DE710977C - Einrichtung zur elektrischen Steuerung von Geschuetzen oder Scheinwerfern durch einen Geber - Google Patents

Einrichtung zur elektrischen Steuerung von Geschuetzen oder Scheinwerfern durch einen Geber

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DE710977C
DE710977C DEA85251D DEA0085251D DE710977C DE 710977 C DE710977 C DE 710977C DE A85251 D DEA85251 D DE A85251D DE A0085251 D DEA0085251 D DE A0085251D DE 710977 C DE710977 C DE 710977C
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Germany
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cylinder
voltage divider
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voltage
circumference
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Expired
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DEA85251D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Otto Grebe
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/14Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device
    • G05D3/18Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device delivering a series of pulses

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

  • Einrichtung zur elektrischen Steuerung von Geschützen oder Scheinwerfern du eli. einen Geber Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur elektrischen Steuerung von Geschützen oder Scheinwerfern durch einen Geber. Solche Anlagen, bei denen z. B. Geber und Empfänger Teile einer Spannungsteileranordnung bilden bzw. mit verschiedenen Teilen einer Spannungsteileranordnung gekuppelt sind, wurden an anderer Stelle schon vorgeschlagen. Bei einer derartigen Anordnung ist z. B. der Geber in bekannter Weise mit dem Widerstand des Spannungsteilers gekuppelt, der Empfänger mit dem Abgreifkontakt. Die Verbindung der Spannungsteilerelemente mit dem Geber bzw. Empfänger kann dabei unmittelbar oder unter Einbeziehung elektrischer Übertragungseinrichtungen erfolgen.
  • Es ist nun u. U. bei solchen Steuereinrichtungen zur Erzielung großer Regelgenauigkeit erwünscht, wenn das eigentliche Vergleichsglied für den Stellungsvergleich zwischen Geber und Empfänger auf einer gegenüber der Originalwelle hochübersetzten Welle angeordnet ist. Eine solche Anordnung bedingt jedoch u. U. eine Mehrdeutigkeit der Regelung, da dann gegebenenfalls stabile Einstellungen sich jeweils auch dann ergeben, wenn tatsächlich ein Stellungsunterschied besteht, der einer vollen Umdrehung der übersetzten Welle entspricht. Die Erfindung beschreibt die Ausgestaltung von Kontakteinrichtungen entweder für die Originalwelle oder für hochübersetzte Wellen, bei denen dieser Nachteil vermieden ist, die also bei völlig gewahrter Eindeutigkeit der Regelung doch ein Arbeiten mit hoher Regelgenauigkeit erlauben, indem in jedem Falle der eigentliche Regelbereich auf einen kleinen Teil des gesamten Bereichs gegenseitiger, eindeutig zugeordneter Verdrehung zwischen Geber und Empfänger zusammengedrängt ist. Sie vereinigt also einerseits eine möglichst große Regelempfindlichkeit und anderseits hohe Regelgenauigkeit und sichert außerdem genügend gegenseitige Bewegungsmöglichkeit von Geber und Empfänger auch für solche Fälle, wo etwa infolge sehr großer stoßartiger Verstellbewegungen die Nachsteuerung mit Verzögerung erfolgen muß, falls nicht die Nachsteuerelemente leistungsmäßig übergroß dimensioniert werden sollen.
  • Gemäß der Erfindung :ist der Spannungsteileiw111derstand oder sind .die Spannungsteilerwiderstände auf einem vergleichsweise sehr kleinen Teil des Umfanges eines vorzugsweise rm@it .dem Gerber gekuppelten Rotationskörpers angeordnet, und zwar so, däß ,dessen ganzer' restlicher Umfang von zwei elektrisch gut leitenden, vorzugsweise gleich großen, voneinander isolierten und mit je einem Ende,des Spannungsteilers verbundenen Segmenten .bedeckt ist, die mit den Polen zweier in Reihe geschalteter, gleich großer und mit ihrer Mittelanzapfung am Mittelpuuixt des Spannungsteilerividerstandes liegendey: Gleichspannungsquellen verbunden sind. Das Verhältnis des auf der Strecke des Widerstandes vomAbgreifkontakt zurückzulegenden Weges zu dem auf den anschließenden Segmenten zurückzulegenden Weg soll dabei im Interesse der Regelempfindlichkeit so klein wie möglich bleiben.
