DE655790C - Elektrische Vorrichtung zur Umsetzung von hin und her gehenden Bewegungen in staendig in einer Richtung umlaufende Drehbewegungen - Google Patents

Elektrische Vorrichtung zur Umsetzung von hin und her gehenden Bewegungen in staendig in einer Richtung umlaufende Drehbewegungen

Info

Publication number
DE655790C
DE655790C DEV29982D DEV0029982D DE655790C DE 655790 C DE655790 C DE 655790C DE V29982 D DEV29982 D DE V29982D DE V0029982 D DEV0029982 D DE V0029982D DE 655790 C DE655790 C DE 655790C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
movements
rotating
voltage divider
coil
contact pieces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV29982D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Muehlhaeuser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann VDO AG
Original Assignee
Mannesmann VDO AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann VDO AG filed Critical Mannesmann VDO AG
Priority to DEV29982D priority Critical patent/DE655790C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE655790C publication Critical patent/DE655790C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/02Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is magnitude of current or voltage
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L23/00Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid
    • G01L23/26Details or accessories
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/38Electric signal transmission systems using dynamo-electric devices

Description

  • Elektrische Vorrichtung zur Umsetzung von hin und her gehenden Bewegungen in ständig in einer Richtung umlaufende Drehbewegungen Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Vorrichtung zur Umsetzung von hin und her gehenden Bewegungen in ständig in einer Richtung umlaufende Bewegungen, namentlich zur Vornahme von mit Messungen verbundenen Anzeigen. Sie ist gekennzeichnet durch ein Anzeigesystem, das durch ein Drehfeldgerät gebildet ist, und ein mit ihm verbundenes Gebersystem, das aus einem Spannungsteiler besteht, auf dem in an sich bekannter Weise zwei in einem festen Abstand voneinander angeordnete Schleifkontaktstücke verschiebbar sind, an denen eine Gleichstromspannung liegt, und durch eine Umschaltvorrichtung, welche stets dann eine Vertauschung der Zuleitungen zu den Feldspulen des Drehfeldanzeigesystems bewirkt, wenn die Schleifkontaktstücke eine ihrer beiden Extremstellungen in bezug auf den Spannungsteiler einnehmen.
  • Es sind bereits Einrichtungen zur Fernanzeige von Meßgrößen bekannt, bei denen das Anzeigesystem durch ein Drehfeldgerät gebildet ist und bei denen das mit dem Anzeigesystem verbundene Gebersystem aus einem Spannungsteiler besteht, auf dem zwei in einem festen Abstand voneinander angeordnete Schleifkontaktstücke verschiebbar sind, an denen eine Gleichstromspannung liegt. Die bekannten Einrichtungen waren aber nicht bestimmt, um hin und her gehende Bewegungen in fortlaufende Bewegungen umzusetzen. Vielmehr erfolgte bei ihnen anzeigesystemseitig ebenso wie geberseitig eine hin und her gehende Bewegung, wogegen beim Erfindungsgegenstand die geberseitige hin und her gehende Bewegung anzeigesystemseitig in eine fortlaufende Bewegung umgesetzt wird. Eine solche Umsetzung ist in verschiedenen Gebieten der Technik erwünscht und erforderlich. Beispielsweise kann es zur fortlaufend, in einer Richtung erfolgenden Steuerung des Schreibstreifens eines Indikators erwünscht sein,. eine hin und her gehende Bewegung in eine gleichsinnig umlaufende Bewegung umzusetzen.
  • Das Anzeigesystem ist durch ein n-phasiges Drehfeldgerät gebildet, und das mit ihm verbundene Gebersystem besteht aus einem Spannungsteiler von der Länge woselbst L die Länge der begrenzten geradlinigen oder Winkelbewegung bedeutet, dem in zwei im. Abstand voneinander entfernten Punkten eine Gleichspannung aufgedrückt ist und der bzw. Anzapfungen aufweist, je nachdem, ob aa ungerade oder gerade ist. Von diesen Anzapfungen sind n Anzapfungen im Ab-.; stand mit den Feldspulen des Drehfeld-1 gerätes verbunden, während Strombrücken jene Anzapfungen miteinander verbinden, deren Abstand gleich der Länge L ist und eine zusätzliche Strombrücke den Anfang des Spannungsteilers mit einem um die Strecke L von ihm entfernten Punkt verbindet.
