DE1919433B2 - Vorrichtung zum wickeln von spulen fuer elektrische maschinen - Google Patents

Vorrichtung zum wickeln von spulen fuer elektrische maschinen

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    • H02K15/062Windings in slots; salient pole windings
    • H02K15/065Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Wickeln von Spulen für elektrische Maschinen auf eine Wickelschablone mit mehreren Stufen oder Kammern unterschiedlichen Querschnitts, mittels einer relativ zur Wickelschablone umlaufenden und mit axialem Vorschub bewegbaren Wickeldüse.
Bei derartigen vVickelvorrichtungen ist es bekannt (Zeitschrift »Regelungsuchnisce Praxis«, 1968, Heft3, S. 110 und 111), zur vollständigen Bewicklung jeder Schablonenstufe mit der ν rgegebenen Windungszahl den Drahtführer längs der Stui'e mehrmals hin und her zuführen und dessen Umsteuerung sowie dessen Sprung zur nächsten Stufe in Abhängigkeit des aus der für alle Stufen konstanten Vorschubgeschwindigkeit und der vorgegebenen Windungszahl berechneten Vorschubweges vorzunehmen.
Bei höheren Wickelgeschwindigkeiten von z. B. 3000 Upm zeigt es sich, daß die Schwierigkeit des zu lösenden technischen Problems der Einhaltung genauer Windungszahlen nicht so sehr in der Berechnung und entsprechenden Steuerung des Zeitpunkts des Stufensprungs, sondern in dessen Zeitablauf liegt. Die Dauer des Stufensprungs spielt insbesondere beim Wickeln von Spulen auf Schablonen in einer Lage eine große Rolle, da normalerweise jeweils eine einzige Schablone für die Herstellung mehrerer im Querschnitt gleicher Wicklungen mit unterschiedlicher Windungszahl verwendet wird. Ist dabei z. B. tür eine bestimmte Stufe der Schablone, die für eine größere Anzahl einlagig gewickelter Windungen ausgelegt ist, nur eine kleinere Anzahl Windungen vorgesehen, so steht, wenn mit gleichbleibender Wikkelgeschwindigkeit über die gesamte Schablone gearbeitet wird, die Wickeldüse normalerweise am Ende des Wickeins der Stufe mit der geringen Anzahl Windungen noch in einem gewissen Abstand vor dem Ende der Schablonenstufe. Dieser Abstand muß beim Übergang auf die nächste Schablonenstule übersprungen werden. Dadurch wird die Dauer des Vorschubsprungs verlängert und je nach Wickelgeschwindigkeit die Zahl der dabei noch gewickelten Windungen erhöht.
Um die vorbestimmte Anzahl Wicklungen trotz großer Wickelgeschwindigkcit möglichst genau einzuhalten, mußte bisher der Drehantrieb des Wicklers kurz vor Lirreichen der vorgegebenen Windungszahl .'iner Schablonenstufc abgebremst werden, damit der Vorschubsprung zum Übergang auf die nächste Stufe bei wesentlich verminderter Wickelgeschwindigkeit erfolgte. Durch das mehrmalige Abbremsen und Beschleunigen jeweils an den Kammerübergängen ergaben sich insgesamt für die Bewicklung einer Schablone beträchtliche Verzögerungen, ganz abgesehen von den Belastungen der Maschinenteile durch die Massenkräfte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher sich auch bei hoher Wickelgeschwindig-ί'-eit Schablonen mit mehreren Stufen oder Kammern insgesamt schneller als bisher bewickeln lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der axiale Vorschub pro Umlauf der Wikkeldüse für jede Stufe der Wickelschablone einzeln derart einstellbar ist, daß bei einer Windungszahl, die kleiner ist als die Zahl der auf einer Stufe einlagig nebeneinander aufwickelbaren Windungen, die Steigung der Windungen größer ist.
Bei dieser Ausbildung der Wickelvorrichtung kann für jede Schablon^nstufe der Vorschub vorweg jeweils so eingestellt werden, daß jede Stufe, gleichgültig wie viele Windungen gerade im Einzelfall vorgesehen sind, immer bis an ihre hinterste Kante bewikkelt wird, so daß der Vorschubsprung in jedem Fall gleich und so kurz wie möglich ausfällt. Es wird dadurch erreicht, daß mit hoher und gleichbleibender Wickelgeschwindigkeit durchgehend über die gesamte Schablone hinweg gewickelt werden kann. Der Vorschubsprung wird sogar so kurz, daß er, falls die Bedingungen dies erfordern, in einem bestimmten Winkelbereich des Schablonenumfang. stattfinden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläute ·* Es zeigt
