DE2344746A1 - Vorrichtung zur automatischen umkehrung der laengsbewegung eines farbbandes - Google Patents
Vorrichtung zur automatischen umkehrung der laengsbewegung eines farbbandesInfo
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Description
Vorrichtung zur automatischen Umkehrung der Längsbewegung eines Farbbandes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Umkehrung der Längsbewegung eines Farbbandes, insbesondere
in Schreibmaschinen, in Fernschreibern und in Schnelldruckern, wie sie in Datenverarbeitung- und verwandten Anlagen verwendet
werden, durch wahlweises Antreiben eines ersten und eines
zweiten Zahnrades als Folge der Zunahme des Gegendrehiaomentes
des getriebenen Zahnrades.
Es ist bekannt, daß derartige DruckvorrioütiiBgsn gewöhnlich ein
ein- oder zweifarbiges Farbband enthalten, *robei eine endliche
Länge des Bandes auf eine Spule und in Ü&ereiEstteratrag mit
dem Druckvorgang ab— und auf eine zweite Aufwickelspüle aufgewickelt
wird.
Beide Spulen sind auf Wellen montiert, und jede der Spulen steuert wahlweise das Aufwickeln des Bandes auf eine entsprechende
Spule.
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Die Wellen werden in gewöhnlichen Schreibmaschinen üblicherweise durch eine mit dem Stabdruoker verbundene Sperrklinkeneinrichtung
angetrieben, und in noch verwickeiteren Anlagen vorzugsweise durch einen elektrischen Motor, der während des
Druckvorganges betrieben wird.
Das Ende des Bandes ist üblicherweise auf den Spulen durch eine geeignete Einspannvorrichtung gesichert.
Wenn das Band von einer Spule vollständig abgewickelt worden ist, muß die Wicklungsvorrichtung durch Steuern der Bewegung
von der Welle der Spule, von der das Band abgewickelt worden ist, umgekehrt werden.
Verschiedene Vorrichtungen zur Umkehrung der Bewegung sind auf
dieser Grundlage bereits gebaut worden, aber die meisten von ihnen
sind ziemlich unzuverlässig im B;.;rie'i und kompliziert, so daß
sie deshalb ungeeignet sind für den Einsatz in Schnelldruckern, die für alle Einzelteile eine ausgeprägte Festigkeit und eine
hohe Betriebssicherheit erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur
automatischen Umkehrung der Längsbewegung eines Farbbandes in
Schreibmaschinen und iv Schnelldruckern mit geringem baulichen Aufwand zu schaffen, wobei such das Umkehren des Farbbandes auf
einfache und sichere Weise erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst,
bestehend aus einem treibenden Zahnrad, einem Planetzahnrad, welches durch das treibende Zahnrad angetrieben wird,
zwei getriebenen Zahnrädern für das direkte und das indiitkte
Antreiben der Spulen, die wahlweise ineinandergreifen mit dem
Planetzahnrad, und aus einer elastischen Tragstütze für das treibende Zahnrad, um eine Querverschiebung des treibenden
Zahnrades im Hinblick auf die getriebenen Zahnräder zu gestatten, wobei die Verschiebung für gewöhnlich durch die federnde
Wirkung der Tragstütze verhindert und dennoch ausgeführt wird, als Folge der Zunahme des Gegendrehmoments, welches
durch die getriebenen Räder hervorgebracht wird, wenn das Band
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von einer Spule völlig abgewickelt ist. Diese Querverschiebung des treibenden Zahnrades bewirkt das Ausrücken des Planetzahnrades
von dem mit ihm in Eingriff stehenden getriebenen Zahnrad und das Einrücken des Planetzahnrades in das vorher außer
Eingriff stehende getriebene Zahnrad, so daß das Band in umgekehrter Richtung aufgewickelt wird.
Diese und andere Merkmale sowie die Vorteile der Vorrichtung und ihr Betrieb werden im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform
der Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung für ein beispielsweises Auf- und Abwickeln des Farbbandes,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer ersten möglichen Ausführungsform der Vorrichtung unter Verwendung von
Zahnscheiben,
Fig. k eine schematische Darstellung einer zweiten möglichen
Ausfiihrungsf orm der Vorrichtung.
Fig. L zeigt eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausfiihrungsf orm nach der Erfindung.
