verfahren und schreibvorrichtung zur darstellung einer eine geschwindigkeit eines fahrzeugs repraesentierenden impulsfolge - Google Patents

Verfahren und schreibvorrichtung zur darstellung einer eine geschwindigkeit eines fahrzeugs repraesentierenden impulsfolge

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DE3007770A1
DE3007770A1 DE19803007770 DE3007770A DE3007770A1 DE 3007770 A1 DE3007770 A1 DE 3007770A1 DE 19803007770 DE19803007770 DE 19803007770 DE 3007770 A DE3007770 A DE 3007770A DE 3007770 A1 DE3007770 A1 DE 3007770A1
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DE19803007770
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Bernhard Ennetbürgen Tesch
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Tesch AG
PETER UHREN GmbH
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Tesch AG
PETER UHREN GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01D9/00Recording measured values
    • G01D9/02Producing one or more recordings of the values of a single variable
    • G01D9/10Producing one or more recordings of the values of a single variable the recording element, e.g. stylus, being controlled in accordance with the variable, and the recording medium, e.g. paper roll, being controlled in accordance with time
    • G01D9/16Producing one or more recordings of the values of a single variable the recording element, e.g. stylus, being controlled in accordance with the variable, and the recording medium, e.g. paper roll, being controlled in accordance with time recording occurring at separated intervals, e.g. by chopper bar
    • GPHYSICS
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    • GPHYSICS
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    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
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Description

  • Verfahren und Schreibvorrichtung zur Darstellung einer
  • eine Geschwindigkeit eines Fahrzeugs repräsentierenden Impulsfolge Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Darstellung einer eine Geschwindigkeit eines Fahrzeugs repräsentierenden Impulsfolge in Form einer Folge von Markierungen auf einem Medium nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derzeit bekannte Verfahren zur Darstellung der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs beruhen auf Schreibvorrichtungen, bei denen ein sich an einem Schreibmedium vorbeibewegendes Schreiborgan entsprechend der Größe eines an einem Meßwerk anliegenden Meßwerks quer zur Vorschubrichtung des Mediums ausgelenkt wird.
  • Einem solchen bekannten Verfahren haftet der Mangel an, daß dieses eine Aufzeichnung nur mit einer begrenzten Feinheit bzw. Informationsdichte erlaubt. Des weiteren sind einem solchen Verfahren hinsichtlich der schnellen Erkennbarkeit bzw.
  • Auswertbarkeit Grenzen gesetzt.
  • Andere auf bekannten Schreibverfahren beruhende Schreibvorrichtungen verwenden komplizierte elektronische Gerätschaften, um eine größere Feinheit der Aufzeichnung zu erreichen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren zur Aufzeichnung der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs anzugeben, mit dessen Hilfe sich eine mechanische Aufzeichnung der Geschwindigkeit auch bei hohen Informåtionsdichten bewerkstelligen läßt.
  • Die grundsätzliche Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
  • Ein wesentlicher Vorteil dieses erfindungsgemäßen Schreibverfahrens besteht darin, daß es die übersichtliche Unterbringung von Markierungsfolgen auf einem kleinen Raum und in großer Menge ermöglicht.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Aufzeichnung der Markierungsfolgen mit einer hohen Genauigkeit und in einem geeigneten Maßstab erfolgen kann. Auf diese Weise können beispielsweise bei der Aufzeichnung des Fahrzeugzustandes eines Kraftfahrzeugs im Unfallgeschehen die vom Gesetzgeber im Hinblick auf die Genauigkeit und die Größe der Aufzeichnung gestellten Forderungen erfüllt werden.
  • Vorzugsweise werden die Folgen von Markierungen, die sich aus der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs ergeben, gemäß Anspruch 2 angeordnet.
  • Durch diese Anordnung der Folge von Markierungen zueinander wird erreicht, daß die z. B. durch die Beschleunigung oder Abbremsung eines Fahrzeugs zwischen zwei Markierungen einer -Folge von Markierungen nicht klar definierbaren Fahrzustände durch andere Markierungsfolgen genauer interpretierbar sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Verfahren zum Erzeugen der Markierung gemäß Anspruch 3 konzipiert.
  • Der Vorteil eines Schriftbildes der angeführten Art besteht darin, daß mit diesem Schriftbild Beschleunigungs- oder Verzögerungsvorgänge exakt dargestellt werden können und direkt reproduzierbar sind.
  • Vorzugsweise ist die Anzahl einander paralleler Folgen von Markierungen ein Vielfaches von 10. Durch diese dekadische Anordnung der zueinander parallelen Folgen von Markierungen werden Auswertevorgänge zur Bestimmung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs wesentlich vereinfacht.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung ist in Anspruch 5 angegeben: Infolge des Heraushebens einer Folge von Markierungen durch ein anderes Markierungssymbol wird eine einfachere optische Aufschlüsselung durch den Betrachter möglich. Die Markierungsfolge mit einem Markierungssymbol, welches von den der anderen Folgen von Markierungen unterscheidbar ist, kann als Hauptfolge interpretiert werden, wobei die Gesamtheit der Folgen nur zur exakten Aufschlüsselung des Fahr zustandes des Fahrzeugs herangezogen wird.
  • Vorzugsweise ist eine Ausbildung gemäß Anspruch 6 vorgesehen. Durch Verwendung verschiedener Markierungssymbole innerhalb einer Folge von Markierungen wird gewährleistet, daß periodisch wiederkehrende Markierungen einer Folge besonders herausgehoben werden, wodurch wiederum eine einfachere opti--sche Auffassung der Folge von Markierungen gewährleistet ist.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist in Anspruch 7 angegeben. Durch die erwähnte Anordnung der Markierungsfolgen ist eine besonders platzsparende Markierungsspeicherung möglich, da im Gegensatz zu den erwähnten,zueinander angeordneten Markierungsfolgen in diesem Fall die Markierungsfolgen hintereinander angeordnet sind.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Schreibvorrichtung zur Darstellung einer eine Impuls folge repräsentierenden Folge von Markierungen auf einem Medium, insbesondere zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens.