  • Zu bemerken ist ferner, daß die Schaltung etwas voneinander verschieden ausgeführt sein muß, je nachdem die Phasenzahm eine ungerade oder eine gerade Zahl ist. In dem zuerst genannten Fall muß die erste Anzapfung des Spannungsteilers um die Strecke von einem seiner beiden Enden entfernt sein. Hingegen muß sich in dem zuletzt genannten Fall die erste Anzapfung des Spannungsteilers an einem seiner Enden befinden.
  • Aus Einfachheitsgründen ist es meist angezeigt, die Vorrichtung dreiphasig auszubilden. In diesem Fall weist das Anzeigesystem drei räumlich um 12o° versetzte Feldspulen auf, und der Spannungsteiler ist mit fünf Anzapfungen versehen, von denen die erste im Abstand von einem Ende des Spannungsteilers entfernt und ebenso wie die beiden unmittelbar auf sie folgenden Anzapfungen mit je einer der Feldspulen verbunden ist. Die Gegenenden der Feldspulen stehen in stromleitender Verbindung miteinander.
  • Zwischen der Größe des Widerstandes der Spannungsteilerstrecke L und der Größe des Widerstandes der Feldspulen des Drehfeldgeräte.s soll eine solche Beziehung bestehen, daß der jeweilige Drehwinkel des Drehfeldes ganz oder annähernd proportional der Verschiebung der Punkte, an denen dem Spannungsteiler die Gleichspannung aufgedrückt wird, in bezug auf den Spannungsteiler ist. Die Durchführung dieser Berechnung für ein Dreiphasensystem ergibt die Beziehung" R2 - 3,86 R,, in der R2 die Größe des Widerstandes der Spannungsteilerstrecke L und R1 die Größe des Widerstandes einer jeden der Feldspulen bedeutet.
  • Weil das dreiphasige System sich durch seine besondere Einfachheit auszeichnet, ist es sämtlichen Figuren der Zeichnung zugrunde gelegt.
  • Die Fig. i bis 4 sind Schaltbilder zur Erläuterung eines Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Sie geben das Anzeigesystem und das Gebersystem an sich wieder und unterscheiden sich nur durch die Stellung der Punkte voneinander, an denen dem Span--üüngsteiler die Gleichspannung aufgedrückt Jist. In den genannten Figuren ist jeweils derjenige Stromkreis, der im wesentlichen die Entstehung des Drehfeldes bewirkt, fett ausgezogen.
  • Fit->. 5 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Den Fig. i bis q. zufolge sind die beiden Pole +, - einer Gleichspannungsquelle im Abstand voneinander angeordnet. Sie können längs eines Widerstandes verschoben werden. Die maximale Länge dieser Verschiebungsbewegung beträgt L. In der Zeichnung ist eine geradlinige Verschiebungsbewegung angenommen. Ebensogut könnte es sich aber um eine bogenförmige Verschiebungsbewegung handeln, in welchem Fall der Widerstand offenbar bogenförmig auszubilden wäre. Die Länge des Widerstandes beträgt Da es sich um ein Dreiphasen-System handelt, so ist, dem Obigen zufolge, der Widerstand mit fünf Anzapfungen 1,:2,3,4 und der Endanzapfung 5 versehen. Die Anzapfungen 1,:2 und 3 sind an die Feldspulen A, B, C angeschlossen, die räumlich um 1200 gegeneinander versetzt angeordnet sind. Die Gegenenden der drei Spulen A, B, C sind stromleitend miteinander verbunden. In Übereinstimmung mit den oben gemachten Angaben ist die erste Anzapfung i des Spannungsteilers um die Strecke von dem einen Ende des Spannungsteilers entfernt angeordnet. Jene Anzapfungen, deren Abstand gleich der Länge L ist, sind durch Strombrücken miteinander verbunden. Dies sind einerseits die Anzapfungen i und 4 und andererseits die Anzapfungen 2 und 5. Eine zusätzliche Strombrücke verbindet den Anfang o des Spannungsteilers mit dem von ihm um die Strecke L entfernten Punkt 3a.