F i g. 1 eine mit einer einzigen Lage bewickelte Schablone und eine Vorrichtung zur Übergabe der Wicklungen auf ein Einziehwerkzeug,
Fig.2 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie TI-II der Fig. 1,
F i g. 3 ein schematisches Schaltbild der Steuerung für die Vorschubeinrichtung der Wickelvorrichtung.
Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Wickelschablone ist eine sogenannte Klappschablone, die aus zwei einzeln zu bewickelnden Schablonen 1 und 2 besteht, welche zur Abnahme der aufgewickelten Spulen 4 um eine Schwenkachse 3 in die dargestellte parallele Lage geschwenkt werden können. Die Schablonen 1 und 2 sind mit Durchtrittsöffnungen versehen, in die an einer Halteplatte 5 befestigte Ubertragungsstäbe 6 oassen. Diese lassen sich von hinten so weit in die Durchtrittsöffnungen der Schablonen einführen, daß sie mit ihren vorderen Enden herausragen und mit den entgegengerichteten vorderen Enden von Lamellen? eines Einziehwerkzeuges 8 in Eingriff zu bringen sind. In der in der F i g. 1 gezeigten Stellung können dann durch einen geeigneten Greifer die Spulengruppen der beiden Wickelschablonen gleichzeitig über die Übertragungsstäbe 6 auf die Lamellen 7 des Einziehwerkzeuges 8 übertragen werden.
Damit während des Hinüberziehens der Spulen 4 auf das Einziehwerkzeug 8 gewährleistet ist, daß sich die Spulendrähte nicht gegenseitig verklemmen, wird mit einer Wickelvorrichtung gearbeitet, welche auf jede Stufe der Wickelschablonen nur eine Windungslagc aufwickelt. Dadurch werden sich kreuzende
Drähte vermieden. Die Breite der Stufen jeder Wikkelschablone wird so groß gewählt, daß die größte vorkommende Windungszahl gerade erreicht wird, wenn jede Windung an den benachbarten Windungen anliegt. Sind im Einzelfall weniger Windungen erwünscht, so wirrt der Vorschub, also die Steigung der Drahtwindungen auf der Schablone, größer bemes-
Eine die vorstehende Bedingung erfüllende Steuerschaltung der vorzugsweise als hydraulischer Druckzylinder ausgebildeten Vorschubeinrichtung zeigt die Fig.3. An der Antriebswelle des Wickalarms oder Wickeltrichters mit der Wickeldüse ist ein Tachogenerator 9 angebracht, der ein Steuersignal in Form einer bestimmten Spannung entsprechend der jeweiligen Wickelgeschwindigkeit erzeugt. Dieses Signal gelangt über ein Anpassungsglied 10, welches auf ein Netzteil 11 eingestellt ist, und einen Steuerverstärker 12 zu einem regelbaren Stellmotor 13, dessen Hauptwelle 14 je nach anliegender Spannung um einen bestimmten Winkel gedreht wird und dabei auf einen ölstromregler IS in der Druckleitung der Vorschubeinrichtung einwirkt. Das vom Tachogenerator 9 erzeugte Steuersignal wird auf seinem Weg zum Stellmotor 13 noch mit bestimmten Konstanten vervielfacht, die den jeweils an Drehschaltern 16 eingestellten, gewünschten Vorschubwerten entsprechen. Es sind drei Drehschalter angedeutet, um die nacheinander zur Anwendung kommenden unterschiedlichen drei Vorschubwerte zu symbolisieren, die eingehalten werden müssen, wenn eine dreistufige Schablone bewickelt werden soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. I I I
    P atentanspruch:
    Vorrichtung zum Wickeln von Spulen für elektrische Maschinen auf eine Wickelschablone mit mehreren Stufen oder Kammern unterschiedlichen Querschnitts, mittels einer relativ zur Wikkelschablone umlaufenden und mit axialem Vorschub bewegbaren Wickeldüse, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Vorschub pro Umlauf der Wickeldüse für jede Stufe der Wikkelschablone einzeln derart einstellbar ist, daß bei einer Windungszahl, die kleiner ist als die Zahl der auf einer Stufe einlagig nebeneinander aufwickelbaren Windungen, die Steigung der Windungen größer ist.
DE1919433A 1969-04-17 1969-04-17 Vorrichtung zum Wickeln von Spulen für elektrische Maschinen Expired DE1919433C3 (de)

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