DE1290230B - Veraenderbarer elektrischer Widerstand - Google Patents

Veraenderbarer elektrischer Widerstand

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DE1290230B
DE1290230B DES81271A DES0081271A DE1290230B DE 1290230 B DE1290230 B DE 1290230B DE S81271 A DES81271 A DE S81271A DE S0081271 A DES0081271 A DE S0081271A DE 1290230 B DE1290230 B DE 1290230B
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DE
Germany
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contact
contact element
coil
axis
bobbin
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Pending
Application number
DES81271A
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English (en)
Inventor
Mann Robert L
Martin Donald W
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Sperry Corp
Original Assignee
Sperry Rand Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/06Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with current collector gliding or rolling on or along winding
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/24Adjustable resistors the contact moving along turns of a helical resistive element, or vica versa
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F21/00Variable inductances or transformers of the signal type
    • H01F21/12Variable inductances or transformers of the signal type discontinuously variable, e.g. tapped

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)
  • Linear Motors (AREA)

Description

  • Es sind veränderbare elektrische Widerstände bekannt, bei denen ein zahnradartiges Kontaktelement auf einem spulenförmigen Widerstand abgewälzt wird. Hierbei wird die Spule von einem toroidförmigen Träger gehalten oder ist auf einen zylindrischen Träger gewickelt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen wälzt sich der Kontakt beim Verschieben gegenüber dem feststehenden Widerstand ab. Dadurch ist eine Feinregelung ausgeschlossen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei veränderbaren elektrischen Widerständen eine Feinregelung zu ermöglichen. Dies. erreicht die Erfindung dadurch, daß bei einem stetig veränderbaren elektrischen Widerstand mit einer längs einer Schraubenlinie auf einem drehbaren, isoilerenden Spulenkörper gewikkelten Spule aus elektrisch leitendem Material und einem Abgreifkontakt in Form eines drehbar auf einer Achse gelagerten, runden Kontaktelements, welches mit den Windungen der Spule in Eingriff kommt und beim Drehen des isolierenden Spulenkörpers bewegt wird, die Drehachse des drehbaren Kontaktelements senkrecht steht zu einer die Drehachse des Spulenkörpers enthaltenden Ebene und daß der Umfang des Kontaktelements derart gezähnt ist, daß dieses nach Art eines Schneckengetriebes mit der Spule im Eingriff steht. Infolge dieser Ausbildung tritt eine Selbstreinigung des Kontakts auf.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung können Verklemmungen nicht auftreten. Durch Verschieben des das Kontaktelement tragenden Wagens ist eine Grobregelung möglich. Das Kontaktelement wirkt dann-mit der Spule zusammen wie ein Zahnrad mit einer Zahnstange. Beim Drehen der Spule wird eine Feinregulierung vorgenommen, und zwar in der Weise, daß das Kontaktelement nach Art eines Schneckenrades angetrieben wird. Bei der Schleifbewegung findet eine Selbstreinigung der Oberfläche des Kontaktelements statt. Die Abnutzung ist auf den gesamten Umfang des Kontaktelements verteilt. Sie wird also auch nach längerer Zeit unbedeutend sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht des einstellbaren Widerstandes und die Art, mit der der verbesserte Kontakt der Erfindung damit zusammenarbeitet, und F i g. 2 einen Querschnitt der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung.
  • In der Zeichnung besteht der veränderbare Widerstand, der entweder ein ohmscher oder ein induktiver Widerstand ist, aus einem Rahmen, der ein Endplattenpaar 10 und 12 besitzt, das durch ein Stangenpaar 14 und 16 in einem Abstand parallel gehalten wird. Die den Abstand gewährleistenden Stangen können an den Endplatten auf verschiedenartige Weise befestigt werden. Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführung sollten die Endplatten 10 bzw. 12 aus geeignetem Isoliermaterial und die Stange 14 aus leitendem Werkstoff gefertigt sein.