  • Gemäß Fig. i stehen die beiden Gleichstrompole + und -, die durch Schleifstücke gebildet sind, auf den Punkten o und 2 des Spannungsteilers. Der vom Pluspol ausgehende Strom verzweigt sich auf die beiden Zweige Widerstand o, i, Spule A und Widerstand 3a, 3, Spule C und fließt durch die Spule B zurück zum Minuspol, der sich auf dem Punkt 2 befindet. Es sei angenommen, daß sich im Feld der Spulen A, B und C eine drehbar gelagerte polarisierte Magnetnadel befindet, die sich in Richtung der Achse der Spule B einstelle. Die Fig. a zeigt die Stromverteilung unter der Voraussetzung, daß die Gleichspannungspole -E-, - um nach links verschoben wurden. Der vom Pluspol ausgehende Strom verteilt sich sodann auf die beiden Zweige Widerstand -, i, Spule A und Widerstand -f-, 2, Spule B und fließt durch die Spule C zum Minuspol zurück, der sich auf dem Punkt 3 befindet. Der polarisierte Zeiger wird sich numnehr in Richtung der Achse der Spule C einstellen.
  • Gemäß Fig. 3 sind die Schleifbürsten -@-, -um die Strecke weiter nach links verschoben. Der vom Pluspol ausgehende Strom verteilt-sich auf die beiden Zweige -f-, 2, Spule B und +, 3, Spule C und fließt durch die Spule A und die Strombrücke i, ¢ zum Minuspol, der sich auf der Anzapfstelle q. befindet. Die polarisierte Magnetnadel stellt sich nunmehr in die Richtung der Achse der Spule A ein.
  • Der Fig. q. zufolge sind die Schleifkontaktstücke @-, - wieder um die Strecke weiter nach links verschoben. Nunmehr fließt vom Pluspol, der sich auf dem Punkt 3a befindet, ein Strom über den Widerstand 3a, 3 und die Spule C, und parallel zu ihm fließt ein Strom über die Brücke 3a, o, den Widerstand o, i und die Spule A; diese beiden Ströme vereinigen sich und fließen über die Spule B und die Brücke 2, 5 zum Minuspol, der sich an der Anzapfstelle 5 befindet. Die polarisierte Magnetnadel stellt sich nun in die Achsrichtung der Spule B ein. Sie hat somit einen Kreisbogen von 36o° zurückgelegt.
  • Der vorstehenden Betrachtung wurden vier definierte Stellungen eines Schiebers zugrunde gelegt, der die Gleitbürsten -@-, -trägt. In den Zwischenstellungen findet eine stetige Veränderung der Stromstärken, der Richtung des sich aus den drei Magnetfeldern ergebenden resultierenden Drehfeldes und somit der Richtung der polarisierten Magnetnadel statt.
  • Außer den zuvor behandelten Strömen fließen in der Schaltung noch andere Ströme, deren Berücksichtigung zu ihrem Verständnis jedoch nicht unbedingt erforderlich ist und deren Behandlung daher unterlassen werden kann.
  • Ein gleichsinniger Umlauf des Drehfeldes wird erfindungsgemäß durch Vorsehen einer Umschaltvorrichtung erzielt, welche stets dann eine selbsttätige Vertauschung der Zuleitungen zu den Feldspulen des Drehfeldanzeigegerätes bewirkt, wenn die Gleichspannungszuführungen +, - eine ihrer beiden Extremstellungen in bezug auf den Spannungsteiler einnehmen. Die Fig. 5 gibt eine Schaltung dieser Art wieder.