  • Erfindungsgemäß ist die Schreibvorrichtung gemäß Anspruch 8 gekennzeichnet.
  • Eine Schreibvorrichtung der genannten Art ermöglicht eine einfache Aufzeichnung einer eine Geschwindigkeit darstellenden Folge von Markierungen. Durch die sich ergebende Folge von Markierungen kann in einfacher Weise durch ins-Verhältnis-Setzen von Abstand der aufeinanderfolgenden Markierungen und Zeitfaktor, der sich aus der Vorschubgeschwindigkeit des Mediums ergibt, auf die Geschwindigkeit des Fahrzeugs geschlossen werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Schreibvorrichtung gemäß Anspruch 9 gestaltet.
  • Speziell durch diese Ausgestaltung der Schreibvorrichtung wird eine besonders einfache Darstellung des Geschwindigkeitsverlaufs eines Fahrzeugs gewährleistet. Bei dieser Ausführungsform wird ein Schreibrad proportional der Geschwindigkeit des Fahrzeugs zum Beispiel direkt vom Fahrzeugrad angetrieben.
  • Äus dem Abstand der von einem Schreibfinger des Schreibrads erzeugten Markierungen kann infolgedessen auf recht einfache Art auf den Fahrverlauf des Fahrzeugs geschlossen werden.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist in Anspruch 10 angegeben.
  • Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Genauigkeit der Aufschlüsselung des den Markierungsfolgen entsprechenden Geschwindigkeitsverlaufs durch eine fortlaufend höhen-und winkelversetzte Anordnung der Schreibfinger vereinfacht wird.
  • Eine andere Ausbildung der Schreibeinheit ist in Anspruch 11 angegeben. Durch diese Ausbildung sind speziell Beschleunigungs- und Verzögerungsvorgänge direkt über eine Verkürzung bzw. Verlängerung des Abstands der jeweiligen Schriftbilder ablesbar.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in Anspruch 12 angegeben. Bei großer Geschwindigkeit des Fahrzeugs und infolgedessen großer Winkelgeschwindigkeit des Schreibrads laufen die von den Schreibfingern erzeugten Markierungen ineinander. Der Schwenkung des Schreibrads um eine Achse, wobei nur noch der eine verlängerbare Schreibfinger eine Markierung erzeugt, kommt demnach die Bedeutung einer Untersetzung der Markierungsfolge zu.
  • Eine weitere Ausbildung der Schreibvorrichtung ist in Anspruch 13 angegeben. Eine Variante des Hebels ist zweiarmig ausgeführt, wobei ein als Andrückrolle ausgebildetes erstes Ende des Hebels mit Hilfe einer Andrückfeder an den Führungsnocken gedrückt wird und dessen Umfangskontur folgt, hingegen der Schreibfinger, der von einem zweiten Ende des Hebels aufgenommen wird, infolge dieser Zwangsbewegung an der Kontaktstelle Schreibfinger/Medium senkrecht zur Vorschubrichtung des Mediums aufsetz- und abhebbar ist.
  • Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, daß der Hebel einarmig ausgebildet ist und auf der einen Seite seines freien Endes mit Hilfe einer an eine seiner Seiten angreifende Andrückrolle an den Führungsnocken gedrückt wird. Die Andrückrolle folgt dabei der Umfangskontur des Führungsnockens, wobei der auf der anderen Seite des Hebels angeordnete Schreibfinger infolgedessen senkrecht zur Vorschubrichtung des Mediums aufsetz- und abhebbar ist.
  • Der Fahrzustand des Fahrzeugs läßt sich demnach durch diese angeführten Varianten der Schreibvorrichtung auf mechanische Art einfach festhalten.
  • Die Schreibvorrichtung kann auch so ausgebildet sein, wie dies in Anspruch 14 angegeben ist.
  • Des weiteres ist es möglich, daß mindestens ein Schreibfinger der Schreibeinrichtung derart ausgebildet ist, daß dieser bei Kontakt mit dem Medium eine gegenüber den anderen Schreibfingern unterscheidbare Markierung erzeugt.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist in Anspruch 15 angegeben. Die aus Schreibeinheit und Steuereinheit gebildete Schreibvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß Folgen von Markierungen impulsfrequenzabhängig in Vorschubrichtung des Mediums gesehen hintereinander dargestellt werden, wobei jeder Folge von Markierungen ein bestimmter Impulsfrequenzbereich, sowie den entsprechenden Impulsfrequenzbereichen diese charakterisierende Markierungssymbole zugeordnet werden. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß Anordnungen dieser Art raumsparend angeordnet werden können.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein schematisch dargestelltes Geschwindigkeitsaufzeichnungssystem; Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform eines Schreibrads sowie die von diesem erzeugten Markierungsfolgen; Fig. 3 eine Variante gemäß Fig. 2 sowie die von dieser erzeugt ten Markierungsfolgen; Fig. 4 eine Seitenansicht der Ausführungsform eines Schreibrads mit verlängerbarem Schreibfinger; Fig. 5 eine Markierungsanordnung, die durch die Ausführungsform des Schreibrads gemäß Fig. 4 sowie deren möglichen Varianten erzeugt wurde; Fig. 6 eine Schnittdarstellung einer Schreibvorrichtung nach dem Prinzip der Nockensteuerung; Fig. 7 eine Schnittdarstellung einer nockengesteuerten Schreibeinheit; Fig. 8 eine Variante einer nockengesteuerten Schreibeinheit; Fig. 9 ein Arbeitsschema einer elektromagnetisch arbeitenden Schreibvorrichtung; Fig. 10 eine Markierungsanordnung gemäß der Schreibeinheit aus Fig. 6, 8 und 9; Fig. 11 ein Arbeitsschema einer elektromagnetisch arbeitenden Schreibvorrichtungsvariante; Fig. 12 eine Markierungsanordnung gemäß der Variante aus Fig.