  • Ein Spulenkörper 18, der aus einem hohlen Zylinder aus geeignetem Isoliermaterial besteht, wird an einer Welle 20 befestigt. Die Welle paßt in zwei Lager 22 und 24, die an den Platten 10 bzw. 12 angebracht sind, so daß der Spulenkörper drehbar ist. Die Welle 20 erstreckt sich durch das Lager 24 und die Endplatte 12 und weist ein an der Welle befestigtes Antriebszahnrad 26 auf. Das Antriebszahnrad kommt mit dem Zahnrad 28 in Eingriff, das seinerseits von einem Motor 30 angetrieben wird. Es stehen aber- auch viele ändere Anordnungen zur Drehung der Spulenform 18 zur Verfügung, so daß die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung nur als Beispiel dient.
  • Der Spulenkörper 18 besitzt vorzugsweise eine wendelförmig verlaufende Rille 32 einer geeigneten, im Teilkreis gemessenen Zahnteilung an ihrer äußeren zylindrischen Fläche. Diese Rille dient dazu, den geeigneten Abstand zwischen den Windungen der leitenden Spule 34 zu halten, die in dieser schraubenförmigen Rille gelagert ist. Falls es sich um einen ohmschen Widerstand handelt, soll der Leiter 34 vorzugsweise aus einem Werkstoff mit größerem elektrischem Widerstand gefertigt sein, als bei der Herstellung von induktiven Widerständen verwendet wird. Wenn jedoch ein veränderbarer induktiver Widerstand hergestellt wird, kann der Leiter 34 aus einem Hartkupferdraht bestehen, der silberplattiert und mit einer eine Trübung verhindernden Schmiermittel überzogen ist.
  • Um eine elektrische Verbindung von dem äußeren Kreis zur Spule 34 hin herzustellen, können ein Gleitring und eine Bürstenanordnung angewendet werden. Wie F i g. 1 darstellt, ist das linke Ende der Spule mit dem Streifen 36 durch einen Niet 38 verbunden. Der Streifen führt zu einem aus leitendem Werkstoff bestehenden Band 40, das den zylindrischen Spulenkörper umgibt. Während das Band 40 in F i g. 1 um die äußere Fläche des Zylinders greift, ist es auch möglich, es an der Innenwand oder am Ende des Spulenkörpers anzubringen. Ein Schleifkontakt 42 arbeitet mit dem leitenden Band 40 zusammen, um eine leitende Bahn von der -Spule aus zu einem äußeren elektrischen Kreis (nicht gezeigt) vorzusehen. .
  • Auf der Stange 14 befindet sich ein Kontaktwagen 44. Wie F i g. 2 zeigt, kann der Kontaktwagen ein zylindrisches Band aus leitendem Werkstoff besitzen, das um die Stange 14 gewickelt ist, so daß es in einer in der Längs- oder Drehachse des Spulenkörpers 18 parallel verlaufenden Richtung verschoben werden kann. Durch Punktschweißen od. dgl. ist am Punkt 46 des Kontaktwagens 44 ein Streifen aus federähnlichem, leitendem Material 48 befestigt. Ein Teil dieses Streifens ist nach unten, und zwar in die Nähe von Punkt 50 gebogen. An diesem abgebogenen Teil ist ein Loch angebracht. Dieses Loch kann mit einem Gewinde ausgestattet sein, so daß die Befestigungsschraube -52- angebracht werden kann. Die Schraube 52 reicht durch das Kontaktelement 54 und hält den federnden Teil 48. An der Stelle, wo _ die- Schraube durch das- Kontaktelement 54 reicht, ist ein Gewinde, sondern diese Stelle ist vorzugsweise mit einer Lauffläche zwecks Erlangung einer von Reibung freieren Drehung der Kontaktträger zu versehen. Um zu verhindern, daß sich der Kontakt von der Schraube löst, kann nach Wunsch eine Gegenmutter daran angebracht werden.
  • Wie am klarsten aus F i g. 1 hervorgeht, besteht das Kontaktelement 54 aus einem runden Teil leitenden Materials und weist mehrere in gleichen Abständen um seine Peripherie angebrachte Kerben auf. Der Abstand zwischen den jeweils tiefsten Stellen zweier benachbarter Kerben entspricht der Entfernung zwischen benachbarten Wicklungen der Spule 34.