  • Über die Ausgestaltung es Erfindungsgedankens und seine verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten ;geben die nachstehen-,den Ausführungsbeispiele nähere Angaben. In den Abb. i und 2 ist eine einfache Scheibenanordnung in Vorder- und Seitenansicht 0ezerigt. Soweit die Scheibenform in Betracht kommt, sind ähnliche Anordnungen -schon früher .bekanntgeworden. Auf der Seheibe i aus Isoliermaterial sitzen zwei metallische Segmente -2 und 3, die nahezu i8o°,des Umfanges bedecken; an ,ihrem einen Ende sind sie nur durch einen ganz geringen isolierenden Zwischenraum voneinander -getrennt. Die beiden anderen Enden sind an ,die Enden eines feinstufig gewickelten Drahtwiderstandes 4 angelötet, der sich mit der Kante, auf der eine Bürste 12 schleift, in nie Umfangslinie der Segmente :2 und 3 einfügt. 6 und 7 sind zwei gleiche Spannungsquellen, die keinen nennenswerten Strom zu liefern haben, da die Widerstandswicklung 4 einenhohen Widerstand besitzt. DneseSpannungsquellen können unmittelbar auf,die Scheibe i aufgebracht oder durch besondere, nicht gezeichnete Schleifringe angeschlossen werden. Der Minuspol der Batterie 6 z. B. liefert am Segment 2, der Pluspol -der Batterie 7 am Segment 3. Ferner sind 6 und 7 miteinander in Reihe geschaltet, und ihr Verbindungspunkt 8 ist über die Leitung 5 an die Mitte des Widerstandes 4 und an den Schleifring g angeschlossen. Auf dein Schleifring g schleift die Bürste io; die über die Leitung ig an den Gitterkreis der Röhre 23 angeschlossen ist, der gegebenenfalls außer einem Gittervorw iderstand 22 noch eine Wechselspannungsquelle 21 zur Überlagerung einer Gitterwechselspannung enthalten kann, deren Arbeitsweise zusammen reit :der veränderlichen Gleichspannung im Gitterkreis von Röhren aus anderweitigen Angaben hinreichend bekannt ist.
  • Der Arm i i mit .der Bürste 12, der je nach seiner Stellung über ,einem der beiden Seginente 2 und 3 oder über dem Widerstand 4 steht, ist an der langsamen Welle einer großen Schneckenradübersetzung 17, 13 fest angebracht. Die Zuleitung 14 zur Bürste i2 ist an dem Schleifring 15, auf dem die Bürste 16 mit der Zuleitung 2o schleift, angeschlossen. Das Schneckenrad 17, also die schnelle Welle der großen L1bersetzun!g, wird angetrieben von ' dein kleinen Drehregler 18 in Drehwandler-';l.iauart mit dem einphasigen Ständernetzanschluß 30.