  • 11, sowie weitere sich daraus ergebende, mögliche Anordnungsvarianten.
  • In dem in Fig. 1 schematisch dargestellten Geschwindigkeitsaufzeichnungssystem wird durch ein nicht dargestelltes, sich in Bewegung befindliches Fahrzeug ein Rad 10 in Rotation versetzt. Ein sich an dieses Rad 10 anschließendes Untersetzungsgetriebe 12, welches beispielsweise im Verhältnis 10 : 1 untersetzt, versetzt ein um eine Achse 14 drehbares zylinderförmiges Schreibrad 16 in eine der Drehung des Rads 10 unter Berücksichtigung des Untersetzungsverhältnisses des Getriebes 12 entsprechende Rotation. An der Mantelfläche 18 des Schreibrads 16 sind zehn identische Schreibfinger 20 sowohl gleichmäßig winkel- als auch senkrecht zur Zeichenebene gleichmäßig höhenversetzt angeordnet. Die äußeren Enden 22 der Schreibfinger 20 befinden sich dabei auf einem zur Drehachse 14 konzentrischen Kreis 24. Bei Drehung des Schreibrads 16 um die Drehachse 14 berühren die Schreibfinger 20 das Schreibmedium 26 an den ortsfesten Punkten 28 einer um eine Achse 30 senkrecht zur Zeichenebene drehbaren Umlenkrolle 32, wobei die Punkte 28 infolge der höhenversetzten Anordnung der Schreibfinger 20 auf einer Linie senkrecht zur Zeichenebene durch den Punkt 28 verlaufen. Das Schreibmedium 26 ist ein beschriftbares Band, welches mit konstanter Vorschubgeschwindigkeit von einer Vorratsspule 34 abwickelbar ist, um die Umlenkrolle 32 geleitet wird und auf eine Aufwikkelspule 36 aufgewickelt wird, wobei die beiden Spulen 34, 36 analog der Umlenkrolle 32 um entsprechende senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Achsen 38, 40 drehbar gelagert sind.
  • In Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform des Schreibrads gemäß Fig. 1 sowie die Aufzeichnung der durch diese Ausführungsform erzeugten Markierungsfolge bei zunehmender Geschwindigkeit des Fahrzeugs dargestellt.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die zehn Schreibfinger 20 sowohl gleichmäßig winkel- als auch höhenversetzt am Mantel 18 des Schreibrads 16 angeordnet. Bei Drehung des Schreibrads 16 um die Drehachse 14 erzeugen die Schreibfinger 20 auf dem Schreibmedium 26 infolge der konstanten Vorschubgeschwindigkeit des Mediums 26 in der durch einen Pfeil angedeuteten Vorschubrichtung versetzte Markierungen 28a - 28j, wobei der Abstand der nachfolgenden Markierungen umgekehrt proportional zur Geschwindigkeit des Fahrzeugs ist. In der in Fig. 2 dargestellten Aufzeichnung ist zur einfacheren Auswertung der Markierungsfolge 28a - 28j ein Zeitmaßstab 42 auf dem Schreibmedium 26 angebracht, aufgrund dessen mit Hilfe einer einfachen Auswertung die Geschwindigkeit des Fahrzeugs ermittelt werden kann.
  • Entsprechen z. B. zwanzig Umdrehungen des Schreibrads 16 pro Sekunde einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs von 120 km/h und entspricht einer Zeiteinheit eine Sekunde, so ergibt sich durch einfaches Ins-Verhältnis-Setzen von Zeitmaßstab 42 und Abstand 44 zweier Markierungen die Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Eine genaue Auswertung wird dabei durch die Höhenstaffelung der Markierungsfolge ermöglicht.
  • Für Fig. 3 gilt Entsprechendes wie für Fig. 2; gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen, vermehrt um die Zahl 100, bezeichnet. Bei der Ausführungsform des Schreibrads 116 gemäß Fig. 3 sind die am Mantel 118 des Schreibrads 116 angeordneten Schreibfinger 120, 120a zwar kontinuierlich winkelversetzt angeordnet, der Höhenversatz der Schreibfinger 120, 120a erfolgt jedoch nur nach jedem zweiten Schreibfinger 120, 120ä, so daß sich eine Markierungsfolge mit senkrecht zu der mit einem Pfeil gekennzeichneten Vorschubrichtung gestaffelten Doppelmarkierungen 128a, 128b; 128c, 128d; 128e, 128f; 128g, 128h; 128i, 128j ergibt. Besonders gekennzeichnet ist dabei der Schreibfinger 120a, der im Gegensatz zu den neun anderen Schreibfingern 120 infolge seines breiter äusgebildeten Endes 122a eine von den anderen Markierungen 128b - 128j unterscheidbare breitere Markierung 128a erzeugt.
  • Fig. 1 entsprechende Bezugszeichen sind in Fig. 4 mit gleichen Bezugszeichen, vermehrt um die Zahl 200, bezeichnet.
  • Die am Mantel 218 des Schreibrads 216 angebrachten Schreibfinger 220, 220b sind in einer Ebene senkrecht zur Zeichenebene angeordnet, d. h. im Gegensatz zu der Variante in Fig. 1 nur winkelversetzt. Der Schreibfinger 220b unterscheidet sich von den anderen neun Schreibfingern 220 dadurch, daß sein Ende 222b mit Hilfe einer nicht dargestellten Feder verlängerbar ist sowie ein Markierungssymbol aufweist, welches von denen durch die Schreibfinger 220 erzeugten unterscheidbar ist. In der in Fig. 4 dargestellten Normallage der Schreibradanordnung berühren bei Drehung des Schreibrads 216 alle zehn Schreibfinger 220, 220b das Schreibmedium 226 im Punkt 228, wobei die Vorschubrichtung des Schreibmediums 226 durch einen Pfeil angedeutet ist. Dabei wird das Schreibmedium 226 von einem Bandträger 246 geführt.