Eine Grundplatte 1 trägt zwei drehbar gelagerte Antriebswellen 2 und 3 und einen Stift k. Zwei Geradzahnstirnräder 5 und 6
sind je auf den Antriebswellen festgekeilt, und ein drittes Zahnrad 7 ist auf den Stift k fliehend gelagert und steht
mit dem Zahnrad 6 in Eingriff.
Die oberen Enden der Wellen 2 und 3 sind mit Unterlegscheiben 8, 9 und mit Schlüsselbolzen 10 und Ii, zur Aufnahme zweier
Aufwickelspulen 12 und 13 für das Farbband, versehen.
Λ 0 9 8 1 0/0991 .
Eine Tragstütze Ik ist auf der Grundplatte 1 mittels eines federnden
Rückholgliedes elastisch befestigt, beispielsweise durch die Blattfeder 15. Eine Antriebswelle 16 ist auf der Tragstütze Ik
drehbar gelagert und ist mit einem Antriebszahnrad 17 verkeilt.
Ein elektrischer Motor M treibt die Welle 16 an.
Ein Planetzahnrad 13 steht mit dem Antriebszahnrad 17 in Eingriff und ist durch geeignete Mittel, wie beispielsweise durch
ein Paar gelochter Klammern in der Art der Klammer 19 auf der Antriebswelle 16 gesichert, und dreht sich genauso frei herum
wie das Antriebszahnrad 17· Alle Stifte und Wellen, die erwähnt und in der Zeichnung dargestellt sind, sind zueinander parallel
angeordnet.
Die Welle 16 ist derart auf der Tragstütze 14 gelagert, daß der
Abstand des Antriebszahnrades 17 von den getriebenen Zahnrädern 5 und 7 zweckmäßig kleiner ist als der Durchraässer des Planet—
Zahnrades 18, wenn die Tragstütze unter der Einwirkung der in Ruhelage liegenden Rückholfeder 15 steht.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Vorrichtung beschrieben.
Es wird vorausgesetzt, daß das Antriebszahnrad 17 unter der Einwirkung
des Motors M sich in Pfeilrichtung F. dreht, und es wird
weiter vorausgesetzt, daß das Planetzahnrad 18 sich in einer Stellung befindet, welche beispielsweise auch eine solche darstellt,
wie sie in der gestrichelten Darstellung des Planetzahnrades 18· gezeigt ist und weder mit dem Zahnrad 5 noch mit dem
Zahnrad 7 in Eingriff steht.
Infolge der Reibung zwischen den Zähren der Räder 18 und 17 wird das Planetzahnrad 18, anstatt sich um die eigene Achse zu drehen,
in Planetenbewegung um das Zahnrad 17 sowie in Drehrichtung desselben geführt und erreicht die in der Zeichnung dargestellte
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Stellung, wo es mit dem Zahnrad 5 in Eingriff steht. In diesem
Augenblick verhindert die Kontakteinwirkung zwischen dem Planetzahnrad 18 und den Zahnrädern 5 und 17 irgend eine weitere
Planetbewegung und zwingt das Planetzahnrad 18 sich um seine eigene Achse in Pfeilrichtung F2 zu drehen. Daraufhin ist das
Zahnrad 5 gezwungen sich in Pfeilrichtung F- zu drehen. Die auf
die Antriebswelle 2 aufgesetzte Spule wickelt dag Farbband 29 auf.
Wenn das Aufwickeln vollendet ist, ist das Ende des Farbbandes 29 fest an der Spule 13 befestigt und übt ein abbremsendes Drehmoment
aus, um jede weitere Drehbewegung der Spule 12 zu verhindern und das Zahnrad 5 festzuhalten.
Sobald der Motor M das antreibende Drehmoment auszuüben beginnt, erfolgt die Umdrehung des Antriebszahnrades 17 und des Planetzalmrades,
wobei das Planetzahnrad 18 veranlaßt wird, sich um den Drehmittelpunkt C zu drehen, entsprechend der Berührung der Mittellinie
zwischen der Flankenmittellinie der Zahnräder 5 und IS.
Diese Umdrehung erzeugt an der Antriebswelle 16 und an der Tragstütze 14 eine Kraft, die die Wirkung des federnden Rückholgliedes
überwindet und die dadurch die Welle 16 von der Welle 2 um den Abstand entfernt, der für das Planetzahnrad erforderlich
ist, um sich zwischen dem Zahnrad 17 und dem Zahnrad 5 bis zum
Ausrücken von dem Zahnrad 5 bewegen zu können. Danach setzt das Zahnrad 18 seine Planetenbewegung fort, bis es mit dem Zahnrad
in Eingriff kommt und die gestrichelte Stellung 18** b!r*iöimmt.