  • Der Regelbereich, d. h. die anteilige Länge des Widerstandes am Umfang der Scheibe i, bestimmt die Genauigkeit,der Regelung. Die Einstellung auf den Sollwert wird um so genauer, je kleiner dieser Regelbereich ist. Dieser Verkleinerung der relativen Widerstandslänge sind jedoch Grenzen gesetzt, einmal dadurch, daß die erforderliche feine Untertei-lung des Spannungsteilerwiderstandes und die Gewährleistung eines sicheren Kontaktes eine gewisse absolute Mindestlängedes Widerstandes erfordern, zum anderen dadurch, daß die Geberscheibe einen gewissen Größtdurchmesser nicht überschreiten kann, soll der Apparat einigermaßen handlich bleiben.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens läßt sich die Regelgenauigkeit gleichwohl dadurch bedeutend erhöhen, daß die Segmente 2' und 3' sowie der Widerstand schraubenförmig auf einem Geberzylinder i angeordnet werden, wie dies die Abb. 3 zeigt. Entsprechende Teile sind ebenso beziffert wie .in Abb. i bzw. 2. Statt einer Bürste ist in diesem Ausführungsbeispiel eine selbstführende Kontaktrolle 12' benutzt, die längs der glatten Führungsachse i i' gleiten kann. Diebeiden Spannungsquellen sind über Schleifringe 41,43 und Bürsten 42, @. angeschlossen. Die Gebertrommel i selbst wird mit einer derartigen übersetzung 45 von dem nicht gezeichneten Zielfernrohr bzw. von dem dieses betätigenden Handrad 46 bewegt, daß bei einer vollständigen nUmdrehungdesFernrohres die Kontaktrolle 12' auf Odem ganzen Umfang der SeggInente 2, 3 und,des Widerstandes 4 abrollt. Die Gebereinrichtung kann hiermit räumlich sehr gedrängt gehalten und gleich wohl der Regelbereich auf einen sehr kleinen A;bweichwinkel zusammengedrängt werden. Wesentlich ist hierbei, daß der der Spannungsteilerlänge entsprechende relative Verstellwinkel im Verhältnis zu dem gesamten Verstellbereich (Kontaktsegmente) sehrklein bleiben kann, ohne daß der Spannungsteilerwi.derstand selbst, absolut genommen, auf einen allzu kleinen Bereich zusainmengedrängt werden muß. Hierdurch wird erreicht, daß die feine Stufung zwischen den einzelnen Windungen des Widerstandes tatsächlich auch noch ausgenutzt werden kann und nicht schon in den Fehlerbereich fällt, der durch unkontrollierbare Einwirkungen, beispielsweise die endliche Berührungsbreite ,des Schleif-oder Rollenkontakts, bedingt ist. Wie an anderer Stelle schon gezeigt worden ist, können auch solche Steuerschaltungen mit Spannungsteilergeber und -empfänger betrieben werden, bei denen die Steuerung eines Leonardgenerators über eine einzige Feldwicklung mit Hilfe von Erregerströmen mit verschiedener Polarität erfolgt, die aus zwei getrennten Gleichrichteranordnungen .geliefert werden. Zu diesem Zweck müssen für jede Stromrichtung, d. h. für jede Regelrichtung, getrennte Gelber- und Empfängerspannungsteileranordnungen angeordnet sein. BeideEi_nrichtungen sind miteinander fest gekuppelt, und zwar müssen die beiden Widerstände in einer solchen gegenseitigen Lage angeordnet sein bzw. die beiden Bürsten eine solche ,gegenseitige Ausrichtung aufweisen, @daß immer höchstens eine Bürste oder Kontaktrolle auf dem zugehörigen Spannungsteilerwiderstand schleift, während die andere sich über dem zugehörigen leitenden Kontaktsegment bewegt.
  • Eine vorteilhafte konstruktive Ausbildung dieser Anordnung kann mit der Anwendung der zylindrischen Gebertrommel :gewonnen werden, auf der die beiden Spannungsteileranordnungen 4.' bzw. q." ,mit den beiderseits angeordneten Kontaktsegmenten 2,', 2" und 3', 3" in Form einer zweigängigen Schraube aufgebracht sind. Diese Anordnung ist in Abib. q. :dargestellt. Die Zuführung der Spannungen 6 und 7 erfolgt über Schleifringe q.1', d.2", d.3', q.3". Statt der am Segmentgeführten Kontaktrollen der Abb.3 ist iim AusfÜhrungsbeispiel der Abb. 4 .eine Anordnung gewählt, die jede Entgleisung der Rollen ausschließt. Auf der Geberwalze i mit Welle 47 ist ein Zahnrad 65 befestigt, das in einkleines, mit der Spindel 67 verbundenes Zahnrad 66 eingreift. Die Spindel 67 ist ebenso wie die Führungsstange i i" in einem verdrehbaren Arm 70 gelagert, der von einem nicht dargestellten, als Rückmelder arbeitenden Nachlaufsteuergerät verdreht werden kann. Bei Drehung ,der Spindel 67 verschiebt sich der mit Muttergewinde versehene Schlitten 68 mit den an Federn 69', 69" -befestigten Kontaktrollen 12", 12', die über Zuführungsfedern 71', 71" und Leitungen 1q.', 1q." mit Schleifringen 15', 15" in leitender Verbindung stehen. Das übersetzungsverhältnis 65, 66 und die Ganghöhe der Spindel 67 ,sind so gewählt, daß bei gegenseitiger Verdrehung von Geber und Rückmelder jede Kontaktrolle auf der zugehörigen Kontaktbahn bleibt.