  • Oberschreitet die durch die Geschwindigkeit des Fahrzeugs vorgegebene Impulsfolgefrequenz einen bestimmten Wert, der z. B. der Geschwindigkeit des Fahrzeugs von 100 km/h entspricht, so läßt sich das Schreibrad 216 mit Hilfe eines Winkelhebels 248 aus der Normallage senkrecht vom Schreibmedium 226 in eine solche Position wegschwenken, daß nur noch der Schreibfinger 220b infolge seiner gegenüber den anderen Schreibfingern 220 größeren Länge das Schreibmedium 226 im Punkt 228 berühren kann, wodurch eine Untersetzung der Markierungsfolge im Verhältnis 10 : 1 erzielt wird.
  • Ermöglicht wird das Wegschwenken des Schreibrads 216 aus der Normallage durch einen an einem nicht dargestellten Gehäuse befestigten Elektromagneten 250, der in eingeschaltetem Zustand ein Ende des Winkelhebels 248, der um eine senkrecht zur Zeichenebene angeordnete Achse 256 drehbar ist, anzieht und dadurch das andere Ende des Winkelhebels 248 senkrecht zum Schreibmedium von diesem wegbewegt, wobei das Schreibrad 216, welches analog Fig. 1 in Punkt 214 drehbar gelagert ist, der gleichen Schwenkbewegung unterworfen ist.
  • Bei Unterschreiten der Impulsfolgefrequenz wird durch Abschalten des Elektromagneten 250 der Hebel 248 von einer an der gleichen Hebellänge,jedoch anderen Hebelseite wie der Magnet 250 angreifenden Zugfeder 252 gegen einen justierbaren Anschlag 254 in die Normallage zurückgezogen, wodurch bei Drehung des Schreibrads 216 alle zehn Schreibfinger 220, 220b wieder in Kontakt mit dem Schreibmedium 226 kommen.
  • Fig. 5 stellt die durch die Schreibradanordnung gemäß dem Prinzip nach Fig. 4 erzeugte Markierungsanordnung sowie zwei mögliche Varianten dieser jeweils bei zunehmender Impulsfolgefrequenz, d. h. bei zunehmender Geschwindigkeit des Fahrzeugs, dar.
  • Anordnung 1 zeigt eine durch die Schreibradanordnung gemäß Fig. 4 erzeugte Markierungsfolge. Bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit von 100 km/h wird das Schreibrad 216 durch Betätigung des Elektromagneten 250 und Drehung des Winkelhebels 248 vom Schreibmedium 226 weggeschwenkt, so daß die Schreibfinger 220 nicht mehr mit dem Schreibmedium 226 in Berührung kommen und nur der Schreibfinger 220b Markierungen erzeugt.
  • Anordnung 2 zeigt die von einer ersten Schraibradvariante erzeugte Markierungsfolge, bei der die Schreibeinrichtung wie bei der Markierungsfolge gemäß der Anordnung 1 ausgebildet ist, der Schreibfinger 220b des Schreibrads 216 jedoch seitlich versetzt angeordnet ist.
  • Anordnung 3 zeigt die von einer zweiten Schreibradvariante erzeugte Markierungsfolge, bei der das Schreibrad 216 wie bei der Markierungsfolge gemäß Anordnung 2 ausgebildet ist, jedoch das Schreibrad 216 bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h nicht vom Schreibmedium 226 weggeschwenkt wird.
  • Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch eine Schreibvorrichtung mit mehreren antriebsmäßig untersetzten, nockengesteuerten Schreibeinheiten und Fig. 7 einen Schnitt durch eine der nokkengesteuerten Schreibeinheiten gemäß Schnittlinie I-I in Fig. 6. Eine analog Fig. 1 mit einem nicht dargestellten Fahrzeug über ein Getriebe gekoppelte Antriebswelle 60, die in den Lagern 61 und 62 drehbar, aber axial unverschiebbar geführt ist, ist an ihrem dem Lager 61 zugewandten Ende mit einem drehfest angebrachten Führungsnocken 63 versehen, der eine Außenkontur 64 mit erhöhten und vertieften Bereichen aufweist.
  • Die Anzahl der erhöhten und vertieften Bereiche des Führungsnockens 63 ist gleich zehn. In Anlage mit der Außenkontur 64 des Führungsnockens 63 ist eine Andrückrolle 65, welche sich an einem ersten Ende eines Winkelhebels 66 befindet, der sich um eine zur Antriebswelle 60 achsparallel verlaufende, in den Lagern 67 und 68 starrgelegte Welle 69 schwenken läßt. Die Andrückrolle 65 wird mittels des Winkelhebels 66 von einer Druckfeder 70, welche in ihrer Wirkrichtung über eine Schraube 71 justierbar ist und am Winkelhebel 66 angreift, gegen die Kontur des Führungsnockens 63 gedrückt und folgt bei Drehung desselben dessen Kontur.
  • An dem anderen Ende des Winkelhebels 66 ist ein Schreiborgan, welches als Schreibfinger 72 ausgebildet ist, so angebracht, daß es - in Achsrichtung der Welle 69 gesehen - zum Laqer 68 hin abgewinkelt ist. Der Schreibfinger 72 gelangt bei Anlage der Andrückrolle 65 an eine Vertiefung am Umfang des Führungsnockens 63 in Kontakt mit dem Schreibmedium 73, welches von einem Bandträger 74 geführt ist. Aufgrund der Anzahl der vertieften Bereiche des Führungsnockens 63 ergibt sich, daß der Schreibfinger 72 bei jeder Umdrehung des Führungsnockens 63 zehnmal eine Markierung auf dem Schreibmedium 73 erzeugt.