  • Die Anzapfung i ist stromleitend mit den beiden Kontaktstücken Ha und IIb eines Schützenschalters verbunden. In entsprechender Weise ist die Anzapfung 3 mit den Kontaktstücken IIIa und IIIb des Schützenschalters verbunden. Die Spule A ist an die beiden Kontaktstücke b1 und b. und die Spule C an die beiden Kontaktstücke cl und c2 des Schützes angeschlossen. Die Bürsten -;-und - der Gleichstromzuführung befinden sich an einem Schieber 9, der in seinen beiden Extremstellungen die beiden Hilfsschalter 6a, 6b bzw. 7a, 7b schließt. Durch das Schließen des Hilfsschalters 6a, 6b wird die Schützenspule ioa und durch das Schließen des Hilfsschalters 7a, 7b die Schützenspule iob erregt. Die genannten Schützenspulen steuern einen stabförmigen Tauchmagneten, an dem die beiden Strombrücken i ia und i ib befestigt sind. Diese beiden Strombrücken sind voneinander isoliert.
  • Es sei angenommen, daß sich der Schieber 9 zunächst in jener Extremstellung befindet, in welcher der Hilfsschalter 6a, 6b durch ihn geschlossen wird. Infolgedessen ist die Magnetspule ioa erregt, und die Kontaktbrücken ,ja und i ib werden nach links auf die Kontaktstücke b1, IIa bzw. c,, IIIa gezogen. In dieser Lage werden die Brücken i ia, i ib durch eine zeichnerisch nicht dargestellte mechanische Sperrung festgehalten. Die Spule A ist sodann an .die Anzapfung i und die Spule C an die Anzapfung 3 angeschlossen. Wenn der Schieber 9 seine andere Extremstellung erreicht, löst er die zuvor erwähnte mechanische Sperrung und schließt den Hilfsschalter 7a, 7b. Nunmehr werden die Brücken iia, iib nach rechts auf die Kontaktstücke IIb, c2 bzw. IIIb, b2 gezogen, woselbst sie wiederum durch eine zeichnerisch nicht dargestellte mechanische Sperrung festgehalten werden. Nunmehr ist die Spule A an die Anzapfung 3 und die Spule C an die Anzapfung i angeschlossen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Vorrichtung zur Umsetzung, von hin und her gehenden Bewegungen in ständig in einer Richtung umlaufende Drehbewegungen, namentlich zur Vornahme von mit Messungen verbundenen Anzeigen, gekennzeichnet durch ein Anzeigesystem, das durch ein -Drehfeldgerät gebildet ist, und ein mit ihm verbundenes Gebersystem, das aus einem Spannungsteiler besteht, auf dem in an sich bekannter Weise zwei in einem festen Abstand voneinander angeordnete Schleifkontaktstücke verschiebbar sind, an denen eine Gleichstromspannung liegt, und durch eine Umschaltvorrichtung, welche stets dann eine selbsttätige Vertauschung von Zuleitungen zu den Feldspulen des Drehfeldanzeigesystems bewirkt, wenn die Schleifkontaktstücke eine ihrer beiden Extremstellungen in bezug auf den Spannungsteiler einnehmen.