  • Werden Geber und Rückmeldeeinrichtung bei plötzlichen Einstellungsänderungen so stark gegeneinander verdreht, id@aß die Kontakte von den Segmenten abzulaufen drohen, so trifft ein Anschlag 73 am Schlitten 68 auf einen festen Anschlag 72 an ider Kontakttrommel.. Dadurch wird der ganze Arm 70 von der Gebertrommel i -mitgenommen, was durch eine nicht nähen :dargestellte Rutschkupplumg auf (der Achse des Rückmelders ermöglicht wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur elektrischen Steuerung von Geschützen oder Scheinwerfern durch .einen Geber mit Hilfe von Spannungsteileranordnungen, deren einer Teil mit dem ,Gelber und deren anderer Teil mit dem Empfänger gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, .d.aß der Spannungsteilerwiderstand oder die Spannungsteilerwi:derstände auf einem vergleichsweise sehr kleinen Teil des Umfanges eines vorzugsweise mit idem Gelber gekuppelten RotatiGnskörpers angeordnet ist bzw. sind, dessen ganzer restlicher Umfang von zwei elektrisch gut leitenden, vorzugsweise gleich großen, voneinander isolierten und mit je einem Ende des Spannungsteilers verbundenen Segmenten bedeckt ist, die mit den Polen zweier in Reihe geschalteter, gleich großer undmit ihrer Mittelunzapfung am Mittelpunkt des Spannungsteilerwiderstandes liegender Gleichspannungsquellen verbunden sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger für Aden Spannungsteilerwiderstand in an sich bekannter Weise eine Scheibe dient, an deren Umfang eine Abnahmebürste oder Kontaktrolle verstellbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gleichspannungsquellen, beispielsweise Trockenbatterien, unmittelbar an derdrehbaren Scheibe befestigt sind. .
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ,die am Spannungsteiler abgegriffene Regelspannung zwischen einer unabhängig von der Widerstandsscheibe :drehbaren Bürste und Odem über einen Schleifring herausgeführten Mittelpunkt des Spannungsteilerwiderstandes abgegriffen wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch ,gekennzeichnet, daß der Spannungste.ilerwiderstan.d sowie die beiden mit seinen Enden verbundenen Metallsegmente in Form einer fortlaufenden Schraubenlinie .auf einem drehbaren Zylinder angeordnet sind, der mit einerderSchraubenwindungszahl entsprechenden Elbersetzung mit der Gebereinrichtung gekuppelt ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch .gekennzeichnet, daß für die Stromabnahme eine auf einer parallel zur Zylinderachsesicherstreckenden, aufeinem konzentrisch zum Zylinderdrehbaren Arm befestigten Welle verschiebbare, durch die Segmente bzw. den Widerstand geführte Kontaktrolle angeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfang eines drehbaren Zylinders zwei Spannung steilerwiderstände mit je zwei mit den beiden Widerstandsenden verbundenen Segmenten in zwei voneinander durch einen Zwischenraum getrennten Schraubenlinien angeordnet sind, auf denen zwei am gleichen Hebel befestigte, um eine halbe Ganghöhe in Richtung der Zylinderachse gegeneinander versetzte Kontaktrollen schleifen, die längs einer in Richtung der Zylinderachse sich erstreckenden, konzentrisch mit .dem Zylinder drehbaren Achse verschiebbar sind. B. Einrichtung nach Anspruch 5 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktrolle abzw. -rollen längs des Zylindermantels durch eine Schraubenspindel verschoben werden, welche in dem unabhängig vorn Zylinder drehbaren Arm gelagert und mit dem Zylinder durch ein Getriebe .mit einer derartigen Übersetzung gekuppelt ist, daß der Vorschub der Kontaktrollen der mit :der Zylinderdrehung verbundenen Lagenänderung der Segmente in jeder Stellung entspricht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE889317C (de) * 1950-10-24 1953-09-10 Deutsche Bundesbahn Elektrische Servosteuervorrichtung (Schalthilfe)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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