  • Zur Untersetzung der Drehzahl, mit welcher sich der Führungsnocken 63 dreht, kämmt ein auf der Antriebswelle 60 sitzendes Zahnrad 75 mit einem Zwischenrad 79, das auf einer zu der Antriebswelle 60 achsparallel angeordneten, in den Lagern 77 und 78 axial unverschiebbar aber drehbar gelagerten Welle 76 sitzt. Ein weiteres mit dieser Welle 76 fest verbundenes kleines Zwischenrad 80 steht seinerseitsmit einem großen Zahnrad 81 im Eingriff, wobei sich das Zahnrad 81 infolge der Untersetzung durch die Zahnräder 79 und 80 zehnmal langsamer dreht als das Zahnrad 75. Das Zahnrad 81 ist auf einer Nabe 82 starr befestigt. Die Nabe 82 ist auf der Antriebswelle 60 axial fest aber drehbar gelagert. An der dem Lager 62 zugewandten Seite des Zahnrades 81 ist ein weiLerer Führungsnocken 83 mit der Nabe 82 fest verbunden, so daß dieser sich mit gleicher Winkelgeschwindigkeit dreht wie das Zahnrad 81. Der Führungsnocken 83 weist die gleichen Durchmesser wie der Führungsnocken 63 auf; er hat demnach auch an seinem Umfang jeweils zehn erhöhte und vertiefte Bereiche, jedoch eine zehnmal kleinere Winkelgeschwindigkeit als der Nocken 63.
  • Der Führungsnocken 83 steht nach dem gleichen Prinzip, welches in Fig. 7 für den Führungsnocken 63 dargestellt ist, mit einem teilweise dargestellten Winkelhebel 84 über das nicht dargestellte System Andrückrolle/Feder in Verbindung, wobei jedoch der am Winkelhebel 84 angebrachte Schreibfinger 85 im Gegensatz zum Schreibfinger 72 nicht in Achsrichtung der Welle 69 abgewinkelt ist. Auf der Nabe 82 ist ein weiterer Führungsnocken 86 starr befestigt. Der Führungsnocken 86 hat nur einen erhöhten Bereich, so daß ein weiterer über ein nicht dargestelltes System Andrückrolle/Feder nur teilweise dargestellter bewegter Winkelhebel 87 pro Umdrehung des Führungsnockens 86 nur einmal hin- und hergeschwenkt wird, wodurch ein an dem Winkelhebel 87 angebrachter, in Richtung zum Lager 67 abgewinkelter Schreibfinger 88 nur bei jeder zehnten Berührung des Schreibfingers 85 mit dem Schreibmedium 73 in Kontakt kommt. Es besteht deshalb infolge der Ausbildung der Schreibeinrichtung eine Staffelung der durch die Schreibeinheiten erzeugten Markierungsfolge im Verhältnis von 1 : 10 : 100.
  • Fig. 8 stellt analog Fig. 7 eine Schreibeinheit dar, die auf dem Prinzip der Nockensteuerung aufbaut. Diese ist analog Fig. 6 über Getriebestufen derart kombinierbar, daß infolge der Anordnung weiterer Führungsnocken ein Untersetzungsverhältnis von 1 : 10 : 100 erzielt werden kann.
  • Mit Fig. 7 übereinstimmende Teile der Schreibeinheit sind mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 7, vermehrt um die Zahl 100, angegeben.
  • Im Unterschied zu Fig. 7 ist der dort mit 66 bezeichnete Winkelhebel durch einen einarmigen Hebel 189 ersetzt. Dieser ist achsparallel zur Antriebswelle 160 um die Welle 169 schwenkbar gelagert. Die am anderen Hebelende befindliche Andrückrolle 165 folgt der Außenkontur 164 des um die Achse 160 drehbaren Führungsnockens 163, der analog dem Führungsnocken 63 zehn erhöhte und vertiefte Bereiche aufweist. Auf der dem Führungsnocken 163 zugewandten Hebelseite greift im Punkt 190 eine Zugfeder 191 an, deren Vorspannung über eine Schraube 192 einstellbar ist. Die Schraube 192 ist in ein Aufnahmeteil 193, welches mit einem nicht dargestellten Gehäuse verbunden ist, eingeschraubt und mit einer Mutter 194 gegen Verdrehen gesichert. Der auf der anderen Hebelseite angeordnete Schreibfinger 172 erzeugt bei jeder Anlage der Führungsrolle 165 an einem erhöhten bereich des Führungsnockens 163 eine Markierung auf dem Schreibmedium 173, welches von dem Bandträger 174 geführt ist.
  • Fig. 9 stellt ein Arbeitsschema einer elektromagnetisch arbeitenden Schreibvorrichtung mit mehreren parallel geschalteten, nur teilweise dargestellten Schreibeinheiten dar.
  • Ein infolge der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs sich drehendes Fahrzeugrad 300 ist über eine drehfeste Verbindung 302 mit einem Polrad 304 verbunden. Dieses erzeugt infolge seiner Drehung in einem Read-Schalter 306 eine der Drehzahl des Polrads 304 entsprechende Impulsfolge. Diese Impulsfolge wird über eine noch zu beschreibende Steuereinheit von einer Spule-Magnet-Einheit 308, bestehend aus Magnet 307 und Spule 309, umgesetzt. Die Spule-Magnet-Einheit 308 zieht bei jedem sie erreichenden Impuls eine Hebelseite eines zweiarmigen Hebels 310, der um eine Achse 312 schwenkbar ist, an, wodurch ein Schreibfinger 314, der auf der anderen Hebelseite vom Hebel 310 aufgenommen ist, mit dem Schreibmedium 316, welches von dem Bandträger 318 geführt wird, in Kontakt kommt. Zwischen zwei Impulsen drückt eine Druckfeder 320, welche auf der dem Schreibfinger 314 abgewandten Seite des Hebels 310 am Hebel 310 angreift, diesen gegen einen Anschlag 322 in seine Ruhelage zurück.