  • Demgemäß hat der Kontakt das allgemeine Aussehen eines Schneckengetriebes, bei dem die Spule 34 als Schnecke dient, um das als Zahnrad dienende Kontaktelement 54 anzutreiben. Die Arbeitstiefe der Kerben an dem Kontaktelement 54 ist vorzugsweise etwas geringer als die Dicke des Leiters, der in der Spule 34 verwendet wird, so daß die Zähne nicht auf der Spulenform 18 reiten. Hiermit wird das Aufrechterhalten eines guten elektrischen Kontakts zwischen der Oberfläche der Spule 34 und dem Kontaktelement 54 gewährleistet.
  • Beim Dreher des Spulenkörpers 18 mit der Spule 34 durch den Motor 30 wird das Kontaktelement 54 langsam gedreht, wobei es durch die Windungen der Spule auf dieselbe Weise angetrieben wird wie ein Schneckengetriebe durch eine Schnecke. Da das Kontaktelement 54 sich in seiner Betriebsstellung in bezug auf die Spule dreht, bietet es eine verhältnismäßig große Kontaktfläche, so daß die Kontaktabnutzung verteilt ist. Dies ist ein dieser Erfindung innewohnender Vorteil gegenüber den üblichen Schleifkontaktarmen, die in den bekannten Vorrichtungen verwendet werden.
  • Um die Impedanz, die in einem äußeren Kreis in Erscheinung tritt, zu variieren (nicht gezeigt), kann der Kontaktwagen 44 an dem leitenden Träger 14 entlang verschoben werden, so daß eine unterschiedliche Anzahl von Windungen an den Außenkreis geführt wird. Beim Bewegen des Wagens »läuft« das Kontaktelement 54 über die Windungen der Spule. Der Kontakt eignet sich auch erfindungsgemäß gut für Anwendungsbereiche, wo es wünschenswert ist, den Kontakt zu heben oder zu senken, um mit der Spule 34 in und außer Eingriff zu kommen. In den bekannten Vorrichtungen ist es möglich, wenn der Kontakt gesenkt wird und mit der Spule in Eingriff kommt, daß das Kontaktglied eher zwischen die benachbarten Wicklungen fällt als unmittelbar auf eine einzige Wicklung, wobei bestenfalls die elektrische Verbindung unterbrochen wird. Da nach der Erfindung ein Zahn am Kontakt vorgesehen ist, um zwischen den benachbarten Wicklungen zu liegen, kommt der Kontakt mit der Spule unabhängig von der Lage der Spule zu der Zeit in Eingriff, zu der der Kontakt zum Eingriff mit ihr gesenkt wird.
  • Ein weiterer in der Konstruktion des Kontakts enthaltener Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Kontakt eine viel geringere Drehgeschwindigkeit als andere Drehkontakte aufweist. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß die Spule eine ganze Drehung machen muß, damit das Kontaktelement 54 einen Zahn- und Kerbenabstand vorrückt. Eine Abnutzung der Kontaktführungen wird dadurch vermindert, wodurch die Zuverlässigkeit der Vorrichtung erhöht wird.
  • Weitere Abänderungen der Erfindung sind dem Fachmann geläufig. Zum Beispiel ist es möglich, die leitende Spule 34, die Stange 14 und den Kontaktwagen 44 und andere notwendige Teile besser in den Spulenkörper 18 anzubringen als außerhalb, für den Fall, daß eine Sonderanwendung diese Anordnung vorteilhaft macht. Das Gesagte ist daher nur als Ausführungsbeispiel anzusehen und nicht in seiner Bedeutung begrenzt, abgesehen von dem bekannten Stand der Technik und der Reichweite der Patentansprüche.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Stetig veränderbarer elektrischer Widerstand mit einer längs einer Schraubenlinie um einen drehbaren, isolierenden Spulenkörper gewickelten Spule aus elektrisch leitendem Werkstoff und einem Abgreifkontakt in Form eines drehbar auf einer Achse gelagerten, runden Kontaktelements, welches mit den Windungen der Spule in Eingriff kommt und beim Drehen des isolierenden Spulenkörpers bewegt wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Drehachse des drehbaren Kontaktelements (54) senkrecht steht zu einer die Drehachse des Spulenkörpers (18) enthaltenden Ebene und daß der Umfang des Kontaktelements (54) derart gezähnt ist, daß dieses nach Art eines Schneckengetriebes mit der Spule (34) im Eingriff steht.
  2. 2. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Spulenkörperachse eine Stange (14) angeordnet ist, auf welcher ein Kontaktwagen verschiebbar gelagert ist, der mittels eines federnden Streifens (48) das drehbar gelagerte Kontaktelement (54) trägt.
DES81271A 1961-09-20 1962-09-04 Veraenderbarer elektrischer Widerstand Pending DE1290230B (de)

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