DEV29982D 1933-09-30 1933-09-30 Elektrische Vorrichtung zur Umsetzung von hin und her gehenden Bewegungen in staendig in einer Richtung umlaufende Drehbewegungen Expired DE655790C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV29982D DE655790C (de) 1933-09-30 1933-09-30 Elektrische Vorrichtung zur Umsetzung von hin und her gehenden Bewegungen in staendig in einer Richtung umlaufende Drehbewegungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV29982D DE655790C (de) 1933-09-30 1933-09-30 Elektrische Vorrichtung zur Umsetzung von hin und her gehenden Bewegungen in staendig in einer Richtung umlaufende Drehbewegungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE655790C true DE655790C (de) 1938-01-27

Family

ID=7585317

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV29982D Expired DE655790C (de) 1933-09-30 1933-09-30 Elektrische Vorrichtung zur Umsetzung von hin und her gehenden Bewegungen in staendig in einer Richtung umlaufende Drehbewegungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE655790C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2358396A1 (de) Elektrischer loetkolben
DE655790C (de) Elektrische Vorrichtung zur Umsetzung von hin und her gehenden Bewegungen in staendig in einer Richtung umlaufende Drehbewegungen
DE886176C (de) Anordnung zur Erzielung einesí¬vorzugsweise regelbarení¬wirkstromabhaengigen Zusatzdrehmomentes in ein- oder mehr-phasigen Regelgliedern selbsttaetiger Blindstromkompensations-Schaltanlagen
DE942703C (de) Polumschaltbarer Einphasenmotor
DE503741C (de) Einrichtung zum Umsteuern von aus einem Einphasennetz gespeisten Mehrphaseninduktionsmotoren, deren Staenderwicklung aus zwei oder drei Wicklungsteilen besteht, von denen die Enden zweier Wicklungsteile ueber einen Kondensator miteinander verbunden sind
DE633493C (de) Einrichtung zur elektrischen Bestimmung eines Vektors aus seinem Koordinaten
DE123670C (de)
DE744475C (de) Schaltungsanordnung zur Fernregelung durch einen auf einem beweglichen Organ angeordneten Impulsgeber
DE526272C (de) Elektrisches Fernzeigersystem fuer Gleichstrom mit einem Spannungsteiler als Geber und einer in einem Magnetfeld drehbaren Spule als Empfaenger
DE718591C (de) Erdinduktorkompass zur Fernsteuerung beweglicher Koerper
DE567759C (de) Steuerung fuer Wechselstromfahrzeuge
DE333289C (de) Empfaenger fuer elektrische Fernsteuerungsanlagen mit einem von einem entfernten Geber aus synchron bewegten Laeufer, dessen Stellung durch die Richtung eines durch Mehrphasenstroeme hervorgerufenen konstanten Drehfeldes bedingt wird
DE653212C (de) Anordnung zum Einstellen der Stromphase eines Verbrauchers, vorzugsweise eines solchen mit geringem Energieverbrauch, gegenueber der Spannungsphase der Stromquelle
DE429872C (de) Elektrisches Messinstrument, insbesondere Zaehler
DE466378C (de) Schaltvorrichtung fuer elektrische Messungen an mehreren Stromwegen mit demselben Messgeraet unter Verwendung von Umschaltern
DE672501C (de) Stufentransformatoranordnung zur Speisung eines oder mehrerer Motoren
DE545059C (de) Einrichtung zur Fernuebertragung von Zeigerstellungen
DE605585C (de) Regelanordnung fuer Stufentransformatoren, an welchen ein Zusatztransformator mit Feinregler entlang geschaltet wird
DE596267C (de) Verfahren zur Beseitigung der Drehfeldabhaengigkeit von Drehstromzaehlern
DE364911C (de) Anordnung fuer den Parallelbetrieb von zwei Transformatoren
AT120771B (de) Einrichtung zum Umsteuern von aus einem Einphasennetz gespeisten Mehrphasen-Induktionsmotoren.
DE338104C (de) Vorrichtung zur elektrischen Fernuebertragung von Bewegungen, insbesondere von Signalen, Kommandos u. dgl.
DE708722C (de) Vorrichtung zum Ausgleich von Stellungsunterschieden zwischen zwei durch eine Fernsteuerung gekuppelten Apparaten
AT17592B (de) Einrichtung zur Energiemessung für gleich oder ungleich belastete Dreiphasensysteme.
DE467651C (de) Regelvorrichtung zur Konstanthaltung einer Betriebsgroesse unter Verwendung eines Messgeraets