  • Gemäß Fig. 9 sind drei Schreibeinheiten parallelgeschaltet, wobei die zu den Spulen 311 und 313 gehörigen Schreibeinheiten zwecks größerer Anschaulichkeit der Darstellung weggelassen wurden. Diese sind jedoch analog der Schreibeinheit, die zur Spule 309 gehört, aufgebaut.
  • Die zwischen Read-Schalter 306 und Spulen 309, 311 und 313 geschaltete Steuereinheit bewirkt eine tachometerabhängige Anzeigeumschaltung und/oder Anzeigeabschaltung. Das von dem Read-Schalter 306 erzeugte elektrische Signal liegt an einem Zeiger 330 eines Tachometers 332, welcher infolge des sich in Bewegung befindlichen Fahrzeugs über ein nicht dargestelltes Getriebe direkt angesteuert wird und proportional zur Geschwindigkeit des Fahrzeugs aus einer definierten Nullage des Zeigers 330 in eine der Geschwindigkeit entsprechende Lage ausgelenkt wird.
  • Der Zeiger 330 des Tachometers 332 ist metallisch leitend.
  • Auf zu dem Drehpunkt 334 des Zeigers 330 von der Nullage des Zeigers 330 aus verlaufenden konzentrischen, metallisch leitenden, teilkreisförmigen Streifen 336 und 338 können Kontakte 340 und 342, die auf der Unterseite des Zeigers 330 angebracht sind, gleiten, womit ein Stromfluß vom Read-Schalter 306 über diese Kontaktstellen zur entsprechenden Spule 309 und/oder 311 ermöglicht wird.
  • Wie in Fig. 9 ausgeführt, ist ein erster Stromkreis I über einen ersten metallischen Streifen 336 im Tachometergeschwindigkeitsbereich von 0 - 50 km/h, ein zweiter Stromkreis II über einen zweiten metallischen Streifen 338 im Bereich von 0 - 100 km/h zwischen Read-Schalter 306 und entsprechende Spulen 309 bzw. 311 geschlossen. Ein dritter Stromkreis III ergibt sich durch direktes Verbinden von Read-Schalter 306 mit der Spule 313. Zusätzlich ist im Stromkreis II vor der Spule 311 ein Impulsunterdrücker 344 vorgesehen, welcher nur jeden zehnten Impuls der Spule-Magnet-Einheit des Stromkreises II zuführt. Im Stromkreis III ist ein Impulsunterdrücker 346 vorgesehen, der nur jeden hundertsten Impuls der Spule-Magnet-Einheit des Stromkreises III zuführt.
  • Fig. 10 stellt eine durch die Schreibeinrichtung gemäß Fig. 6 erzeugte Markierungsanordnung, eine Markierungsanordnung einer möglichen Variante, welche durch die Parallelschaltung dreier Grundeinheiten gemäß Fig. 8 erzeugt wird, sowie eine Markierungsanordnung einer Schreibeinrichtung gemäß Fig. 9 dar.
  • Anordnung 1 stellt die durch die Schreibeinrichtung gemäß Fig. 6 erzeugten drei verschiedenen, senkrecht zur Vorschubrichtung des.Mediums angeordneten Markierungsfolgen dar, welche zueinander im Verhältnis 1 : 10 : 100 untersetzt sind.
  • Dargestellt ist die Anordnung bei zunehmender Impulsfrequenz.
  • Die Auswertung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs erfolgt durch das Ins-Verhältnis-Setzen von Abstand der in Vorschubrichtung des Schreibmediums angeordneten Markierungen mit einer diesem Abstand entsprechenden Zeitgröße, welche sich aus der Vorschubgeschwindigkeit des Schreibmediums ermitteln läßt.
  • Bedeutsam für die in Anordnung 1 dargestellte Markierungsfolge ist die Tatsache, daß gemäß Fig. 7 bei zu großer Geschwindigkeit des Fahrzeugs und einer daraus resultierenden hohen Winkelgeschwindigkeit des am wenigsten untersetzten Führungsnockens 63 die Andrückrolle 65 nur noch den erhöhten Bereichen des Führungsnockens folgt und dadurch der Schreibfinger 72 vor dem Schreibmedium 73 abhebt.
  • Anordnung 2 stellt die durch die Parallelschaltung dreier Grundeinheiten gemäß Fig. 8 erzeugte Markierungsfolge dar, die im Verhältnis -1 : 10 : 100 untersetzt ist. Es gilt für diese Anordnung das gleiche, was für die Anordnung 1 gesagt wurde, mit dem Unterschied, daß gemäß Fig. 8 bei großen Winkelg.eschwindigkeiten zumindest der am wenigsten untersetzte Führungsnocken 163 einen solchen Bewegungsablauf erzeugt, daß der Schreibfinger 172 dauernd das Schreibmedium 173 berührt.
  • Anordnung 3 stellt die durch die Schreibvorrichtung gemäß Fig. 9 erzeugte Markierungsanordnung dar. Die Anordnung der Markierungsfolge geschieht dabei analog den Anordnungen 1 und 2 im Untersetzungsverhältnis 1 : 10 : 100. Der Unterschied zu den genannten Anordnungen besteht in der Tatsache, daß der Schreibfinger, der die Markierungsfolge I erzeugt, bei einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs von mehr als 50 km/h von dem Schreibmedium abhebt, der Schreibfinger der Markierungsfolge II bei mehr als 100 km/h, so daß nur der Schreibfinger der Markierungsfolge III über den ganzen überstreichbaren Geschwindigkeitsbereich eine Markierung ermöglicht.
  • Fig. 11 stellt das Arbeitsschema einer Schreibvorrichtung dar, bei de-r nur eine Schreibeinheit in Form eines elektromagnetisch bewegten Schreibstifts existiert.
