DE1919433B2 - Vorrichtung zum wickeln von spulen fuer elektrische maschinen - Google Patents
Vorrichtung zum wickeln von spulen fuer elektrische maschinenInfo
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- H02K15/067—Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves inserted in parallel to the axis of the slots or inter-polar channels
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Wickeln von Spulen für elektrische Maschinen
auf eine Wickelschablone mit mehreren Stufen oder Kammern unterschiedlichen Querschnitts, mittels
einer relativ zur Wickelschablone umlaufenden und mit axialem Vorschub bewegbaren Wickeldüse.
Bei derartigen vVickelvorrichtungen ist es bekannt (Zeitschrift »Regelungsuchnisce Praxis«, 1968,
Heft3, S. 110 und 111), zur vollständigen Bewicklung
jeder Schablonenstufe mit der ν rgegebenen Windungszahl den Drahtführer längs der Stui'e mehrmals
hin und her zuführen und dessen Umsteuerung sowie dessen Sprung zur nächsten Stufe in Abhängigkeit
des aus der für alle Stufen konstanten Vorschubgeschwindigkeit und der vorgegebenen Windungszahl
berechneten Vorschubweges vorzunehmen.
Bei höheren Wickelgeschwindigkeiten von z. B. 3000 Upm zeigt es sich, daß die Schwierigkeit des zu
lösenden technischen Problems der Einhaltung genauer Windungszahlen nicht so sehr in der Berechnung
und entsprechenden Steuerung des Zeitpunkts des Stufensprungs, sondern in dessen Zeitablauf
liegt. Die Dauer des Stufensprungs spielt insbesondere beim Wickeln von Spulen auf Schablonen in
einer Lage eine große Rolle, da normalerweise jeweils eine einzige Schablone für die Herstellung mehrerer
im Querschnitt gleicher Wicklungen mit unterschiedlicher Windungszahl verwendet wird. Ist dabei
z. B. tür eine bestimmte Stufe der Schablone, die für eine größere Anzahl einlagig gewickelter Windungen
ausgelegt ist, nur eine kleinere Anzahl Windungen vorgesehen, so steht, wenn mit gleichbleibender Wikkelgeschwindigkeit
über die gesamte Schablone gearbeitet wird, die Wickeldüse normalerweise am Ende
des Wickeins der Stufe mit der geringen Anzahl Windungen noch in einem gewissen Abstand vor dem
Ende der Schablonenstufe. Dieser Abstand muß beim Übergang auf die nächste Schablonenstule
übersprungen werden. Dadurch wird die Dauer des Vorschubsprungs verlängert und je nach Wickelgeschwindigkeit
die Zahl der dabei noch gewickelten Windungen erhöht.
Um die vorbestimmte Anzahl Wicklungen trotz großer Wickelgeschwindigkcit möglichst genau einzuhalten,
mußte bisher der Drehantrieb des Wicklers kurz vor Lirreichen der vorgegebenen Windungszahl
.'iner Schablonenstufc abgebremst werden, damit der
Vorschubsprung zum Übergang auf die nächste Stufe bei wesentlich verminderter Wickelgeschwindigkeit
erfolgte. Durch das mehrmalige Abbremsen und Beschleunigen jeweils an den Kammerübergängen ergaben
sich insgesamt für die Bewicklung einer Schablone beträchtliche Verzögerungen, ganz abgesehen
von den Belastungen der Maschinenteile durch die Massenkräfte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
mit welcher sich auch bei hoher Wickelgeschwindig-ί'-eit
Schablonen mit mehreren Stufen oder Kammern insgesamt schneller als bisher bewickeln lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der axiale Vorschub pro Umlauf der Wikkeldüse
für jede Stufe der Wickelschablone einzeln derart einstellbar ist, daß bei einer Windungszahl, die
kleiner ist als die Zahl der auf einer Stufe einlagig nebeneinander aufwickelbaren Windungen, die Steigung
der Windungen größer ist.
Bei dieser Ausbildung der Wickelvorrichtung kann für jede Schablon^nstufe der Vorschub vorweg jeweils
so eingestellt werden, daß jede Stufe, gleichgültig wie viele Windungen gerade im Einzelfall vorgesehen
sind, immer bis an ihre hinterste Kante bewikkelt wird, so daß der Vorschubsprung in jedem Fall
gleich und so kurz wie möglich ausfällt. Es wird dadurch erreicht, daß mit hoher und gleichbleibender
Wickelgeschwindigkeit durchgehend über die gesamte Schablone hinweg gewickelt werden kann. Der
Vorschubsprung wird sogar so kurz, daß er, falls die Bedingungen dies erfordern, in einem bestimmten
Winkelbereich des Schablonenumfang. stattfinden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläute ·* Es
zeigt
F i g. 1 eine mit einer einzigen Lage bewickelte Schablone und eine Vorrichtung zur Übergabe der
Wicklungen auf ein Einziehwerkzeug,
Fig.2 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie
TI-II der Fig. 1,
F i g. 3 ein schematisches Schaltbild der Steuerung für die Vorschubeinrichtung der Wickelvorrichtung.
Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Wickelschablone ist eine sogenannte Klappschablone, die aus zwei einzeln
zu bewickelnden Schablonen 1 und 2 besteht, welche zur Abnahme der aufgewickelten Spulen 4
um eine Schwenkachse 3 in die dargestellte parallele Lage geschwenkt werden können. Die Schablonen 1
und 2 sind mit Durchtrittsöffnungen versehen, in die an einer Halteplatte 5 befestigte Ubertragungsstäbe 6
oassen. Diese lassen sich von hinten so weit in die Durchtrittsöffnungen der Schablonen einführen, daß
sie mit ihren vorderen Enden herausragen und mit den entgegengerichteten vorderen Enden von Lamellen?
eines Einziehwerkzeuges 8 in Eingriff zu bringen sind. In der in der F i g. 1 gezeigten Stellung können
dann durch einen geeigneten Greifer die Spulengruppen der beiden Wickelschablonen gleichzeitig
über die Übertragungsstäbe 6 auf die Lamellen 7 des Einziehwerkzeuges 8 übertragen werden.
Damit während des Hinüberziehens der Spulen 4 auf das Einziehwerkzeug 8 gewährleistet ist, daß sich
die Spulendrähte nicht gegenseitig verklemmen, wird mit einer Wickelvorrichtung gearbeitet, welche auf
jede Stufe der Wickelschablonen nur eine Windungslagc
aufwickelt. Dadurch werden sich kreuzende
Drähte vermieden. Die Breite der Stufen jeder Wikkelschablone
wird so groß gewählt, daß die größte vorkommende Windungszahl gerade erreicht wird,
wenn jede Windung an den benachbarten Windungen anliegt. Sind im Einzelfall weniger Windungen erwünscht,
so wirrt der Vorschub, also die Steigung der Drahtwindungen auf der Schablone, größer bemes-
Eine die vorstehende Bedingung erfüllende Steuerschaltung der vorzugsweise als hydraulischer Druckzylinder
ausgebildeten Vorschubeinrichtung zeigt die Fig.3. An der Antriebswelle des Wickalarms oder
Wickeltrichters mit der Wickeldüse ist ein Tachogenerator 9 angebracht, der ein Steuersignal in Form
einer bestimmten Spannung entsprechend der jeweiligen Wickelgeschwindigkeit erzeugt. Dieses Signal gelangt
über ein Anpassungsglied 10, welches auf ein Netzteil 11 eingestellt ist, und einen Steuerverstärker
12 zu einem regelbaren Stellmotor 13, dessen Hauptwelle 14 je nach anliegender Spannung um einen bestimmten
Winkel gedreht wird und dabei auf einen ölstromregler IS in der Druckleitung der Vorschubeinrichtung
einwirkt. Das vom Tachogenerator 9 erzeugte Steuersignal wird auf seinem Weg zum Stellmotor
13 noch mit bestimmten Konstanten vervielfacht, die den jeweils an Drehschaltern 16 eingestellten,
gewünschten Vorschubwerten entsprechen. Es sind drei Drehschalter angedeutet, um die nacheinander
zur Anwendung kommenden unterschiedlichen drei Vorschubwerte zu symbolisieren, die eingehalten
werden müssen, wenn eine dreistufige Schablone bewickelt werden soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- I I IP atentanspruch:Vorrichtung zum Wickeln von Spulen für elektrische Maschinen auf eine Wickelschablone mit mehreren Stufen oder Kammern unterschiedlichen Querschnitts, mittels einer relativ zur Wikkelschablone umlaufenden und mit axialem Vorschub bewegbaren Wickeldüse, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Vorschub pro Umlauf der Wickeldüse für jede Stufe der Wikkelschablone einzeln derart einstellbar ist, daß bei einer Windungszahl, die kleiner ist als die Zahl der auf einer Stufe einlagig nebeneinander aufwickelbaren Windungen, die Steigung der Windungen größer ist.
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ID=5731427
Family Applications (1)
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Also Published As
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Legal Events
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