Das Zahnrad 7 dreht demzufolge im Sinne der angedeuteten Pfeil«
richtung F. und überträgt die Drehbewegung auf das ?aharad 6,
welches in Pfeilrichtung F- dreht und das Farbband auf die
Spule 13 aufwickelt.
Es ist klar, daß, wenn das Farbband vollständig auf die Spule aufgewickelt ist, der Rücklaufbewegungsvorgang mehrfach zu wiederholen
ist, indem das Planetzahnrad 18 vom Zahnrad 7 ausgerückt, seine Planetenbewegung in Pfeilrichtung F. rundem das
Zahnrad 17 fortführt, bis es mit dem Zahnrad 5 in Eingriff steht.
£ OSS iC/:991
Das abwechselnde Aufwickeln des Farbbandes frei nach Wahl auf die eine oder auf die andere Spule verläuft unbegrenzt, ohne daß
eine Umkehrung der Drehbewegung des Motors M erforderlich ist»
Nachdem eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben
worden ist, sollen einige Betrachtungen hierüber gemacht werden. So ist an erster Stelle die Benutzung eines dritten Zahnrades
nicht unbedingt nötig. Seine Benutzung hängt nur von dem Umstand ab, daß es erforderlich ist, nach freier Wahl die zwei
Wellen 2 und 3 in entgegengesetzter Drehrichtung anzutreiben.
Jedoch kann die Drehrichtung der Wellen dieselbe sein, wenn die Vorrichtung für die Rücklaufbewegung des Farbbandes benutzt
wird, oder wenn sie außerdem für verschiedene andere Zwecke benutzt wird.
Das ist beispielsweise in Fig, 2 so'rjmatisch dargestellt, wo deutlic
gezeigt wird, wie das Farbband durch 2w?i dieselbe Drehrichtung
einnehmende Spulen auf- und abgewickelt sein kann.
Es mag ebenso durch die dargestellte Anordnung bekannt sein, daß die für das Umkehren der Bewegung erforderliche Zeit in
zwei Fällen verschieden ist, uni zwar einmal für den Fall, wo das Planetzahnrad vora Znhorai 5 auegeruckt ist und in Eingriff mit
dem Zahnrad 7 steht* u-iu zum anderen für den Fall, wo das Planetzahnrad
vom Zahnrad 7 ausgerückt ist und in Eingriff mit dem Zahnrad 5 steht.
Wenn es erforderlich ist, daß die Rücklaufzeit gleichmäßig oder wenigstens angenähert gleichmäßig verlaufen soll, so ist es eöglich,
verschiedene Planetzahnräder anzuordnen oder die Welle 16 des Antriebszahnrades in eine in der Mitte zwischen der Welle 2
und dem Stift k liegenden Stellung zu versetzen, wobei federnde
Riickholglieder vorgesehen werden, welche der Welle erlauben, sich in beide Drehrichtungen längs der genau durch die
Ausrichtung der Wellen 2, 16 und k bestimmten Richtung zu bewegen,
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Es soll auch erwähnt werden, daß die gezahnten Räder durch
Friktionsräder ersetzt werden können. Während in der bevorzugten Ausführungsform alle Wellen parallel zueinander und die Zahnräder
alle Geradzahnstirnräder sind, können außerdem andere
Anordnungen bereitgestellt werden, worin einige Wellen quer versetzt sind und die Zahnräder konisch oder Zahnscheiben
sein können.
Fig. 3 zeigt als Beispiel und in schematischer Darstellung eine
Anordnung, in der Geradzahnstirnräder und Zahnscheiben sowie gegenseitig rechtwinklige Wellen verwendet werden.
Wie Fig. 3 zeigt, sind die zwei Zahnscheiben 20 und 21 jeweils mit den Wellen 22 und 23 fest/\rerkeilt und liegen in einem geeigneten
Abstand einander gegenüber. Das Antriebszahnrad 2k und das zu· gehörige Planetzahnrad 25 sind zwischen den Zahnscheiben eingeschoben,
und ihre Achsen sind zu den Wellen 22 und 23 senkrecht angeordnet.
Wenn der Abstand zwischen den Zahnscheiben 20 und 2i und dem Antriebsrad 2.h kleiner als der Durchmesser des Planetzahnrades
ist, wird derselbe bereits oben beschriebene Zustand erreicht.