  • Ein infolge der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs sich drehendes Fahrzeugrad 400 ist über eine drehfeste Verbindung 402 mit einem Polrad 404 verbunden. Infolge seiner Drehung erzeugt das Polrad 404 in einem Sensor 406 eine der Drehgeschwindigkeit entsprechende Impulsfolge. Ein dem Sensor 406 nachgeschalteter Wandler 408 ist derart aufgebaut, daß er zum einen die anliegende Impulsfolge einem Tachometer 410, welcher diese in Form einer Geschwindigkeitsanzeige reproduziert, zuführt und zum anderen diese Impuls folge einem Bereichs-Umschalter 412 weitergibt. Der Bereichs-Umschalter 412 führt in Abhängigkeit von der Impulsfrequenz das anliegende Signal verschiedenen Schaltkreisen I, II und III zu. Der Schaltkreis I ist geschlossen, wenn die vom Wandler 408 am Bereichs-Umschalter 412 anliegende Impulsfrequenz einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs von 0 - 50 km/h entspricht. Bei geschlossenem Schaltkreis I wird die Impulsfolge über einen noch zu beschreibenden Pulsformer 414 einer Spule 416 zugeführt. Diese erzeugt infolge der anliegJnden Impulsfrequenz ein sich mit der Impulsfrequenz änderndes Kraftfeld, wodurch ein Schreibstift 418 entlang der Längsachse der Spule 416 entsprechend dem Kraftfeld hin- und herbewegt wird. Bei anliegendem Impuls wird der Schreibstift 418 gegen die Kraft einer Feder 420, die sich an einem. Gehäuseteil 422 abstützt, an das von einem Bandträger 424 geführte Schreibmedium 426, welches sich mit konstanter Vorschubgeschwindigkeit senkrecht zur Zustellachse des Schreibstifts 418 bewegt, herangeführt und erzeugt eine der Impulsfrequenz entsprechende Markierungsfolge. Die Art des Markierungssymbols richtet sich nach dem im Schaltkreis I vor der Spule 416 angeordneten Pulsformer 414, der die Frequenz-der anliegenden Impulsfolge zwar unverändert läßt, den einzelnen Impulsen jedoch eine solche Kennung aufprägt, daß der Schreibstift 418 pro anliegendem Impuls des Schaltkreises I so lange mit dem Schreibmedium 426 in Kontakt bleibt, daß infolge der Vorschubgeschwindigkeit des Schreibmediums 426 ein der Kennung des Pulsformers 414 entsprechendes Markierungssymbol entsteht.
  • Zwischen zwei Impulsen drückt die Feder 420 den Schreibstift 418 gegen einen Anschlag 428 in die Normallage zurück.
  • Bei Inll)ulsfrequenzen, die Geschwindigkeiten des Fahrzeugs zwischen 50 und 100 km/h entsprechen, ist nur der Stromkreis II durch den Bereichs-Umschalter 412 geschlossen. Dem 13ez-eichs-Umschalter 412 ist im Gegensatz zum Stromkreis I ir Stromkreis II ein Pulsunterdrücker 430 nachgeschaltet, der nur jeden zweiten Impuls dem nachfolgenden Pulsformer 432 zuführt. Dieser Pulsformer 432 arbeitet analog dem Prinzip des Pulsformers 414, durch die von ihm dem anliegenden Impuls aufgeprägte Kennung wird jedoch von dem Schreibstift 418 ein anderes Markierungssymbol erzeugt. Bei Im>ulsfrequenzen, die Geschwindigkeiten des Fahrzeugs von mehr als 100 km/h entsprechen, ist nur der Stromkreis III durch den Bereichs-Umschalter412 geschlossen. Dem Bereichs-Umschalter 412 ist analog dem Stromkreis II ein Pulsunterdrücker 434 nachgeschaltet, der nur jeden vierten Impuls dem nachFolcJenden Pulsformer 436 zuführt. Durch die von dem Pulsenormer 436 dem anliegenden Impuls aufgeprägte Kennung wird dch den Schreibstift 418 ein Markierungssymbol erzeugt, welches sich von den den Schaltkreisen I und II zugeordneten Markierungssymbolen unterscheidet.
  • Fig. 12 zeigt Anordnungen einer von einer Schreibeinrichtung gemäß Fig. 11 erzeugten Markierungsfolge, sowie mögliche Varianten von Markierungsfolgen, welche sich durch die Anordnung einer zweiten Schreibeinheit parallel zur ersten Schreibeinheit ergeben.
  • Anordnung 1 stellt die von einer Schreibeinheit gemäß Fig. 11 erzielten Markierungsfolgen dar, wobei sich die Anzahl der ausgewerteten Impulse aufgrund der den jeweiligen geschlossetzen Schaltkreisen entsprechenden Pulsunterdrückung sowie die verwandten Markierungssymbole aus den diesen Schaltkreisen entsprechenden Pulsformern ergeben.
  • Die Anordnungen 2 bis 5 stellen mögliche Varianten von Markierungsfolgen, welche sich durch die Anordnung einer zweiten Schreibeinheit parallel zur ersten Schreibeinheit ergeben, dar.
  • Anordnung 2: 2 Schreibstifte, Pulslcinye gleichbleibend, Anordnung 3: 2 Schreibstifte, Pulslcinye variiert, Anordnung 4: 2 Schreibstifte, Pulslnge gleichbleibend, Einsatz versetzt, Anordnung 5: 2 Schreibstifte, Maßstab variiert.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1 Verfahren zur Darstellung einer eine Geschwindigkeit eines Fahrzeugs repräsentierenden Impulsfolge in Form einer Folge von Markierungen auf einem Medium, bei der einer konstanten Impulsfolgefrequenz ein in Vorschubrichtung des Mediums konstanter Abstand der Markierungen dieser Folge entspricht und mit zunehmender Impulsfolgefrequenz der Abstand der Markierungen der Folge in Vorschubrichtung des Mediums abnimmt, wobei eine gedachte Verbindungslinie zwischen der Folge von Markierungen die Form einer Geraden beschreibt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß außer dieser ersten Folge von Markierungen mindestens eine weitere, gegenüber dieser Folge vorzugsweise untersetzte Folge von Markierungen parallel und/oder in Verlängerung zu der (3edachten Verbindungslinie aufgezeichnet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Folgen von Markierungen parallel und phasenversetzt zueinander aufgezeichnet werden.
  3. 3. Verfahren nach Aspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n.e t , daß die Phasenversetzung derart erfolgt, daß bei konstanter Impulsfolge ein stufen-, sinus-, zickzack-oder sägezahnförmiges Schriftbild entsteht.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e-n n z e i c h n e t , daß die Anzahl einander paralleler Folgen von Markierungen ein ganzzahliges Vielfaches von 10 ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens eine Folge von Markierungen mit Markierungssymbolen aufgezeichnet wird, deren Markierungssymbole von denen wenigstens einer anderen Folge von Markierungen verschieden sind.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens eine Folge der Markierungen mittels wenigstens zweier unterschiedlicher Markierungssymbole mit unterschiedlicher Periodizität aufgezeichnet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Folgen von Markierungen in Vorschubrichtung des Mediums gesehen hintereinander angeordnet sind und jeder Folge ein bestimmter Impulsfolgefrequenzbereich mit ihn charakterisierenden Markierungssymbolen zugeordnet ist.
  8. (8.) Schreibvorrichtung zur Darstellung einer eine Impulsolge repräsentierenden Folge von Markierungen auf einem Medium, insbesondere zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, g e k e n n z e i c h n e t durch eine mechanisch und/oder elektromagnetisch gesteuerte Schreibeinheit mit mindestens einem Schreiborgan sowie einem in bezug auf diese Schreibeinheit bewegten, beschreibbaren Medium, wobei das Schreiborgan der Schreibeinheit in Abhängigkeit von der Impulsfolge eines zu verarbeitenden Signals an einer Kontaktstelle von Schreiborgan und Medium aufsetz-und abhebbar ist.
  9. 9. Schreibvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Schreiborgan mehrere Schreibfinger (20, 120, 120a, 220, 220b) in vorzugsweise mehreren Ebenen senkrecht zu einer Drehachse (14, 114, 214) eines um diese Drehachse drehbaren Schreibrades (16, 116, 216) am Umfang (18, 118, 218) des Schreibrads angeordnet sind und bei Drehung desselben an der Kontaktstelle Schreibfinger/Medium (28, 228) tangential in Vorschubrichtung des Mediums (26, 126, 226) aufsetz- und abhebbar sind.
  10. 10. Schreibvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens einige Schreibfinger (20, 120, 120a, 220, 220b) am Umfang (18, 118, 218) des Schreibrads (16, 116, 216) in Ebenen senkrecht zur Drehachse (14, 114, 214) des Schreibrads fortlaufend höhen- und winkelversetzt verteilt angeordnet sind.
  11. 11. Schreibvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schreibfinger (20, 120, 120a, 220, 220b) derart am Umfang (18, 118, 218) des Schreibrads (16, 116, 216) höhen- und winkelversetzt angeordnet sind, daß ein von den Schreibfingern erzeugtes Schriftbild stufen-, sinus-, zickzack- oder sägezahnförmig ist.
  12. 12. Schreibvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens ein Schreibfinger (220b) mittels einer Feder verlängerbar ist, so daß bei begrenzter Abhebung der Schreibeinheit (216) nur dieser Schreibfinger (220b) eine Markierung erzeugt.
  13. 13. Schreibvorrichtung nach Anspruch 8, g e k e n n -z e i c h n e t durch mehrere senkrecht zur Vorschubrichtung des Mediums (73, 173) angeordnete Schreibeinheiten, die jeweils einen Führungsnocken (63, 163, 83, 86), welcher an seiner Umfangskontur (64, 164) erhöhte und vertiefte Bereiche aufweist, einen drehbar gelagerten Hebel (66, 84, 87, 189) mit Andrückrollen(65, 165) und ein Schreiborgan, welches als Schreibfinger (72, 85, 88, 172) ausgebildet ist, aufweisen.
  14. 14. Schreibvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsnocken (63, 163, -83, 86) sowie die Andrückrollen (65, 165) durch Spule-Magnet-Systeme (308, 311, 313) ersetzt sind.
  15. 15. Schreibvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schreibeinheit mindestens ein Schreiborgan, welches als Schreibstift-Feder-System .(418, 420) ausgebildet ist, sowie eine Spule (416) aufweist, daß die Zustellachse des Schreibstifts (418) senkrecht zur Vorschubrichtung des Mediums (426) verläuft, daß eine Zustellbewegung des Schreibstifts (418) durch das Kraftfeld der Spule (416) erzeugt wird, so daß der Schreibstift (418) an der Kontaktstelle Schreibstift/Medium senkrecht zur Vorschubbewegung des Mediums (426) aufsetz- und abhebbar ist und daß der Schreibeinheit eine elektrische Steuereinheit vorgeschaltet ist.
  16. 16. Schreibvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die elektrische Steuereinheit einen frequenzabhängigen Bereichs-Umschalter (412), einen Pulsunterdrücker (430, 434) und einen Pulsformer (414, 432, 436) enthält.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3306541A1 (de) * 1983-02-24 1984-08-30 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Registriergeraet mit einem bewegten registrierstreifen und mindestens einem quer zu dessen vorschubrichtung angeordneten kamm mit unbeweglichen schreibelektroden
DE3339134A1 (de) * 1983-10-28 1985-05-09 Hartmann & Braun Ag, 6000 Frankfurt Elektrischer schreiber
DE3412932A1 (de) * 1984-04-06 1985-10-17 Dia-Nielsen GmbH, Zubehör für die Meßtechnik, 5160 Düren Markierungsvorrichtung fuer mehrfach-registriergeraete
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