Selbstverständlich soll die Welle des Antriebszahnrades mit federnden
Rüekholgliedem versehen sein, die durch Einwirkung eines geeigneten Axialdruckes dem Antriebszahnrad gestattet, sich
längs der Pfeilrichtung Fg, F_ zu bewegen.
Die Zahnscheiben 20 und 21 können auch die dargestellte Stellung durch Axialfedern beibehalten und können in Axialrichtung
verschoben werden. Es ist klar, daß der für den Betrieb der Vorrichtung wesentliche Zustand der der relativen Verschiebung
zwischen dem Antriebsrad und den getriebenen Rädern ist, um den Durchgang des Planetzahnrades zu erlauben. Die Ausführung nach
Fig. 3 zeigt außerdem, daß die Zahnscheiben 20 und 21 auf derselben
Welle verkeilt sein können. Das bedeutet, daß es durch diese
— O
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Vorrichtung möglich ist, nach freier Wahl eine einzelne Welle in beiden entgegengesetzten Richtungen anzutreiben.
Dasselbe erzielt die parallele Wellenanordnung, wie in Pig. h
dargestellt.
Das Planetzahnrad 31 in Fig. 4 kann mit einem der gegenseitig
eingerückten angetriebenen Zahnrädern 33 und 3^ in Eingriff stehen,
Dadurch dreht das Antriebszahnrad 36 in Pfeilrichtung Fg und das
Planetzahnrad greift in das Zahnrad 33 ein, wobei die Welle 35 in Pfeilrichtung Fq angetrieben wird. Andererseits greift das
Planetzahnrad in das Zahnrad 3^ ein, und die Drehrichtung der
Welle 35 erfolgt in Pfeilrichtung F1Q.
Es wird somit möglich, die Drehbewegung der Welle 35 in beiden
Richtungen zu bewirken, wobei die Umkehrung der Drehbewegung durch eine geeignete Zunahme des Gegendrehmoments erfolgt. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung ist daher nicht nur für die Umkehrung
der Bewegung des Farbbandes geeignet, sondern auch für alle die Fälle, wo eine wechselnde Bewegung einer Welle in beiden Dreh—
richtungen bewirkt werden soll oder eine alternative, sich gegenseitig anschließende Bewegung von zwei Wellen erforderlich
ist.
Patentansprüche:
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Claims (3)
- Patentansprüche!.»Vorrichtung zur automatischen Umkehrung der Längsbewegung ^w*' eines Farbbandes, insbesondere in Schreibmaschinen, in Fernschreibern und in Schnelldruckern, durch wahlweises Antreiben eines ersten und eines zweiten Zahnrades als Folge der Zunahme des Gegendrehmomentes des getriebenen Zahnrades, gekennzeichnet durch ein Antriebszahnrad (l7, 2kf 36), ein erstes getriebenes Zahnrad (5, 20, 33)t ein zweites getriebenes Zahnrad (6, 21, 34), ein in das Antriebszahnrad (17, 2kt 36) eingreifendes Planetzahnrad (18, 25» 31)f welches angeordnet ist zum wahlweisen Eingreifen.in das erste getriebene Zahnrad oder in das zweite getriebene Zahnrad, indem es eine Planetenbewegung um das Antriebszahnrad (17» 24, 36) ausführt, durch elastisch verformbare Tragelemente (14, 15) * die das Antriebszahnrad in einen geeigneten Abstand von den getriebenen Zahnrädern halten und eine relative Verschiebung des Antriebszahnrades von dem durch das Planetzahnrad eingreifenden getriebenen Zahnrad gestattet«
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere für die Umkehrbewegung der zwei getriebenen Zahnräder, da durch gekennzeichnet , daß das erste getriebene Zahnrad (33) und das zweite getriebene Zahnrad (34) fortdauernd gegenseitig eingreifen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere für die Umkehrbewegung eines Farbandes in einem Drucker, wobei eine erste und eine zweite Welle eine erste und eine zweite Aufwickelspule für das Farbband trägt und antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes getriebenes Zahnrad (7) fortdauernd in Eingriff mit dem zweiten getriebenen Zahnrad (6) steht, und daß die erste Welle (2) und die zweite Welle (3) mit dem ersten Zahnrad (5) und dem dritten Zahnrad (7) eine Einheit bilden,,/,09810/0991- 10 -23AA746 - ίο -k, Vorrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder Geradzahnstirnräder sind, die gegenseitig parallele Achsen haben.Be/Ho - 25 3704098 10/0991Leerseite
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